Die Oberbayern-SPD radikalisiert sich unter Florian Ritter (MdL; VVN-BdA) weiter: „Bunte“ Funktionäre der Oberbayern-SPD putschen „Realo“ von der Bundestagsliste

Quelle: Von Williampost - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=56252221

MÜNCHEN – Auch auf der Nominierungsveranstaltung der München-SPD: Eine Gruppe durchideologisierter Kader putscht sich weiter systematisch durch die SPD.

 

Der Umbau der SPD von der sozialdemokratischen Arbeiterpartei zur globalistischen und dem Linksextremismus gegenüber offenen sozialistischen Funktionärs-Kaderpartei schreitet weiter voran; die Abwehrkräfte der „Realos“ schwinden. Wo die Abwehrkräfte der „Realos“ der SPD noch stark sind, wie z.B, im Norden Münchens, werden sie durch die inzwischen offenbar mehrheitlich durch Linksradikale dominierte Funktionärsebene einfach weggeputscht:

Zahlreiche „Realos“ in der SPD haben das bereits das Handtuch geworfen. Andere wurden mit Antifa-Methoden oder Antifa-Sprüchen aus der Partei gemobbt, wie z.B. Thilo Sarrazin, dem „Rassismus“ ans Bein gebunden wurde, obwohl er von belegbaren Tatsachen sprach/schrieb.

Auch bei den aktuellen Aufstellungsversammlungen zeigt sich nun: Die nach links außen offenen Kreise innerhalb der SPD dringen weiter vor, verdrängen Andersdenkende und ersetzen sie durch Leute aus ihrem eigenen Netzwerk. Der Bezirk Oberbayern der SPD ist bereits fest in der Hand der innerparteilichen Ideologen und Betonköpfe. Nun putschte auch die München-SPD den langjährigen „Realo“ und Bundestagsabgeordneten Florian Post (MdB) von der Oberbayern-Liste für die Bundestagswahl hinunter und ersetzte ihn durch einen bekennenden Vertreter der Gendersternchen-Ideologie.

 

2010: Ende des historischen Bekenntnisses der SPD gegen den Linksextremismus

Auf ihrem dritten Parteitag nach dem Krieg hatte die SPD in Düsseldorf mit folgendem Wortlaut die Unvereinbarkeit mit der linksextremistischen VVN-BdA erkannt:

Beschluss des Parteitages 1948

Die Sozialdemokratische Partei stellt fest, dass die Mitgliedschaft in der VVN unvereinbar ist mit der Mitgliedschaft in der SPD. Hieraus ergibt sich für die SPD als politische Organisation die Verpflichtung, im Rahmen der Möglichkeiten und der in Vorbereitung befindlichen Gesetze einer Wiedergutmachung gegenüber Antinationalsozialisten das Wort zu reden, die den berechtigten Ansprüchen und der Verpflichtung des Volkes gegenüber den Vorkämpfern der Freiheit in weitestem Maße gerecht wird. Quelle: Jahrbuch 1948-49, Seite 113

Dieser Beschluß hielt einunddreißig Parteitage. Im September 2010 wurde er dann auf dem Parteitag in Berlin dann heimlich, still und leise aufgehoben. Mit dieser Aufhebung der Unvereinbarkeit wurden die Türen geöffnet, daß Linksradikale und Linksextremisten die SPD seither ungehindert unterwandern können.

Bekennende Mitglieder in der VVN-BdA sind heute beispielswiese der bayerische Landtagsabgeordnete Harald Güller (SPD) und der bayerische Landtagsabgeordnete Florian Ritter (SPD). Letzterer hat auch den Bezirksverband Oberbayern unter sich.

Diese Unterwanderung der SPD mit Linksradikalen beschleunigt sich derzeit offenbar dadurch, daß sich die Linksradikalen und Linksextremisten innerhalb der SPD anläßlich der Aufstellungsversammlungen für die Bundestagswahl gegenseitig in die Schlüsselpositionen wählen und aus diesen Posten heraus die weitere Radikalisierung der SPD vorantreiben.

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Landesvorstand Bayern der SPD: eine Landeschefin drückt ihr eigenes Netzwerk in die verbleibenden Ämter

Seit der Wahl der neuen SPD-Spitze hat sich der Wind in der SPD also tatsächlich in Richtung einer „Neuen Zeit“ gedreht, aber in einem ganz anderen Sinn, als offiziell kommuniziert. Die inzwischen zur Verfügung stehenden Informationen sind derart verdichtet, daß man davon sprechen kann, daß von der Parteispitze ausgehend innerhalb der SPD „Säuberungen“ vorangetrieben und im Rahmen dieser „Säuberungen“ „Realos“ aus ihren Ämtern entfernt werden und durch Linksradikale ersetzt werden.

Der Cicero faßt die Erlebnisse des jüngsten Opfers dieser parteiinternen Putschbewegung nach einem Interview mit dem (noch)-Abgeordneten Florian Post wie folgt zusammen:

Das sind Bonsai-Jakobiner. In der SPD wird alles auf links gebürstet, die Partei ähnelt in Bayern inzwischen einer Sekte, und Kevin Kühnert gibt den neuen sozialdemokratischen Dresscode vor.

Was Herr Kühnert will, hat er auf dem „Linkswendekongress“ klar zum Ausdruck gebracht:

 

Der Interviewte ist Florian Post (MdB), ein bodenständiger Sozialdemokrat mit eigener Meinung aus dem Münchener Norden hierzu:

Unter der Führung von Saskia Esken und ihrem Vize Kevin Kühnert hätten Realpolitiker wie er keine Chance mehr…

faßt er zusammen, als er durch einen im Hintergrund lange vorbereiteten Putsch überraschend von seinem  sicheren Listeplatz entfernt wurde und durch einen „Gendersternchen-Vertreter“ ersetzt wurde.

Auch die Führung in der Bayern-SPD unter der Verantwortung von Natascha Kohnen  ist offenbar derzeit in erster Linie mit sich selbst beschäftigt, bzw. genauer gesagt damit, das eigene Netzwerk mit Posten zu versorgen, um damit letztendlich das eigene Überleben zu sichern.

Die bayerische SPD ähnele unter ihrer Führung inzwischen »eher einer Sekte als einer Partei«. Vor dem Hintergrund von Umfragewerten um die sieben Prozent versuche die Parteispitze um Kohnen »mit aller Macht«, eigene Gefolgsleute auf sicheren Plätze durchzudrücken….

und das sind offenbar die Kreise, die links von der Mitte am weitesten entfernt sind.

Linksextremisten versuchen, gesellschaftliche Debatten und Konflikte im Sinne ihrer revolutionären Ziele zu instrumentalisieren. Dafür engagieren sie sich in verschiedenen gesellschaftlichen Aktionsfeldern – vom Antifaschismus über die Antiglobalisierung bis hin zur Antigentrifizierung – und versuchen dort radikalisierend zu wirken und neue Aktivisten für die linksextremistische Szene zu gewinnen.

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Wie linksextrem geht es in der Bayern-SPD zu?

Gemessen an dem vom Verfassungsschutz aufgestellten Maßstäben gäbe es innerhalb der SPD wohl nicht doch den einen oder anderen „Verdachtsfall“ auf Linksextremismus:

Linksextremisten versuchen den breiten gesellschaftlichen Konsens gegen den Rechtsextremismus zu nutzen, um von Demokraten als Partner akzeptiert zu werden.

Ein besonders gerne genutztes Aktionsfeld ist der so genannte „Antifaschismus“:

Antifaschismus ist nicht generell linksextremistisch. Es kommt vielmehr darauf an, was die jeweiligen Akteure konkret unter „Faschismus“ verstehen und welche Forderungen sie daraus ableiten. Entscheidend sind dabei folgende Fragen:… Werden die Regeln des Verfassungs- und Rechtsstaats akzeptiert oder werden Rechtsextremisten als Menschen ohne Rechte betrachtet, gegen deren Aktivitäten jedes Mittel recht ist?

Es gibt Tendenzen in der SPD, die befürchten lassen, daß Letzteres in der SPD mindestens geduldet wird.

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Die Landesgruppe Bayern der SPD im Bundestag von Linksradikalen und Linksextremisten dominiert?

Wir hatten früher bereits einmal die SPD auf ihre Netzwerke hin untersucht und hierbei viel Erhellendes zu Tage gefördert. Die bayerische Landesgruppe der SPD im Bundestag umfasst 18 Mitglieder. Von diesen 18 Mitgliedern der bayerischen SPD-Landesgruppe im Bundestag gehören folgende 12 bayerische Bundestagsabgeordnete dem radikalen Flügel der SPD im Bundestag an, der sich selbst als „Parlamentarische Linke“ bezeichnet:

  1. Ulrike Bahr (auch VVN-BdA)
  2. Martin Burkert
  3. Uli Grötsch (auch VVN-BdA) (auch „Denkfabrik„)
  4. Rita Hagl-Kehl
  5. Gabriela Heinrich
  6. Dr. Bärbel Kofler (auch „Denkfabrik„)
  7. Anette Kramme
  8. Florian Pronold (fragwürdige Distanz zum VVN-BdA) (auch „Denkfabrik„)
  9. Bernd Rützel
  10. Michael Schrodi (auch „Denkfabrik„)
  11. Martina Stamm-Fibich
  12. Claudia Tausend (Auftritt mit VVN-BdA) (auch „Denkfabrik„).

Festhaltenswert ist, daß der Generalsekretär der Bayern-SPD Uli Grötsch Unterstützer/Mitglied in zahlreichen linksradikalen und linksextremen Netzwerken ist. Er tritt hierbei auch ganz offen als Unterstützer des vom Verfassungsschutz beobachteten und von Kommunisten dominierten VVN-BdA auf.

Geht man davon aus, daß es eine Kernaufgabe eines Generalsekretärs ist, für die Bundestagswahl eine rechtssichere Bundestagsliste aufzustellen, dann dürfte diese Aufgabe in der Bayern-SPD in den Händen eines VVN-BdA-Unterstützers liegen. Da werden die aussichtsreichen Plätze auf der Bayern-Liste für den Bundestag  schnell sehr eng und die Abgeordnete Bahr ließ erkennen, welches das einzige Tabu  ist, das bei diesem Hauen und Stechen beachtet wird:

„… dass alle Frauen, die bisher Bundesabgeordnete in Berlin sind, auf Kosten der Schwaben abgesichert sind.“, so Ulrike Bahr.

Da werden von den „bunten“, Linken sogar die sonst in den Himmel gehobenen „Bürger mit Migrationshintergrund“ durch linke Heckenschützen aus denn eigene Reihen abgeschossen, wie die Kandidatin Bela Bach aus dem Landkreis München-Land. wodurch sich die alte These wieder einmal bestätigt, daß die extreme Linke gesellschaftliche Minderheiten lediglich dazu benutzt, um selbst an die Macht zu kommen.

Dies färbt aber offenbar auf die Aufstellungsversammlungen in der Bayern-SPD ab. Ob dabei ein Bezirk Bayerns kaum mehr im Bundestag vertreten sein wird, oder nicht ist den Genossen hierbei egal und paktieren in Hinterzimmern:

Unmittelbar vor der Sitzung der Findungskommission und der Sitzung des Landesvorstandes wurde  bekannt, dass sich fünf Bezirke, Oberbayern, Mittelfranken, Unterfranken, Oberfranken und die Oberpfalz, auf eine Liste mit der Bezirksvorsitzenden auf Platz 18, Christoph Schmid, Bürgermeister von Alerheim,  auf Platz 9 und Karl-Heinz Brunner, MDB,  auf Platz 27  verständigt haben. 

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Alt-OB Ude kritisiert die Methoden der „Kohnen-Grötsch-SPD“?

Der Erklärung von Florian Post lag eine vielsagende „Erklärung zur aktuellen politischen Situation“ seines Wahlkampfleiters, des Alt-OB Christian Ude bei. Dieser sind die Methoden zu entnehmen, mit denen die „Sozial(?)“-„Demokraten“ intern arbeiten und zur Anwendung bringen, wenn es um die Durchsetzung der eigenen Netzwerke geht:

Florian Post hat 2017 das beste SPD-Erststimmen-Ergebnis Oberbayerns erzielt, wurde von der Münchner SPD des Münchner Nordens mit über 80% wieder aufgestellt und vom Vorstand der Münchner SPD einstimmig als Münchner Spitzenkandidat unterstützt. Trotzdem hat eine oberbayerische Funktionärskonferenz ihn jetzt ohne Ansage in geheimer Wahl abgesetzt. Natürlich hat sie das Recht dazu, wie sie auch das Recht hat, ihren Absturz in der Wählergunst fortzusetzen. Manche glauben und schreiben jetzt, hier sei es um eine Stilfrage gegangen. Ich glaube, dass es den Wählerinnen und Wählern lieber ist, wenn Kontroversen mit offenem Visier ausgetragen werden und wenn nicht aus dem Hinterhalt auf eigene Repräsentanten geschossen wird. Aber es geht nicht um Stilfragen. Das beweist der Blick über die Stadtgrenzen. Dort hat der größte Landkreis Bayerns, der Landkreis München, zum dritten Mal Bela Bach als Bundestagkandidatin nominiert, sie ist das jüngste Mitglied des gesamten Deutschen Bundestages. Eine junge Frau mit Migrationshintergrund und überzeugender Stimmkreisbilanz. Sie wurde genauso wie Florian Post aus dem Hinterhalt abgeschossen, obwohl es nicht den Hauch einer Stilkritik an ihr gibt. Ihr kann nur zu Last gelegt werden, dass sie nach der Halbierung der BayernSPD bei der Landtagswahl 2018 gesagt hat, so dürfe es nicht weitergehen. Solche Majestätsbeleidigung konnte die Kohnen-Grötsch-SPD offensichtlich nicht hinnehmen.

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„Endstation rechts“, ein Schmäh-Organ der Bayern-SPD

So verwundert es nicht, daß die Bayern-SPD sich auch ein eigenes Schmäh-Organ leistet, das im Oberanger 38 in der SPD-Zentrale in München seinen rechtlichen Sitz hat und sich „Endstation-rechts“ nennt. Kernaufgabe dieses Schmäh-Organs soll es gemäß Selbstverständnis sein, ein „Informationsportal über Neonazis und Rechtsextremismus“ zu sein.

Tatsächlich werden auf dieser Plattform unter diesem Selbstverständnis aber viele Andersdenkende mit Neonazis und Rechtsextremisten gleich gesetzt. Jüngst betraf dies beispielswiese auch als „Pandemie-Leugner“ diskreditierte Personen.

Mit diesen Eigenschaften fungiert „Endstation Rechts“ als eine Art selbsternanntes Moralgericht der SPD und der JUSOS über Andersdenkende, in der es die Rolle des Anklägers, des Richters und des Vollstreckers gleichzeitig übernimmt. Der Betroffene wird hierzu nicht einmal angehört. Aus diesem Grund ist auch nicht vorgesehen, daß er sich verteidigen kann. Aus diesen Gründen erscheint auch der Begriff „Schmäh-Organ“ für diese Publikationsplattform auch mehr als angemessen.

Verantwortlich für dieses Schmäh-Organ ist niemand Geringeres, als die Parteivorsitzende Bayerns, Natascha Kohnen. „Endstation rechts Bayern“ ist ein Projekt der Bayern-SPD und der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten (Jusos) Bayerns. Dessen Schirmherrin ist eben die Landesvorsitzende des Bayern-SPD Natascha Kohnen (MdL).

Der einzige in „Endstation rechts“ namentlich in Erscheinung tretende Schreiber namens Witzgall wird dann für die „Qualtätspresse“ durch Markus Lohmüller als „Fachjournalist“ getarnt um seine Einschätzung zur AfD befragt.

Die in dem Schmäh-Organ bearbeiteten Themen fallen wiederum zumindest rein thematisch oft in den Aufgabenbereich von Herrn Florian Ritter (MdL). Florian Ritter ist in der Landtagsfraktion für „Sprecher für Datenschutz und Sprecher im Kampf gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus“ und Bezirksvorstand in Oberbayern.

In ihrem Diskreditierungswahn schießen die Redakteure dann auch schon einmal über das Ziel und setzen völlig Unschuldige mit angeblich Schuldigen gleich. Der für dieses Schmäh-Organ schreibende Thomas Witzgall sieht sich dann gezwungen öffentlich zurückzukrebsen.

Dies zeigt, daß es das Ziel der SPD und der JUSOS ist, auch normale Bürger und Andersdenkende zu brandmarken, zu diskreditieren und an öffentlich an den SPD-Online-Pranger zustellen. Eine Methode, wie sie bei knallharten Linksextremisten Gang und Gäbe ist und beispielswiese auch in verbotenen Schmäh-Organen, wie Linksunten-Indymedia und Indymedia praktiziert wird.

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Landtagsfraktion Bayern der SPD: Zahl der Unterstützer von Linksextremisten steigt innerhalb von ca. 10 Jahren um 55%

Man stelle sich vor, die AfD würde im bayerischen Landtag einen Antragstellen, daß eine vom Verfassungsschutz beobachtete rechtsextreme Organisation aus dem VS-Bericht zu nehmen sei. Das sich hierauf aufbauende Geschrei kann sich jeder vorstellen. Eine Totenstille herrscht jedoch, wenn die SPD genau einen solche Antrag stellt und die Herausnahme einer linksextremen Organisation aus dem VS-Bericht anstrebt. Genau das praktiziert die SPD aber seit 2010 regelmäßig bei der VVN-BdA.

Dem VVN-BdA wurde u.a. im Verfassungsschutzbericht des Landes Bayern folgende Erwähnung gewidmet:

Die VVN-BdA ist die bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus. Sie arbeitet mit offen linksextremistischen Kräften zusammen. In der VVN-BdA wird nach wie vor ein kommunistisch orientierter Antifaschismus verfolgt. Diese Form des Antifaschismus dient nicht nur dem Kampf gegen den Rechtsextremismus. Vielmehr werden alle nicht marxistischen Systeme – also auch die parlamentarische Demokratie – als potenziell faschistisch, zumindest aber als eine Vorstufe zum Faschismus betrachtet, die es zu bekämpfen gilt. Auf dem 22. Parteitag der DKP bezeichnete der Parteivorsitzende der DKP Patrick Köberle in seiner Rede die VVN-BdA als wichtigstem Bündnispartner der DKP.

Das Magazin der VVN-BdA nennt sich bezeichnenderweise „antifa„. Deses hat praktisch nur ein einziges Thema: Alles und jeden unter Nazi-Verdacht zu stellen.

Einem Urteil zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit ist zu entnehmen, daß 30 Prozent der VVN-BdA-Funktionäre DKP-Mitglieder seien. Anders als im handelsrechtlichen Gesellschaftsrecht könne man, so argumentiert die Kammer, daher schon von einem politisch beherrschten Unternehmen sprechen. Zudem habe man in der VVN-BdA auch bekannte Mitglieder der Partei DIE LINKE ausgemacht, die ebenfalls im bayerischen Verfassungsschutzbericht wegen verfassungsfeindlicher Tendenzen aufgeführt sind.

Wie weit die SPD innerhalb von 10 Jahren nach links gerückt ist, läßt sich sehr einfach an einem Antrag erkennen, den die SPD im Landtag Bayerns quasi wortidentisch regelmäßig vorlegt. Es handelt sich hierbei um den Antrag, die kommunistisch-orthodox beeinflussten VVN-BdA aus dem bayerischen Verfassungsschutzbericht herauszunehmen. 2010, als die SPD noch 39 Sitze im Landtag Bayerns hatte, stimmten 14 Mitglieder der SPD-Fraktion für diesen Antrag, Linksextremisten aus dem Verfassungsschutzbericht zu entfernen; das sind 38% der Fraktion. 2019, als die SPD nur noch 22 Sitze im Landtag Bayerns hatte, stimmten 15 Mitglieder der SPD-Fraktion für diesen Antrag, Linksextremisten aus dem Verfassungsschutzbericht zu entfernen; das sind 68% der Fraktion. Von 38% Unterstützung für Linksextremisten auf 68% Unterstützung für Linksextremisten, ist ein Anstieg der Sympathie für Linksextremisten um 55% innerhalb von knappen 10 Jahren. Und noch etwas ist auffällig. Im Jahr 2010 waren es noch einzelne Abgeordnete, die diesen Antrag ohne Unterstützung der SPD-Fraktion einbrachten. Im Jahr 2019 wurde dieser Antrag dann auch von der SPD-Fraktion unterstützt.

Von den 22 Mitgliedern der SPD-Fraktion im Maximilianeum haben im Jahr 2019/2020 folgende Mitglieder der SPD-Fraktion Schwierigkeiten, sich von den Linksextremisten der VVN-BdA, abzugrenzen oder gehören sogar selbst diesem linksextremistischen Verein an:

  1. Klaus Adelt (unterstützte eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  2. Horst Arnold (unterstützte eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  3. Inge Aures (unterstützte vielfach eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  4. Florian von Brunn (Unterstützer des VVN-BdA) (unterstützte eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  5. Michael Busch
  6. Martina Fehlner
  7. Christian Filsek (unterstützte eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  8. Harald Güller (Mitglied des VVN-BdA)
  9. Volkmar Halbleib (unterstützte eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  10. Alexandra Hiersemann (unterstützte eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  11. Annette Karl
  12. Natascha Kohnen (unterstützte vielfach eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  13. Ruth Müller
  14. Doris Rauscher
  15. Markus Rinderspacher (unterstützte vielfach eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  16. Florian Ritter (Mitglied des VVN-BdA)
  17. Stefan Schuster (unterstützte eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  18. Diana Strachowitz
  19. Dr. Simone Strohmayr (unterstützte eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  20. Arif Tasdelen (unterstützte eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)
  21. Ruth Waldmann
  22. Margit Wild (unterstützte eine Streichung des linksextrem-kommunistischen VVN-BdA aus dem Verfassungsschutzbericht)

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Bezirksvorstand Oberbayern der SPD: Linksradikale und Linksextremisten dominieren

Die „Kohnen-Sekte“ ersetzte 2017 den Bezirksvorsitzenden Oberbayerns Ewald Schurer durch den nach links außen offenen Florian Ritter (MdL; VVN-BdA)

Was Christian Ude als Wahlkampfleiter von Florian Post, kündigte sich schon 2017 bei der Wahl des neuen Bezirksvorsitzenden Oberbayerns an. Einer Pressemitteilung des Unterbezirks Altötting der SPD on 2017 kann man die offizielle Variante dieser Wahl entnehmen.

Ritter wurde auf dem Bezirksparteitag in Ebersberg mit 51 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt. Er folgt auf den Bundestagsabgeordneten Ewald Schurer, der die SPD Oberbayern seit 2003 führte. Auf Schurer entfielen in der Wahl 31 der 67 abgegebenen gültigen Stimmen. Ritter erhielt 34 Stimmen bei zwei Enthaltungen. Der Landesvorsitzende der BayernSPD, Florian Pronold, dazu:

„Herzlichen Glückwunsch, lieber Florian Ritter, zu Deiner Wahl an die Spitze der Oberbayern SPD. Der Wahl ist eine kontroverse Auseinandersetzung vorausgegangen. In einer Demokratie ist ein solcher Prozess selbstverständlich. Trotzdem kommt es jetzt darauf an, neue Stärke zu entwickeln und wieder gemeinsam an einem Strang in dieselbe Richtung zu ziehen. Ab heute müssen alle wieder gemeinsam dafür kämpfen, dass die SPD in Bayern stärker und Martin Schulz Bundeskanzler von Deutschland wird. Mein Dank gilt auch dem scheidenden Bezirksvorsitzenden Ewald Schurer, der in den letzten 14 Jahren viel Arbeit in den SPD-Bezirk investiert hat.“

Drei Jahre später erfährt man, was auf diesem Deligierten-Parteitag damals wirklich los war. Eine von der Basis der SPD losgelöste Funktionärskaste hatte sich gegen Schurer verschworen und ihn gestürzt und durch das linksradikale SPD-Mitglied Florian Ritter ersetzt.

Ewald Schurer gewesen – der nach einer weiteren Intrige von Frau Kohnen als Bezirksvorsitzender gestürzt wurde und daran im wahrsten Sinne des Wortes zerbrochen ist“. Post anklagend: „Er starb sechs Monate nach dem von Kohnen federführend mitorganisierten Sturz am 3. Dezember 2017 an einem Herzinfarkt“.

Mitorchestriert hatte dieses „Zerbrechen“ eines Genossen durch die Linksradikalen demnach Natascha Kohnen. Der Unterbezirk Altötting war u.a. durch Frau Annette Heidrich vertreten die sich nach der Wahl neben dem VVN-BdA-Mitglied Florian Ritter ablichten ließ.

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Unter dem Bezirksvorsitzenden Florian Ritter (VVN-BdA): Keine Toleranz für Andersdenkende

Florian Post wurde auf der Aufstellungsversammlung der Oberbayern-SPD von einem guten Listenplatz fern gehalten. Verantwortlich für die Zustände in Oberbayern ist der Vorstand der Oberbayern-SPD. Im Vorstand der Oberbayern-SPD haben jedoch Linksradikale und Linksextremisten bereits die Oberhand und kontrollieren damit die Arbeit der SPD im Bezirk Oberbayern. Bereits Ende 2019 hat rosenheim-alternativ nach der Neuwahl des Bezirksvorstands Oberbayern der SPD die offen erkennbaren Bezüge dieser SPD-Gliederung zum Linksradikalismus bzw. Linksextremismus der einzelnen Vorstandsmitglieder untersucht. Das Ergebnis war niederschmetternd:

Von diesen elf Mitgliedern der Oberbayern-SPD sind alleine sechs ganz offen in linksradikalen Netzwerken, wie der „Parlamentarischen Linken“; „Magdeburger Plattform“; „Denkfabrik“; JUSOS fest organisiert.

Damit steht fest: die Mitglieder der SPD-Oberbayern haben ihren Bezirksvorstand weit überwiegend mit Repräsentanten aus dem linken Rand der SPD besetzt. Repräsentanten des „Seeheimer Kreises“ oder des „Berliner Kreises“ sind im Vorstand der Oberbayern-SPD nicht erkennbar. Damit ist die Führung der Oberbayern-SPD fest in der Hand von Linksradikalen.

Man muß offenbar mindestens linksradikal, besser noch linksextrem sein, um in der heutigen SPD in Oberbayern etwas werden zu können.

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Bezirksvorstand Oberbayern der SPD durch Mitglied des vom Verfassungsschutz beobachteten VVN-BdA geführt

Festhaltenswert ist hierbei, daß die Mitglieder der Oberbayern-SPD 2019 Herrn Florian Ritter (MdL) zu ihrem Vorsitzenden gewählt hatten. Herr Florian Ritter ist aber auch Mitglied in der eingangs erwähnten und seit langem vom Verfassungsschutz in Bayern beobachteten VVN-BdA. Da Herr Ritter hieraus auch keinerlei Hehl macht, ist davon auszugehen, daß dies innerhalb der SPD keinerlei Abwehrreaktionen mehr verursacht.

In der Landtagssitzung vom 24.2.2021 sprach der Abgeordnete Winhart (AfD) daher Florian Ritter (SPD) als Mitglied des VVN-BdA direkt als Linksextremisten an, was die Stimmung im Plenarsaal durchaus steigerte:

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Vorstand der München-SPD: Linksradikale dominieren

Ein Blick in den am am 24.11.2018 gewählten geschäftsführenden Vorstand der München-SPD lehrt darüber hinaus, daß auch diese Gliederungsebne fest in Händen von Linksradikal_Innen ist. Der geschäftsführende Kernvorstand der München-SPD umfasst u.a. die Personen:

Da hat es ein „Realo“, wie Herr Post offenbar schwer. Mit Blick auf den Vorstand meint ein SPD-Mitglied:

„Der hätte das wissen müssen, es war in der SPD kein Geheimnis.“ Dass Roloff kandidieren will, habe seit Monaten festgestanden, sagt ein Genosse.

Welches Interesse könnte ein on Linksradikalen dominierter Vorstand der München-SPD, oder Bayern-SPD auch haben, einen Putsch gegen einen „Realo“ zu verhindern, dessen Mandat jemand aus dem eigenen linksradikalen Netzwerk begehrt? Vielsagend und zu offensichtlich auch an den Vorsitzenden der Bayern-SPD Florian Ritter (VVN-BdA) gerichtet ergänzt der Ex-OB Münchens, Christian Ude:

„Bach könne nur zur Last gelegt werden, dass sie nach der Halbierung der Bayern-SPD bei der letzten Landtagswahl – die Sozialdemokraten rangieren im Landesparlament jetzt auf Platz fünf, hinter der CSU, den Freien Wählern, den Grünen und der AFD – gesagt habe, so könne es nicht weitergehen. Dies sei von der derzeitigen Führung als „Majestätsbeleidigung“ aufgefasst worden.“

Hierbei blieb zwar offen, welche der zuvor genannten Führungsebenen gemeint war, bei so vielen Vertretern des linken Rands in den Vorständen aller Gliederungsebenen in der SPD, kann es also schon einmal passieren, daß es auch link zugeht in dieser SPD, und man als Vorstand bei einer Intrige des eigenen Netzwerks unschuldig pfeifend wegschaut, statt ordnend einzugreifen.

 

Linksradikale und Linksextremisten in der SPD putschen und mobben „Realos“ von den Listen und füllen die Plätze mit eigenen Leuten

Die linksradikalen und linksextremistischen Elemente in der SPD ätzen also nicht nur gegen Andersdenkende in anderen Parteien, sondern auch gegen Andersdenkende in der eigenen Partei. Von ganz oben in der SPD wird die „Neue Zeit“ auch durch interne Säuberungen durchgedrückt, wobei die schlechten Umfragewerte und Wahlergebnisse offenbar beschleunigend wirken. Dabei greifen die linksradikalen Machtergreifer offenbar zu den selben Methoden, wie auch auf der Straße:

»Alles soll in der SPD jetzt auf links gebürstet werden, und wer da nicht mitmacht, wird abgestraft«, sagte Post der Zeitschrift »Cicero«. »Man wird ja in dieser Partei inzwischen schon schief angeschaut, wenn man einen Anzug trägt!« Post sagte, Realos wie er würden »schnell in die rechte Ecke gestellt«.

Auf Bundesebene wurden bereits zahlreiche Mitglieder aus der SPD hinausgemobbt und andere wurden mundtot geschossen:

„Schluss mit den Heckenschüssen auf eigene Repräsentanten, die auf Bundesebene zuletzt Gesine Schwan und Wolfgang Thierse getroffen haben“,

fordert daher auch der in Oberbayern sonst so geschätzte altgediente SPD-Funktionär und ehemalige Bürgermeister Münchens Christian Ude.  Doch gut gemeine Appelle halfen nichts. Das Hinausmobben und Hinausstechen der „Realos“ aus deren Posten und die Besetzung dieser Posten durch die die linksradikalen und linksextremen Netzwerke in der SPD hat längst den Bezirk Oberbayern der SPD erreicht.

Besonders deutlich wird dies auf der jüngsten „oberbayerischen Funktionärskonferenz“ zur Aufstellung der Kandidaten für die Bundestagsliste. Dort haben jüngst die linksradikalen und linksextremistischen Elemente die Liste der Bundestags-Kandidaten gekapert und alle beide aussichtsreichen Plätze für die München-SPD mit eigenen Leuten besetzt und hierbei auch keine Rücksicht auf bisherige Leistungen von Kandidaten anderer Lager genommen.

„Post sei nicht das einzige Opfer der Parteifunktionäre. Diese hätten nicht nur Post, sondern auch Bela Bach, das jüngste Mitglied des Deutschen Bundestages, eine Frau mit Migrationshintergrund zudem, „aus dem Hinterhalt abgeschossen“.

Dies bestätigte niemand Geringeres, als der ehemalige Oberbürgermeister Münchens Christian Ude. Bei der „Frau mit Migrationshintergrund“ handelt es sich um Bela Bach aus dem Bundestagswahlkreis München-Land. Die parteiinterne „Sekte“ um die Landesvorsitzende hat sie offenbar auf dem Gewissen:

Was ist da los? Post erklärte FOCUS Online, es handle sich um eine weitere partei-interne Intrige – und zwar der Parteivorsitzenden Natascha Kohnen. „Ich sage es ganz offen: Die Bayern-SPD gleicht derzeit eher einer Sekte als einer Partei.“…

Bach, mit ihrem Abgeordneten-Kollegen Post freundschaftlich verbunden, sei, so sagt es Post, „gemobbt“ und „systematisch ausgegrenzt“ worden.

Wie die SPD-Funktionäre ihre eigenen Parteifreunde hintergehen hat der Focus im Fall Bach in Erfahrung gebracht:

Als es um die Landesliste ging, sicherten ihr die Funktionäre des oberbayerischen Bezirks zu, man werde sie wählen, das sei klar. Es war eine Lüge. 

Also auf dem selben Weg, wie der „Genosse“ Post erdolcht wurde: Die Funktionäre sichern öffentlich die Stimmen zu und handeln dann mindestens im „Unterbezirk Oberbayern“ der SPD genau gegenteilig.

Nach dieser Pleite der „Realos“ wird – wie so oft – durch die Sieger dem Opfer die Verantwortung für das Scheitern ans Bein gebunden:

„Er hat selten ein Blatt vor den Mund genommen und sich nun intern ein paar Feinde zu viel gemacht“, sagt ein Genosse. Wie berichtet, stimmten am Samstag 41 der Delegierten für Roloff, 28 Stimmen erhielt Post.

Die gleiche Begründung hört man zu Bela Bach:

Nachdem die Bayern-SPD die Landtagswahl vor gut zwei Jahren krachend verloren hatte… stellte Bach nur die Frage, ob es so jetzt weiter gehen könne, inhaltlich, strategisch und – personell.

Eine derartige Kritik ist in der SPD derzeit offenbar nicht möglich. Nicht einmal als die Partei bei der Landtagswahl unter die 10%-Hürde gerutscht ist.

Mit anderen Worten: Post und Bach hatten es aus Sicht dieser SPD-Mitglieder verdient weggeputscht zu werden, weil sie andere Meinungen vertreten hatten, als als die Linksradikalen in der SPD.

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Wer ist „Sebastian-*Gendersternchen*-Roloff“?

Florian Post aus den Arbeitervierteln des Münchener Nordens positioniert sich innerhalb der SPD als bürgernah, was ihm offenbar die Gegnerschaft der „Gendersternchen“-Anhänger bescherte und vertritt dazu sogar Argumente, wie sie jenseits der Linksradikalen in der SPD absolut üblich sind:

„…die Führung seiner Partei im Land … gehe „einen Weg, der nicht mehr meiner ist“, so Post im Gespräch mit Focus Online. „Ich bin der Kandidat der Vernünftigen, die Gendersternchen nicht wollen.“

In der Tat ist die nach links außen gerückte SPD des Kevin Kühnert nicht mehr die SPD der Arbeiter aus den Malocher-Vierteln. In diesem zentralen Punkt wird die SPD derzeit durch die Mehrheit der Funktionäre systematisch umgebaut.

„Kühnert will aus der SPD eine Sammlungsbewegung für kulturelle Minderheiten machen. Die SPD war aber immer eine auf die arbeitende Mehrheit der Gesellschaft ausgerichtete Volkspartei. Sie wollte für die, die jeden Tag den Reichtum unseres Landes neu erarbeiten, einen gerechten Anteil am Haben und am Sagen in der Gesellschaft durchsetzen. Davon bleibt in einer Partei, die auf kulturelle Minderheiten setzt, nichts übrig.“

Welchem Lager Sebastian Roloff innerhalb der SPD angehört, ist seinem Twitter-Kanal eindeutig zu entnehmen:

Herr Roloff ist damit eindeutig dem Netzwerk zuzurechnen, die „aus der SPD eine Sammlungsbewegung für kulturelle Minderheiten machen“ will. Damit ist auch klar, was Post mit seiner Kritik zum Ausdruck  bringen wollte.

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Post tritt alleine an

Bela Bach zieht sich erst einmal ins Privatleben zurück. Anders Florian Post. Ganz mag der auf diese Weise aus dem Bundestag Gekegelte die Niederlage nicht akzeptieren und klemmt sich an den Strohhalm des Direktmandats;

Nach der Funktionärskonferenz der Oberbayern SPD: Jetzt erst recht! Ich werde um jede Erststimme kämpfen! … Zu meiner großen Freude hat der Vorstand der Münchner SPD mich einstimmig als Münchner Spitzenkandidaten unterstützt. Ebenso einstimmig war das Votum im geschäftsführenden Vorstand der SPD Oberbayern für mich als Spitzenkandidaten auf der Bezirksliste. Für diese Unterstützung von der Basis bis zu beiden Parteivorständen bedanke ich mich herzlich. Gegenvorschläge oder inhaltliche Diskussionen gab es in beiden Gremien nicht! Ich empfinde es deshalb als Angriff aus dem Hinterhalt, dass mir auf der Funktionärskonferenz nach offenbar langwieriger heimlicher Vorbereitung ein anderer Münchner Kandidat vorgezogen wurde.