Das Netzwerk der Linksradikalen / Linksextremisten in der SPD: Der Wirtemobber Markus Guinand (SPD) arbeitet für die Münchener Abgeordneten Claudia Tausend MdB (SPD) und Markus Rinderspacher MdL (SPD)

Bild mit freundlicher Genehmigung des Urhebers

MÜNCHEN – Erneut wurde ein Gastwirt in München durch linksradikale Kräfte gemobbt und bedroht, weil dieser eine AfD-Veranstaltung beherbergt hatte. Wieder führen die Spuren in die Vorzimmer bzw. in das Umfeld von Abgeordneten der SPD aus Bund und Land. Und wieder handelt es sich bei diesen Abgeordnete der SPD um solche, die sich innerhalb der SPD in linksradikalen Netzwerken, wie z.B. der „Denkfabrik“ organisieren.

Der bayerische Verfassungsschutz berichtet auf Seite 213 des Berichts von 2013 wie folgt über diese Aktivitäten:

Zur Strategie von Linksextremisten gegen Veranstaltungen der AfD gehört es auch, gegen Gaststätten und Hotels, die der AfD Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, Straftaten zu verüben:

Einzig die Aufklärungsquote ist erstaunlich gering und nicht wenige Funktionäre der AfD fragen sich:

„Wie kann man sich diese geringe Aufklärungsquote erklären?“

Einen Hinweis hierauf könnte ein aktueller Fall aus München liefern. Dort wollte die AfD am 28. Oktober folgende Veranstaltung durchführen:

Nach intensivem Suchen haben ein neues Lokal für unseren Infoabend in München Perlach gewinnen können. Wir treffen uns am

Montag den 28. Oktober  2019 um 19.00 Uhr

In unserem neuen Format „ Ich stelle mich“ begrüßen wir den Bundestagsabgeordneten und stellvertretenden Landesvorsitzenden

Dipl. Volkswirt Hans-Jörg Müller

Unser Gast wird sein Wirtschaftskonzept vorstellen und dann natürlich für Fragen aller Art zur Verfügung stehen. Auch die Wahlen in Thüringen werden wir gemeinsam beleuchten.

Das neue Lokal, welches wir komplett zur Verfügung haben, bietet uns ca. 70 Plätze. Es liegt sehr zentral und ist sehr gut mit der S-Bahn zu erreichen. Der Wirt bietet ein italienisches Büfett zum Preis von 13,50 € an. Daher freuen wir über ihre große Unterstützung an diesem Abend.

Um das Lokal zu schützen und auch für weitere Veranstaltungen zur Verfügung zu haben,  bitte ich sie, sich über den nachfolgenden Link anzumelden.

http://alternative-infos.de/index.php?w=ee&z=24F6BS5WZv7

Am Sonntagabend gegen 20.00 Uhr werden wir dann das Lokal bekannt geben. Geben sie diese Einladung auch gerne an Freunde und Bekannte weiter.

Diese interne Veranstaltung wurde durch die Münchener Stadt-Stasi mit folgendem Hinweis ins Visier genommen:

AfD-Veranstaltung. Der AfD-Kreisverband München West/Mitte will einen „Stammtisch für die Mitglieder, Freunde und Interessenten“ durchführen (19.00 Uhr, die AfD gibt den genauen Veranstaltungsort öffentlich zunächst nicht bekannt).

Am Tag der Veranstaltung demonstrierten bereits Linke vor der Gaststätte. Besucher, die sich den Vortrag anhören wollten, wurden auf dem Weg dorthin unter anderem als „Nazischweine“ beschimpft. Die Zuhörer fühlten sich hierdurch bedroht.

Auch der Wirt hatte zu Leiden: Am Tag der Veranstaltung hatte er  eine Reihe von Anrufen erhalten, die ihn dazu nötigen wollten, die Veranstaltung abzusagen. Falls dies nicht geschehe, werden dies „Folgen“ haben. Einer der  Anrufer hatte sich sogar als „Beauftragter der Landeshauptstadt“ ausgegeben. Die Rufnummer dieses Anrufers wurde notiert.

Quelle Screenshot https://markus-rinderspacher.de/kontakt/

Einer dieser Agitatoren, hinterließ sogar eine schriftliche Aufforderung mitsamt Stadtwappen, ihn zurückzurufen und enthüllte damit seine Identität. Es handelt sich um Markus Guinand!

Herr Markus Guinand ist ausweislich seines Facebook-Posts SPD-Multifunktionär:

Bei der Kundgebung sprechen u.a. die örtliche SPD-Vorsitzende Helena Schwinghammer, SPD-München Vorstandsmitglied und Stadtratsbewerberin Lena Odell, sowie aus dem Vorstand der Münchner Grünen Christian Smolka.  Vaniessa Rashid (Grüne) und Markus Guinand (SPD) sind als Beauftragte gegen Rechtsextremismus des Bezirksausschuss 16 Ramersdorf-Perlach ebenfalls anwesend

Auf seinen Facebook-Seiten dominieren Posts, in welchen er Markus Rinderspacher und Dieter Reiter hochjubelt und in  welchen er „gegen rechts“ kämpft und für „Buntheit“ sorgt, indem er seine politischen Gegner nicht etwa inhaltlich stellt, sondern offenbar nur mundtot machen möchte.

Screenshot: https://claudia-tausend.de/kontakt/ Herr Markus Guinand (SPD) als Teil des Teams von Frau Tausend (SPD) ganz rechts

Nicht übersehen werden sollte auch, daß Herr Markus Guinand Mitarbeiter des Wahlkreisbüros der Bundestagsabgeordneten Claudia Tausend und des Landtagsabgeordneten Markus Rinderspacher ist. Damit ergibt sich folgendes Netzwerk, in welchem Herr Guinand eingebettet ist:

  • Der Oberbürgermeister Münchens ist dafür bekannt, daß er sich mit dem Satz „Antifaschismus bleibt weiterhin Chefsache“ selbst zum Führer der Antifa Münchens ernannt hat.
  • Markus Rinderspacher (MdL) hat eine fragwürdige Distanz zum VVN-BdA er hielt 2011 eine „Laudatio“ für den im Visier des Verfassungsschutz stehenden Verein a.i.d.a
  • Claudia Tausend (MdB) tritt freiwillig mit dem in Bayern unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehenden VVN-BdA auf und ist Mitglied in der linksradikalen und von Angela Marquardt (Ex IM der Stasi, ex SED, ex  PDS jetzt SPD) „Denkfabrik„, die das Ziel hat Grüne, „LINKE“, SPD zu vereinen.

Folgerichtig ist Herr Guinand (SPD) nicht nur Mitglied des Bezirksausschusses 16, sondern darüber hinaus auch noch „Beauftragter gegen Rechtsextremismus“.

In dieser Funktion warf er dann seine Visitenkarte in den Briefkasten der Gastwirtschaft und bat um Rückruf.

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Er beharrte auf dem Standpunkt, dass die Gastronomie der AfD Veranstaltungen verweigern müsse und gab mir den Rat, auf meine Freunde entsprechend einzuwirken. Mit welchem Recht erlaubt sich ein Mitglied des Bezirksausschusses, einem Gastwirt zu sagen, man müsse einer Partei, die im Deutschen Bundestag sitzt, das Recht verweigern, eine geschlossene Veranstaltung in seinem Lokal abzuhalten?Die Gastwirts-Familie ist vollkommen unpolitisch. Wie mir alle übereinstimmend sagten, gehe es ihnen nur ums Geschäft und den Umsatz. Mit ihren Gästen an diesem Abend haben sie nur gute Erfahrungen gemacht.

Was mich betrifft… brauche mich von fremden Leuten mit meiner Vita nicht als „Nazischwein“ beleidigen lassen, nur weil ich mir den Vortrag eines Bundestagsabgeordneten der AfD angehört habe.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass Abgeordnete des Deutschen Bundestages, gleich welcher Partei, das Recht haben, sich zu Sachthemen frei und ungehindert zu äußern. Wir Bürger müssen die Möglichkeit haben, uns Argumente von den Vertretern aller Parteien anzuhören, um uns ein unmittelbares, unverfälschtes Meinungsbild machen zu können.

Bekanntlich waren es die Nazis, die skrupellos ihre politischen Gegner mundtot gemacht haben. Die im vorliegenden Fall angewandten Methoden der politischen Gegner erinnern mich stark an diese Nazimethodik. Es geht nicht an, dass in München Gastwirte bedroht, eingeschüchtert und auch deren Lokale beschmiert werden, wie schon häufig geschehen.

Offensichtlich sind politische Gegner der AfD der Auffassung, dass wir Bürger nicht mündig und aufgeklärt genug sind (die Presseveröffentlichungen reichen da scheinbar nicht), um Vorträge von Politikern der AfD zu Sachthemen zu beurteilen. In deren Vorstellung sind nur sie dazu in der Lage. Diese angeblichen Demokraten versuchen deshalb uns Bürger zu bevormunden, indem sie möglichst verhindern, dass wir uns eine eigene Meinung bilden aus einem persönlichen, unmittelbaren Erleben.

Ständig wird in den Diskussionsforen von ARD und ZDF behauptet, man könne in Deutschland überall und jederzeit frei seine Meinung sagen. Über die Folgen spricht man aber nicht. Eine solche Freiheit, wie ich sie jetzt konkret erlebt habe, gibt es in der Türkei und China auch.“

Vor diesem Hintergrund muß ein weiteres Mal festgestellt werden, daß der „Kampf gegen den Faschismus“ in Wirklichkeit ein „Kampf gegen Andersdenkende“ ist, der seine Wurzeln auch in den Büros der Bundestagsabgeordneten und Landtagsabgeordneten hat.

Wie Herr Guinand seine Sichtweise darstellt, kann man einem Beitrag des Deutschlandfunk entnehmen. Wir ermöglichen unseren Lesern beide Sichtweisen kennen zu lernen. Herr Guinand und der Deutschlandfunk leider nicht.