Ein Jahr des Wahnsinns geht zu Ende und ein Jahr noch größeren Wahnsinns steht uns wohl bevor

Quelle: Von Leandro Ciuffo from Rio de Janeiro, Brazil - Natal - 2, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28377257

ALTÖTTING – Wir waren schon Ende letzten Jahres (leider) pessimistisch für 2023 und unser Pessimismus wurde leider bestätigt und für 2024 sieht es nicht viel besser aus, ganz im Gegenteil, aber es gibt da noch die Bevölkerung die in immer breiteren Schichten diesem Wahnsinn die Stirn zu bieten bereit ist und damit zur letzten Hoffnung für dieses Land wird!

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Wenn Oskar Lafontaine und Hans-Georg Maaßen inhaltlich das selbe sagen, dann sollte man genauer hinsehen:

Der weit linksaußen der SPD stehende Oskar Lafontaine ließ in der Schweizer Weltwoche von sich veröffentlichen:

Jetzt hat Lafontaine als Autor selbst einen Artikel in der „Weltwoche“ veröffentlicht. Der Grundtenor ist: Demokratie und Freiheit in Deutschland sind gefährdet. Lafontaine kritisiert vorwiegend die „Ausgrenzung Andersdenkender durch Politik, Medien und Gesellschaft seit der Corona-Krise.“

Fast inhaltsidentisch verbreitete Hans-Georg Maaßen:

Heute vor 90 Jahren taten die Nationalsozialisten das, was totalitäre Bewegungen weltweit und immer tun: sie vernichteten unbequeme, anderslautende, widerständige Sichtweisen und Meinungen. Es ist ein Grundprinzip des Totalitären, Andersdenkende und ihre Meinungen zu marginalisieren, ja sogar auszulöschen. Und es ist die Gründungsidee der Bundesrepublik Deutschland, dass es so etwas nie wieder geben darf. Die Grundrechte von Meinungsfreiheit, von Wissenschaftsfreiheit, von Versammlungsfreiheit sind fundamental. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht immer wieder aufs Neue angegriffen werden können. Leider haben totalitäre Gedanken und Wahnfantasien auch heute ein neues Potenzial, Menschen zu verführen und zu unterdrücken. Zentral in dem Zusammenhang dieser Tage: Unter dem Vorwand, sog „Hassrede“ zu bekämpfen, kultivieren manche ihre Kultur des Hasses auf die liberale Demokratie.

Ein Epizentrum dieser totalitären Politik ist das World Economic Forum: In wenigen Wochen werden wieder tausende Entscheider nach Davos pilgern, um sich dort „fortzubilden“, Kritiker sagen, um dort ihre „Befehle abzuholen“. 2023 war bereits klar erkennbar, dass die Altparteien in Deutschland inzwischen eine lupenreine WEF-Politik betreiben. Hinzu kommt, daß mit Hilfe von merkwürdig wirkenden „Wiederherstellungsmaßnahmen“ nach den Zerstörungen der Corona(Politik) die Politik auf die Umsetzung der in der Agenda 2030 niedergelegten UN-Ziele vergattert wurde. Das WEF in Davos fordert ganz unbescheiden und ganz offen einen „neuen globalen Gesellschaftsvertrag“:

Die Vorteile der Globalisierung wurden nicht weit genug verbreitet und die COVID-19-Pandemie droht die Ungleichheiten innerhalb und zwischen Gesellschaften zu verschärfen. Alle Menschen, unabhängig von Rasse, Geschlecht oder finanzieller Lage, sollten von der Globalisierung profitieren können. Während eine rasche Steigerung der Wirtschaftstätigkeit ein globales Gebot sein muss, muss daher auch sichergestellt werden, dass Gesellschaften inklusiv sind und systemischer Rassismus und Diskriminierung bekämpft werden. Es ist ein neuer globaler Gesellschaftsvertrag erforderlich, der die Schließung digitaler Kluften, die Förderung einer soliden Bildung und lebenslangen Kompetenzausbildung, die Verringerung von Ungleichheit und die Bewältigung der Schuldenlast in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen fordert.

Mit anderen Worten: Die UN und ihre Vasallen rufen nicht nur zu einer „Transformation“ im Sinne der Agenda 2030 auf, sondern beim genauen Hinsehen konnte man bereits 2023 erkennen, daß es sich hierbei tatsächlich um eine ökosozialistische Weltrevolution handelt. Und diese „Transformation“, also Weltrevolution, wird im kommenden Jahr systematisch weiter vorangetrieben werden; das ist jetzt bereits sicher wie das Amen in der Kirche.

Erkennbar ist dies aus unserer Sicht z.B. daran, daß sich alle – nach Davos pilgernden – Altparteien aktuell gemeinsam dafür einsetzen, das Leistungsprinzip zurückzudrängen, z.B. durch ein

  • bedingungsloses Grundeinkommen, das als „Bürgergeld“ bezeichnet wird, ein
  • Klimageld, ein
  • ein 49€-Ticket, ein
  • Grunderbe und noch weitere Phantastereien werden folgen.

All diesen Vorschlägen ist eines gemeinsam: sie koppeln den Bürger vom Leistungsprinzip ab. Zeitgleich sehen wir in Artikel 26 des Entwurfs der Altautorichtlinie der EU (s.u.), daß die EU den Bürger zwingen möchte sein eigenes Fahrzeug an dessen „Lebensende“ (was das ist, definiert wiederum die EU) zu verschrotten oder verwerten zu lassen und daß er sein Auto nicht mehr weiter selbst behalten darf! Die EU nennt das „Kreislaufwirtschaft“! Egal wie man es nennt: wird dies umgesetzt, wäre das Eigentum am Kraftfahrzeug abgeschafft und man kann davon ausgehen, dass das nicht das einzige Eigentum bleiben wird, das mit Hilfe des Kreislaufnarrativs abgeschafft werden soll!

Doch wir gehen davon aus, daß den Naivlingen, die sich auf solche Faustgeschäfte einlassen, später vom Staat auch eine Rechnung präsentiert werden wird und zwar durch eine Zuteilung dieses leistungslosen Einkommens über eine App auf dem Smartphone, die dann mit einer Persönlichen Identität gekoppelt sein wird und mit dem Konto des Bürgers verbunden ist, auf das dann „Digitales Zentralbankgeld“ überwiesen werden kann. Und noch später wird der Bürger dann feststellen, daß dieses „Digitale Zentralbankgeld“ gar kein Geld ist, weil ihm die Neutralität des Geldes fehlt, sondern ein System von Bezugsscheinen ist, weil dieses Digitale Zentralbank“Geld“ mit der Ware und mit dem Empfänger verknüpft werden kann.

Und sobald diese unsere Befürchtung auch nur zum Teil wahr geworden ist, ist der Betreffende ein Sklave des Staates geworden, der dem Bürger Güter nach eigenem Gutdünken zuteilen kann und der das „Geld“ des Bürgers entwerten kann, wie es dem Staat gefällt. Auch Wahlen finden dann bevorzugt elektronisch statt, wie z.B. zuletzt in Estland, wo sich die Kandidatin Kaja Kallas, die Mitglied der Young Global Leader ist, über ihren „überraschenden“ Stimmenzuwachs sehr erstaunt zeigte!

So könnte dann tatsächlich ein „neuer Gesellschaftsvertrag“ auf uns zu kommen, den die Kreise, die das World Economic Forum bilden ja realisieren möchten (s.o.).

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Ein Jahr des Wahnsinns geht zu Ende

Ein Blick zurück auf zentrale Ereignisse des Jahres 2023 sollte uns erschaudern lassen:

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Dezember 2022: Söder schickt das letzte Corona-Aufgebot in die Schlacht, verliert und taucht dann  ab

MÜNCHEN – Vorletztes Jahr zeichnete sich dadurch aus, daß der Staat seine Bürger dazu zwang mit Hilfe einer Maskenpflicht die eigenen Viren und Bakterien vielfach ein- und auszuatmen. Im Fall, daß es zu einem positiven Corona-Test käme, gab es ja vom Staat die mRNA-Wirkstoffe. Pffizer worldwide Savety hatte in deren Zusammenhang zwar 1300 Impfreaktionen und Nebenwirkungen identifiziert, doch das interessierte die Staatsvertreter ebensowenig wie der Umstand, daß die damals bereits dominante Omikron-Variante normal gesunde Bürger keinerlei Gesundheitsgefahr mehr darstellte. Dessen ungeachtet erzwang Ministerpräsident Söder eine Impfpflicht und holte vor genau einem Jahr General Breuer und vermittelte damit die Botschaft sogar das Militär einzusetzen, um Ungeimpfte zu dezimieren. Noch deutlicher wurde das Militär in Österreich, das praktisch am selben Tag einen Auftritt hatte: Impfen ist die Hauptwaffe. Hier ist keine Gewaltfreiheit angesagt“ konnte man da hören. Wenige Tage später las Söder dann den Kinder denen er zuvor nach Polen die längste Zeit in Europa einen Schulbesuch verboten hatte aus dem Pumuckl vor, erklärt dann im September Corona sei jetzt ähnlich – es handelte sich noch immer um die selbe Omikron-Variante zu der er General Breuer eingeladen hatte – wie eine Grippe und feierte dann im September 2023 ohne Maske auf dem Oktoberfest.

 

Januar: „Feministische Außenpolitik“; die grüne Außenministerin erklärt Russland in einem Nebensatz den Krieg

STRASSBURG – Der Januar lehrte uns dann, dass „feministische Außenpolitik offenbar darin besteht im fernen Afrika und den arabischen Staaten „kultursensibel aufzutreten dem nahen Russland gegenüber aber nicht. Wenige Tage vor einem Jahrestag der Machtergreifung Hitlers und wenige Tage vor dem 80ten Jahrestag des Siegs der Sowjets in Stalingrad und 80 Jahre nach der größten Panzerschlacht der Geschichte, der „Operation Zitadelle“ schnauzte die Young Global Leader des World Economic Forum, Außenministerin Annalena Baerbock während einer Sitzung des Europarats in Straßburg einen „Verbündeten“ mit den Worten an: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander“ und erklärte mal so nebenbei als Deutsche Russland den Krieg. Die Reaktion Putins ließ nicht lange auf sich warten. „Es ist unglaublich, aber deutsche Leopard-Panzer bedrohen uns wieder“, sagte Putin dann wenige Tage später am russischen Gedenktag in Stalingrad.

 

Februar: Wind-Wahnsinn im Öttinger Forst

ALTÖTTING – Ohne jegliche Vorankündigung überrumpelte Mitte Dezember 2022 eine zuvor nie in Erscheinung getretene „Rückenwind ChemDelta“ den Landkreis Altötting erstmals mit der Idee, Windkraftwerke in den Öttinger Staatsforst zu setzen. Ohne Informationen hierzu zu verteilen, wurde wenige Tage später z.B. im Stadtrat zu Altötting bereits abgestimmt. Vergleichbar verhielt es sich in anderen Gemeinderäten, die ihre Zustimmung geben müssen, um das Gesamtprojekt zu ermöglichen. Doch es gelang Mitgliedern der AfD schnell einen ersten Widerstand zu organisieren, der sich dann schnell selbst zu tragen begann. Jeder weiß, daß man mit Hilfe von Zappelstrom, der nur dann vorhanden ist, wenn Wind wehr, kein Chemiedreieck betreiben kann. Eine bei der Staatsregierung eingereichte Anfrage (Drucksache 18 / 28866) bestätigte, dass in der Salzach zwischen Freilassing und Haiming eine Wasserkraft enthalten ist, die 36 riesigen Enercon 126-Turbinen im permanenten Nennlast-Betrieb entspräche. Außerdem hat die AfD recherchiert, dass die mit dem Projekt beauftragte Quair-Deutschland weitestgehend personalidentisch mit der aus München stammenden „GreenCity“ AG ist, die insolvent wurde und gemäß Presseberichten so mit Investorengeldern umging, dass die danach einige Prozesse an der Backe hatte. Dieses Lieblingsprojekt der Staatsregierung stockt jedoch gerade, da die Bürokraten übersehen haben, dass der Erdaushub mit PFOA kontaminiert ist und deswegen nicht an einen anderen Ort verbracht werden kann.

 

März: die „Impf-Nebenwirkungen“ sind im Mainstream angekommen, die Verantwortlichen tauchen ab

BERLIN – Ministerpräsident Söder ist zum Thema Covid bereits zum Jahreswechsel einfach abgetaucht. Im Februar begannen dann andere Verantwortliche mit ihrer Narrativabwickung. Gesundheitsminister Lauterbach verkündete: „Was Schwachsinn gewesen ist, wenn ich so frei sprechen darf, sind diese Regeln draußen… Das ist natürlich klar, das sind Exzesse gewesen“, sagte er. Aber weder er noch der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn seien dafür verantwortlich gewesen, sondern: Da haben die Länder massiv überreizt, und kein Land mehr als Bayern.“ Im März wendet er sich dann bei den „Nebenwirkungen“ der Covid-„Impfungen“. Gesundheitsminister Lauterbach, hatte ein Jahr zuvor, im  Februar 2022 noch verbreitet: „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ und über Nebenwirkungen bei Kindern twitterte: „alle milde“, oder sogar „ohne Nebenwirkungen“! Mitte März gestand er ein Schließlich gebe es „schwere Impfschäden“ nach nicht einmal einer von 10 000 Impfungen. Die Studie „Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults“ ernmittelte hingegen, dass nach 800 Injektionen eine Einlieferung ins Krankenhaus erfolgte. Seinem Vorbild folgte das Schweizer Pendent zu Lothar Wiehler, ein Herr Daniel Koch, Leiter der Abteilung «Übertragbare Krankheiten» beim Schweizer Bundesamt für Gesundheit zwischen 2008 und 2020. Dieser sah überall die Schuld, nur nicht bei sich selbst: Die Schulschließungen waren „eine drastische Maßnahme, die aus rein epidemiologischer Sicht nicht unbedingt nötig gewesen wäre.“

Aha, also eine unnötige Maßnahme. Ganz allgemein sein bei den Maßnahmen der Druck aus dem Ausland groß gewesen, argumentiert er weiter. Damit hat der Mann den wahren Grund für die Schulschließungen zugegeben: Opportunismus, Feigheit und die eigene Charakterschwäche.

 

April: Mit dem Abschalten des letzten Kernkraftwerks schwenkt Markus Söder auf die AfD-Linie

MÜNCHEN – Tatsache ist, daß Markus Söder als Umweltminister 2011 die CSU in Richtung Ausstieg aus der Kernkraft getrieben hat und die CSU zur „Speerspitze des Atomausstiegs“ gemacht hat. Tatsache ist auch, daß bis auf wenige Ausnahmen die CSU-Abgeordneten im Bundestag am 30. Juni 2011 in namentlicher Abstimmung mit 513 von 600 Stimmen dem „13. Gesetz zur Änderung des Atomgesetzes“, das die Beendigung der Kernenergienutzung und Beschleunigung der so genannten „Energiewende“ regelt, zugestimmt hatten. Der Liste der namentlichen Abstimmung kann man entnehmen, dass Stephan Mayer (CSU; AÖ) damals für das Abschalten der bayerischen Kernkraftwerke stimmte! Tatsache ist auch, daß Markus Söder in der Woche der Anschaltung des letzten Kernkraftwerks in Bayern die genau gegenteilige Position bezogen hat: „Deswegen unsere klare Forderung: Lasst die Kraftwerke laufen: Die drei Kraftwerke laufen zulassen, zu überlegen wie weitere Kraftwerke reaktiviert werden können. Nicht ein halbes Jahr, sondern bis Ende des Jahrzehnts, bis all die Klimaziele und Krisen überwunden sind. Sicherheit zuerst, alles nutzen an Energie, was geht “

Im April gab dann die US-Regierung ach den Widerstandgegen die Natur-Theorie des Covid-Virus auf. Alle verfügbaren Erkenntnisse deuten seither darauf hin, dass das Covid-Virus im Rahmen des „Project Defuse“ mit Hilfe eines Dr. Peter Daszak von der „EcohealthAlliance“ Teil der Biowaffen-Abwehr des US-Militärs war, das an ausländische Labore ausgelagert worden war, nachdem eine Bearbeitung innerhalb der USA verboten wurde. Nebenbei bemerkt hat die AfD die Staatsregierung bereits im Jahr 2020 in der Drucksache 18/10909 und noch einmal 2021 18/16513 auf Covid als Biowaffe hingewiesen. Die Antwort lautete lakonisch: „Der Staatsregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.“

 

Mai: die WHO legt ihren Plan zur Machtergreifung in Gesundheitsfragen vor

GENF – Obwohl die WHO selbst festgestellt hat, dass Pandemien selten sind und eine relativ niedrige Sterblichkeit mit sich bringen, und obwohl die WHO in den 120 Jahren vor 2020 nur 4 davon anerkannt hat, hat sich die Finanzierung innerhalb der WHO zunehmend in Richtung des Umgangs mit Pandemien verlagert, wobei der Schwerpunkt auf pharmazeutischen (Impfstoff-)Reaktionen liegt. Auf diese Weise wird eine Hilfsorganisation zu einem ,Machtapparat umgebaut. Hierzu wird zur Bewältigung eines historisch seltenen Problems mit erheblichem Aufwand eine permanente internationale Bürokratie aufgebaut. Und jetzt schon ist absehbar: Um die eigene Existenz zu rechtfertigen, wird diese Bürokratie auf die Ausrufung neuer Notfälle oder Pandemien angewiesen sein, denn sonst wäre sie ja selbst überflüssig. Zu diesem Machtaufbau gehören der neue Pandemievertrag (CA+) und die neuen WHO-Gesundheitsvorschriften.im diametralen Gegensatz zu ihrer desaströsen Bilanz im Umgang mit Covid will die WHO in Zukunft den Mitgliedsstaaten deren Umgang mit Viren alleine diktieren. Alle Macht soll zu diesem Zweck in die Hände des WHO-Chefs – eines Manns mit kommunistischer Vergangenheit – gelegt werden. Darüber hinaus weitet die WHO ihre eigene „Kompetenz“ dahingehend aus, daß sie nicht erst bei dem Auftreten eines Virus zuständig wird, sondern bereits im Vorfeld, also bereits bei einer angeblichen Gefahr, daß sich ein Virus bilden könnte. Dies zielt auf den ebenfalls bereits vorgelegten „CA+“-Vertrag (Pandemievertrag), dem man entnehmen kann, daß dort die „OneHealth“-Ideologie als verbindlich festgelegt ist, die derzeit intensiv durch den umstrittenen Dr. Peter Daszak und seine EcoHealth-Alliance – und von Milliardären gesponsort – verbreitet wird. Es ist der selbe Dr. Peter Daszak, der bereits im „Project Defuse“ im Zusammenhang mit der Bildung des Covid-Virus im WUHAN-Labor in Erscheinung getreten ist.

 

Juni: die zweitgrößte Universität Mexicos bestätigte in einer Studie, dass die mRNA-Wirkstoffe die „Geimpften“ anfälliger für Erkrankungen machen

GUADALAJARA – In einer Studie aus der ältesten und zweitgrößten Universität in Mexicos belegten Wissenschaftler daß überall dort schneller und mehr gestorben wird, wo mehr „geimpft“ wurde. Zitat aus der Studie: „Es ist erwähnenswert, dass es widersprüchliche Angaben zum Schutzniveau dieser Impfstoffe gibt. Obwohl das Center for Disease Control (CDC) in den Vereinigten Staaten erklärt hat, dass die Sterblichkeitsraten während der gesamten Pandemie bei Ungeimpften höher waren als bei Geimpften [ 7 ], widersprechen die Daten im Vereinigten Königreich den Erkenntnissen des CDC . Konkret hat das Office for National Statistics (ONS) im Vereinigten Königreich berichtet, dass von April bis Mitte November 2021 die Todesfälle bei ungeimpften Personen höher waren als bei geimpften Personen, die eine zweite Impfdosis erhalten hatten. Von Ende November 2021 bis Dezember 2022 kehrte sich diese Situation jedoch um: Bei Geimpften, die eine dritte Impfdosis erhielten, waren die Todesfälle höher als bei Ungeimpften [8 ]. Darüber hinaus untersuchte eine aktuelle Arbeit einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen der Verbreitung von COVID-19-Impfungen in Europa im Jahr 2021 und der monatlichen übermäßigen Gesamtmortalität im Jahr 2022; das heißt, die Sterblichkeit war höher als vor der Pandemie. Laut Analysen von 31 Ländern, geschätzt nach Bevölkerungsgröße, stieg die Gesamtmortalität in den ersten 9 Monaten des Jahres 2022 in Ländern mit einer höheren Impfrate im Jahr 2021 stärker an; Ein Anstieg der Impfrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 war mit einem monatlichen Anstieg der Sterblichkeit um 0,105 % im Jahr 2022 verbunden (95 %-KI: 0,075–0,134). Die Beziehung blieb auch nach Berücksichtigung alternativer Faktoren stark [ 9 ].“ Zu den möglichen längerfristigen Folgen einer wiederholten Impfung gehört laut den Forschern, dass geimpfte Personen, die sich infizieren, an schwereren Fällen von COVID-19 erkranken. „Ohne ein angemessenes Schutzniveau könnten selbst die neuen Omicron-Untervarianten (die als mild gelten) bei immungeschwächten Personen und Personen mit Komorbiditäten schwere Schäden an mehreren Organen und den Tod verursachen“, erklärten die Autoren.

 

Juli: die Bank für internationalen Zahlungsausgleich setzt die Digitalen Zentralbankwährungen aufs Gleis

BASEL – Die BIZ ist eine private internationale Organisation und mit dem Rechtsstatus einer spezialrechtlichen Aktiengesellschaft organisiert. Derzeit ist sie mit der Einführung digitaler „Währungen“ beschäftigt. Ihr Vorsitzender hatte bereits im April die Kernfunktion des „digitalen Geldes“ wie folgt beschrieben: “Es geht um totale Kontrolle”. Er ergänzte: Als Mittel zum Umsetzen dieser totalen Kontrolle ist es möglich, das „digitale Geld“ an den Besitzer des Geldes und an den Kaufgegenstand zu koppeln. Die hierdurch erzeugbare Wirkung ist klar: Der Herrscher über das „digitale Geld“ kann damit das Konsumverhalten eines jeden Bürgers lenken. So wäre es beispielsweise dann möglich einer Person X eine definierte Menge an Geld für den Kauf von Benzin von Fleisch für Flugtickets in die „digitale Geldbörse“ zu legen. Damit ist klar: „digitales Geld“ ist kein Geld mehr, da ihm die Neutralität des Geldes fehlt. Bei „digitalem Geld“ handelt es sich im Kern vielmehr um Bezugsscheine, die der Staat ausgibt. Eswar Prasad ein früherer Chef der Abteilung des Internationalen Währungsfonds, die für China zuständig war und Agent aus dem Netzwerk des hochumstrittenen Klaus Schwab  bestätigte im Juli mit offenkundiger Freude, die zuvor von BIZ-Chef Carstens getätigten Äußerungen, daß es zu den Vorteilen des digitalen Geldes” gehöre, programmierbar” zu sein. Auf diesem Weg könne jede Regierung kontrollieren, welche Produkte jeder Bürger mit „seinem“ digitalen Geld kaufen darf. Und er lieferte auch Beispiele: Die Regierung entscheidet, dass Einheiten des Zentralbankgeldes verwendet werden können, um einige Dinge zu kaufen, aber nicht andere Dinge, die sie für weniger wünschenswert hält, wie z.B. Munition oder Drogen oder Pornographie oder dergleichen.” Jedem dürfte klar sein, daß die genannten Beispiele dazu dienen, die Eintrittsschwelle möglichst niedrig aufzuhängen.

 

August: der „Digital Services Act“ der EU gegen „Hassrede und Desinformation“ wird  in Kraft gesetzt

BRÜSSEL – Am 25. August trat in der Europäischen Union ein neues Gesetz namens „Digital Services Act“ in Kraft. Nach diesem neuen Gesetz können europäische Bürokraten große Technologieunternehmen anweisen, alle Inhalte zu zensieren, die als „illegal“, „Desinformation“ oder „Hassrede“ gelten. Dazu gehören auch Inhalte, die von Nutzern außerhalb der Europäischen Union gepostet werden, da diese möglicherweise von jemandem gesehen werden, der in der Europäischen Union lebt. Was die EU nun mit dem „Digital Service Act“ umgesetzt hat, ist jedoch, daß sie diesen Teil der Natur des Menschen als Aufhänger nimmt, um sich selbst die Macht zu geben, Zensur auszuüben. Und um sicherzustellen, dass sie die Dinge ganz genau im Auge behalten können, hat die EU am 22. Juni ein brandneues Büro in San Francisco eröffnet. Das Internet war viele Jahre lang eine der letzten Bastionen der freien Meinungsäußerung. Aber jetzt hat sich alles geändert. Von diesem Zeitpunkt an werden die linksextremen in den Löschzentralen der Digitalkonzerne und europäische Bürokraten entscheiden können, was auf den großen Online-Plattformen akzeptabel ist und was nicht.

 

September: Am Jahrestag der Nordstream-Sprengung veröffentlichte der Star-Journalist Hersh, dass der deutsche Kanzler gewusst haben soll, dass Washington Nordstream sprengen wird

WASHINGTON – Am Jahrestag der Nordstream-Sprengungen legt der US-amerikanische Star-Journalist Hersh nach und veröffentlichte, daß die CIA davon ausging, daß Kanzler Olav Scholz wußte, daß die USA die Nordstream-Leitungen aus geostrategischen Gründen sprengen wollen. Tatsache ist, daß die Firma Burisma von einem korrupten Oligarchen gegründet wurde, und sich mit Hilfe von Korruption dazu aufschwang, der größte private Erdgasproduzent und Erdgasverkäufer der Ukraine zu  werden. Tatsache ist auch, daß im Aufsichtsrat von Burisma zeitweise folgende Personen saßen

  • Alan Apter – Vorstandsvorsitzender, seit 2013 Finanzchef von Eaglestone und Studienfreund des Sohns des linken, ehemaligen US-Außenministers John Kerry
  • Der polnische Sozialist Alexander Kwasniewski, Präsident der Republik Polen von 1995 bis 2005
  • Cofer Black, ehemaliger US-amerikanischer CIA- Offizier, der in den Jahren um die Anschläge vom 11. September als Direktor des Counterterrorism Center fungierte und später von Präsident George zum Sonderbotschafter und Koordinator für Terrorismusbekämpfung im Außenministerium ernannt wurde,
  • Karina Zlochevskaya, Tochter des ehemaligen Ministers für Ökologie und natürliche Ressourcen der Ukraine Mykola Zlochevsky
  • Hunter Biden (Sohn des heutigen, den sozialistischen US-Democrats angehörenden US-Präsidenten)

Tatsache ist damit, daß in diesem Aufsichtsrat alle Fähigkeiten sitzen, die zum Sprengen der Nordstream-Leitung notwendig waren. Tatsache ist auch, daß der Ukrainische Energieminister diesen Sommer 2023 erklärte: „Zweitens ist es wichtig, dass die Ukraine in der Lage ist, die Versorgungssicherheit für Europa zu gewährleisten.“  Tatsache ist weiterhin, daß auf die eine oder andere Weise so gut wie alle Versorgungsleitungen von Energie aus Russland in Richtung Westen mindestens  einmal attackiert worden waren. Aus der Zusammenschau dieser Tatsachen kann man ableiten, dass ein Netzwerk um den aktuellen US-Präsidenten auch ein persönliches Interesse daran hat, den Energielieferanten der EU, Russland durch die Ukraine auszutauschen.  Die Neuigkeit, die Seymour Hersh der Weltöffentlichkeit über seinen Substrack-Kanal mitteilte war, daß der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz vielleicht sogar in die Vorbereitungen der Sprengungen – mindestens als Mitwisser – verstrickt war und damit dieses geostrategische Spiel mitspielt. Danach war Scholz nach Auffassung von Hersh daran beteiligt, die USA als Täter abzuschirmen und hatte die Aufgabe, die USA als wahre Urheber der Sabotage zu verschleiern. Scholz würde nach Überzeugung von Hersh entsprechende Informationen zurückhalten. „Seit letztem Herbst“, so Hersh, sei „Bundeskanzler Scholz eindeutig in die Unterstützung der Regierung Biden bei der Vertuschung ihrer Operation in der Ostsee verwickelt.“

 

Oktober: Studie belegt, daß wo geimpft wurde mehr gestorben wird

OTTAWA – Wissenschaftler haben die Übersterblichkeit auf der Südhalbkugel in den letzten Jahren untersucht und kommen zu einem eindeutigen Ergebnis: es ist statistisch nicht nachweisbar, dass die der Bevölkerung aufgenötigten mRNA-Wirkstoffe, die angeblich gegen das Covid-Virus wirken sollen, auch nur ein einziges Menschenleben gerettet hätten. Die Forscher aus Kanada erkennen „einen klaren Kausalzusammenhang“ (vgl. Seite 131) zwischen der Einführung der Corona-Impfstoffe/Booster und den darauf folgenden weltweiten Sterblichkeitsspitzen. Dazu analysierten sie Daten aus siebzehn Ländern, die zusammen etwa 10 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen. Die Forscher errechneten für alle Altersgruppen und alle untersuchten Länder einen Durchschnitt von einem Todesfall pro 800 Injektionen. Vor allem bei älteren Menschen ist ein deutlicher Anstieg der Risiken zu verzeichnen. Deshalb müsse die vorrangige Impfung älterer Menschen sofort gestoppt werden, schreiben sie in einem ausführlichen Bericht, der Mitte September veröffentlicht wurde. So ist statistisch nachweisbar, daß sie ein knappes Viertel Prozent der Weltbevölkerung getötet haben. Nach Angaben der Autoren stehen ihre „überzeugenden Ergebnisse“ im Widerspruch zu gängigen Behauptungen, die Corona-Impfstoffe hätten Leben gerettet und das Gegenteil bewiesen. Wenn die Impfstoffe eine Übertragung, Infektion oder schwere Erkrankungen verhindert hätten, hätte nach der Einführung des Impfstoffs eine Verringerung der Sterblichkeit eintreten müssen. Das Gegenteil war der Fall. Anhand einer statistischen Analyse der offiziell von Regierungen herausgegebenen Sterblichkeitsraten errechneten die Autoren, dass das Risiko einer tödlichen Toxizität pro Injektion mit dem Alter deutlich zunahm, im Durchschnitt jedoch über alle Altersgruppen und Länder hinweg ein Todesfall pro 800 Injektionen lag. Nach dieser Berechnung – bei 13,5 Milliarden verabreichten Injektionen bis zum 2. September 2023 – gehen die Forscher davon aus, dass weltweit rund siebzehn Millionen Todesfälle (± 500.000) auf die Corona-Impfstoffe zurückzuführen sind. https://correlation-canada.org/covid-19-vaccine-associated-mortality-in-the-southern-hemisphere/

ALTÖTTING – In der Herzkammer Bayerns gelang es der AfD bei den Landtagswahlen mit 6,6% zusätzlichen Stimmen den größten Zuwachs an Stimmen in Oberbayern für die AfD einzufahren. Damit schiebt sich die AfD im Landkreis Altötting mit derzeit 17,2% der Stimmen auf dem zweiten Platz in Oberbayern vor, knapp hinter Mühldorf am Inn mit derzeit 17,4% der Stimmen. Es lag schon eine komische Stimmung im Besprechungsraum 105 im Landratsamt, am Sonntag, den 8.10. gegen 19Uhr. Niemandem war dort offenbar zum Feiern zumute. Der Landrat kauerte auf einem Stuhl neben der Türe und direkt neben ihm saß Erwin Schwarz von der PNP, offenbar in der Hoffnung verwertbare Äußerungen für seine Zeitung gewinnen zu können. Als gegen 19Uhr immer mehr Auszählungsergebnisse eintrafen wurden die Gesichter der Parteienvertreter immer länger und länger. Die SPD kämpfte mit der 5%-Hürde, die FDP war tot und die Grünen verloren kräftig im Landkreis. Hinzu kommt die CSU, deren Parteichef Söder stolz darauf ist, die CSU mit dem schlechtesten Ergebnis seit 1950 im Keller etabliert zu haben.

 

November: Gesundheitsministerium des Karl Lauterbach schafft sich ein Propaganda-Netzwerk um der Bevölkerung Gesundheitsmaßnahmen besser verkaufen zu können

BERLIN – Das Gesundheitsministerium des Karl Lauterbach schafft sich eine Art „Propagandaabteilung“, deren Aufgabe es sein soll, die Botschaften des Ministers in die Bevölkerung zu tragen und dort „Desinformation zu bekämpfen“, also dort existierende Informationen zu zersetzen. Inzwischen wurde ein solches Netzwerk aus der Taufe gehoben. Es nennt sich in Deutschland „Behavioural Science Connect“ und stellt sich auf seiner Netzseite wie folgt vor: „Wir sind ein Netzwerk von Wissenschaftler*innen und möchten mehr Sozial- und Verhaltenswissenschaft in politische Maßnahmen bringen – für bessere Gesundheit für alle.(…) Das ist ein fach-, disziplin- und ressortübergreifender Ansatz. Die Vernetzung kann helfen, bei neuen Herausforderungen von bestehendem Wissen zu lernen: Was können wir beispielsweise aus dem Gesundheitsbereich für Klimaschutzverhalten lernen – und umgekehrt?“ Sie richten ihre Arbeit an die Regierungen und öffentliche Verwaltung. Ziel ist, diesen zu helfen, Verhaltensänderungen der Bevölkerung durchzusetzen: „Politik und öffentliche Verwaltung stehen vor der Aufgabe, wirksame politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen zu setzen, die es dem Einzelnen möglichst leicht machen, seine Gesundheit und die seiner Mitmenschen zu schützen. Teilweise sind hier, wie bei der Klimakrise, tiefgreifende System- und Verhaltensänderungen notwendig. Das Netzwerk bietet daher an, diese Veränderungen evidenzbasiert zu begleiten und die Gestaltung von politischen Maßnahmen und öffentlicher Kommunikation durch Expertise und Wissenssynthese zu unterstützen.“ Als – offenbar außenvertretungsberichtigte Ansprechpartner werden auf der Webseite der Organisation eine

genannt. Letztere ist wiederum dadurch in Erscheinung getreten, daß sie während der so genannten „Corona-Pandemie“ sehr eng mit dem RKI zusammengearbeitet hat. Beispielswiese hat sie die Befragungsreihe COSMO organisiert. Außerdem ist sie Mitglied des „Expertenrats der Bundesregierung“, also Teil eines demokratisch nicht legitimierten Rätesystems, das der Regierung in der Pandemie die Stichworte lieferte.

 

Dezember: Die Ampel bemerkt wenige Tage vor der Lesung des Gesetzes zur Cannabis-Freigabe, daß das Gesetz rechtlich gar nicht möglich ist

BERLIN – Cannabis-Legalisierung steht supranationales Recht entgegen: die Parteien, die Deutschaland am liebsten in einem EU-Superstaat auflösen wollen, erleben bei der Cannabis-Legalisierung was es bedeutet, keine nationalen Rechte mehr zu haben. Vor zwei Tagen hatte die Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, der Grüne Dr. Kirsten Kappert-Gonther, die Beschlussfassung über das geplante Cannabisgesetz (CanG) für diesen Dezember angekündigt gehabt. Doch RotGrünGelb hat  die Rechnung ohne sie von RotGrünGelb gemachten internationalen Übereinkommen gemacht: Wegen des Schengen-Abkommens dürfte es unmöglich sein, Cannabis aus einem EU-Staat zu importieren, denn das Schengen-Abkommen besagt, daß ein Liefern legaler Betäubungsmittel in ein anderes Land in dem es verboten ist, nicht möglich ist. Deutschland hat außerdem einige Völkerrechtlich bindende Abkommen geschlossen, die den Verkehr mit Cannabis regeln: Darunter das

Darin ist geregelt, daß die Vertragsparteien, alle gewerbliche Aktivitäten in Verbindung mit Cannabis außerhalb medizinischer oder wissenschaftlicher Zwecke unterbunden werden. Nun kommt aber heraus, daß das Vorhaben bisher an einer der notwendigen Entscheidungen SPD-intern scheitert, nämlich an der Fraktionsspitze, wie der SPD-Gesundheitspolitiker Dirk Heidenblut auf Instagram mitteilt. Es war also die Spitze der SPD-Fraktion, die das Thema für dieses Jahr abgesägt hat.  Fachleute hatten zuvor auf völkerrechtliche Verträge und EU-Bestimmungen hingewiesen, die wohl unmöglich oder nur sehr schwer überwindbar sind. Ausgerechnet die Mutterpartei der bekifften JUSOS stoppt das Projekt nun vorerst. Der Grund: Demokratie! Und wer ist wohl für dieses Scheitern verantwortlich? Vermutlich der JUSO Kevin Kühnert, in dessen Aufgabengebiet als Generalsekretär eine solche Abstimmung klassisch fallen sollte.

 

Machen wir uns nichts vor: ein Jahr des noch größeren Wahnsinns liegt vor uns

Und wie sieht es für 2024 aus? Wir befürchten: Was 2023 aufs Gleis gesetzt wurde, wird sich 2024 beschleunigen. Außenpolitisch schicken die Vertreter in den supranationalen Organisationen, wie der EU, die Nationalstaaten auf einen Kriegskurs mit Russland und damit letztenendes wohl auch mit China, Iran und Nordkorea.

Die „Flüchtlingskrise“ wird sich weiter verschärfen. Die EU sagt einen weiteren Anstieg voraus:

DOCH: Gregori rechnet nicht mit einem Rückgang der Zahlen. „Die Welt um uns herum wird immer instabiler. Der Schutzbedarf von Flüchtlingen wird 2024 und später daher nicht nachlassen, sich zum Teil sogar erhöhen.“ 2024 werde ein „herausforderndes Jahr“. Bedeutet: Die Zahlen werden weiter steigen.

Innenpolitisch werden wir 2024 wohl weiter eine Politik des Entzugs unserer Lebensgrundlagen erleben müssen. Mobilität, Wärme, Gesundheit, Eigentum, Nahrung und Meinungsfreiheit wird unter dem „Öko“-Narrativ und zu Gunsten einer angeblichen Weltenrettung unter weiteren Druck gesetzt werden:

Nach den Niederlanden werden nun die Bauern Deutschlands mit Hilfe von Zusatzbelastungen bei Agrardiesel und Streichung der Steuerfreiheit von Arbeitsmaschinen (Traktoren), die sie in ihrer Existenz bedrohen, in die Enge getrieben. Hinzu kommt: Die Nahrungsmittelproduktion wird durch eine Verringerung der Ackerflächen wegen der sich ausbreitenden Solar- und Windindustrie  gekennzeichnet sein, die  diese Flächen benötigt, um Strom zu erzeugen. Auf den verbleibenden Restflächen soll dann immer weniger Dünger verwendet werden. Die Taktik ist offenkundig: die Bürger werden so letztendlich vor die Wahl gesetzt, zu hungern oder endlich die Gentechnik der Konzerne auf den Äckern zu akzeptieren.

Die Bürger werden erleben, daß die so genannte „Kreislaufwirtschaft“ im Kern nichts Anderes ist, als eine Methode zu ihrer Enteignung.  Bereits beim EU-Gesetz zur Gebäudedämmung war offen geblieben, ob Gebäude, die den gesetzten Standards nicht entsprechen, als „unbewohnbar“ gelten, was letztendlich einer Enteignung des Gebäudeeigentümers gleichkommt.

Noch deutlicher wird die EU bei einem Vorschlag vom 13.7.2023 zu den Autos. Mit diesem will die EU die „Kreislaufwirtschaft“ auf die Altfahrzeugflotte ausdehnen. Das hat zur Folge, daß der Staat in Zukunft entscheidet, wann ein gebrauchtes Fahrzeug als „Schrott“ gilt, weil z.B. seit 2 Jahren kein TÜV gemacht wurde und mit der Folge, daß das Auto dann „verwertet“ (also zerlegt) oder gleich ganz „verschrottet“ werden muß; das Wichtige: dies gilt unabhängig vom Willen des Fahrzeughalters, also auch bei einem z.B. Porsche, der – aus welchen Gründen auch immer – zwei Jahre nach Ablauf seines TÜV – in der heimischen Garage stand. Gemäß EU wird es dann nicht mehr der Eigentümer des Fahrzeugs sein, der über die Zerstörung / Verschrottung seines Autos nachdenkt, sondern diese Entscheidung trifft – wenn es nach der EU geht – der Staat. Jedermann kann dies im Artikel 26 des „Vorschlags“ nachlesen. Dort steht:

Artikel 26 Pflichten des Fahrzeugeigners

Der Eigner eines Fahrzeugs, das zum Altfahrzeug wird, muss

a)das Altfahrzeug unverzüglich an eine zugelassene Verwertungsanlage oder – in den in Artikel 23 Absatz 4 genannten Fällen – an eine Sammelstelle übergeben, nachdem ihm mitgeteilt wurde, dass das Fahrzeug eines der in Anhang I Teil A Nummern 1 und 2 festgelegten Kriterien für die Irreparabilität erfüllt;

b)der zuständigen Zulassungsbehörde einen Verwertungsnachweis vorlegen.

Was in diesem Kriterienkatalog des Artikel 23 Absatz 4 steht, will die EU selbst entscheiden. Dazu sollen ihr von den Nationalstaaten die Befugnisse übertragen werden. Wann der Fahrzeugeigentümer also zum Schrotthändler gehen muss, wird in Teil A der Anlagen festgelegt. Wenn einer der darin definierten Punkte erfüllt ist, verfällt das Eigentum.

Außenpolitisch wird der Konfrontationskurs mit Russland verschärft werden: Dieses Jahr erkennen wir in Zahlen, dass die AfD richtig lag, als sie sagte, dass die EU-Sanktionen gegen Russland, Deutschland mehr schaden werden, als Russland. Nun haben wir eine erste Bilanz auf dem Tisch. Statt unterzugehen, blüht die Wirtschaft Russlands: „Nach fast zwei Jahren Ukraine-Krieg steht die russische Wirtschaft erstaunlich gut da.“ und Deutschland steckt in der Rezession.

Der völlig wahnsinnige Beschluss, mit dem im Krieg befindlichen Staat der Ukraine einen Beitritt zur EU zu eröffnen stellt die Weichen in Richtung eines Kriegs zwischen der EU und Russland. Russland hat seine Kriegsziele klar gemacht. Es ist als Imperium an einer neutralen Ukraine als Puffer-Staat zwischen der EU und sich selbst interessiert. Würde Putin von diesem Kriegsziel abrücken, wäre das mit seinem Sturz verbunden. Auf der anderen Seite steht in Artikel 42 Absatz 7 des EU-Vertrags: „Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen.“ Offenkundig vor diesem Hintergrund wollen die SPD und die Grünen Deutschaland auf einen kommenden Krieg vorbereiten und aufrüsten.

Natürlich ist das kaum durchsetzbar, wenn die Bürger in Demokratien hierüber informiert sind. Vielleicht haben die demokratisch nicht legitimierten Kreise in der EU ja genau deswegen die freie Meinungsäußerung im Internet mit Hilfe des „Digital Services Act“ zu Grabe getragen, womit sich die EU  das kommunistische China zum Vorbild nimmt.

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Alle Hoffnung liegt auf der Bevölkerung

Was bleibt ist eine Bevölkerung, die diesen Wahnsinn nicht einfach so über sich ergehen lassen wird. Das wunderbare medizinische Personal, das sich geweigert hat, sich „impfen“ zu lassen hat bewirkt, daß die Impfpflicht nicht umgesetzt wurde, weil sonst die Gesundheitsversorgung zusammengeberochen wäre. Die wunderbaren Bauern zeigen gegenwärtig dem Landwirtschaftsminister wo der Bartel den Most holt und bereits knappe 25% der Bevölkerung wählt die AfD.

Wir erleben derzeit einen demokratischen Volksaufstand gegen die immer totalitäreren Eliten und wir haben das Glück Teil dieses Lichts in der Dunkelheit der diabolischen Kräfte zu sein, die einen Krieg gegen das Leben führen!