Zeitzeugenbericht: Auftaktveranstaltung des Aufstands der Bürger gegen die Unterdrückungsmaßnahmen der Altparteien

Quelle: Privat

KASSEL – 20.000 waren angekündigt, 7000 waren erlaubt, wohl um die 50.000 Bürger waren gekommen; Polizeikräfte waren kaum noch in der Lage illegale Straßensperren der Antifa zu räumen.

Etwa 7000 Kundgebungsteilnehmer waren gerichtlich erlaubt. Aber wohl um die 50.000 Bürger dürften dem Aufruf einer lokalen Bürgerbewegung tatsächlich gefolgt sein, von Kassel aus den Demosommer gegen die Unterdrückungsmaßnahmen der Bundesregierung einzuleiten.

Etwas Großes kündigt sich an für diesen Sommer an, an dessen Ende im September wohl eine Bundestagswahl stehen wird. Kassel hat etwa 200.000 Einwohner. Am Samstag, den 20.3.2021 dürften in der Spitze wohl noch weitere 50.000 dazugekommen sein.

Der ursprüngliche Plan, eine Kundgebung aus dem Querdenken-Umfeld auf einer Wiese im Stadtzentrum stattfinden zu lassen gelang nicht, da diese leicht abriegelbar war und durch die Polizeikräfte in einen Kessel hätte verwandelt werden können. Details sind den ersten 10Min dieses Beitrags hier zu entnehmen. Demnach haben Kundgebungsteilnehmer eine Falle der Polizei gewittert gehabt und waren nicht bereit die Maus zu spielen, die in dieser Falle gefangen werden sollte. Aus diesem Grund sahen sich diese Bürger dann motiviert spontan einen alternativen Aufzug zu bilden und die Massen in Bewegung zu setzen (Min. 30-40). etwa 20.000 Bürger bahnten sich dann wie eine unaufhaltsame Welle den Weg in Richtung Stadtzentrum. Die Polizei schätzte die neue Situation zutreffend ein, daß sich die Bürger nicht austricksen und ein einen Kessel sperren lassen und ging dazu über, den Aufzug abzusichern.

 

Aus diesem Grund wurde kurzfristig ein alternativer Kundgebungsplatz bekannt gegeben. Hiernach gelang es der Polizei noch einen ersten Demonstrationszug in Richtung eines alternativen Kundgebungsgeländes zu leiten.

Der Zug wurde dann auf der B3 „Steinweg“ am Regierungspräsidium Kassel vorbei zur Kurt-Schumacher-Strasse in Richtung Luther-Platz geführt, der jedoch diese Menschenmassen gar nicht aufnehmen konnte. Die B3 wurde zuvor von der AfD entlang der gesamten Straße plakatiert worden. Einige Mitglieder der AfD gaben sich durch Fahren zu erkennen und liefen friedlich und ohne durch Pöbeleien belästigt zu werden neben Regenbogenfahnen und Peace-Fahnen einher. Man dürfte diese Erscheinung wohl zutreffend so lesen, daß der Ruf nach Freiheit das staatlich befeuerte Lagerdenken zum Schrecken der Altparteienvertreter überwunden hat.

Als der Luther-Platz voll war, blieb der Polizei gar nichts Anderes übrig, als „Am Stern“ den Zugang in die „Untere Königstraße“, der Einkaufsstraße Kassels frei zu machen, wie dem folgenden Zusammenschnitt entnehmbar ist. Als der Demonstrationszug dann zu Ende war, zogen die die beiden anwesenden Wasserwerfer auf, ganz so, als ob sie dort auf etwas warten würden, obwohl zu diesem Zeitpunkt gar kein Demonstrationszug mehr auf der Straße war.

Augenzeugen berichteten dann, daß sich hiernach „Am Stern“ ein TV-Team von RTL positionierte. Dann kamen von einigen Seiten auf einmal „Störer“ auf die zuvor bereits geräumte Kreuzung, legten sich dort mit der Polizei an und der „zufällig“ dort postierte Wasserwerfer sprühte wenige Sekunden die eigenen Polizisten an. Dritte hatten den Eindruck gewonnen gehabt, daß sich diese „Störer“ aus dem Lager von Attila Hildmann rekrutiert hatten. Hiernach baute das Team von RTL die Kameras schnell wieder ab und beide, also das Drehteam und die Wasserwerfer verschwanden wieder.

Das Bemerkenswerte: Auf einer Gegenkundgebung die mit Fahnen der JUSOS, Grünen Jugend und der LINKEN und des VVN-BdA „geschmückt“ war, war kein einziger Zuhörer. Der VVN-BdA wird in Bayern vom Verfassungsschutz beobachtet, weil dort knallharte Kommunisten das Sagen haben. Das scheint aber den Nachwuchs der Linksparteien nicht zu stören. Außer drei im Antifa-Stil Vermummten war dort niemand zu sehen. Man dürfte wohl richtig liegen, wenn man annimmt, daß sich die Jugendorganisationen der linken Parteien als Antifa an anderen Stellen in Kassel im Einsatz waren. Das Peinliche: Dem folgenden Video ist damit entnehmbar, daß wenn ihnen die eigenen Leute fehlen, den JUSOS und der Antifa niemand mehr zuhört. Die Person am Mikrofon wurde übrigens als Axel oder Alex von der Seebrücke vorgestellt. Die Seebrücke ist bekanntermaßen eine der Organisationen, die im Mittelmeer die berüchtigten „Wassertaxis“ betreiben, und damit arme Menschen motiviert, sich in Lebensgefahr zu begeben.

Nachdem der Zug am Zielort angelangt war, hatten sich aber am ursprünglichen Sammelplatz etwa noch einmal so viele Personen eingefunden gehabt, wie bereits weggeleitet worden waren. Von der schieren Anzahl an Bürgern überwältigt verloren die Ordnungskräfte dann offenbar zeitweise die Kontrolle über das Gesamtgeschehen und die Kundgebungsteilnehmer strömten durch die gesamte Innenstadt.

Auf vielen der größeren Plätze fanden Spontankundgebungen der Bürger statt, da diesen von den Behörden keine offizielle Möglichkeit erhalten hatten, eine Kundgebung abzuhalten und für wenige Stunden holten sich die Bürger in einem Einkaufszentrum auch ihre Welt wieder zurück:

Nachdem die Versammlung durch die Veranstalter für beendete erklärt worden war, haben einzelne Gruppen, die mit den Organisatoren in Kassel nichts zu tun hatten, eigene Spontanversammlungen bekanntgegeben. Diese wurden dann z.B. am Friedrichsplatz bei Anbruch der Dämmerung geräumt.

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Angeblich nur 20.000 Teilnehmer?

In den ersten Nachrichtensendungen bis ca. 15Uhr war von 10.000 Teilnehmern die Rede. Ab ca. 15Uhr wurde diese Zahl dann auf 20.000 verdoppelt.

Wie viele es wirklich waren, kann man an diesem Zug von Kundgebungsteilnehmern abschätzen. Dabei ist zu bedenken, daß dies nur ein Bruchteil der in Kassel anwesenden Teilnehmer war, denn der andere Teil bevölkerte noch immer die zentralen Plätze.

Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen eine Zahl von 20.000 Kundgebungsteilnehmern in die Welt zusetzen wirkt offenkundig:

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Desinformationskampagne der „Qualitätspresse“

Auch die Berichterstattung zu vieler „Qualitätsmedien“ zur Kundgebung in Kassel ist wieder einmal eine Erwähnung wert. Statt vorurteilsfrei über Tatsachen zu berichten werden viel zu oft Meinungen als „Berichte“ dargestellt und an den ahnungslosen Medienkonsumenten verabreicht.

 

Diskreditierung als „Superspreader-Event“

Der Veranstaltung ging eine massive Hass- und Hetzkampagne der „Qualitätsmedien“ voraus. Eingeleitet wurde diese Kampagne gegen die demontierenden Bürger durch die Lokalpresse, die die Kundgebung als „Superspreader-Event“ labelte. Hierfür griff die Lokalpresse auch auf gerichtlich untersagt pseudowissenschaftliche Spekulationen über Zusammenhänge zwischen Demonstrationsgeschehen und Ausbreitung von Covid-19 zurück

„Kritiker der Corona-Maßnahmen haben für Samstag (20.03.2021) eine Corona-Demo angekündigt. Der Stadt droht ein Superspreader-Event mit Tausenden Infektionen.

Kassel – Wegen der geplanten Corona-Demo in Kassel bereitet sich die Polizei am Samstag (20.03.2021) auf einen Großeinsatz vor. Kritiker der politischen Maßnahmen in der Corona-Pandemie haben Demonstrationen mit mehr als 20.000 Teilnehmern angemeldet. Durch die Massenansammlung von Menschen droht Kassel ein riesiges Superspreader-Event mit Tausenden Corona-Infektionen...

Zu diesem Schluss kommen Forscher des Wirtschaftsintituts ZEW in Mannheim und der Humboldt-Universität Bonn. In ihrer Studie wurden die Auswirkungen zweier „Querdenken“-Kundgebungen am 7. November in Leipzig sowie am 18. November in Berlin analysiert.

Bei dieser „Studie“ handelte es sich jedoch tatsächlich nur um ein „Diskussionspapier“.

 

Bezugnahme auf pseudowissenschaftliche „Studie“

Untersucht wurde in diesem „Diskussionspapier“ die An-und Abreise der Demonstrationsteilnehmer mit dem Busunternehmen „Honk for Hope“ und die jeweiligen Städte, in welchen Haltestellen zum Ein – und Ausstieg in den Bus angeboten wurden. Die Forscher konnten dabei feststellen, dass die Orte, an denen die Busse hielten, nach den Demonstrationen ein erhöhtes Infektionsgeschehen aufzuweisen hatten. Hieraus wird der Schluss gezogen, dass die Teilnehmer der Demonstrationen kausal für das erhöhte Infektionsgeschehen verantwortlich seien.

Bereits mit journalistischen Methoden ist erkennbar, daß diese „Studie“ tatsächlich von zwei Angestellten verfaßt worden ist. Der Arbeitsplatz beider wird mindestens überwiegend von Steuergeldern bezahlt.

Doch diese „Studie“ hält schon den grundlegendsten Überprüfungen nicht stand:

Prof. Rießinger zum Nordkurier: „Sie haben keine Ahnung, wie viele Leute in den Bussen saßen, sie wissen auch nicht, in welcher Weise sie in den Bussen saßen. Sie wissen über diese Busse gar nichts – außer, dass es Haltestellen an verschiedenen Orten gab. Das ist als Input für so weitreichende Aussagen für meine Begriffe ein bisschen wenig.“… Rießinger klipp und klar: „Die Studie hat eine eindeutige politische Schlagseite. Man hat das als Input hineingesteckt, was man am Ende herausfinden wollte.“

Auch die betroffene „Querdenken“-Organisation weist dieses „Diskussionspapier“ wehement zurück und macht auf Ungereimtheiten in diesem Papier aufmerksam.

 

Überschriften der „Qualitätspresse“ zur Kundgebung

Beachtenswert ist auch die „Berichterstattung“ zur Kundgebung am 20.3. in TV und Zeitungen. In diesem Beitrag berichtet ein Polizist davon, wie ihm mitgeteilt wurde, daß der Wasserwerfereinsatz genau in den wenigen Minuten stattfand, als RTL die Kamera genau dort kurz vorher aufgebaut (Min. 2:00) hatte und nach den Aufnahmen wieder abbaute. Auch berichten Bürger davon, für diesen Wasserwerfereinsatz zuvor eingekesselt worden zu sein.

Eine derartige Berichterstattung kommt nicht bei allen Insassen des Merkel-Staats gut an:

  • Die Bild-Zeitung meldet: „Querdenker“-Demo in Kassel: Polizei stoppt Randale-Mob“

„Sie wollen es einfach nicht begreifen! In der Kasseler Innenstadt haben sich am Samstag 10 000 Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen versammelt – wieder mal ohne Masken und ohne Mindestabstand. Die Polizei musste eingreifen. Bei der Demonstration der selbst ernannten „Querdenker“ kam es zudem zu massiven Auseinandersetzungen zwischen einem randalierenden Mob und der Polizei. Es kam zu Festnahmen und dem Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken, als Teilnehmer der Demo versuchten, eine Polizeikette zu durchbrechen. Mehrfach trafen die Demonstranten auch auf Gegenprotestler, es kam vereinzelt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.“

  • Die FAZ berichtet von „Ausschreitungen bei „Querdenker“-Demo in Kassel“

„Tausende Menschen haben in Kassel gegen die Corona-Politik der Bundesregierung demonstriert. Dabei kam es zu Ausschreitungen und Konfrontationen mit der Polizei, wie die Behörden in Nordhessen mitteilten.“

  • Die Youtube-Seite der Zeitung DIE WELT berichtet mit einem längeren Artikel „KRASSE BILDER: „Querdenker-Demo“ in Kassel gerät außer Kontrolle – Polizei setzt Wasserwerfer ein“:

„Auf einer Großdemonstration gegen die Corona-Eindämmungsmaßnahmen in Kassel hat es am Samstag mehrere gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden verschiedener Lager und der Polizei gegeben. Entgegen den gerichtlich bestätigten Auflagen der Stadt versammelten sich Tausende in der Innenstadt und formierten sich zu einem ebenfalls verbotenen Demonstrationszug. Die meisten hielten sich nicht an die Auflage, Mund- und Nasenschutz zu tragen. Immer wieder kam es bei dem Umzug zu Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten und an einer Polizeisperre auch zu massiven Prügeln und Schubsereien. Journalisten wurden angegangen und beschimpft. Die Polizei setzte nach eigenen Angaben Schlagstock und Pfefferspray ein. Einzelne Menschen wurden festgenommen. Die Polizei berichtete von „mehreren Angriffen“ durch Demonstranten auf Einsatzkräfte. „Solche Angriffe tolerieren wir nicht. Friedlicher Protest sieht anders aus“, schrieb die Polizei auf Twitter. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete vor Ort über Rangeleien zwischen Polizisten und Demonstranten. Beide Seiten seien aneinandergeraten, als Kundgebungsteilnehmer versucht hätten, eine Kette von Einsatzkräften zu durchbrechen, um zu anderen Demonstranten zu gelangen. Am Kasseler Altmarkt hätten Demonstranten die Polizei mit Flaschen beworfen und versucht, eine Absperrung zu durchbrechen, teilte die Polizei mit. Einsatzkräfte hätten daraufhin einen Wasserwerfer eingesetzt. Für Empörung in den sozialen Medien sorgte ein Video, auf dem zu sehen war, wie Polizisten eine Fahrradsperre von Gegendemonstranten abräumten. Die Polizei äußerte sich dazu nicht.“

  • Die Zeitung DIE WELT ließ noch einen Print-Bericht folgen, in dem man das gesamte Instrumentarium des journalistischen Hexenwerk zur Anwendung brachte.

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Gewalt auf Kundgebung in Kassel?

Diesen Berichten ist entnehmbar, daß es vereinzelt zu Szenen von Gewalt kam. An den Berichten ist auch erkennbar, daß sie unerwähnt lassen, von wem diese Gewalt ausging und wer Opfer dieser Gewalt war. Einen Beitrag, um diese Lücken zu füllen, liefern folgende Schnitte aus der Live-Berichterstattung von RT:

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Kampf der Linken gegen das Grundrecht auf Demonstration

Festhaltenswert ist auch der verbissene Kampf verschiedener linker Gruppierungen gegen die Kundgebung der Bürger und gegen die Bürger selbst.

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Bizarrer Aufzug Vermummter Schlägertypen vor dem Parteilokal der Partei DIE LINKE

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=dkYBvylavE8

Durch einen Zufall gelangte der Journalist Reitschuster während seines Live-Streams vor das Parteibüro der LINKEn in der Schillerstr. 21 in 34117 Kassel und wurde dort Zeuge einer gespenstischen Szene. Er traf dort auf eine Gruppe schwarz uniformierter Vermummter, die vor dem Parteilokal beisammen standen. Als die Anwesenheit des Journalisten Reitschster erkannt worden war löste sich eine Person aus der Menge, die äußerlich eine große Ähnlichkeit mit Herrn Torsten Felstehausen (MdL) hatte und schritt bedrohlich auf den Journalisten Reitschuster zu. Torsten Felstehausen ist Sprecher des Kasseler Bündnisses gegen Rechts und Landtagsabgeordneter der Linke und dort parlamentarischer Geschäftsführer. Die Gesamtszenerie wirkte so, als ob diese Person dort bei den schwarz Uniformierten eine Art Befehlsausgabe durchführte.

 

„Berittene“ Antifa

Antifa ermächtigt sich selbst, Straßen mit ihren Fahrrädern zu sperren, hier die Karlstrasse Quelle privat

An anderen Stellen der Stadt tritt immer wieder eine Art „berittene“ Antifa auf, die ihre Fahrräder als Waffen und Schutzschilde benutzte, auch um eigenmächtig Wege zu sperren und Bürger zu nötigen andere Wege zu nehmen, als diese eigentlich wollten. Wo immer keine Polizei anwesend war, trat diese „berittene“ Antifa in Aktion und blockierte – und das ist neu – mit ihren Fahrrädern die Bürger und stellte sich ihnen nötigend in den Weg, blockierte Straßen, bzw. Straßenzugänge.

Erstmals in Aktion war sie am 20.3. nur 10Min nachdem sich die Menschenmassen in Bewegung gesetzt hatten. Mit ihren Fahrrädern stellten sie sich in einer Kette auf und den Bürgern in den Weg (vgl. Min. 50f des ersten Videos oben).

Die Polizei war von dieser neuen Taktik der „berittenen“-Antifa-Einheiten offenbar überrascht und wußte offenkundig nicht, wie sie damit umgehen sollte, denn kaum war eine derartige Blockade aufgebaut, dauerte es doch einige Zeit, bis die Polizei diese illegalen Straßensperren beseitigte.

Kaum war aber die Polizei da, löste diese „berittene“ Antifa auch auf und errichtete an anderer Stelle eine derartige illegale Straßensperre. Auf dem Bild rechts ist dokumentiert, wie eine „berittene“ Antifa-Einheit eigenmächtig die „Untere Karlstrasse“ zu dem mit Bürgern gefüllten Friedrichsplatz sperrt.

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Als Fake(?)-Antifa getarnte Zivilpolizei?

Antifa(?)-Straßensperre Quelle: Privat

Den Live-Streams können außerdem Indizien entnommen werden, daß sich womöglich auch Polizeieinheiten als Antifa tarnten. Ein Indiz für eine derartige Fake-Antifa war, daß bestimmte, mit Fahrrädern ausgerüstete Personengruppen mit annäherndem Antifa-Erscheinungsbild offenbar sehr fürsorglich von anderen Polizeieinheiten behandelt werden, wie man auch den Live-Streams entnehmen kann. Gemeinsam diesen diesen Fake-Antifa(?)-Gruppen außerdem, daß sie sogar beim Fahrradfahren Masken tragen. Eine weitere Eigentümlichkeit ist, daß diese Radfahrer sich dadurch von der anderen Antifa unterschieden, daß sie durchweg mittleren Alters waren und besser angezogen waren, als die echte Antifa und sie trugen Fahrradhelme (vgl. Bild rechts). Echte Antifa-Revoluzzer mit vorschriftsmäßigen Masken und Fahrradhelmen? Bizarr!

Hinzu kommt, daß der Journalist Reitschuster Personen interviewt hatte, die angaben, von den als Antifa sich gebenden Personen in München verhaftet worden zu sein und da steckten sie noch in Uniformen des USK-München, so der Interviewte. Wenn das zutreffen würde, dann müßte in Kassel auch das Unterstützungskommando innerhalb der 3. Einsatzhundertschaft bei der Polizeiinspektion Ergänzungsdienste des Polizeipräsidiums München eingesetzt gewesen sein.

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Die Kundgebung

Die Kundgebung selbst wurde durch zahlreiche Live-Streams dokumentiert und in die gesamte Republik übertragen. Genauer gesagt zwangen die Behörden durch engstirnige Auflagen die Bürger dazu spazieren zu gehen, da der Kundgebungsplatz mit den erlaubten 7000 Personen bereits gefüllt war. Da sich manche durch diese engstirnig wirkenden Auflagen offenbar gelangweilt fühlten, dachten sich zahlreiche der Bürger offenbar, daß sie auch in den Wohngebieten spazieren gehen können. An manchen Stellen ermächtige sich die Antifa selbst das Recht in die Hand zu nehmen, Polizei zu spielen und Straßen zu sperren, womit die Bürger nicht wirklich einverstanden waren.

 

So kam es zwischen 13Uhr und ca. 16Uhr in der gesamten Stadt Kassel zu zahlreichen Spontankundgebungen durch Bürger:

Diese Zusammenfassung liefert weitere interessante Einblicke in die Abläufe der Geschehnisse in Kassel:

Diese Szenerien wurden durch die zahlreichen anwesenden Live-Berichterstattungen ins gesamte Land getragen.

 

Live Streams:

Eine Auswahl an Live-Streams:

  • zwanzig4media
  • Freie Bürger Kassel
  • NTD
  • Anni und Martin Mit Dokumentierte Polizeigewalt zu Beginn Min. 20 Straßenblockade durch Antifa
  • Hamburger Junge
  • Ruptly1-TV
  • Ruptly2-TV (Straßensperre der Antifa oder Zivilpolizei (mit Privatfahrrädern?) bei Min 31-32; illegale Straßenblockade der Antifa bei Min. 48, wird von Bürgern überrannt, bis Polizei kommt; 1h13 erneute Straßenblockade der Fake(?)-Antifa mit untätigen Polizeikräften auch 1h22)
  • Free Truth Media
  • Reitschuster illegale Straßenblockade der Fake(?)-Antifa bei Min. 5; Enttarnung der Fake(?)-Antifa bei Min. 5 bis Min 16-Bei Min 16 behauptet ein rühriger Herr, diese Fake(?)-Antifa habe gerade vor dem Parteilokal der Partei DIE LINKE „eine Nicht-öffentliche Veranstaltung“ (Min. 22:50)
  • Querdenken 713