Zwei Studien belegen nun: mehr Krankenhauseinlieferungen wegen der mRNA-Impfstoffe, als ohne diese

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=XBTi0o5RYr8

KOPENHAGEN / BALTIMORE – Zwei aktuellen Studien zufolge schützen mRNA-Covid-Impfstoffe nicht vor Tod und bewirken durch ihre Nebenwirkungen eine doppelt, bis vierfache so starke Belastung des Gesundheitswesen, wie sie an Entlastung bereitstellen.

 

Quellen: Bild

Es sind die ersten Studien, die sich dieser Frage widmen und sie beinhalten eine enorme Sprengkraft. Bisher mußten die Bürger dieses Landes hilflos mitansehen, wie sich ein Versprechen der Politik und der Pharmakonzerne nach dem Andren in Luft auflöste und niemand dafür Verantwortung übernahm (vgl. Bild rechts).

Quelle: n-TV

Aus diesen neuen Studien geht nun hervor, daß bei den bisher verimpften mRNA-Wirkstoffen nicht nur keinerlei Schutzwirkung vor Tod nachweisbar ist, sondern auch, daß eine Impfung mit mRNA-Wirkstoffen mit einem doppelt, bis vierfach höheren Risiko einer Krankenhauseinweisung verbunden ist, als sie Schutz  vor einer derartigen Einweisung aufgrund von Symptomen einer Infektion durch Covid-Virus bieten. Langzeitschäden durch die mRNA-Wirkstoffe sind dabei noch gar nicht erfasst. Die Autoren verlangen daher eine gänzliche neue Kosten-Nutzen-Kalkulation und kritisieren das von den Pharmakonzernen und den Behörden zur Verfügung gestellte Datenmaterial.

Diese Erkenntnisse sind vielfach dramatisch; unter anderem auch deswegen, weil sich Gerichte in Deutschland bisher weigern, diese – teils offenkundigen – Tatsachen in ihrer Rechtsprechung angemessen zu berücksichtigen. Kritische Staatsanwälte laufen hiergegen Sturm, dringen aber nicht durch:

„Eine solche Behandlung missachtet die Betroffenen als Subjekte mit Würde und unveräußerlichen Rechten. Sie werden dadurch, dass ihre Tötung als Mittel zur Rettung anderer benutzt wird, verdinglicht und zugleich entrechtlicht; indem über ihr Leben von Staats wegen einseitig verfügt wird, wird den als Opfern selbst schutzbedürftigen Flugzeuginsassen der Wert abgesprochen, der dem Menschen um seiner selbst willen zukommt.“

Außerdem führen diese Tatsachen alle Spaltungsversuche z.B. des Gesundheitsministers ad absurdum, der Glauben machen will, daß Geimpfte einen Beitrag zur Pandemiebewältigung geleistet haben und Ungeimpfe Pflegekräfte nicht, wie man den folgenden Äußerungen Lauterbachs auf einer Kundgebung der Gewerkschaft Verdi vor Pflegekräften in Magdeburg entnehmen kann.

Tatsache ist nun offenbar, daß genau das Gegenteil der Fall ist. Während die Arbeitsunfähig gespritzten Impflinge innerhalb des Pflegepersonals gehäuft ausgefallen sein müssen und deswegen zuhause waren, mußten ihre natürlich immunisierten Kollegen deren Arbeit miterledigen. Dafür werden sie vom Bundesgesundheitsminister nun diskreditiert und verleumdet:

Vor dem Hintergrund dieser nun wissenschaftlich ermittelten Tatsachen stellt sich die Frage, wie es dann möglich ist, daß im Zeitraum der Veröffentlichung dieser Studie die Pharmafirmen die Zulassung erhalten, mit diesen Wirkstoffen auch Babys ab sechs Monaten zu „impfen“ und Politiker, wie US-Präsident Biden auffordern, dies auch zutun?!

Die AfD hatte die Staatsregierung bereits früher mit kritischen Arbeitsergebnissen von Dr. Peter Doshi konfrontiert gehabt, was dieser ausweislich ihrer ausweichenden Antworten offenbar gar nicht gefallen hatte:

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Schaden Covid-Impfungen mehr, als sie nutzen?

Es handelt sich hierbei um die ersten Studien, die dieser Frage nachgeht und veröffentlicht wurde: Schützen mRNA-Wirkstoffe mehr als sie Schaden anrichten? Diese Frage ist deswegen so zentral, weil „Impfstoffe“ nur dann als Impfungen gelten und also solche zulassbar sind, wenn sichergestellt ist, daß durch die Impfung ein erheblich höherer Nutzen erreicht wurde, als daß dadurch an Schaden bewirkt wurde.

Die bisher „nur“ als Preprint verfügbaren Studien kommen unabhängig voneinander zu dem Ergebnis, daß dem wohl so ist, daß also die mRNA-Wirkstoffe tatsächlich mehr Schaden anrichten, als daß sie an Nutzen bewirken.

So wird in den Eingaben von Pfizer bei der US-Gesundheitsbehörde hervorgehoben, daß durch den Pfizer-Wirkstoff 2,3 Personen eine Einlieferung ins Krankenhaus pro 10.000 Geimpfter erspart bliebe. Dem steht jedoch, wie man inzwischen herausgefunden hat,  gegenüber, daß bei dem verimpften Pfizer Wirkstoff 10,1 Ereignisse pro 10.000 Geimpfter auftraten, die eine Behandlung dieser Nebenwirkungen im Krankenhaus erforderten.

Beim Wirkstoff von Moderna ermittelte Dr. Doshi, daß durch den Moderna-Wirkstoff daß bei Pfizer 6,4 Personen eine Einlieferung ins Krankenhaus pro 10.000 Geimpfter erspart bliebe. Dem steht jedoch gegenüber, daß bei dem verimpften Moderna Wirkstoff 15,1 Ereignisse pro 10.000 Geimpfter auftraten, die eine Behandlung dieser Nebenwirkungen im Krankenhaus erforderten.

In der Zusammenfassung der Untersuchung von Dr. Doshi findet sich dann auch der entscheidende Satz:

„Das übermäßige Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse übertraf die Risikoreduktion für COVID-19-Krankenhausaufenthalte im Vergleich zur Placebogruppe sowohl in der Pfizer- als auch in der Moderna-Studie (2,3 bzw. 6,4 pro 10.000 Teilnehmer).“ 

Ein Satz mit höchster Sprengkraft, denn er besagt auch: die mRNA-Wirkstoffe haben das Gesundheitssystem um ein vielfaches mehr belastet, als sie es entlastet haben! Mit anderen Worten: Der Doshi-Studie zufolge belastete der mRNA-Wirkstoff von Pfizer das Gesundheitswesen etwa vier Mal so stark, wie er es entlastete und der mRNA-Wirkstoff von Moderna belastete das Gesundheitswesen etwa zwei Mal so stark, wie er es entlastete.

Eine schallende Ohrfeige für die Vertreter von Bund und Ländern, die über nun fast zwei Jahre das gegenüber der Bevölkerung das Gegenteil behauptet hatten. Diese haben sich offenbar auf derartige Neuigkeiten bereits eingestellt und passen ihre Argumentatoin nun an:

„Aber ab September, fürchte ich, werden wir sehr hohe Fallzahlen haben“, sagte der Leiter der Virologie-Abteilung an der Berliner Charité dem “ Spiegel “ in einem am Donnerstagabend veröffentlichten Interview. Wenn nichts getan werde, werde es im Arbeitsleben „sehr viele krankheitsbedingte Ausfälle“ geben.“

Dies kann man durchaus so verstehen, daß ab Herbst das Argument, daß sich „Arbeitnehmer krank melden“ als Grundlage für die Erzeugung einer neuen Panikwelle genutzt werden könnte.

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Hürden und verwischte Spuren

Benn und Doshi bemängeln in ihren Arbeiten, daß ihnen durch die Pharma-Firmen und durch die Behörden die Arbeit unnötig erschwert worden ist. So enthalten z.B. die bei der FDA eingereichte Studien kaum Daten über die Teilnehmer, wie z.B. das Alter. Aus diesen Gründen ist es gar nicht möglich, den Studien zu entnehmen., ob diese bei bestimmten Alterskohorten einen zusätzlichen Nutzen, oder Schaden bewirken, oder nicht.

Sie kommen daher zu dem Schluss, dass formelle Schaden-Nutzen-Analysen für Covid-Impfstoffe erforderlich sind, wobei die unterschiedlichen Risikoniveaus für schwerwiegende Covid- und unerwünschte Ereignisse berücksichtigt werden müssen, die zwischen den demografischen Gruppen bestehen. Idealerweise würde dies auf individuellen Teilnehmerdaten basieren, sagen sie, obwohl solche Daten frustrierenderweise nicht verfügbar sind.

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Es sollte neu untersucht werden

Dr. Doshi und seine Kollegen heben außerdem hervor, daß es der FDA durch die von ihr selbst angewendeten Methode fast unmöglich war, selbst zu diesem Schluß aus der Zulassungsstudie zu gelangen.

Doshi und Kollegen legen in ihrer Studie ausführlich dar, daß es sich hierbei um ein symptomatisches Problem von „Postmarket-Studien“ handelt. In d er Regel führt dies dann immer wieder dazu, daß Medikamente nach der erfolgten Zulassung vom Markt genommen werden müssen. Das Erstaunliche: Bei den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna ist das bisher nicht geschehen.

Die mRNA-Impfstoffe wurden auf der Grundlage einer Verringerung der symptomatischen Infektionen anstelle der Sterblichkeit zugelassen. Dass Pfizer und Moderna ihre RCTs nicht darauf ausgelegt haben, festzustellen, ob die Impfstoffe die Sterblichkeit verringert haben, ist unentschuldbar, da sie dies leicht hätten tun können.

Inzwischen sind jedoch mehr Informationen vorhanden. Wenn also z.B. Pfizer und Moderna ihre mRNA-Wirkstoffe weiterhin verkaufen wollen, sollten sie mit einer transparenten und ordentlichen randomisierte klinischen Studie nachweisen, daß ihre Wirkstoffe die Sterblichkeit tatsächlich senken.

Gibt es unbeabsichtigte Nebenwirkungen, die zum Tod führen? An einen Impfstoff, der einigen Menschen das Leben rettet, aber ebenso viele andere Menschen tötet besteht jedenfalls keinerlei Interesse. Es könnte aber auch unbeabsichtigte Vorteile geben, wie z. B. einen zufälligen Schutz vor anderen Infektionen. All dies müßte untersucht werden.

Die Autoren schlagen daher eine gänzlich neue Nutzen-Risiko-Bewertung vor. Das sei vor allem aufgrund der katastrophalen von Hersteller und Behörden bereitgestellten Daten  notwendig. So waren nur Daten von der ersten bis einen Monat nach der zweiten Impfung verfügbar. Auch der „Booster“ ist noch gar nicht berücksichtigt. Außerdem weiß man von den einzelnen Teilnehmern praktisch nichts. daher konnte auch keine Ausdifferenzierung des Risikos nach dem Alter durchgeführt werden. Das Durchschnittsalter der untersuchten Personen lag vielmehr bei etwa 52 Jahren.

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Studien melden gravierende Zweifel an der Wirksamkeit aller verabreichter Covid-Impfstoffe an

Quelle: https://t.me/FactSheetAustria/273

Die Studien von Dr. Benn und Dr. Doshi werfen nun ein erstes Licht in dieses Dunkel und kommen zu bemerkenswerten Ergebnissen: Erstens ist es offenbar tatsächlich so, daß es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt, daß die von den Regierungen den Bürgern aufgenötigten mRNA-Wirkstoffe vor dem Tod durch Covid schützen. Zweitens ist es offenbar außerdem so, daß die den Bürgern aufgenötigten mRNA-Wirkstoffe ein Vielfaches an Krankenhausaufenthalten verursachen, als verhindern. Vergleichbare Daten werden auch aus Israel gemeldet. Diese hat „Fact Sheet Austria2 wie folgt aufbereitet:

„Amtliche Daten aus dem „globalen Forschungslabor“ Israel zeigen erneut: Die COVID-Injektionen schützen weder vor positivem Test noch vor schwerem Verlauf. Wiederum deuten die Zahlen jedoch auf einen gegenteiligen Effekt hin.

Auch ist die Impfkampagne beim einstigen „Weltmeister“ de facto zusammengebrochen. Bloß 7,7% der bisher injizierten 18,1 Mio. Dosen wurden im Jahr 2022 verabreicht. Von den 12- bis 60-Jährigen verfügen nur noch 43% über ein aufrechtes Impfzertifikat.

All dies kümmert das letzte Aufgebot bürgerferner Parteisoldaten in Österreich freilich wenig. Sie bestellen Impfstoff auf Teufel komm raus und haben mit den bald möglichen „Verkehrsbeschränkungen“ schon einen schikanösen Herbst für Ungehorsame auf Schiene gebracht.“

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Das über Jahre verbreitete Narrativ zerbricht

Quelle: Twitter

Die Regierungen von Bund und Ländern behaupteten, daß man sich die mRNA-Wirkstoffe injizieren lassen sollte, weil diese „sicher und wirkungsvoll“ sein sollen. Unter „wirkungsvoll“ verstanden die Regierungen in Bund und Ländern wiederum, daß diese mRNA-Wirkstoffe vor Tod und Krankheit durch das Covid-Virus „schützen“ sollen. Mit Hilfe dieses „Schutzes“ sollten angeblich auch die Krankenhäuser vor einer „Überlastung“ geschützt werden, so das gängige Narrativ der Regierungsvertreter.

Auch dieses Narrativ scheint nun endgültig von der Realität eingeholt worden zu sein. Insgesamt sind inzwischen bereits drei Studien veröffentlicht worden, die zeigen, daß die mRNA-Wirkstoffe eine viel geringere Wirkung gegen das Covid-Virus entfalten, als die Regierungen von Bund und Ländern der Bevölkerung versprochen haben.

Der Gesundheitsminister engagiert sich derweil darin, die Gefahr von Nebewnwirkungen zu leugnen (vgl. auch rechts), oder sie kleinzurelativieren.

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Die Realität holt die Lügen ein

In der Medizin gelten randomisierte kontrollierte Studien (RCT) der Goldstandard für Evidenz, da sie Studienverzerrungen für oder gegen den Impfstoff vermeiden. In diesem Zusammenhang ist der untrüglichste Parameter der Ergebnis der Tod. Während Symptome mehrdeutig sein können, ist der Tod der Mehrdeutigkeit entzogen und über die Ursachen des Todes können mit Hilfe von Obduktionen neue Informationen generiert werden.

Aus diesem Grund hat Frau Dr. Benn sich für eine Studie die Frage gestellt: Wie viele Personen bei den bei der US-Gesundheitsbehörde FDA von den Impfstoffherstellern zur Zulassung eingereichten Studien sowohl in der Studiengrupp, als auch in der Placebo-Gruppe tatsächlich verstorben?  Hieran schließt sich die weitere Frage an: Wurden womöglich Personen Impfstoffe verabreicht, die gar nicht wirken (z.B. von Pfizer/Moderna?) an Stelle von Impfstoffen, die wirken (z.B. von AstraZeneca/Johnson & Johnson)?

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Dr. Christine Benn: bei mRNA-Wirkstoffen kein Schutz vor Tod durch das Covid-Virus nachweisbar 

Prof. Christine Benn ist eine dänische Impfexpertin und langjährigen Mitarbeiterin von Peter Aaby. Sie forscht seit 30 Jahren an einer dänischen Universität über „unspezifische Effekte“ von Impfstoffen, also über zusätzliche Wirkungen durch Impfstoffe, seien diese positiv, oder negativ.

Ransomisierte, kontrollierte Studien zeigen eine Verringerung der Gesamtmortalität durch die Covid-Adenovirus-Vektor-Impfstoffe (RR = 0,37, 95 % KI: 0,19–0,70), nicht jedoch durch die mRNA-Impfstoffe (RR = 1,03, 95 % KI 0,63–1,71). Das ist das Ergebnis einer neuen Studie von Dr. Christine Benn und Kollegen aus Dänemark.

Als die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassen wurden, basierte diese Entscheidung auf randomisierten kontrollierten Studien (RCTs).

Was schon länger bekannt ist, ist, daß diese zur Zulassung eingereichten RCTs nicht darauf ausgelegt waren, festzustellen, ob diese Impfstoffe eine Übertragung von Covid-Viren reduzieren, oder sogar verhindern können.

Die bei der FDA eingereichten RCTs zu dieser Frage zeigten dann, daß die eingesetzten Impfstoffe symptomatische Covid-Infektionen reduzieren.

Was aber in jüngster Zeit erst eine zunehmende Bedeutung bekommt, ist, daß durch die Rekrutierung von hauptsächlich jüngeren Erwachsenen und solchen im mittleren Alter, für diese Studien, Personen rekrutiert wurden, die an Covid eigentlich kaum / gar nicht sterben können.

Schon aus diesem Grund waren diese Studien von ihren Ansatz her auch nicht darauf ausgelegt, festzustellen, ob die Impfstoffe auch eine durch Covid kausal bewirkte Sterblichkeit verringern können. Die Frage der Sterblichkeit war demnach lediglich eine Annahme, die von der Frage der reduzierten Symptome  ausgehend abgeleitet wurde.

Die Stärke der Studie von Frau Dr. Benn liegt darin, dass sie auf randomisierten kontrollierten Studien basiert und daß es die Studien sind, mit denen sich die Impfstoffhersteller selbst um eine Zulassung beworben haben. Die dänischen Wissenschaftler haben eine hervorragende Arbeit geleistet, indem sie so viele Informationen wie möglich aus den von der Industrie gesponserten RCTs extrahiert haben.

Die Hauptschwäche ist, dass die Nachbeobachtungszeit kurz ist. Dies liegt aber daran, dass die Hersteller die klinischen Studien einfach vorzeitig beendeten, nachdem die Impfstoffe die Notfallzulassung erhalten hatten. Mit anderen Worten: Die Hersteller haben absichtlich die Studiengruppen zerstört, sodaß aus diesen auf mittlere und lange Sicht keinerlei Daten mehr entnommen werden können. Eine weitere Schwachstelle besteht darin, dass die Daten es uns nicht erlauben festzustellen, wie sich diese Ergebnisse je nach Alter der Geimpften unterscheiden können. Während sich jeder anstecken kann, besteht zwischen Alt und Jung ein mehr als tausendfacher Unterschied im Risiko, an Covid zu sterben. Reduzieren die Impfstoffe in erster Linie die Todesfälle bei älteren Menschen? Das ist zwar eine nahe liegende Spekulation, es liegen hierzu aber keine Daten vor, denn die offiziell bei der FDA eingereichten RCTs haben diese Daten nicht ausgewiesen.

Einige mögen die dänische Studie dafür kritisieren, dass sie noch nicht von Experten begutachtet wurde, aber das wurde sie. Es wurde nach dessen Angaben durch Martin Kulldorff, einem der Unterzeichner der Great Barrington Declaration durchgearbeitet und auch von mehreren von dessen Kollegen.

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Schützen die mRNA-Wirkstoffe vor einem durch das Covid-Virus verursachten Tod?

Die Impfstoffe wurden zwar gegen das Covid-Virus entwickelt, aber um einen Impfstoff richtig bewerten zu können, muß man sich auch die Todesfälle ohne Covid ansehen.

Der Ansatz der von Frau Dr. Benn war daher, daß man aus einer einzelnen RCT nicht ableiten konnte, ob der verabreichte Covid-Impfstoff die Sterblichkeit tatsächlich reduzierte. Daher fasste sie alle eingereichten RCTs zusammen, ermittelte die darin ausgewiesenen Todesfälle, und sortierte diese danach, ob die Verstorbenen geimpft waren, oder ungeimpft und wenn diese geimpft waren, dann wurden sie noch nach den Arten der verabreichten Impfstoffe weiter aufgegliedert. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Covid-Impfstoffen,

  • Adenovirus-Vektor-Impfstoffe (AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sputnik) und
  • mRNA-Impfstoffe (Pfizer und Moderna).

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Behauptung der Regierungen: Impfen schützt vor Tod durch Covid

Wir erinnern uns: Fast zwei Jahre lang haben die Regierungen aus Bund und Ländern den Bürgern das Narrativ vorgesetzt, daß diese sich „impfen“ lassen sollen, um so den eigenen Tod durch das Covid-Virus zu vermeiden, oder um eine Belastung der Intensivstationen durch Covid-Patienten zu reduzieren. So verbreitete der Spiegel im Sommer 2021:

Der ORF verbreitete noch im Januar 2022:

„Boosterimpfung schützt zu 99 Prozent vor Tod durch Covid-19 Die Covid-19-Schutzimpfungen wirken sehr gut gegen schwere Verläufe und Todesfälle und der Booster noch einmal deutlich besser. Das verdeutlichen neue Daten von Geimpften und Ungeimpften in Österreich. Drei Dosen bieten eine Effektivität gegenüber Todesfällen von 99,2 Prozent im Vergleich zu Ungeimpften. Nach zwei Teilimpfungen sind es 92,6 Prozent, wobei im Herbst ein Rückgang des Schutzes vor Infektionen beobachtet wurde, zeigt die Analyse der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG). „Das Ergebnis für Österreich deckt sich mit anderen internationalen Studien“, betonte Lukas Rainer von der GÖG gegenüber der APA. Die Daten beziehen sich jedoch vor allem auf die Delta-Variante. Bezüglich der Omikron-Mutation „braucht es noch Zeit, um valide Aussagen treffen zu können“, erläuterte der Experte für Gesundheitssystemanalyse.“

Angeblich, so die Argumentation, würde mit der, auf diesem Weg reduzierten Gesamtmortalität auch das das öffentliche Gesundheitssystem entlastet. Doch die Wissenschaftler gingen noch einen Schritt weiter:

Da sie wissenschaftlich daran interessiert waren, zu wissen, wie sich die verschiedenen Impfstoffe auf die verschiedenen Arten der Mortalität auswirken, kontaktierten die dänischen Wissenschaftler auch noch die Verfasser der RCT-Eingaben bei der FDA, um Informationen darüber zu erhalten, ob jeder in der RCT-Eingaben ausgewiesenen Todesfälle auf

  • Covid,
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Unfälle oder
  • andere Ursachen

zurückzuführen war.

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Bei mRNA-Wirkstoffen kein Schutz vor Tod nachweisbar, bei Vektor-Impfstoffen schon

Der offiziellen Zusammenfassung der Studie von Frau Dr. Benn kann man entnehmen:

Um die möglichen unspezifischen Wirkungen (NSE) der neuartigen COVID-19-Impfstoffe zu untersuchen, überprüften wir die randomisierten Kontrollstudien (RCTs) mit mRNA- und Adenovirus-Vektor-COVID-19-Impfstoffen, in denen die Gesamtmortalität, einschließlich COVID-19-Todesfälle, Todesfälle durch Unfälle, gemeldet wurde , kardiovaskuläre Todesfälle und andere Nicht-COVID-19-Todesfälle. Für die Gesamtsterblichkeit mit 74.193 Teilnehmern und 61 Todesfällen (mRNA: 31; Placebo: 30) betrug das relative Risiko (RR) für die beiden mRNA-Impfstoffe im Vergleich zu Placebo 1,03 (95 % KI = 0,63-1,71). Bei den Adenovirus-Vektor-Impfstoffen gab es 122.164 Teilnehmer und 46 Todesfälle (Impfstoff: 16; Kontrollen: 30). Das RR für Adenovirus-Vektor-Impfstoffe im Vergleich zu Placebo/Kontrollimpfstoff betrug 0,37 (0,19–0,70). Die Adenovirus-Vektor-Impfstoffe waren mit einem Schutz vor COVID-19-Todesfällen (RR = 0,11 (0,02-0,87)) und Nicht-Unfall-, Nicht-COVID-19-Todesfällen (RR = 0,38 (0,17-0,88)) verbunden. Die beiden Arten von Impfstoffen unterschieden sich signifikant in Bezug auf die Auswirkungen auf die Gesamtsterblichkeit (p = 0,030) sowie die Nicht-Unfall-, Nicht-COVID-19-Todesfälle (p = 0,046). Die Placebo-kontrollierten RCTs von COVID-19-Impfstoffen wurden aufgrund eindeutiger Auswirkungen auf COVID-19-Infektionen schnell eingestellt. Die hier vorgestellten Daten sprechen jedoch dafür, RCTs von mRNA- und adenovektorisierten Impfstoffen im direkten Vergleich der langfristigen Auswirkungen auf die Gesamtmortalität durchzuführen.

Wenn man sich nun aber nicht eine einzelne Studie ansieht, sondern entsprechende RCTs zusammenfasst, wie es Frau Dr. Benn tat, erhält man folgende Ergebnisse:

Impfstofftyp Todesfälle / Geimpft Todesfälle / Kontrollen Relatives Risiko 95 % Konfidenzintervall
Adenovirus-Vektor 16 / 72138 30 / 50026 0,37 0,19 – 0,70
mRNA 31 / 37110 30 / 37083 1.03 0,63 – 1,71

Es gibt damit eindeutige Beweise dafür, dass die Adenovirus-Vektor-Impfstoffe die Sterblichkeit reduzierten. Auf 100 Todesfälle bei den Ungeimpften kommen nur 37 Todesfälle bei den Geimpften, mit einem 95-%-Konfidenzintervall von 19 bis 70 Todesfällen. Dieses Ergebnis stammt aus fünf verschiedenen RCTs für drei verschiedene Impfstoffe, wird jedoch hauptsächlich von den Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson & Johnson angetrieben. In Deutschland werden diese drei Impfstoffe aber wegen ihrer umfangreichen Nebenwirkungen nicht mehr genutzt.

Bei den Adenovirus-Vektor-Impfstoffen gab es einen statistisch signifikanten Rückgang sowohl der Covid- als auch der kardiovaskulären Todesfälle, was wahrscheinlich nicht auf Zufall zurückzuführen ist. Bei den sonstigen Todesfällen war ein leichter Rückgang zu verzeichnen, was auf Zufall zurückzuführen sein könnte.

Für die mRNA-Vakzine kann man der Tabelle entnehmen, gab es keine Hinweise auf eine Reduktion der Sterblichkeit. Auf 100 Todesfälle unter den Ungeimpften kommen 103 Todesfälle unter den Geimpften, mit einem 95-%-Konfidenzintervall von 63 bis 171 Todesfällen. Das bedeutet, daß es basierend auf diesen Daten für mRNA-wirkstoffe keinerlei NAchweis gibt, ob diese die Sterblichkeit verringern oder sie sogar erhöhen.

Bei den mRNA-Impfstoffen gab es eine Verringerung der Covid-Todesfälle, aber eine Zunahme der kardiovaskulären Todesfälle, aber beide waren nicht statistisch signifikant. Beide Ergebnisse könnten also auf Zufall zurückzuführen sein. Alternativ können die Impfstoffe das Risiko für Covid-Todesfälle verringern und gleichzeitig das Risiko für kardiovaskuläre Todesfälle erhöhen. Dies ist den RCTs nicht entnehmbar

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Dr. Peter Doshi: mRNA-Wirkstoffe gegen Covid bewirken mehr Einlieferungen ins Krankenhaus, statt davor zu bewahren

Glaubt man einem aktuell herausgegebenen Papier des BMJ-Redakteurs Dr. Peter Doshi und seinen Kollegen, dann ist es tatsächlich sogar so, daß die verabreichten mRNA-Wirkstoffe mehr Personen mit einem schwerwiegenden unerwünschten Ereignis, also einer „Nebenwirkung“  ins Krankenhaus bringen, als sie durch den Schutz vor Covid davon ab halten ins Krankenhaus zu kommen.

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Dr. Peter Doshi

Dabei ist Dr. Peter Doshi nicht irgendwer. Dr. Peter Doshi war post Doc-Fellow der von Bill Gates mit zahlreichen Spenden bedachten Hohn-Hopkins-Universität und nun leitender Redakteur bei „The BMJ“ und Mitglied des News & Views-Teams. Er lebt in Baltimore und ist außerdem außerordentlicher Professor für pharmazeutische Gesundheitsforschung an der University of Maryland School of Pharmacy. Seine Forschung konzentriert sich auf den Arzneimittelzulassungsprozess, wie die Risiken und Vorteile von Medizinprodukten bewertet und kommuniziert werden, und die Verbesserung der Glaubwürdigkeit und Genauigkeit von Evidenzsynthese und biomedizinischen Publikationen. Doshi setzt sich für mehr Transparenz bei Daten klinischer Studien ein und leitet die Initiative „Restoring Invisible and Abandoned Trials“ (RIAT), deren Ziel es ist sicherzustellen, dass die Veröffentlichungen klinischer Studien korrekt und vollständig sind und die Daten öffentlich zugänglich sind.

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„Schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse“ durch mRNA-„Impfungen“

Der Vorabdruck seiner Studie, (die noch nicht von Experten begutachtet wurde) konzentriert sich auf diejenigen Nebenwirkungen, die auch als „schwerwiegende unerwünschte Ereignisse“ bezeichnet werden, die in einer von der WHO gebilligten

„Prioritätsliste potenzieller unerwünschter Ereignisse mit Relevanz für COVID-19-Impfstoffe“ hervorgehoben werden. Die Autoren bewerteten diese schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse, wie sie in „randomisierten Phase-III-Studien mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen“

beobachtet wurden. Ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis wurde gemäß den Studienprotokollen als ein unerwünschtes Ereignis definiert, das zu einem der folgenden Zustände führt:

  • Tod;
  • zum Zeitpunkt des Ereignisses lebensbedrohlich;
  • stationärer Krankenhausaufenthalt oder Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthaltes;
  • anhaltende oder erhebliche Behinderung/Unfähigkeit;
  • eine angeborene Anomalie/Geburtsfehler;
  • medizinisch wichtiges Ereignis, basierend auf medizinischem Ermessen.

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Das Ausmaß an schwerwiegenden Nebenwirkungen durch mRNA-Wirkstoffe

Dr. Doshi und Kollegen fanden in Folge dann heraus, daß gemessen an der Definition der WHO

  • die mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 10,1 Ereignissen pro 10.000 Geimpften bei Pfizer und 15,1 Ereignissen pro 10.000 bei Moderna (95 % KI -0,4 bis 20,6 bzw. -3,6 bis 33,8), in Verbindung zu bringen sind. In Kombination waren die beiden mRNA-Impfstoffe mit einem Anstieg des Risikos für schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10.000 Geimpften (95 % KI 2,1 bis 22,9) verbunden.
  • Die Autoren stellen ebenfalls fest, dass dieses erhöhte Risiko nach der Impfung größer ist als die Risikominderung für einen COVID-19-Krankenhausaufenthalt in den Studien von Pfizer und Moderna, die bei Pfizer 2,3 pro 10.000 und bei Moderna 6,4 pro 10.000 betrug.

Das bedeutet, dass der Pfizer-Impfstoff bei dieser Messgröße zu einem Nettoanstieg schwerwiegender unerwünschter Ereignisse von 7,8 pro 10.000 Geimpfte und der Moderna-Impfstoff von 8,7 pro 10.000 Geimpfte führt. Mit anderen Worten:

Diese „Impfungen“ bringen mehr Personen ins Krankenhaus, als sie vor der Einlieferung ins Krankenhaus bewahren.

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Bewertung des Ausmaßes

Doch wie gelang es, daß dieses Ausmaß bisher kleinrelativiert werden konnte? Ganz einfach: man wandte einige „Tricks“ an:

So stellten Doshi und seine Kollegen fest, daß ihre Studie durch die Tatsache behindert wurde, daß die Rohdaten aus klinischen COVID-19-Impfstoffstudien nicht öffentlich verfügbar sind, und betonen, daß

„angesichts der globalen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit es dringend erforderlich ist, insbesondere alle COVID-19-Studiendaten im Zusammenhang  bezüglich schwerwiegender unerwünschter Ereignisse ohne weitere Verzögerung zu veröffentlichen“.

Man schaute bei Betroffenen nicht genau hin: In Bezug auf den Unterschied zwischen ihren Ergebnissen und denen der FDA bei der Zulassung der Impfstoffe stellen die Autoren fest, dass die Analyse der FDA zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen

„tausende von zusätzlichen Teilnehmern mit sehr geringer Nachsorge umfasste, von denen die große Mehrheit nur eine Dosis erhalten hatte „.

Man zählte betroffene Personen, nicht eingetretene Ereignisse: Die US-Gesundheitsbehörde FDA zählte die „betroffenen Personen“ und nicht die einzelne Ereignisse. Diese Zählweisewurde angewandt, obwohl es in der Impfstoffgruppe doppelt so viele Personen gab wie in der Placebogruppe.

Die Behörden schauen weg: Sie stellen auch fest, dass

„obwohl die CDC Anfang 2021 ein Protokoll zur Verwendung proportionaler Meldeverhältnisse für die Signalerkennung in der VAERS-Datenbank veröffentlicht hat, die Behörde eine solche Studie noch nicht gemeldet hat“.

Die Behörden verschleppten: Die Autoren fragen sich auch, wo die eigenen Studien der US-Regierung zu derartigen unerwünschten Ereignissen sind. Sie stellen dabei z.B. fest, daß die FDA im Juli 2021 über die Entdeckung von vier potenziellen „unerwünschten Ereignissen von Interesse“ nach der Pfizer-Impfung berichtete, darunter

  • Lungenembolie,
  • akuter Myokardinfarkt,
  • Immunthrombozytopenie und
  • disseminierte intravaskuläre Gerinnung

und erklärte, sie werde die Ergebnisse weiter untersuchen. Allerdings ist noch kein Update erschienen.

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mRNA-Wirkstoffe bewirken mehr Krankenhauseinlieferungen als sie verringern

Der offiziellen Zusammenfassung der Studie von Frau Dr. Doshi kann man entnehmen:

Einführung: Im Jahr 2020, vor der Einführung des COVID-19-Impfstoffs, erstellten die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations und Brighton Collaboration eine von der Weltgesundheitsorganisation gebilligte Prioritätenliste potenzieller unerwünschter Ereignisse, die für COVID-19-Impfstoffe relevant sind. Wir haben die Liste der Brighton Collaboration genutzt, um schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse zu bewerten, die in randomisierten Phase-III-Studien mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen beobachtet wurden.

Methoden: Sekundäre Analyse schwerwiegender unerwünschter Ereignisse, die in placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien mit Pfizer- und Moderna-mRNA-COVID-19-Impfstoffen (NCT04368728 und NCT04470427) berichtet wurden, wobei der Schwerpunkt der Analyse auf potenziellen unerwünschten Ereignissen von besonderem Interesse lag, die von der Brighton Collaboration identifiziert wurden.

Ergebnisse: Pfizer- und Moderna-mRNA-COVID-19-Impfstoffe waren mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse verbunden, mit einem absoluten Risikoanstieg von 10,1 und 15,1 pro 10.000 Geimpften gegenüber Placebo-Ausgangswerten von 17,6 und 42,2 (95 % KI -0,4 bis 20,6 bzw. -3,6 bis 33,8). Kombiniert waren die mRNA-Impfstoffe mit einem Anstieg des absoluten Risikos für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10.000 (95 % KI 2,1 bis 22,9) verbunden. Das zusätzliche Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse von besonderem Interesse übertraf die Risikominderung für einen COVID-19-Krankenhausaufenthalt im Vergleich zur Placebogruppe sowohl in der Pfizer- als auch in der Moderna-Studie (2,3 bzw. 6,4 pro 10.000 Teilnehmer).

Diskussion: Das in unserer Studie festgestellte übermäßige Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse weist auf die Notwendigkeit formaler Schaden-Nutzen-Analysen hin, insbesondere solcher, die nach dem Risiko schwerwiegender COVID-19-Ergebnisse wie Krankenhausaufenthalt oder Tod stratifiziert sind.