Studie aus Israel: Die bisher verimpften mRNA-Wirkstoffe reduzieren bei Männern die Fruchtbarkeit

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Spermium#/media/Datei:Sperm-egg.jpg

TEL AVIV – Eine Studie mit dem Ziel Zweifel an der Behauptung „Covid-Impfungen reduzieren die Fruchtbarkeit“ zu zerstreuen, liefert das Ergebnis: Covid-Impfungen reduzieren die Fruchtbarkeit

.

Ein weiteres Mal mußten sich Behauptungen über die Unbedenklichkeit der bisher verimpften mRNA-Wirkstoffe einem echten Realitäts-Check unterziehen und ein weiteres Mal hat sich gezeigt, daß die in die Welt gesetzten Behauptungen über die Unbedenklichkeit der bisher verabreichten mRNA-Wirkstoffe, offenbar „Fake News“ sind. Eine am 17.6.2022 veröffentlichte, peer-reviewte, und damit endgültig als seriös zertifizierte Studie hat offengelegt, daß die bisher verabreichten mRNA-Wirkstoffe die Spermienqualität negativ  beeinträchtigen.

Dies ist Wasser auf die Mühlen von Personen und Gruppierungen, die in der Reduktion der Fruchtbarkeit des Menchen einen „Plan“ sehen (sollen) und mit z.B. folgenden Argumenten an die Öffentlichkeit gehen:

Medienstimmen: “Menschen auf dem ganzen Globus sind immer weniger fruchtbar.
Die weltweite Fruchtbarkeitsrate ist um fast 60% gesunken, die niedrigste Zahl registrierter Geburten in 30 Jahren.

Die Fruchtbarkeitsraten haben ein Rekordtief erreicht.

Eine Baby-Pleite.

Warum sind die Raten niedriger?

Was ist hier los?”

Es wäre daher wünschenswert, wenn diese Frage auf der Basis von reinen Fakten und ohne Gefälligkeitsgutachten beantwortet würde. Das aber scheint eine hohe Hürde zu sein, wie sich widersprechenden Gutachten entnehmen läßt. Bedenklich an manchen dieser Gutachten ist unserer Ansicht nach, daß die Regierungen in der Welt und in Bund und Ländern in dieser Frage viel zu oft voreingenommen wirken und z.B. mit Hilfe von durch sie zu oft beeinflussten „Fakten-Findern“ die öffentliche Meinung in ihrem Sinn zu beeinflussen versuchen. So gibt es in der Frage der reduzierten Fruchtbarkeit beim Menschen durch mRNA-Wirkstoffe von „Faktenfindern“ praktisch ausschließlich Ausarbeitungen, die die Positoion der Pharmaindustrie und der an der Regierung befindlichen Kräfte stützen. Alleine diese statistische Tatsache ist für uns ein Hinweis darauf, daß „Faktenfinder“ offenbar nicht ergebnisoffen arbeiten:

 

Die Zersetzungsarbeit der „Faktenfinder“:

Wieder einmal zeigt sich, daß der wirkliche Maßstab für so bezeichnete „Verschwörungstheorien“ oder „Fake News“ nicht die Ideenwelt der Machthaber, oder von Journalisten ist, sondern die Realität. Kürzlich wurde die

Behauptung: Die Corona-Impfung macht unfruchtbar.

von der Realität eingeholt und das folgende Geschreibsel  selbsternannter „Faktenfinder“ wurde als das entlarvt, was es ist, nämlich reine Zersetzungsarbeit. So schreiben diese „Faktenfinder“ z.B.:

Bewertung: Es gibt keine Hinweise darauf, dass eine Corona-Impfung Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hat.

Fakten: Das Gerücht, eine Corona-Impfung könne unfruchtbar machen, hält sich so hartnäckig, dass das Robert Koch-Institut (RKI) in einem Frage-und-Antwort-Stück darauf eingeht. Im Bereich «Impfung bei Schwangeren, Stillenden und bei Kinderwunsch» heißt es zu der vor allem im Internet verbreiteten Behauptung, die Impfung mache Frauen oder Männer unfruchtbar: «Diese Aussage ist falsch.»

Das RKI zählt danach mehrere Punkte auf, die diese Worte untermauern: In den nicht-klinischen Studien vor Zulassung der Impfstoffe habe es keine Hinweise auf das Auftreten von Unfruchtbarkeit nach der Impfung gegeben. In der Zulassungsstudie des Herstellers Biontech seien zwölf Frauen unter den Geimpften und elf Frauen in der Gruppe mit Placebo-Gabe innerhalb des Nachbeobachtungszeitrums von zwei Monaten schwanger geworden.

Das RKI nennt zudem eine Studie aus Israel. Ausgewertet wurden Daten von 36 Paaren, die sich in einer Behandlung für eine künstliche Befruchtung befanden und in der Zeit impfen ließen. Bei Anzahl und Qualität der gewonnenen Eizellen sowie der untersuchten Spermienparameter habe es vor und nach der Impfung keinen Unterschied gegeben, teilt das Institut mit.

Meist stützen sich diese „Faktenchecker“ auf eine Studie aus Miami, der zufolge sich zu Beginn der Impfungen bei unter zehn Personen, bei denen die Kriterien zur Auswahl dieser wenigen Personen offen bleiben, die Spermienzahl und -qualität erhöhen würde. Diese Arbeit ist hier einsehbar. Sie basiert jedoch auf nur acht Probanden, und bei jedem von diesen wiederum auf nur wenige Proben.

Kaum weitet man nicht nur die Anzahl der Probanden aus, sondern auch die Anzahl der Proben, erhält man das genau gegenteilige Ergebnis, wie eine weitere Studie zeigt, die nach der ersten Impf-Welle und vor den Boosterungen durchgeführt wurde:

.

Eine erweiterte Studie aus 220 Proben ergibt gegenteilige Erkenntnise

Tatsache ist nun: nachdem massenhaft „geimpft“ wurde, ist feststellbar: die mRNA-„Impfungen“ reduzieren sehr wohl die Fruchtbarkeit!

Zur Untersuchung dieser Frage stellten sich gleich mehrere mehrere Forscher aus folgenden Institutionen

  • IVF Department, Shamir Medical Center, Zrifin, Israel.
  • Sackler Medical School, Tel Aviv University, Israel.
  • IVF Department, Herzliya Medical Center, Israel.

die Aufgabe, frühere Forschungen auf deren Zuverlässigkeit zu überprüfen:

.

Die Aufgabenstellung:

In ihrer Studie haben sie sich nach der Äußerung des Verdachts reduzierter Fruchtbarkeit nach/durch Impfungen eine

Untersuchung der Wirkung des Covid-19 BNT162b2 (Pfizer)-Impfstoffs auf die Samenparameter bei Samenspendern„.

durchzuführen. Dabei wurde in der Aufgabenstellung ausdrücklich auf diesbezügliche Sorgen in der Bevölkerung hingewiesen:

„Es wurden Bedenken hinsichtlich ihrer möglichen nachteiligen Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit geäußert“

Wie soll dies anders zu verstehen sein, als so, daß frühere „Studien“ daraufhin zu überprüfen sind, ob sie nicht ggf. „Fake News“ verbreiten.

.

Das Ergebnis

Zu diesem Zweck  griffen die Autoren auf 37 Spender aus folgenden drei Samenbanken zu.

  • Sperm Bank & Andrology Unit, Shamir Medical Center, Zrifin, Israel.
  • 4Sperm Bank, Herzliya Medical Center, Israel.
  • 6Sperm Bank, Sheba Medical Center, Ramat Gan, Israel.

Jede Untersuchung umfasste 1–3 Samenproben pro Spender, die 15–45, 75–120 bzw. über 150 Tage nach Abschluss der Impfung bereitgestellt wurden. Die primären Endpunkte waren Spermienparameter. mit den Proben wurden folgende statistische Analysen durchgeführt:

Ergebnisse: Wiederholte Messungen ergaben eine Abnahme der Spermienkonzentration von -15,4 % auf T2 (KI -25,5 % – 3,9 %, p = 0,01), was zu einer Verringerung der Gesamtzahl der beweglichen Teile von 22,1 % (KI -35 % – -6,6 %, p = 0,007) im Vergleich zu führte T0. In ähnlicher Weise führte die Analyse nur der ersten Samenprobe und des Mittelwerts der Proben pro Spender zu Konzentrations- und TMC-Reduktionen bei T2 im Vergleich zu T0 – mittlerer Rückgang von 12 Millionen/ml bzw. 31 Millionen beweglichen Spermien (p = 0,02 bzw. 0,002) bei der ersten Probenauswertung und mittlerer Rückgang von 9,5 × 106 und 27,3 Millionen beweglicher Spermien (p = 0,004 bzw. 0,003) bei der mittleren Untersuchung der Proben. Die T3-Bewertung zeigte eine Gesamtwiederherstellung. Samenvolumen und Spermienmotilität waren nicht beeinträchtigt.

Diese Studie belegt damit: mRNA-Impfungen beeinträchtigen die Fruchtbarkeit.