KIEW – Aktuelle Enthüllungen verdichten, was wir von Anbeginn an vermutet hatten: als „Dank“ dafür, dass der Präsident der Ukraine Selenski die NordStream-Leitung sprengen ließ, schickten SPD, GRÜNE und FDP Selenski deutsches Militärmaterial um dieses auch für einen Einmarsch in Russland verwenden zu können.
.
.
Die jüngsten Erkenntnisse zu den NoredStream-Sprengungen könnten die Beziehungen zwischen Kiew und Berlin auf den Kopf stellen. Immerhin stellt Berlin – auf Geheiß von Washington – einen Großteil der Finanzierung und militärischen Ausrüstung zur Verfügung, die durch die Ukraine im Krieg gegen Russland verballert werden. Deutschland ist bei Waffen – nach den USA – der zweitgrößte Geberstaat. In diese Position kam Deutschland – gezwungenermaßen – aber erst nach der Nordstream-Sprengung.
Immerhin bat der Energieminister der Ukraine der EU – und damit auch Deutschland – an, für Russland als Energielieferant einzuspringen. Die Ukraine hat noch große Mengen an Öl, Gas und Lithium in seinen Böden, die von der früheren Sowjetunion nie ausgebeutet wurden. Auf diesem Weg wurde Deutschland durch seien „Freude“ praktisch gezwungen, sich am Ukraine-Krieg zu beteiligen.
Dies reiht sich an die Tatsache an, daß ja eine NordStream-1-Leitung nach deren Sprengung ja noch funktioniert, die Bundesregierung durch diese jedoch seither freiwillig(!) kein Gas aus Russland bezieht!
Hinzu kommt: obwohl die NordStream-2-Leitung 2021 fertiggestellt wurde, wurde sie nie in Betrieb genommen. Bundeskanzler Olaf Scholz setzte ihre Zertifizierung im Februar 2022 aus. Das war kurz vor Beginn der russischen Invasion in die Ukraine und dem Zusammenbruch der Beziehungen zwischen der EU und Russland.
Der SPD-Kanzler hat damit die Nordstream-Leitung in zwei Fällen freiwillig außer Funktion gesetzt gehabt.
Schweden hat sich aus den Ermittlungen bereits zurückgezogen:
Hinzu kommt, daß es Russland erlaubt ist, Uran für Kernkraftwerke und Flüssiggas weiterhin in den Westen zu exportieren. Und das seither überschüssige Öl und Gas wird nach China und Indien exportiert, von wo es dann als Treibstoff auch in die EU verkauft wird.
Das Narrativ, man könne mit einer Sprengung Putins Einnahmen schwächen kann daher gar nicht zutreffen!
Nun wurden die Recherchen eines Journalisten veröffentlicht, der einen der Verschwörer traf;
Demnach waren die Verdächtigungen in Richtung Putin nichts Anderes als primitive Propaganda und systematische Zersetzungsarbeit:
.
Von Anbeginn an zeigten alle Indizien in Richtung Ukraine als Beteiligtem an den Nordstream-Sprengungen
Was die USA mit der Stilllegung der Norstream-Leitung erreichen wollten hat Trump – offenbar unter Bezug auf die im Boden der Ukraine liegenden Energie-Reserven – in seinem Interview mit Musk wie folgt beschrieben:
Vergleichbare Erwartungshaltungen der USA wurden Scholz auch über dessen Parteifreund Sigmar Gabriel (SPD) mitgeteilt:
Die USA ließen also nie einen Zweifel daran aufkommen, wer in dieser Beziehung Koch und wer Kellner ist. Nicht die USA, sondern der deutsche Kanzler habe dem deutschen Volk mitzuteilen, daß Nordstream bereits am 7.2. bereits tot war. Es war nur noch eine Farge der Zeit, dies umzusetzen:
Im diametralen Gegensatz zur „Qualitätspresse“ haben wir von Anbeginn an vermutet, dass ein Netzwerk des Biden-Claus, auch bestehend aus Ukrainern, Briten und Polen für die Sprengung die Verantwortung tragen dürfte, denn:
- Geheimdienstberichte: Bundesregierung war Monate vor der Sprengung von Nordstream über derartige Planungen (in) der Ukraine informiert
- Um die Ukraine herum fliegt eine Pipeline nach der anderen in die Luft und alle schauen weg
- Nun zugegeben: Der Ukraine-Krieg wird von Washington aus geführt
- Sprengung der Nordstream-Leitungen: Alle Erkenntnisse sind geheim, eine Beschuldigung Russlands findet aber trotzdem nicht statt
- Nordstream-Sprengung: Leitet der Westen mit dem Narrativ, daß „proukrainische Kräfte“ die Nordstream-Leitungen gesprengt haben, eine Abkehr seiner „unbedingten Unterstützung“ der Ukraine ein?
- Der Nebel lichtet sich: Der ukrainische Energieminister will den letzten Gasliefervertrag mit Russland nicht verlängern und bietet sein Land als Ersatzlieferanten an
- Seymour Hersh: Neun Monate lang hat die US-Navy die Sprengung der Nordstream-Leitungen vorbereitet
- Die Kremel-Propaganda nennt drei Namen ukrainischer Militärtaucher, die die Nordstream-Leitung gesprengt haben sollen
- „Qualitätsmedien“ präsentieren für die Nordstream-Sprengung ein Bauernopfer: Ex-Oberst im Geheimdienst Roman Chervins
- Das Anwaltsteam der Versicherer von Nordstream 1 argumentiert, dass Nordstream durch eine Regierung gesprengt wude und verweigert deswegen die Zahlung der Versicherungssumme
- Klaus Schwab ist der Meinung, dass die Ukraine für die Sprengung der Nordstream-Leitung verantwortlich sein könnte
Hinzu kommt, daß der polnische Ministerpräsident die aktuellen Enthüllungen und die offenkundige Sabotage des Vollzugs eines Haftbefehls in dieser Angelegenheit hämisch mit
quittierte und Deutschland damit den Stinkefinger zeigte (Nachtrag vom 18.8.).
Ein Problem: Die ukrainischen Streitkräfte dürfen gemäß Vereinbarungen mit den USA grundsätzlich keine Auslandseinsätze durchzuführen. Das bedeutet aber, daß auch der US-Präsident diesen Auslandseinsatz genehmigt haben müßte? Darauf deutet jedenfalls folgende Szene aus dem Februar 2022:
.
Der deutsche Kanzler als Schulbub
Im Februar 2022 stand der deutsche Kanzler Olav Scholz wie ein Schulbub neben dem US-Präsidenten und ließ sich betreffend der Nordstream-Pipeline öffentlich vorführen. Der US-Präsident gab das Ziel vor:
Seine in Deutschland agierenden Lemminge knallten die Hacken zusammen und hoben die Hand an die Schirmmütze:
Am 7.2.2024 kulminierte dieser Konflikt für die ganze Welt sichtbar auf einer Pressekonferenz:
Danach ging es in einem mit CNN Interview weiter. In diesem Interview hatte der deutsche Kanzler die Nordstream-Leitung offenbar bereits aufgegeben:
Drei Monate später war auch ein Plan erarbeitet:
.
Neue Erkenntnisse: Ukrainer waren die ausführenden Elemente bei der Nordstream-Sprengung
Die Washington Post überraschte heute mit der Meldung, dass eine Gruppe Ukrainer die Nordstream-Leitung gesprengt hatten und daß der Präsident der Ukraine dazu sein Einverständnis gegeben hatte:
Die Washington Post hatte offenbar Zugang zu vier hochrangigen ukrainischen Verteidigungs- und Sicherheitsbeamten, die der Post zufolge entweder an dem Plan beteiligt waren oder direkte Kenntnis davon hatten.
Und die Post hält die Aussagen für glaubwürdig, denn:
Keine Geheimdienst-Operation, sondern eine Geschichte aus dem Suff heraus?!
Dabei wird durch eine Befragten auch eine neue, bizarre Fährte gelegt:
Nicht ein Netzwerk um die ehemalige Gas-Firma Burisma in dem ein ehemaliger Präsident Polens und der Sohn des US-Präsidenten und US-Geheimdienst-Leute im Aufsichtsrat saßen soll Nutzen aus den Sprengungen gezogen haben, obwohl um die Ukraine so gut wie jede Röhre in ein anderes Land auf unerklärliche Weise „kaputt“ ging, oder keine Durchleitungsverlängerung erhalten soll und obwohl der Energieminister der Ukraine ja zugegeben hat, daß die Ukraine an stelle Russlands für die Energie-Lieferungen einspringen würde; nein, es soll eine „besoffene Geschichte“ gewesen sein, behaupten die Befragten nun:
Selenski wußte Bescheid
Aber sie schieben die Schuld dennoch auf den Präsidenten der Ukraine:
Angeblich verweigerte der Armee-Chef dem Präsidenten dann den Gehorsam und machte auf eigene Faust weiter. Wers glaubt!
Selenskyjs Oberbefehlshaber Valeriy Salushniy, der die Bemühungen leitete, machte dennoch weiter.
Die Tatsache, daß die deutschen beamten Selesnki bisher nicht erwähnt haben, deutet darauf hin, daß dieser von diesen Vorwürfen noch abgeschirmt werden könnte:
In diesem Sinn stellen sich die deutschen „Qualitätsmedien“ nach dieser Veröffentlichung erneut in den dienst der Bundesregierung und betreiben Zersetzungsarbeit. statt dazu beizutragen, die Täter zu identifizieren.
.
Verdächtige wu/erden genannt
Bereits im April hatten Recherchen in Russland ergeben, daß diese „Tarnoperation“ durch eine Gruppe von fünf Personen umgesetzt worden sein soll. Wie bereits bekannt, wurde das Segelboot Andromeda durch eine polnische Briefkastenfirma in Warschau gechartert, die einem ukrainischen Geschäftsmann gehörte. Die Buchung des Bootes erfolgte wiederum über ein E-Mail-Konto eines anderen Ukrainers, der in der Rekrutierung von Besatzungen für Schiffe arbeitet.
Von Russland genannte Namen Verdächtiger
Darunter:
Die folgenden drei Personen seien den vorgelegten Informationen zufolge direkt zu den Nord Stream-Pipelines getaucht:
- Es handelt sich um Oleg Grigoryevich Varava , leitender Inspektor des technischen und technischen Zuges der Schnellreaktionskompanie der Hauptdirektion der Nationalen Polizei in Kiew
- eine technische Taucherin mit dem Rufzeichen „Marisha“
- Ruslan Anatolyevich Rudenko mit dem Rufzeichen Unterschreiben Sie „Kaplan“, ehemaliger stellvertretender Bürgermeister der ukrainischen Stadt Bila Zerkwa. Zuvor diente Rudenko in der Polizeiabteilung des Innenministeriums der Ukraine im Bezirk Bila Zerkwa. Auf der VKontakte-Seite mit dem Namen Ruslan Rudenko aus der Stadt Bila Zerkwa sind Fotos eines Mannes in Tauchausrüstung zu sehen.
Auf dem VK-Profil von Ruslan Rudenko findet man das Bild eines Tauchers, vermutlich er selbst, das seine Fähigkeiten zeigen könnte. Identisch mit dieser Meldung berichtet nun die SZ:
Ukrainer und Tauchlehrer Wolodymyr Z“
beantragt. Die schwedische Zeitung Expressen, sie ist Teil des Reporterkonsortiums, das über die Geschichte berichtete, gab den Namen als
an.
Bereits im Juni gab es deswegen auch ein Rechtshilfeersuchen an Polen, wo Wolodymyr Schurawlow sich aufgehalten haben soll. Dies erstaunt, da Polen die Ermittlungen bisher von Anbeginn an offenbar weitgehend sabotiert:
Polen hat den Haftbefehl bisher nicht vollstreckt und Wolodymyr Schurawlow tauchte im wahrsten Sinne des Wortes ab, indem er sich in die Ukraine absetzte. „Zufälligerweise“ haben die deutschen Behörden den Haftbefehl nicht in das dafür zuständige internationale System eingegeben, weswegen er bei einer Grenzkontrolle gar nicht hätte identifiziert werden können. Hinzu kommt wohl wieder einmal, daß das „Wertesystem EU“ nicht funktioniert, wenn Deutschland Vorteile hätte:
Weitergehnde Informationen haben die deutschen „Qualitätsmedien“ weggeschnippelt. Aber aus polnischen Medien erfährt man:
.
Die „Helden der Ukraine“ tauchen ab und bestreiten
Erwartungsgemäß gibt Präsident Selenski an, damit nichts zu tun zu haben. Eigentümer der Nord Stream 2 ist die Nord Stream 2 AG, die vollständig zum staatlichen russischen Gazprom-Konzern gehört. Von Anbeginn an verbreitete die Ukraine die offensichtlich schwachsinnige Begründung, Putin habe das Eigentum seiner eigenen Landsleute zerstört. Laut Selenski solle damit die Gefahr Putins für den ganzen Westen ableitbar sein, weswegen der westen die Ukraine mit Waffen zu unterstützen habe:
Sein Büro verschärfte die Argumente sogar:
Heute behauptet der selbe Präsidentenberater Michailo Podoljak am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP in Kiew:
Ein hochrangiger Beamter des wichtigsten ukrainischen Geheimdienstes, SBU, bestritt, dass seine Regierung irgendetwas mit der Sabotage zu tun habe, und sagte, dass insbesondere Selenskyj
Der damalige Armee-Chef weiß angeblich von nichts:
Der namentlich genannte Taucher ist „untergetaucht“. Die Süddeutsche hatte mit ihm sogar telefoniert:
Auch die anderen Verdächtigten tun so, als ob sie von nichts wüßten.
Wenn dem so wäre und sie damit nichts zu tun haben, können sie ja sicher auch vor einem Gericht aussagen, stellen wir uns vor, oder?
Nachtrag 1 vom 17.8.:
Inzwischen seien alle Beteiligten in der Ukraine untergetaucht.
Nachtrag 2 vom 17.8.:
Seit 5.8. plant die Bundesregierung – wohl in Kenntnis der neuen Enthüllungen – der Ukraine das Geld zu streichen. Immerhin ist Deutschland nach den USA der größte Geldgeber.
Als Grund wird der aktuelle Haushalt angegeben: