BERLIN / MÜNCHEN – Wenn man alle bisher ernsthaft vorgetragenen Argumente zum Maskenzwang analysiert, die die Regierungen den Bürgern auferlegen, so bleibt am Ende nur das Argument übrig, daß durch diesen Maskenzwang jeder Bürger unter Strafandrohung zum Regierungspropagandisten gemacht wird. Seine Aufgabe als Maskenträger ist es dann völlig unabhängig zur tatsächlichen epidemischen Lage das von den Regierungen gewünschte „Signal für eine ernste Epidemie-Lage“ auszusenden. Auf diesem Weg wird jeder Bürger unter Strafandrohung als Propagandist der Regierungsmeinung missbraucht.
Eigentlich war seit Januar 2020 klar und sauber kommuniziert worden, welchen Nutzen Masken gegen Viren überhaupt bieten können: Wenn überhaupt, dann helfen Masken nur dann, wenn sie von Infizierten getragen werden, damit diese in ihrer näheren Umgebung möglichst wenige Personen anstecken. Daß Gesunde Masken tragen sollen, ist, da sind sich die meisten Wissenschaftler einig, Unfug.
Wenn als Gegenbeispiel Ärzte herangezogen werden, die ja auch, wenn sie gesund sind, bei Operationen Masken tragen, so wird bei dieser Argumentation übersehen, daß Ärzte im OP in der Regel an offenen Wunden arbeiten und durch das Tragen vermeiden wollen, daß sie durch Tröpfcheninfektion die Wunde kontaminieren:
Gesunde Menschen sind mit Hilfe ihres körpereigenen Abwehrsystems in der Lage, Viren selbst zu bekämpfen, also auch Corona-Viren. Dies ist dem körpereigenen Abwehrsystem so lange möglich, bis es überfordert ist, entweder, weil es selbst geschwächt ist, oder weil die Menge der Viren einfach zu groß ist. Etwa 50% aller Infizierten gelingt es aus diesen Gründen eine Infektion völlig ohne Symptome zu überstehen. Die anderen 50% bemerken Symptome, die von leichten Symptomen, bis hin zu einer notwendigen Behandlung an einem Beatmungsgerät reichen können.
Doch warum diese Panikmache?
Einen Hinweis liefert in diesen Tagen der Bundestagspräsident Schäuble: Wörtlich sagt er.
Deswegen hören und lesen Sie jeden Tag, dass die zweite Welle kommt. Deswegen wird den Bürgern Angst gemacht. Deswegen werden die Vorschriften zu Mund-Nasen-Schutz und die Kontrollen immer schärfer.
Die Bürger sollen Angst haben. Und sie sollen der Politik blind vertrauen, denn dieses Vertrauen weiß die Politik auszunutzen.
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Das selbe Virus, jedoch völlig andere Maßnahmen für die Gastronomie Tirols
Während in Bayers Ministerpräsident Söder und die ihm hörigen Teile der CSU die Gastronomie mit sozialistischen Maßnahmen in den Würgegriff nehmen, herrscht im benachbarten Tirol zum selben Problemkomplex weitgehende Liberalität und Eigenverantwortung. Der offiziellen Webseite des für Tourismus zuständigen Bundesministeriums kann man für das Land Tirol folgende Vorgaben für die dortige Gastronomie entnehmen:
1. Mindestens 1 Meter Abstand zu anderen Personen außerhalb der eigenen Besuchergruppe halten.
2. Mund-Nasen-Schutz empfohlen bei Menschenansammlungen
3. Im Vorfeld nach Möglichkeit Tisch reservieren.
4. Nach Möglichkeit kontaktlos zahlen. Rechnung vorzugsweise mit Karte begleichen.
5. An Anweisungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten.
6. Auf Händeschütteln und Umarmungen verzichten.
7. Hände mehrmals täglich mit Wasser und Seife mind. 30 Sekunden waschen.
8. Berührung im Gesicht mit ungereinigten Händen vermeiden.
9. Niesen oder husten in die Armbeuge oder in ein Taschentuch.
Mit anderen Worten: Obwohl auf beiden Seiten der bayerisch-tiroler Grenze das selbe Virus „wütet“, hat ein Wirt in Tirol keine einzige Zwangsmaßnahme im Verhältnis zu seinen Gästen umzusetzen und ein Wirt in Bayern darf nur jeden zweiten Tisch besetzten, muß Mundschutz tragen, seine Gäste müssen Mundschutz tragen, seine Gäste müssen Kontaktdaten hinterlassen und das alles unter Strafandrohung!
Vor diesem Hintergrund stellt sich schon die Frage, ob diese Maßnahmen durch die bayerische Staatsregierung nicht unverhältnismäßig sind und ggf. mit der Zurückdrängung des Virus rein gar nichts zu tun haben, sondern ganz andere Gründe haben:
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Gesundheitsbehörden sind sich einig: Gesunde haben vom Tragen der Masken keine Vorteile
Weil eben das Tragen von Masken – wenn überhaupt – nur für Infizierte Sinn macht, haben die Behörden die zu Beginn der Ausbreitung des neuen Covid-19-Virus aus der SARS-Familie völlig zutreffend darauf hingewiesen, daß ein gesunder Träger eines Einmal-Mundschutzes davon praktisch gar keinen Nutzen hat und damit nur die Masken verbraucht, die das medizinische Personal bei seiner Arbeit benötigt. So sieht es jedenfalls die Wissenschaft:
Alle medizinischen Maskenarten wirken ähnlich stark
Wenn man der wissenschaftlichen Aussage folgt, daß Masken dazu da sind, daß der Infizierte die Umgebung vor seinen Viren schützt, wie auch seit 26.2. auf der Webseite „Lungenärzte im Netz“ hervorgehoben wird,
dann sollte man auch akzeptieren können, daß alle medizinischen Maskenarten etwa die gleiche Wirkung haben:
Sogar das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte belehrt auf seiner Homepage:
So weit die wissenschaftliche Faktenlage.
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Gesundheitsministerium Österreichs: „Einmal-Mundschutzmasken sind kein wirksamer Schutz gegen Viren oder Bakterien aus der Luft„
Die Presse aus Österreich meldet bereits Ende Januar: “
Um den 24.2. herum gibt das österreichische Gesundheitsministerium bekannt, daß Masken kein wirksamer Schutz gegen Viren oder Bakterien sind:
Als gesunder Mensch auf der Straße eine Maske zu tragen, um sich vor vermeintlich vorhandenen Viren in der Luft zu schützen, bezeichneten Experten als unsinnig. „Einmal-Mundschutzmasken sind kein wirksamer Schutz gegen Viren oder Bakterien, die in der Luft übertragen werden“, heißt es vom Gesundheitsministerium.“ https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/oesterreich/2051723-Warum-Schutzmasken-keinen-Schutz-vor-Ansteckung-bieten.html
Am 25.2. schließt dich der Sanitätsdirektor der „A.P.S.P Santa Maria„, Südtirols Allessandro Greco dieser Argumentation an:
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Gesundheitsministerium Berlin: Gesunde sollen keine Masken tragen
Bereits am 31.1.2020 weist die Zeitung DIE WELT darauf hin, daß Atemmasken nur helfen, wenn Infizierte sie tragen:
„Eine Atemschutzmaske hilft nicht gegen Viren. Dazu ist die Filterwirkung dieser Masken viel zu gering. Diese helfen aber immerhin, die Tröpfchen zum Beispiel durch Niesen abzufangen, mit denen die Viren übertragen werden. Diese Funktion erfüllt aber letztlich auch ein Taschentuch, das man sich vor die Nase bindet“, sagt Christoph Vetter von Vesch Technologies… „Es gelten da die gleichen Verhaltensregeln wie bei der Influenza“, sagt der Experte… Das bestätigt auch Peter Sandmann, der vier Apotheken in München betreibt. Die einfachen Papiermasken böten allerhöchstens etwas Schutz vor Schmierinfektionen – etwa bei unwillkürlichem Anfassen von Nase und Mund – und könnten einen Schutz für die Mitmenschen darstellen wenn man selbst erkrankt ist, erklärt Sandmann, der auch Bezirksvorsitzender des Bayerischen Apothekerverbandes ist. „Nur die sogenannten FFP3-Masken sind wirklich virendicht.“ Allerdings bekomme man durch diese nur sehr schwer Luft.„ https://www.welt.de/wirtschaft/article205482357/Coronavirus-Der-panische-Run-auf-Atemmasken-die-wenig-bringen.html
Am 24.2. ergänzt in Deutschland die Stuttgarter Zeitung unter Berufung auf das RKI und die WHO, dass Masken „Für gesunde Menschen unsinnig“ sind
„Staatliche Stellen wie das Robert Koch-Institut (RKI) betonen auf ihrer Internetseite, dass es keine hinreichenden Belege dafür gebe, dass gesunde Menschen, die einen Mund-Nasen-Schutz tragen, ihr Ansteckungsrisiko damit deutlich verringern. Zu den wichtigsten und effektivsten Schutzmaßnahmen für die Allgemeinbevölkerung zählen demnach etwa gute Händehygiene und Abstand halten zu Erkrankten.Als gesunder Mensch auf der Straße eine Maske zu tragen, um sich vor vermeintlich vorhandenen Viren in der Luft zu schützen, bezeichneten Experten mehrfach als unsinnig. Vielmehr könnten sich Träger solcher Masken in falscher Sicherheit wiegen, sodass Hygienemaßnahmen wie gute Händehygiene vernachlässigt werden könnten, schreibt etwa das RKI und beruft sich auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO).“ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.coronavirus-hilft-ein-mundschutz-ueberhaupt.f2436d16-fa6e-4ec3-98d6-7e303f6676b1.html
Am 9.3. bestätigen die WHO und das Bundesgesundheitsministerium diese Position noch einmal:
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Gesundheitsministerium Berlin: Maskentragen minimiert die Ansteckung Anderer
Doch nicht nur das, im selben Bericht des Deutschlandfunks wird auch zutreffend ausgeführt, daß das Maskentragen nur die Ansteckung Anderer minimiert. Doch in diesem Bericht beginnen sich offenbar auch die ersten ideologischen Positionen Bahn zu brechen, denn auf einmal soll das medizinische Personal durch das Tragen von Masken vor infizierten Patienten geschützt werden, was zu einer völlig wirren Gesamtargumentation führt:
Auf der einen Seite soll also das nichtinfizierte medizinisches Personal Masken aufsetzen, um nicht von infizierten Patienten angesteckt zu werden und im selben Bericht steht wiederum, daß infizierte Bürger Masken aufsetzen sollen um die Nichtinfizierten nicht zu gefährden. Einmal soll also der nicht infizierte Arzt die Maske tragen und der Infizierte Patient nicht und im öffentlichen Raum soll wiederum umgekehrt der Infizierte die Maske tragen, um den Nichtinfizierten zu schützen.
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Die Infizierten sollen ihre eigenen Corona-Viren wieder einatmen und dadurch die eigene Infektion verstärken
Am 27.3. berichtet der WDR von einer Studie, die es dahingehend auf den Punkt bringt, daß es einen Mehrwert bringen würde, wenn die Infizierten Masken tragen würden:
Die andere Seite der Medaille wird jedoch verschwiegen. Der (ggf. unerkannt) Infizierte reduziert durch das Niesen oder Husten ja gerade seine Vorbelastung, denn das ist ja gerade der Sinn des Niesens und Hustens. Wenn nun diese natürliche Entfernung und Reduktion der Belastung durch einen Mund-Nasenschutz behindert wird, dann kann der Infizierte seine Belastung nicht reduzieren, bzw. atmet mit Hilfe der Maske die Viren wieder ein und erhöht seine Belastung. Da bekannt ist, daß die Konzentration der Viren einen Einfluss auf die Schwere der Krankheit hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß hierdurch der Infizierte einen schwereren Verlauf seiner Krankheit durchleiden muss, als er es ohne Tragen der Maske hätte müssen.
Diese einfachen und evidenten Überlegungen verklausuliert das RKI wie folgt:
Update 9.Sept. 2020: In einer Anhörung durch Bundestaagsabgeordnete bestätigt der Virologe Drosten:
Mit anderen Worten: der Chefvirologe der Charité teilt mit, daß es wissenschaftlich nicht belegt ist, daß Masken den Gesunden vor einer Infektion schützen.
Update: Am 16.9.2020 bestätigte der Virologe Streeck:
„ Maske tragen und dazu Abstand halten – das macht keinen Sinn “
Damit bleibt es eine Güterabwägung: Eine Maske verhindert, daß (unerkannt) Infizierte ihre nächste Umgebung in Gefahr bringen. Diese Maske bewirkt aber zugleich, daß dem Infizierten die natürliche Möglichkeit genommen wird, seine Virenlast z.B. durch Husten zu reduzieren. In Folge reichern sich die Viren im Infizierten an und könnten dazu beitragen, daß der Infizierte aufgrund seiner Exposition zu einer höheren Virenlast einen stärkeren Krankheitsverlauf erleidet.
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Seit Beginn des „harten Lockdown“ am 23.3. werden Maskenträger als Botschafter der Regierungspropaganda missbraucht
Am 23.3., also am Tag des Beginns des „harten Lockdown“, als tatsächlich der Reproduktionsfaktor schon wieder unter 1 war, also als klar war, daß das Virus bereits zurückgedrängt ist, begann der Virologe Christian Drosten die Maske als für Jedermann erkennbares Warnsignal, also als Instrument zur Disziplinierung der Bevölkerung zu instrumentalisieren:
Der Umerziehungsgedanke wird eingeführt: Masken als „Signal für ernste Epidemie-Lage“
In seinem Podcast vom 23.3. hob Drosten den Zweck der Maske als Propagandainstrument zum Angstmachen hervor:
„Laut dem Charité-Virologen Christian Drosten sei das unter Umständen eine gute Idee – nicht zum Selbstschutz, sondern als ein Signal der Höflichkeit und des Engagements, im Zweifel andere nicht anstecken zu wollen und auf die ernste Lage hinzuweisen. Wichtig sei dabei aber, dass keine Konkurrenz um die knappen Masken entstehe, betonte Drosten im NDR-Podcast vom Montag (23. März).“
Jeder Maskenträger wird damit durch sein äußeres Erscheinungsbild zu einem Botschafter einer „Gefahr“, die – wie die Reproduktionszahl „r“ belegt, tatsächlich zu diesem Zeitpunkt offenbar schon gar nicht mehr besteht:
Auch das RKI empfiehlt im März das Tragen ebenfalls aus „Solidarität“, also wohl zum Zweck der Propaganda:
Zeitgleich begannen dann Opportunisten dann die Regierungslinie zu übernehmen und sich an der politisch gewollten Angstmacherei und Umerziehung der Bevölkerung aus „psychologischen Gründen, “um auf den Erst der Lage hinzuweisen“ zu beteiligen:
Der Focus bietet sich selbst Drosten am 31.3. als Plattform an, dieses psychologische Argument noch weiter auszuwalzen:
Der wissenschaftlich erwiesenermßen nicht vorhandene Schutz Anderer wird durch Drosten nun wie folgt kommuniziert:
Die Experten des RKI ergänzen dazu: „Für die optimale Wirksamkeit ist es wichtig, dass ein Mund-Nasen-Schutz korrekt sitzt (das heißt, enganliegend getragen wird) und bei Durchfeuchtung gewechselt wird.“ Das heißt, auch selbst genähte Atemschutzmasken sollten täglich in der Kochwäsche gewaschen werden.„ https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/prominente-raten-zu-selbernaehen-mundschutz-im-faktencheck-was-fuer-die-masken-spricht-und-was-dagegen_id_11816338.html
Zum Tragen von Schutzmasken rät der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK):
In anderen Ländern hingegen, wie z.B. der Schweiz, ist man der vorher geltenden wissenschaftlich begründeten Argumentationslinie treu geblieben
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Behörden in der Schweiz: Maskentragen bringt „keinen großen Unterschied“; WHO: Masken könne Risiko sogar vergrößern
Von dieser Instrumentalisierung der Maske als Instrument der Einschüchterung und Gefügigmachung der Bürger durch die Bundesregierung blieben jedoch die WHO und andere Länder noch unberührt:
Identisches gilt bis mindestens 31.3.2020 auch für die Schweiz.
Noch bis 27.3. wir diese Position z.Bl in der Schweiz beibehalten: „Daniel Koch: Da muss man wissen, dass im asiatischen Raum auch während der Grippesaison Masken getragen werden. Das gehört dort zur Kultur. Das machen die Menschen dort automatisch. Ob das aber wirklich einen Einfluss hatte auf die Ausbreitung in China, ist meines Wissens nicht untersucht worden, und auch sicher nicht belegt. Was ganz klar ist: Wenn man Masken trägt, hat man das Gefühl, man sei besser geschützt. Und es führt wahrscheinlich dazu, dass gewisse Leute andere Vorsichtsmassnahmen weniger gut einhalten: dass man die Hände weniger wäscht, sich vielleicht mehr an die Maske und ins Gesicht fasst und vor allem, dass man Distanzen nicht einhält. Das Distanzhalten ist aber nach wie vor der bessere Schutz.“ https://www.srf.ch/news/schweiz/kontroverse-um-masken-soll-man-mundschutz-tragen-oder-nicht-herr-koch
Dort empfiehlt der Rat des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), das Tragen von Masken nur im Fall einer Infektion mit dem neuen Coronavirus Sars-CoV-2:
https://www.nzz.ch/wissenschaft/coronavirus-soll-das-bag-schutzmasken-fuer-alle-empfehlen-ld.1547408
Zeitgleich bestätigte die WHO noch einmal die selbe Position: Ende März hatten Vertreter der WHO noch erklärt, dass gesunde Menschen keine Masken zu tragen bräuchten, außer wenn sie selbst einen Kranken pflegten: Masken können das Coronavirus-Risiko tatsächlich sogar erhöhen, wenn sie nicht ordnungsgemäß getragen werden, warnt der oberste Sprecher für chirurgische Fragen:
„Es gibt keine konkreten Hinweise darauf, dass das Tragen von Masken durch die Massenbevölkerung einen potenziellen Nutzen hat. Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass der Missbrauch des richtigen Tragens oder Anpassen einer Maske das Gegenteil bewirkt“, erklärte der Exekutivdirektor des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle am Montag bei einer Pressekonferenz in Genf, Schweiz Dr. Mike Ryan.
Dr. Maria Van Kerkhove, eine Epidemiologin für Infektionskrankheiten bei der WHO, sagte auf dem Briefing ….: „In der Gesellschaft empfehlen wir das Tragen von Masken nur, wenn Sie selbst krank sind und um zu verhindern, dass Sie sich bei Krankheit weiter ausbreiten… Die Masken, die wir empfehlen, sind für Menschen, die zu Hause sind und krank, und für Personen, die sich um Menschen kümmern, die zu Hause sind und krank sind„, sagte sie. https://edition.cnn.com/2020/03/30/world/coronavirus-who-masks-recommendation-trnd/index.html
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Bundesregierung: Um Umstehende zu schützen; „Alltagsmasken … dringend empfohlen„
Am 16.4. konferierte Angela Merkel mit den Länderchefs Hierbei legten diese in Beschlüssen der Bundeskanzlerin und der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 15. April 2020 auch die Position zu Alltagsmasken oder Community-Masken fest und argumentierten hierbei entlang der wissenschaftlich bestätigten Argumentationslinie:
An diesem 16.4. hatte das RKI 130.450 Gesamtfälle registriert, von denen bereits wieder über 70.000 genesen sind.
Am 19.4.2020, also in Mitten der von Bund und Ländern behaupteten „ersten Welle“ erklärte der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie Bernd Salzberger gegenüber der DPA unter Bezug auf Masken:
Damit wiederholt er seine bereits im Januar geäußerte Auffassung lediglich noch einmal.
Aus diesem Grund will die Bundesregierung über 80 Millionen Bewohnern des Landes das Tragen einer Maske „dringend empfehlen„?! Und das wohl wissend, daß der Reproduktionsfaktor bereits seit Längerem unter 1 liegt, das Virus also zurückgedrängt wird. Ob bei dieser Tatsachenlage eine „dringende Empfehlung“ verhältnismäßig und angemessen ist, kann wohl zu Recht bezweifelt werden. Bestätigt finden diese Zweifel an einer Verhältnismäßigkeit in der Tatsache, daß sich erstens die Regierungsmitglieder in der Regel selbst nicht an ihre eigene „dringende Empfehlung“ halten und in der Tatsache, daß der Chef des Kanzleramts höchstselbst zugibt, daß die „dringende Empfehlung“ Masken zu tragen rein gar nichts bringt.
Das Bundeskanzleramt gibt intern zu: Masken haben „…am Ende null Einfluß auf das Infektionsgeschehen„
Das RKI bringt am 28.4. sogar das RKI noch einmal in Erinnerung:
Am 22.4., also über einen Monat nach der „Empfehlung“ der Bundesregierung, Masken tragen zu lassen, gibt der Kanzleramtsminister intern zu,: Masken haben „…am Ende null Einfluß auf das Infektionsgeschehen“
Mitte April 2020, als es um die Beendigung des Lock-Downs ging, rutschte es der rechten Hand der Bundeskanzlerin Merkel dann heraus: Die Masken hätten am Ende „null Einfluss auf das Infektionsgeschehen“, so Kanzleramtsminister Braun:
Doch das Kanzleramt bleibt bei seiner Linie – es stellt sich gegen eine generelle Verpflichtung zum Tragen von Mund- und Nasenschutz. In der Runde mit den Staatskanzleichefs der Länder ging Merkels Kanzleramtschef Helge Braun (47, CDU) am Dienstag in die Vollen, wetterte intern gegen die Masken. Die hätten am Ende „null Einfluss auf das Infektionsgeschehen“… Angela Merkel (65, CDU) hatte sich bereits in der Videoschalte am Mittwoch vergangener Woche auffällig kritisch gegenüber einer Maskenpflicht geäußert.
Am 7.7. gibt Österreich ganz offen zu, daß das Maskentragen aus rein psychologischen Gründen wieder eingeführt wurde, also um die Bevölkerung zu erziehen. Dies geht aus einem Interview hervor, das die Zeitung die WELT mit Clemens Auer geführt hat. Clemens Auer, Sonderbeauftragter des Gesundheitsministeriums in Wien und Mitglied des Exekutivrates der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf, war entscheidend an der Lockerung beteiligt.
All den Fakten ungeachtet wird ab 27.4. eine Maskenpflicht eingeführt
Das Tragen von Mund- und Nasenschutz ist seit Montag, dem 27. April, in einigen Situationen in Deutschland verpflichtend.
Die WHO ändert ihre Richtlinien zu Masken
Wenig später ändert die WHO am 6. Juni ihre Position zu Masken, ohne eine Begründung zu liefern:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt den Gesichtsschutz jedoch dringlich.
Dieser Meinungsschwenk hat noch weitere gravierende Folgen, denn die Videoplattform Youtube löscht seit April Videos, die nicht mit der WHO-Auffassung in Einklang stehen:
Wie zentral dies ist zeigt das Faktum, daß sogar ein Video von Prof. Bhagdi gelöscht wurde, in dem sich Prof. Bhagdi auch sehr kritisch gegenüber der Maskenpflicht, äußert. Wir haben darüber berichtet.
Der Weltärztepräsident folgt dem Schwenk der WHO und leistet öffentlich Abbitte
Anfang August gab der Deutschlandfunk dem Weltärztepräsidenten die Gelegenheit dazu seine bisherige Position öffentlichkeitswirksam über Bord zu werfen und von nun an das Gegenteil zu vertreten:
Auch andere beeilen sich diensteifrig, sich der neuen Position anzuschließen und die alten Argumente über Bord zu werfen:
Klaus-Dieter Zastrow, Professor für Hygiene an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen: „Mit Masken für alle wäre die Pandemie im Keim erstickt worden. Es ist ein Skandal, dass sich WHO und RKI dagegengestellt haben. Stattdessen hätte die Botschaft sein müssen: Ziehen Sie sich irgendetwas über Mund und Nase, alles ist besser als nichts.“ Auch etliche Studien legen nahe: Eine Mundschutzpflicht verhindert die Ausbreitung von Covid-19 enorm. US-Forscher kamen in einer Analyse zu dem Schluss, dass durch das Tragen von Masken 78.000 Infektionen in Italien und 66.000 Fälle in New York City verhindert werden konnten.
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Am 20.8. verbleiben die Niederlande eines der letzten Länder in Europa, die die Maskenpflicht ablehnen
DEN HAAG – Als in den Niederlanden die Bürgermeister von Amsterdam und Rotterdam sich der neuen Linie anschließen wollten, wurden sie von der Landesregierung der Niederlande darauf hingewiesen, daß dies wissenschaftlich betrachtet nicht notwendig sei.
Die Position Hollands keine Maskenpflicht einzuführen basiert wiederum auf Einschätzungen des Outbreak Management Teams, einer Expertengruppe, die die Regierung berät. Es hat erstmals im Mai gegen Masken entschieden und die Beweise mehrmals neu bewertet, auch letzte Woche erneut und bleibt bei seiner Linie
Die niederländische Gesundheitsministerin Tamara van Ark verkündete daraufhin:
Coen Berends, Sprecher des Nationalen Instituts für öffentliche Gesundheit und Umwelt, fügte hinzu:
Christian Hoebe, Professor für Infektionskrankheiten in Maastricht und Mitglied des Beratungsteams, argumentierte:
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Update vom 17.9.: Sidney kommt mit „test and trace“-Strategie ohne Maskenpflicht durch den Winter mit fast Null Infizierten, während Melbourne mit Maskenpflicht zahlreiche Infizierte hat
SYDNEY – In Sydney herrschte im Gegensatz zu Melbourne im nun zu Ende gehenden Winter keine Maskenpflicht; wenn dann wird dies durch die Bevölkerung freiwillig umgesetzt. Geachtet wurde hingegen auf das Einhalten der Distanzierungsregeln und der maximalen Größe von Gruppenbildungen.
Melbourne hingegen hatte Maskenpflicht und eine sehr strengen Ausgangssperre zwischen 20 Uhr am Abend und fünf Uhr morgens.
Dennoch hatte Sidney eine viel geringere Infektionsrate:
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Maskenpflicht in der Schule?
Diese Entwicklung sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man die Frage entscheidet, ob in Schulen eine Maskenpflicht eingeführt werden soll:
Nach den ersten Tagen mit Maske in der Schule melden Kinder:
„Aufgrund der Hitze fiel es einigen Mitschülern schwer, unter der Maske zu atmen“
Prof. Bhagdi weist beispielsweise darauf hin, daß durch Masken die Kinder ihr eigenes CO2 einatmen, wodurch sich der Sauerstoffanteil im Blut verringert und der CO2-Anteil erhöht. Die Folgen sind Konzentrationsschwächen der Kinder in der Schule.
Maskenverweigerern werden Höllenqualen angedroht?
Die Vorgabe (zur Aufrechterhaltung der von Masken ausgehenden psychologischen Wirkung) möglichst gnadenlos gegen „Maskenverweigerer“ vorzugehen kommt von Angela Merkel höchstselbst:
Doch wehe denen, die heute noch die offiziellen Regierungs-Verlautbarungen zitieren. diesen wird von Hirnforschern attestiert, daß sie nur den Knüppel verstehen:
In Betracht käme von manchen Staatsvertretern auch der Kindsentzug:
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