Geleakte Mails lassen erkennen: politischer Druck, nicht wissenschaftliche Untersuchungen führten zur Zulassung der mRNA-Wirkstoffe

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Pfizer-BioNTech_COVID-19_vaccine_%282020%29_C-beschnitten.jpg

BRÜSSEL – Geleakten E-Mails ist zu entnehmen, daß von der Leyen am 19.11.2020 in einem Telefonat Druck auf die EMA ausgeübt hat, um viele Einwände der EMA gegen eine Zulassung der Corona -Impfstoffe vom Tisch zu wischen. Am Tag darauf schloss von der Leyen den Deal über 300 Millionen Impfdosen mit Pfizer ab. .

.

Das Propaganda-Bild der EU zu den mRNA-Wirkstoffen und deren Zulassung lautet wie folgt:

Das Zulassungsverfahren für Impfstoffe ist ebenso gewissenhaft wie transparent. COVID-19-Impfstoffe müssen drei Phasen klinischer Prüfungen durchlaufen und hohen Standards genügen, bevor die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eine befürwortende wissenschaftliche Empfehlung abgibt und die Europäische Kommission sie daraufhin wie alle anderen Impfstoff zur öffentlichen Verwendung zulässt. Die Pharmaunternehmen führen diese klinischen Prüfungen nach einschlägigen Normen durch, die von der EMA festgelegt wurden, um die Wirkung der getesteten Arzneimittel zu überprüfen und das Wohlbefinden der Probanden zu schützen. Darüber hinaus werden alle klinischen Prüfungen in der Datenbank über klinische Prüfungen der Europäischen Union (EudraCT) registriert. Dort sind Informationen über klinische Prüfungen öffentlich zugänglich. Das Verfahren ist transparent, da alle Interessierten die Daten einsehen können.

Das ist offenbar ziemlich gelogen, denn es tauchen immer mehr Indizien auf, daß es bei der Zulassung der mRNA-Wirkstoffe durch die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) nicht mit rechten Dingen zuging:

  • Da ist außerdem die  Tatsache, dass der französische Präsident Macron, der Ursula vonder Leyen auf den Schild der Präsidentin der EU gehoben hat, diese nun fallen lässt
  • Da ist die Tatsache, dass die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) die mRNA-Wirkstoffe niemals für die Massenanwendung zugelassen hatte, wie sie kürzlich zugab

Das Kartenhaus der Lügen bricht in der Tat gerade in sich ein:

.

Geleakte Mails deuten auf weitere Unregelmäßigkeiten bei der Zulassung der mRNA-Wirkstoffe hin

Seit Dienstag, den 5.12. gibt es nun einen weiteren Beleg für ein bereits bekanntes Indiz! Es gab von BioNTech eine „Champagner“-Variante und eine „Kommerz-Variante“ und nur die erste wurde offenbar einem Test unterzogen. Dieser Umstand ist auch gerade Thema bei Gerichtsverfsahren:

Biontech habe bei der Europäischen Arzneimittelagentur in Brüssel (EMA) einen Antrag auf Genehmigung für zwei Herstellungsverfahren gestellt. Das eine trägt den internen Namen „Process 1“. Hierfür reichte der Hersteller einen bestimmten Impfstoff ein, der mittels sogenannter Polymerase-Kettenreaktion (PCR) vervielfältigt wurde. 

Ganz anders stehe es um das Vakzin, das letztlich die breite Bevölkerung erhielt. Dieses wurde in einem anderen Verfahren mittels e.coli-Bakterien erzeugt. Das Vakzin habe „teils erhebliche Verunreinigungen mit DNA-Molekülen“ enthalten. Dieses Herstellungsverfahren habe Biontech „Process 2“ genannt. „Der damit hergestellte Impfstoff weist also erhebliche Unterschiede auf“, stellt der Anwalt der Impfopfer fest. Millionen Menschen wurden damit behandelt. 

Der für die Zulassung des mRNA-Wirkstoffs zuständige Beamte der Europäischen Arzneimittel Agentur (EMA), Noel Wathon, berichtet von meiner Art Drohanruf von Ursula vonder Leyen betreffend der Zulassung des mRNA-Wirkstoffs.

Am 5.12. veröffentlichte nämlich ein gewisser Remco van Velzen auf X geleakte E-Mails aus der EMA. Absender ist der stellvertretende Direktor der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA)  und damit derjenige, der für die Zulassung des mRNA-Wirkstoffs zuständig war.

Noël Wathion unterrichtet in dieser Mail seine Kollegen vom Inhalt eines Telefonats mit „CC“, also offenkundig der Kommissionspräsidentin und diese Mail hat es in sich!

.

Die EMA hatte Bedenken und wollte die mRNA-Wirkstoffe weiter testen

Dieser E-Mail ist nämlich zu entnehmen, daß Noël Wathion, also die EMA, noch weitere Testungen vornehmen möchte, bevor sie eine Zulassung erteilt. Mit anderen Worten: Noël Wathion und seine EMA hatten noch viele Einwände gegen die Zulassung der mRNA-Wirkstoffe und nach diesem Telefonat hatten sie auf einmal keine Einwände mehr.

Der Mail kann man entnehmen, warum dies so war:

Eine  Verzögerung zwischen der US-Zulassung und der europäischen Zulassung „könnte für die Europäische Kommission nicht leicht zu akzeptieren sein“, da „die politischen Konsequenzen“ zu groß wären.

Damit steht fest: die Zulassung der mRNA-Wirkstoffe erfolgte nicht aufgrund der angeblich strengen und gewissenhaften Testungen durch die EMA, sondern aufgrund der Tatsache, dass der zeitliche Abstand zur Zulassung in den USA nicht zu groß wurde:

Am 19.11.2020 setzte setzte „CC“, also vonder Leyen, den Zulassungsbeamten der EMA unter Druck

Er war ein Beamter der EMA, der für die Risikoabwägungen von Impfstoffe zuständig war und er war es auch, dessen Unterschrift fehlte, um zu bezeugen, dass die mRNA-Wirkstoffe unbedenklich sind.

Noël Wathion, stellvertretender Direktor und Leiter von COVID-19 bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), berichtete am 19. November 2020 in einer Mail, wie er von der Chefin der EMA, Ursula von der Leyen, am Telefon unter Druck gesetzt wurde, diese Unterschrift zu leisten und diese Unbedenklichkeit zu bescheinigen.

Noël Wathion spricht von einer „Atmosphäre“, die nicht nur „ziemlich angespannt“, sondern „manchmal sogar etwas unangenehm“ gewesen sei. Eine mehrwöchige Verzögerung zwischen der amerikanischen und europäischen Genehmigung dürfte für die Europäische Kommission nicht einfach zu akzeptieren sein, weil „die politischen Konsequenzen“ zu groß wären, kann man dort lesen.

Wathion beschreibt in der Mail auch einen enormen Zeitdruck unter den er gesetzt wurde als Konflikt zwischen dem politisch geforderten „beschleunigten“ Zulassungsprozess und der Verpflichtung seiner Behörde, sich die „notwendige Zeit“ zu nehmen, um eine „robuste Gewissheit“ über die Sicherheit von Impfstoffen zu haben.

In diese Abwägung hat „CC“, also vonder Leyen in einem persönlichen Telefonat offenbar selbst eingegriffen, beschreibt Wathion  die Situation.

Die Pfizer – BioNTech-Wirkstoffe mussten auf

„Biegen oder Brechen“

zugelassen werden. Und woher die Drohung kam wird auch ausgesprochen:

Die politischen Konsequenzen scheinen zu groß zu sein, wenn wir zu lange mit der Zulassung warten

Mit anderen Worten: Die Zulassung erfolgte aus politischen Erwägungen und nicht aus wissenschaftlichen Erwägungen.

Quelle: https://twitter.com/VelzenRemco/status/1732157435375181872

Am 20.11.2020 schloss „CC“, also vonder Leyen, den Vertrag mit Pfizer ab

Am Tag nach diesem Telefonat, also am 20.11.2020 schloss vonder Leyen mit Pfizer den Vertrag ab. Der Vertrag lautete über 300 Millionen Impfdosen.

Zur Entschuldigung wird heute vorgetragen, daß der Wirkstoff „schnell entwickelt“ worden sei, was natürlich stimmt, wenn man durch Anrufe entsprechend eingreift.

In den Vertragsbedingungen steht, auch das weiß man inzwischen durch geleakte Verträge, daß man noch nichts über die Wirksamkeit und die Langzeitfolgen des Impfstoffs wisse. Nun das kann man auch nicht, wenn man die Zulassung mit Hilfe von persönlichen Anrufen beschleunigen will.

Am 23.11.2020 schloss war bekannt, dass es eine „Champagner“-Variante und eine „Standard“-Variante des Wirkstoffs gab

Eine weitere Email belegt, daß die Behauptung, die Zulassung würde „strengen Anforderungen“ unterliegen reine Propaganda war. Tatsache ist, daß die EMA am 23.11. bereits davon wußte, daß die „kommerziellen“ Chargen der mRNA-Wirkstoffe nicht identisch sind mit den getesteten Chargen der mRNA-Wirkstoffe. Von „strengen Anforderungen“ kann hier keine Rede sein!

Der zweiten geleakten Mail ist zu entnehmen, daß die EMA von Anbeginn an wußte, daß die mRNA-Wirkstoffe, die sie testeten, nicht ganz die selben waren die auf den Markt kommen sollten.

So hat Pfizer-BioNTech der EMA einen mRNA-Wirkstoff zukommen lassen, der

  • 78% Integrität aufweist, wobei die von Pfizer-BioNTech auf den Markt gebrachte Variante lediglich eine Integrität von
  • 55% aufweist.

Mit anderen Worten: der getestete Wirkstoff ist nicht identisch mit dem verkauften Wirkstoff! Bisher ist aber nur bekannt, dass der getestete Wirkstoff eine Zulassung erhalten hat. Die offiziellen Stellen schweigen sich bisher darüber aus, ob der kommerzielle Wirkstoff eine Zulassung hat und dieses Schweigen ist nicht vertrauensfördernd.

Der Mail ist auch zu  entnehmen, dass darüber nachgedacht wurde, ob deswegen für das kommerzielle Produkt mit reduzierter mRNA neue klinische Studien benötigen würden.

Das wurde aber offenbar unterlassen oder ist nur unzureichend geschehen. Tatsache ist offenbar bisher, daß die EMA trotz dieser Änderungen im Serum keine strikte Vorgabe herausgab, noch einmal nachzusehen.

Es handelt sich um eine wichtige E-Mail, die den Übergang von Prozess 1 zu Prozess 2 genau wiedergibt. Ihr sind auch die verantwortlichen EMA-Beamten, Ton van der Stappen und Brian Dooley zu entnehmen, die das zu untersuchen haben.

Man kann nur hoffen, daß diesen beiden Zeugen, Ton und Brian nicht das selbe Schicksal erfährt, wie Noël Wathion. Letzterer ging im Juni 2022 planmäßig in den Ruhestand und verstarb dann 2023 und steht somit als Zeuge nicht mehr zur Verfügung.

Der Fokus liegt auf geringerer Festigkeit, es wird jedoch wenig darauf geachtet, was sonst noch drin ist, wenn die Festigkeit reduziert wird.

Nicht vertrauensfördernd ist außerdem die Tatsache, daß im November 2020 waren die Unterschiede zwischen Test-Chargen und den kommerziellen Chargen bekannt waren und daß seither alle geschwiegen haben.

Natürlich wurden Befürchtungen über derartige Machenschaften bei der Zulassung dann schnellstmöglich von mso genannten „Faktencheckern“ zersetzt:

Quelle: https://twitter.com/VelzenRemco/status/1732157435375181872
.

Die AfD im EU-Parlament fragt nach

Sie wollen wissen, ob die Kommission mit ihnen darin übereinstimmt, dass die durchgesickerten E-Mails zeigen, dass die Geschwindigkeit des Überprüfungsprozesses Vorrang vor der Sicherheit und damit dem Schutz der Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger hatte.

Die Abgeordneten fragen die Kommission auch, ob sie Druck auf die EMA ausgeübt hat, die Impfstoffe zuzulassen, ohne umfassende Studien durchzuführen und trotz der Bedenken hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Nebenwirkungen, einschließlich Todesfällen.

Und kann die Kommission erklären, warum sie nicht nur einen Vertrag mit Pfizer unterzeichnet, sondern den Hersteller auch von jeglicher Haftung freigestellt hat, obwohl die EMA kurz zuvor Einwände und Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe geäußert hatte?

 

Ein weiteres Schreiben an die EMA

Und die genannten Abgeordneten richten ein wieteres Schreiben an die EMA:

Während unsere östlichen Nachbarn ernsthaft über die Pressekonferenz berichteten, herrschte in den meisten Ländern, ohrenbetäubende Stille.

Da die EMA nicht alle Fragen der Abgeordneten (zufriedenstellend) beantwortet hatte, sahen sich vier von ihnen gezwungen, einen Folgebrief zu schreiben.

Können Sie das klären?

Die EMA hat in ihrem Schreiben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie die Corona-Impfstoffe nur und ausschließlich zur individuellen Immunisierung auf den Markt gebracht hat und keinesfalls zur Infektionskontrolle oder zur Verhinderung oder Reduzierung von Infektionen.

Dies schockierte die Mitglieder des Europäischen Parlaments, da die Regierungen die Menschen aufforderten, sich impfen zu lassen, um sich selbst und andere zu schützen.

Die EMA hat die Bevölkerung nicht vor diesen Kampagnen gewarnt, obwohl der Behörde die Sicherheitsrisiken bekannt sind, die mit dem Off-Label-Use von Produkten verbunden sind. Die Abgeordneten sind überzeugt, dass die EMA die Menschen zumindest hätte warnen können. „Können Sie das klären?“

Wie kann die EMA ohne verlässliche Daten die Sicherheit beurteilen?

Um die Sicherheit von Impfstoffen bewerten zu können, ist es für die EMA unerlässlich, dass Nebenwirkungen korrekt erfasst werden. „Wir erwarten zahlreiche Meldungen über Nebenwirkungen, die während oder kurz nach der Impfung auftreten“, schreibt die Behörde in ihrem ersten Brief. Das bedeutet, dass Beschwerden in der ersten Zeit nach der Impfung gemeldet werden müssen.

Die Regierung unterstützte jedoch eine Politik, nach der Beschwerden in den ersten 14 Tagen nach der Impfung nicht gemeldet werden sollten, da der Impfstoff 10 bis 14 Tage benötige, um wirksam zu werden. Alle Beschwerden in dieser Zeit wurden dem Coronavirus zugeschrieben.

Die Abgeordneten wollen nun von der EMA wissen, wie sie die Sicherheit der Corona-Impfstoffe ohne verlässliche Daten über Nebenwirkungen beurteilen kann. Sie fragen auch, ob es einen Unterschied zwischen den öffentlich zugänglichen Informationen über Nebenwirkungen und den Informationen der EMA und/oder der Impfstoffhersteller gibt.

Offensichtlich haben Sie diese Studie ignoriert

Die Parlamentariergruppe ist enttäuscht, dass die EMA in ihrem Brief nicht auf die Frage der Sicherheit verschiedener Chargen eingeht. Eine dänische Studie, unter anderem von der Ärztin Vibeke Manniche, die auch bei der Pressekonferenz anwesend war, zeigt, dass die Pfizer-Chargen nach ihrer Schädlichkeit gruppiert werden können. Einige Chargen verursachten extrem hohe Nebenwirkungen, während andere Chargen überhaupt keine Nebenwirkungen verursachten. Die deutschen Wissenschaftler zogen aus der Studie den Schluss, dass es sich bei einem erheblichen Teil der in die EU importierten Chargen des Pfizer-Impfstoffs offenbar um Placebos handelt. „Es scheint, als hätten Sie diese Studie ignoriert. Wir würden gerne wissen, warum Sie die Öffentlichkeit nicht über diese Sicherheitsbedenken informiert haben“.

Die Fraktion fordert die Behörde auf, die verschiedenen Chargen dennoch zu testen, auch auf das Vorhandensein von DNA, Plasmid-DNA und der SV40-DNA-Sequenz. Die Abgeordneten wollen auch wissen, welche Auswirkungen die Corona-Impfstoffe auf die menschliche Darmflora haben und wie hoch das Risiko ist, dass die Impfstoffe die menschliche DNA verändern. Der Molekularbiologe Maarten Fornerod vom Erasmus MC sagte dazu in einem Interview: „Die Frage ist nicht mehr, ob diese Impfstoffe das Erbgut verändern können. Die Frage ist jetzt, wie oft das passiert.

Antworten so schnell wie möglich

In ihrem ersten Schreiben weist die EMA darauf hin, dass eine wiederholte Exposition gegenüber dem Virus das Infektionsrisiko auch bei geimpften Personen erhöht. Die Abgeordneten sind überzeugt, dass die natürliche Immunität viel stärker betont werden sollte.

Die Gruppe – Marcel de Graaff, Joachim Kuhs, Bernhard Zimniok und Virginie Joron – möchte so schnell wie möglich eine Antwort erhalten.

Das Original Schreiben: