Maskenzwang für Kinder: bei einer Überprüfung der weltweiten Studienlage konnte keinerlei Wirksamkeit von Masken für Kinder identifiziert werden

Quelle: www.vperemen.com, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons

SAN FRANCISCO – Forscher fanden mit Hilfe einer Metastudie keinerlei Beleg dafür, daß Masken bei Kindern vor dem Covid-Virus schützen, aber Belege dafür dass Studien, die dies belegen wollen fehlerhaft sind.

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Eine zunehmende Anzahl von Bürgern blickt zunehmend kritisch auf die Maßnahmen zurück, mit deren Hilfe die Regierungen in Bund und Ländern Glauben machen wollten, das Covid-Virus zurückzudrängen.

Selbst der Bundesgesundheitsminister sprach von

…„Exzessen“ der Länder und vor allem Bayerns in der Corona-Pandemie…

die sein bayerischer Kollege nicht einmal bestreitet, sondern als „konsequent“ schönredet:

Zum Beginn der Pandemie musste schnell gehandelt werden, um Menschenleben zu retten. Das kann niemand ernsthaft bestreiten – auch nicht Herr Lauterbach“, sagte er am Freitag. Der bayerische Corona-Kurs sei deshalb konsequent gewesen.

Welche Maßnahmen genau in diesen Exzess fallen bleibt offen. Ein Maßstab, diese Maßnahmen zu identifizieren ist, deren Entfernung von ihrer wissenschaftlichen Grundlage. Einer der vielen Kandidaten hierzu ist die im Spätsommer 2020 in Bayern eingeführte Maskenpflicht für Kinder.

Die Maskenpflicht für Kinder war von Anbeginn an eine der strittigsten Corona-Maßnahmen. Dies lag daran, dass für jedermann klar ist, dass ein Virus, das nicht 0,00014 Millimeter groß ist, durch eine Stoffmaske aufgehalten würde, deren Poren einige Millimeter groß sind:

Coronaviren sind membranumhüllte RNA-Viren und bilden Virionen mit einem Durchmesser von ca. 80-140 nm, die große (20-25 nm lange) Oberflächenproteine (Spikes) besitzen

Dies liegt außerdem daran, dass Masken einen Widerstand beim Atmen darstellen, wodurch die Kinder gezwungen werden ihre eigene Viren und ihr eigenes CO2 nochmal einzuatmen. Letztendlich hatte sich auch der umstrittene Christian Drosten im Gesundheitsausschuss des Bundestags verplappert, als er sagte:

Wir wissen nicht, ob nicht die Verwendung von Alltagsmasken in großer Verbreitungsweite dazu führt, dass im Durchschnitt die erhaltene Virusdosis in einer Infektion geringer ist, und dass im Durchschnitt deshalb der Krankheitsverlauf auch weniger gefährlich sein könnte. Aber das ist eine reine Spekulation, dazu gibt es keine wissenschaftlichen Belege.

Daraufhin wurden – erwartungsgemäß – so genannte „Faktenchecker“ aktiv, die versuchten diese Information zu zersetzen.

Erst im August 2020 wurde die WHO aktiv und veröffentlichte ihre erste „Empfehlung“, die hiernach vielfach abgeändert wurde:

Die WHO rät den Menschen, stets die örtlichen Behörden zu konsultieren und sich an sie zu halten, wenn es um empfohlene Praktiken in ihrem Gebiet geht. Eine von der WHO zusammengestellte internationale und multidisziplinäre Expertengruppe überprüfte die Erkenntnisse zur COVID-19-Erkrankung und -Übertragung bei Kindern sowie die begrenzten verfügbaren Erkenntnisse zur Verwendung von Masken durch Kinder.

Basierend auf diesem und anderen Faktoren wie den psychosozialen Bedürfnissen von Kindern und Entwicklungsmeilensteinen raten WHO und UNICEF zu Folgendem:

Kinder unter 5 Jahren sollten nicht zum Tragen von Masken verpflichtet werden. Dies basiert auf der Sicherheit und dem Gesamtinteresse des Kindes sowie der Fähigkeit, eine Maske mit minimaler Unterstützung angemessen zu verwenden.

WHO und UNICEF empfehlen, dass die Entscheidung, Masken für Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zu verwenden, auf den folgenden Faktoren basieren sollte:

 

Die EU geht in ihrem „Kampf gegen Desinformation“ erstmals am 11.Dezember 2022 auf Masken ein, ohne für ihre Behauptungen auch nur einen Beleg zu liefern.

Inzwischen haben sich zwei Metatstudien dieser Frage angenommen.

Erstens eine umfassende Untersuchung durch die renommierte Cochrane-Gesellschaft. Diese hat enthüllt, daß die verordnete Maskenpflicht so gut wie keine Wirkung auf die Eindämmung der Infektion hatte.

Zweitens eine weitere umfassende Untersuchung durch eine Gruppe von Forschern. Auch diese bestätigt, daß die verordnete Maskenpflicht so gut wie keine Wirkung auf die Eindämmung der Infektion hatte:

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Forscher können in der weltweiten seriösen Literatur keinen Beweis für eine Wirksamkeit von Corona-Masken bei Kindern finden

Eines der sichtbarsten Instrumente von denen die Regierungen in Bund und Land behaupteten, daß diese das Covid-Virus zurückdrängen sollten, war die Maske. Erst Anfang Januar 2022 wurde ein Grund für diesen Irrsinn erkennbar: Wer geimpft war, durfte die Maske abnehmen und auch ohne Test ins Gasthaus gehen:

Geeinigt haben sich Bund und Länder auf verschärfte Regeln für die Gastronomie, schließlich halten sich dort Besucherinnen und Besucher über längere Zeit in Innenräumen auf und tragen keine Maske. Spätestens ab dem 15. Januar soll hier bundesweit 2G plus gelten – das heißt, doppelt Geimpfte brauchen einen tagesaktuellen negativen Antigentest. Für Geboosterte entfällt die Testpflicht aber, und zwar bereits ab dem Tag der Auffrischungsimpfung. 

Damit war für jeden, der es sehen wollte klar: bei Masken und Tests ging es gar nicht darum die Bürger vor Ansteckungen zu schützen, sondern es ging darum, ihnen Lasten aufzuerlegen, damit sie sich dann durch eine „freiwillige Impfung“ von diesen Lasten selbst befreien.

Dieses boshafte Spiel trieben die Regierungen in Bund und Ländern bis hinunter zu den Kleinkindern!

Am am 2. Dezember hat ein Team von Wissenschaftlern aus britischen und amerikanischen Medizinern, Epidemiologen, Infektiologen und Kinderärzten das gesamte Schrifttum der Welt nach Studien über die Wirksamkeit von Masken in der Covid-Zeit in Gestalt einer Meta-Studie in der internationalen Fachzeitschrift für Kinderheilkunde Archives of Disease in Childhood (ADC) aus Großbritannien veröffentlicht.

Das Ergebnis ist zweifach vernichtend:

  • Erstens, weil es aussagt, dass die Studien, die eine Wirkung von Masken behaupten, inakzeptable Fehler enthalten
  • Zweitens, weil es aussagt, dass eine Übertragung oder Schutz vor Infektion mit dem Covid-Virus durch Masken bei Kindern war nicht gegeben war.

Eine Maskenpflicht für Kinder kann demnach nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt werden! Oder kurz ausgedrückt: Wer sich zur Begründung einer Maskenpflicht bei  Kindern auf Wissenschaft beruft, der kann sich bestenfalls auf „Fake Science“ berufen!

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Ein Blick zurück

Ende August 2020 konnte man den Zeitungen entnehmen:
Im Oktober 2020 veröffentlichte das zuständige Ministerium dann nüchtern:
Seither stellt sich die Frage, ob diese Masken wirklich ein
waren, oder ob es sich um „Fake News“ handelte.

Echte Foscher schauen sich die Realität an

Eine Gruppe von Forschern um die in Schweden geborene Mikrobiologin Dr. Johanna Sandlund, die ihr Wissen zu Klinischer Mikrobiologie über vier Jahre lang während ihrer Facharztausbildung am Karolinska-Universitätskrankenhaus gesammelt hatte, überprüfte das weltweite Schrifttum zur Wirkung von Masken bei Kindern. Sie selbst arbeitet inzwischen als medizinische Direktorin bei Fluxus, einem führenden Unternehmen im Bereich Optofluidik, das Systeme und Lösungen zur Weiterentwicklung der Erkennung, Diagnose, Überwachung und Behandlung von Krankheiten anbietet.

Die Firma stellt ultraempfindliche Nachweistechnologien und Testlösungen zu Diagnosezwecken her. Fluxus wurde 2016 gegründet und 2022 von Fujirebio Holdings, Inc. übernommen, einem forschungs- und entwicklungsorientierten Unternehmen, das ständig neue IVD-Technologien und Biomarker für den Einsatz in Kliniken entwickelt.

Bei einer „Studie“ ist die Realität, die sich die Foscher ansehen, ein natuwissenschaftliches Phänomen. Bei einer „Meta-Studie“ ist die Realität, die sich die Forscher ansehen eine Unmenge anderer Studien. Auch Studien sind, sobald sie veröffentlicht sind, Teil der Realität und werden in den Kreisen der Wissenschaft diskutiert, verworfen oder für gut befunden. Wenn man nun also diese Studien selbst zum Gegenstand einer Studie macht, dann kann man dem sich daraus ergebenden Resultat den aktuellen Konsens der Wissenschaft zu einer Fragestellung ermitteln.

Genau das haben die Forscher um Frau Dr. Johanna Sandlund getan und kamen zu einem eindeutigen Ergebnis: Unter dem Strich konnten die Forscher

In der Zusammenfassung ihrer Studie fahren die Forscher schweres Geschütz auf:

In dieser systematischen Überprüfung können wir keine Belege dafür finden, dass die Maskierung von Kindern, um sich selbst oder ihre Umgebung vor COVID-19 zu schützen, von Nutzen ist. Zu den durch die Maskierung verursachten Schäden können Beeinträchtigungen der Sprech-, Sprach- und emotionalen Entwicklung sowie körperliche Beschwerden gehören, die zu einer Verkürzung der Zeit und Intensität von Trainings- und Lernaktivitäten führen, und die langfristigen Auswirkungen sind noch zu früh, um gemessen zu werden. Erwachsene, die mit Kindern arbeiten, sollten über den Mangel an klaren Vorteilen und die potenziellen Schäden des Maskierens von Kindern aufgeklärt werden, und es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, die eine Empfehlung für das Maskieren von Kindern in diesen Berufen stützen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kindermaskenpflichten einer grundlegenden Risiko-Nutzen-Analyse nicht gerecht werden. Die Empfehlung, Kinder zu maskieren, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern, wird durch aktuelle wissenschaftliche Daten nicht gestützt und steht im Widerspruch zu anerkannten ethischen Normen, die darauf abzielen, gefährdeten Bevölkerungsgruppen zusätzlichen Schutz vor Schaden zu bieten.

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Die Meta-Studie

Zu Beginn definierten die Forscher ihre Fragestellung:

Quelle: https://adc.bmj.com/content/archdischild/early/2023/12/06/archdischild-2023-326215/F1.large.jpg

Dann folgten die üblichen Arbeitsschritte:

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Schritt 1: Sammeln aller Veröffentlichungen, die es zu dem Thema bisher gab

Unter der Leitung von Mikrobiologin Johanna Sandlund erforschte ein Team umfassend sämtliche Daten, Erhebungen und Studien, die sich während der Corona-Zeit mit dem Zusammenhang von Gesichtsmasken für Kinder und dem Schutz vor Covid-19 befassten. Diese bestanden aus 600 weltweit erschienenen wissenschaftliche Studien bis Februar 2023, welche das Team sichtete und prüfte.

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Schritt 2: Prüfen, ob die ermittelten Schriften sich zu der von den Forschern gestellten Frage äußern

Nicht alle Studien schafften es:

  • Zwei Cochrane-Reviews von randomisierten kontrollierten Studien (RCT) zur Maskierung zur Prävention von Infektionen der oberen Atemwege konnten keinen Nutzen gegen Infektionen oder Übertragungen feststellen..1 2
  • Die meisten Länder haben inzwischen alle öffentlichen Maskenpflichten aufgehoben, während die US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten ( CDC) und die American Academy of Pediatrics empfehlen weiterhin die Maskierung bis zum Alter von zwei Jahren..3 4
  • Diese Empfehlung scheint vollständig auf Beobachtungsdaten zu basieren, die Zusammenhänge mit niedrigeren Fallraten bei maskierten im Vergleich zu nicht maskierten Personen finden, berücksichtigt jedoch nicht die potenziellen Nebenwirkungen Folgen der Maskierung, insbesondere bei kleinen Kindern, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Auswirkungen auf Sprache, Sprache, Lernen, psychische Gesundheit und physiologische Faktoren. Das Sehen von Mundbewegungen und Gesichtsgesten beschleunigt die Worterkennung und das Sprachverständnis,5–8
  • Die Integration von Gesichtsinformationen ist wichtig für die Sprachwahrnehmung,9 10
  • Und das Erkennen von Gesichtsausdrücken ist entscheidend für die Fähigkeit von Kindern, zu kommunizieren, Emotionen zu verstehen und zu zeigen.7 11 12
  • Das Tragen einer Maske kann auch Atembeschwerden, Kopfschmerzen, Dermatitis, allgemeines Unwohlsein und Schmerzen verursachen.2 13–17

Von dieser Gesamtzahl von ca. 600 blieben nur 22 übrig, die den gesetzten Standards entsprachen, mit denen sich eine Aussage über eine mögliche Wirksamkeit treffen ließ und welche die Forscher dann weiter systematisch untersuchten. Das Ergebnis:

  • Sechs Studien aus Schulen, in denen Wissenschaftler einen Zusammenhang dargestellt hatten, hatten sich als fehlerhaft erwiesen.
  • 16 Beobachtungsstudien zeigten, dass es keinerlei Auswirkungen von Maskenpflicht bei Kindern auf das Infektionsgeschehen gab.

Die fehlerhaften Studien

Sechs weitere Studien aus Schulen, in denen Wissenschaftler einen Zusammenhang dargestellt hatten, hätten sich als fehlerhaft erwiesen:

Alle sechs Studien,20,21,22,23,24,25, die einen negativen Zusammenhang berichteten, wurden potenziell durch entscheidende Unterschiede zwischen maskierten und unmaskierten Gruppen verfälscht, darunter die Anzahl der Unterrichtstage, Unterschiede in der Schulgröße und systematische Basisunterschiede bei den Fallzahlen in allen Phasen der Pandemie, Testrichtlinien, Unterschiede in der Kontaktverfolgungspolitik und Impfraten von Lehrern. Diese Störfaktoren – allein und in Kombination – führten dazu, dass ein isolierter Effekt der Masken selbst nicht nachgewiesen werden konnte. 20–22

Diese wiesen „ein kritisches oder ernsthaftes Risiko einer Verzerrung“ auf.  Unter anderem seien entscheidende Unterschiede wie abweichende Schultage oder Gruppengrößen zwischen maskierten und nicht maskierten Gruppen verfälscht worden. Bei diesen Studien handelte es sich unter anderem um Untersuchungen aus Boston, North Carolina, Arizona und Kanada…

Eine Studie aus Boston ergab, dass die Aufhebung der Maskenpflicht in Schulen mit einer erhöhten Anzahl von COVID-19-Fällen verbunden war,23 was bei einer erneuten Analyse in Frage gestellt wurde.26 US-Studien in North Carolina24 und Arizona21 ergaben, dass Maskenpflichten einen negativen Zusammenhang mit dem Schulbesuch hatten Übertragung bzw. COVID-19-Ausbrüche. In einer als Vorabdruck veröffentlichten kanadischen Studie aus dem Jahr 2020 hatten Kinder, die keine Maske trugen, eine höhere Seropositivität als Kinder, die Masken trugen, aber die Gesamtseropositivität war niedrig (9/541 oder 1,7 % insgesamt) und die Ergebnisse wurden durch mehrere externe Faktoren verfälscht einschließlich sozialer Distanzierung und Anwesenheit in Schulen, gesellschaftlichen Veranstaltungen und organisierten Sportarten.25

Die Studien ohne Fehler

Es blieben dann noch 16 Studien übrig, die für die gestellte Frage relevant waren und die keine fehlerhaften Settings enthielten:

  1. In einer spanischen Studie mit fast 600 000 Kindern fanden die Forscher keinen signifikanten Unterschied in den Fällen zwischen unmaskierten 5-Jährigen und maskierten 6-Jährigen; Stattdessen korrelierten die Fallraten eng mit dem Alter der Kinder,,27
  2. was auch in einer anderen spanischen Studie beobachtet wurde.28
  3. Eine von der CDC finanzierte Beobachtungsstudie in den USA 20 fand bei einer erweiterten Neuanalyse keinen signifikanten Zusammenhang zwischen landesweiten Maskenpflichten und pädiatrischen Fallzahlen.29
  4. A Das britische Bildungsministerium berichtete auch über das Fehlen eines signifikanten Zusammenhangs zwischen der Maskierung von Kindern und dem Risiko von COVID-19.30
  5. In drei US-Studien gab es erstens keinen Zusammenhang zwischen Maskenpflicht und COVID-19-Raten,31
  6. zweitens keinen signifikanten Zusammenhang zwischen COVID-19 Inzidenz und Verwendung von Gesichtsmasken,32
  7. drittens keine Risikominderung für COVID-19-bezogene Ergebnisse mit Maskenpflicht für Schüler..33
  8. Spanische und irische Studien haben unabhängig voneinander eine ähnliche COVID-19-Übertragung im Grundschulalter bei Kleinkindern mit bzw. ohne Maskierung beobachtet..28 34
  9. In einer weiteren CDC-Studie gab es keinen Rückgang der COVID-19-Inzidenz in Schulen, die eine Maskenpflicht für Schüler vorschreiben, im Vergleich zu Schulen mit optionaler Maskenpflicht.35
  10. Beim Vergleich benachbarter Schulbezirke mit und ohne Maskenpflicht haben mehrere Studien keinen Unterschied in der Übertragung festgestellt.36–38
  11. Eine finnische Studie verglich die Fallraten bei Kindern mit und ohne Maskenpflicht bei 10- bis 12-Jährigen und die Autoren stellten keinen Rückgang der COVID-19-Fallraten fest, als die Maskenempfehlungen auf 10- bis 12-Jährige ausgeweitet wurden.39
  12. Es wurde festgestellt, dass die Verwendung von Masken bei High-School-Sportlern keinen Einfluss auf die Übertragung hat.32
  13. Es wurde die Auswirkung auf die Schwere der Erkrankung untersucht: es gab keinen Zusammenhang zwischen der Viruslast von Indexfällen mit bestätigtem COVID-19 und der Schwere der Erkrankung bei sekundären Fällen.40
  14. In Schweden, wo die Schulen geöffnet blieben und keine Maskenpflicht bestand, waren nur 15 der fast 2 Millionen Kinder im Frühjahr 2020 ins Krankenhaus eingeliefert worden und keines starb; Außerdem war die Infektionsrate unter Lehrern ähnlich wie in anderen Berufen.41
  15. In Finnland, wo Kinder unter 10–12 Jahren keine Masken trugen, starb kein Kind an COVID-19.42
  16. In Norwegen, wo in Schulen keine Masken getragen wurden empfohlen, betrug die Übertragung in der Schule <1 % bei Kindern und < 2 % bei Kontakten zwischen Kindern und Erwachsenen im August–November 2020.43
  17. Während eines Ausbruchs der SARS-CoV-2-Delta-Variante in einer US-Grundschule im Mai–Juni 2021 war die Verwendung von Masken erforderlich für Personal und Schüler in Klassenzimmern verhinderte die Übertragung durch symptomatische Erwachsene nicht wesentlich, während nur sehr wenige Kinder ihre Familienangehörigen infizierten.44
  18. In öffentlichen Schulen in New York City mit mehr als 1600 Schulen und 1 Million eingeschriebenen Schülern ist die Übertragungsrate (Sekundarstufe Die Angriffsrate) während des Zeitraums der Delta-Variante (Oktober–Dezember 2021) wurde auf 0,5 % geschätzt..45

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Schritt 3: Prüfen, ob die ermittelten Schriften sich zu der von den Forschern gestellten Frage äußern

Für die Analyse der Studien zog die Gruppe zwei unabhängige Gutachter hinzu, Meinungsverschiedenheit wurden von einem dritten Gutachter geklärt, um zu einem transparenten und aussagekräftigen Ergebnis zu kommen.

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Das Ergebnis:

Das Ergebnis hatten wir eingangs bereits zitiert gehabt. die Forscher konnten
Dabei ist wichtig festzuhalten:

„Die Beweislast dafür, dass ein solcher Eingriff sowohl sicher als auch nützlich ist, liegt in der Verantwortung der Person, Institution oder Stelle, die diese durchführt und empfiehlt“,

stellte Sandlund klar. Daraus ergibt sich für die federführende Mirkobiologin Sandlund ein

„dringender Bedarf, pandemiebezogene politische Empfehlungen auf fundierte wissenschaftlichen Daten zu stützen“.

Das bedeutet, daß diejenigen, die die Maßnahmen aussprechen sich nicht auf selbst bestellte „Fake Wissenschaft“ berufen dürfen, die an Lehrstühlen geschaffen wird, die sie selbst finanzieren:

„Aus ethischer Sicht sollten Kinder als geschützte Gruppe behandelt werden, bei der ein Nutzen von Maßnahmen eindeutig überwiegen sollte.“

Politische Empfehlungen müssen

„auf qualitativ hochwertigen Beweisen basieren und die Möglichkeit eines Schadens berücksichtigen“.