Whisstleblower und offizieller Datenbankadminstrator der Impf-Datenbank Neuseelands macht bis zu 23% Tote nach einer mRNA-Charge öffentlich

Quelle: https://twitter.com/nightglow98/status/1731181676112269778?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1731181676112269778%7Ctwgr%5E2a303bad3c50e412650925f128e973ec911a0ea9%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Frosenheim-alternativ.com%2Fwp-admin%2Fpost.php%3Fpost%3D38351action%3Dedit

WELLINGTON – Der Adminstrator der Datenbank zu den Impfungen in Neuseeland hat miterlebt, wie dort schockierende Sterbezahlen eingehen und diese mit dem Ergebnis analysiert, dass die schlechteste Charge des in Neuseeland verimpften mRNA-Wirkstoffs eine Sterblichkeit von ca. 23% nach sich zog und bei einem Impfarzt um die 25% der Geimpften starben.

.

.

Wie in vielen anderen Ländern der Welt hat es auch in Neuseeland in den vergangenen zwei Jahren einen beispiellosen Anstieg der Todesfälle gegeben.

Warum sollten wir uns in Deutschland mit den Sterbezahlen in Neuseeland nach den „Impfungen“ auseinandersetzen? Genz einfach: Neuseeland und Australien haben die Politik verfolgt ihr gesamtes Land abzusperren, was aufgrund der Insel-Lage besonders einfach war.

In Neuseeland gab es also deswegen praktisch kein Covid, da die Covid-Maßnahme der Grenzschließung wirkte. Deswegen war es Politik in Australien und Neuseeland, dass erst „geimpft“ wird und dann die Grenzen geöffnet werden, sodaß das Covid-Virus aif eine geimpfte Bevölkerung trifft und bei dieser keine Infektionen mehr hervorrufen kann. DAs war der Plan  des WEF-Gropie Jacinda Ardern.

Ardern verbreitete, dass das Land erst wieder geöffnet werden könne, wenn 100% der Bevölkerung „geimpft“ seien.  Aufgrund der brutalen Vorschriften und des massiven Drucks der Regierung während der Covid-Pandemie ist die große Mehrheit der neuseeländischen Bevölkerung tatsächlich vollständig geimpft.

Offizielle Daten zeigen, dass 95,8% der berechtigten neuseeländischen Bevölkerung ab 12 Jahren eine Dosis des Covid mRNA Impfstoffs erhalten haben.

Erstaunliche 94,7 % der berechtigten neuseeländischen Bevölkerung ab 12 Jahren gelten als vollständig geimpft.

Entsprechend viele Leute fallen jetzt einfach tot um. Sogar Kinder, sodaß das zuständige Ministerium einen Hinweis herausbringen musste, wie in solchen Fällen vorzugehen ist.

Was diese Leute aber nicht bedacht haben ist, dass dort wo es keine Covid-Infizierten gibt, kann es auch keine Long-Covid-Fälle geben. Wenn es keine „Long Covid“-Fälle geben kann, dann kann man aber auch keine Impfschäden als „Long Covid“ tarnen.

Wer sich nämlich die Definition von „Long Covid“ der WHO ansieht, der erkennt, daß diese von Konjunktiven nur so wimmelt und daß sie viele der Symptome enthält, die  für Impfschäden zutreffen.

.

Das EDV-System Neuseelands zur Erfassung der „Impfungen“

In Neuseeland gab es einen Mann, der das offizielle Bezahlsystem für Injektionsspritzen einrichtete. Es war bauch der einzige Mann, er Zugang zu diesem System hatte. Dieser Mann, „Winston Smith“. In ganz Neuseeland gab es nur einen einzigen Datenbankadministrator und das war Smith.

Dieser Datenbankbetreuer „Winston Smith“, erkannte bei der Verarbeitung der Daten, daß Menschen innerhalb einer Woche nach der Impfung starben. Als die EDV dann in Betrieb genommen wurde, war es Smith, der bemerkte, daß Menschen ach fast unmittelbar nach der Injektion starben.

In Folge dessen hatte  sich Smith diese amtlichen Regierungsdaten, genauer angesehen und er hat zwischen den einzelnen Chargen des Wirkstoffs unterschieden.

Ihm gelang es dann eine Top 10 der tödlichsten Chargen zu erstellen. Mit dem traurigen Spitzenreiter der tödlichsten Charge wurden insgesamt wurden 711 Personen geimpft. Davon starben 152. das sind 21,38 Prozent.

Ihm gelang es auch die Impfungen einzelnen Ärzten zuzuordnen und dann eine Top 10 der tödlichsten Ärzte zu erstellen. Dem Arzt mit der höchsten Todesrate sind 25% der „Geimpften“ hiernach weggestorben.

Mit dem traurigen Spitzenreiter der tödlichsten Charge wurden insgesamt wurden 711 Personen geimpft. Davon starben 152. das sind 21,38 Prozent. Eine weitere Veröffentlichung des Videos findet sich hier.

Diesen Fall hat sich die Maßnahmen-Skeptikerin Liz Gunn angenommen, die zugleich Vorsitzenden der kleinen „New Zealand Loyal Party“ ist.  Hier das komplette Video.

.

Der Whisteblower gibt für die Wahrheit seine Existenz auf

Was dann folgt ist wie aus dem Drehbuch. Liz Gunn ist eine Verbreiterin von „Verschwörungstheorien“ und Winston Smith wird als ahnungsloser Trottel dargestellt der kein Mediziner sei.

Was macht das neuseeländische Gesundheitssystem mit dieser beunruhigenden Daten, mit diesem Sicherheitssignal, mit dieser Botschaft? Nichts Erkennbares!

Aber statt sich mit der Botschaft auseinanderzusetzen, kümmert sie sich intensiv um den Boten. Die Behörde hat nämlich die Jagd auf William Smith eröffnet und eine Untersuchung eingeleitet. Er wurde natürlich gekündigt und arbeitet dort nicht mehr.

Er selbst hat dies in Kauf genommen und vorhergesehen und es trotzdem getan.

.

Die Reaktion des Establishments

Und genau so kam es dann auch. Die Reaktion des Establishments folgt dem altbekannten Muster. Statt sich der Botschaft zuzuwenden und diese auf Wahrheit zu untersuchen, wird der Bote vernichtet und aus der Gemeinschaft entfernt.

Der neuseeländische Statistiker und Whistleblower wurde von den Behörden verhaftet, nachdem er alarmierende Daten über zahlreiche Todesfälle nach dem Pfizer-Impfstoff veröffentlicht hatte. Basierend auf seinen Erkenntnissen sagte er, daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Impfstoff nicht tödlich sei, gleich Null sei. Von den Behörden wird ihm vorgeworfen,

„zu unberechtigten Zwecken auf ein Computersystem zugegriffen zu haben“.

Die Argumente die dann folgten sind jedermann bekannt  und wirken vorgestanzt: Er habe

„falsche Informationen“

über die Corona-Injektionen verbreitet.

„Was er behauptet, ist völlig falsch“,

sagte die Direktorin Margie Apa der Presse. Auch  die sonstigen Äußerungen sind wie aus dem Drehbuch. Gesundheitsminister Shane Reti erklärte gegenüber der Zeitung Weekend Herald, er sei von der APA informiert worden und fügte hinzu, es gebe

„viele Verschwörungstheoretiker da draußen“.

Was natürlich auch nict fehlen darf ist die Aussage, daß die Impfstoffe

„sicher und wirksam“

seien und daß die Bürger sie natürlich weiterhin nehmen sollten, um sich selbst und ihre Gemeinschaften zu schützen. Es gebe nämlich keine Beweise dafür, daß Impfungen für die exzessive Sterblichkeit in Neuseeland verantwortlich seien. Sie selbst sei

„zutiefst enttäuscht“, dass ein Mitarbeiter Daten „missbraucht“ habe, um „Fehlinformationen“ zu verbreiten.