MAINZ – Tod, Todesgefahr und Nebenwirkungen der so bezeichneten „Covid-Impfungen“ haben nach über einem halben Jahr dieser Impfkampagne Ausmaße erschreckende angenommen. Inzwischen wird jede 10.000endste verabreichte Dosis mit Tod, Todesgefahr, einer Behinderung in Zusammenhang gebracht.
Tod und Nebenwirkungen nach „Covid-Impfungen“ wirkten im März 2021 noch als Exotische Ausnahmen. Warner wurden deswegen als „Verschwörungstheoretiker“ diskreditiert. Auf Basis der freiwilligen Einsendungen in die VAERS-Datenbank der USA kann man jedoch längst das tatsächliche Ausmaß der Schäden, der durch die massenweise Verabreichung dieses Serums durch die Regierungen der Welt erahnen, oder sogar ablesen: Demnach wird jede 10.000endste verabreichte Dosis mit Tod, Todesgefahr, Behinderung in Zusammenhang gebracht. Geht man davon aus, daß jedem in der Regel zwei Dosen verabreicht werden, dann dürfte jede 5000endste Person davon betroffen sein. Doch ihre Fälle werden durch ein Interessenkartell aus Politik, Medien, Big-Tech unter dem Tisch gehalten:
Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden, einen Artikel vom 16.3.2021 weiterzuführen und betroffenen Personen, die öffentlich um ihre Toten trauern, oder ihre Leiden, die sie ihren „Impfungen“ zurechnen, ein Gesicht geben.
Die Einleitung stammt noch aus dem März 2021:
Die aktuell auf den Markt drängenden Impfstoffe gegen das Covid-19-Virus, wie z.B. der von BioNTec nutzen eine bisher kaum erforschte Technologie namens Messenger-RNA (mRNA). Mit dieser Technologie werden dem Menschen nichtmenschliche Genfragmente injiziert, in der Hoffnung, in Folge gezielt Körperzellen dazu anzuregen, das Covid-19-Virus abzuwehren. Diese Methode ist in der breiten Anwendung völlig neu und bisher in der Breite völlig unerforscht.
Grundsätzlich sind Impfungen ein vernünftiger und viel Leid ersparender Weg der Sicherung der Gesundheit, wie folgende Gegenüberstellung aus Wikipedia zeigt.
Impfstoff | vorher (Jahr) |
nachher (Jahr) |
---|---|---|
Diphtherie | 175.885 (1922) |
1 (1998) |
Haemophilus Influenzae B | 20.000 (1982) |
54 (1998) |
Keuchhusten | 147.271 (1925) |
6.279 (1998) |
Masern | 503.282 (1962) |
89 (1998) |
Mumps | 152.209 (1968) |
606 (1998) |
Pocken | 48.164 (1904) |
0 (1998) |
Röteln | 47.745 (1968) |
345 (1998) |
Impfseren sollten jedoch erstens breit getestet sein, zweitens erwiesen wenige Nebenwirkungen haben und drittens sollten mit Impfungen keine zusätzlichen, z.B. politischen Ziele verbunden sein. Doch in diesem Fall der so bezeichneten Covid-Impfungen scheint Vieles anders zu sein.
Die derzeitigen bis Mitte Dezember verfügbaren Covid-19-Impfungen erfüllen diese Vorgaben (noch?) nicht, denn sie werden offenbar mit politischem Interesse vorangetrieben, und die hierbei neu zur Anwendung kommende Impftechnik (mRNA) ist in der Breite unterforscht. Darüber hinaus sind dem Beipackzettel des Impfstoffs von BioNTec folgende Nebenwirkungen zu entnehmen:
Als Instrument um eine schnellere Zulassung dieses Impfstoffs zu erreichen sind in vielen Ländern so genannte „Notfallzulassungen“ möglich. Eine derartige „Notfallzulassungen“ bedeutet dann, daß die Impfstoffe bereits vermarktet und verabreicht werden können, während die eigentlichen Zulassungsgesuche noch bearbeitet werden. Dies ist aber nicht zu verwechseln mit einer beschleunigten Normalzulassung, wie es bei BioNTec offenbar der Fall ist.
Tatsache ist jedoch, daß BioNTech selbst mit Impftoten durch das von BioNTech entwickelte Produkt rechnet, wie man dem Quartaltsbericht von BioNTech auf Seite 72/73 entnehmen kann:
Ende Februar stellte Prof Bhakdi seine Überlegungen zu den erhöhten Todesfällen vor. Er vermutet eine Autoimmunreaktion bei der die lebensnotwendigen und bei jedem Menschen vorhandenen „Killerzellen“ aufgrund der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ein Corona-Virus in der Zelle vermuten und zum Zweck von dessen Eliminerung die gesunden Zellwände angreift. Und so kam es dann offenbar auch; nur: diese Opfer werden totgeschwiegen und tauchen bestenfalls in Statistiken auf. Wie das im Detail funktioniert, erklärt Prof. Bhakdi in diesem Video:
Die dann eintretende Realität ist offenbar noch grauenvoller, als die Befürchtungen.
Auswahl an täglichen Fällen, die mit Covid-Impfungen in Verbindung gebracht werden
Da die zu Tode Gespritzten bisher keinerlei Lobby haben:
Wir kommen diesem Anliegen der Impfopfer dadurch nach, indem wir den Toten ein Gesicht geben.
Zeitgleich versuchen so bezeichnete „Faktenchecker“ diese Tatsachen zu zersetzen, um so die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen:
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Eine Auswahl weggeschwiegener „Einzelfälle“ an Tod und Nebenwirkungen durch Covid-Impfungen
Die folgenden Bilder sind aus einer Gruppe entnommen, in der Betroffene zu Wort kommen:
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2021_12_06 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_12_03 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_12_01 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_11_29 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_11_26 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_11_22 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_11_20 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_11_17 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_11_07 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_11_03 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen (Nachtrag: Während bei den „Corona-Toten“ in der Regel keinerlei Untersuchungen über deen Tod angestelt wird, wurde bei dem 13-Jährigen, der ohne die „Impf-Spritze“ wohl noch leben würde festfestellt, daß er „Vorerkrankungen“ hatte.
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2021_11_02 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_10_31 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_10_25 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_10_24 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_10_22 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_10_15 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_10_08 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_09_30 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_09_25 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_09_23 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_09_21 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_09_19 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_09_18 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_09_17 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_09_15 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_09_11 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_09_10 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_09_09 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_09_08 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_09_07 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_09_06 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_09_05 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_09_02 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
2021_09_01 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_08_31 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_08_30 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_08_28 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_08_27 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_08_26 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_08_25 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen und Nebenwirkungen und Impfreaktionen
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2021_08_24 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_08_23 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_08_22 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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Auswahl aus heute bekannt gewordenen Impfreaktionen
2021_08_21 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Impfreaktionen
2021_08_20 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen
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2021_08_19 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle und Impfreaktionen
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2021_08_18 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen
2021_08_17 Eine Auswahl der am heutigen Tag mit „Covid-Impfungen“ in Zusammenhang gebrachten Todesfälle
Auswahl aus heute bekannt gewordenen Todesfällen
2021_03_31 58-Jährige verstirbt in Dessau nach Astra Zeneca-Impfung
DESSAU – Selbst wenn die 58-Jährige Dessauerin mit dem Impfen gewartet hätte, bis nachdem die Stiko die Vorgabe herausgegeben hat, daß Ü-60-Jährige nicht mit Astra Zeneca geimpft werden sollen, hätte es ihr nicht geholfen gehabt.
2021_03_31 63-Jährige verstirbt in Griechenland nach Astra Zeneca-Impfung
In Griechenland wird der AstraZeneca-Impfstoff nur noch bei über 65-Jährigen eingesetzt. In Deutschland hingegen wird er wegen der mit dem Impfstoff vrbundenen Thrombose-Gefahr nur noch bei Impflingen über 60 Jahren verspritzt werden. Einer Griechin wurde der Umstand, daß sie nicht in Deutschland geboren wurde, zum Verhängnis:
2021_03_30 neuer Impfstoff von Johnson & Johnson: lebensgefährliche „allergische Reaktion“
ASHLAND (VI) – Es dürfte wohl die erste Nachricht über eine Nebenwirkung des neu „zugelassenen“ Impfstoffs der britischen Firma Johnson & Johnson sein. Die Zeitungen NEW YORK POST und THE SUN. berichten vom Schicksal des Richard Terrell 74, aus dem US-Bundesstaat Virginia.
Gemäß der Zeitungsmeldungen gab die behandelnde Ärztin zu, daß wenn dies nicht behandelt worden wäre, Lebensgefahr bestanden hätte. Die großflächigen Entzündungen der Haut hätten so viele Flüssigkeiten und Elektrolyte vernichtet, daß wohl früher oder später der Tod eingesetzt hätte.
Natürlich wurden die Zeitungsberichte damit abgeschlossen, daß es dich heirbei um einen „Einzelfall“ handelt, der nur sehr selten vorkommen würde. Der betrpffene äußerte sich gemäß Zeitung glücklich, geimpft worden zu sein.
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2021_03_24 36-Jähriger verstarb nach Impfung in Essen
ESSEN – Der 36-jährige Mann, der im Kreis Kleve mit dem Astra Zeneca-Impfstoff gegen das Coronavirus geimpft worden war, starb bereits am vergangenen Mittwoch, 24. März 2021, „an den Folgen thromboembolischer Komplikationen“, wie es bei der „WAZ“ heißt. Die beruft sich auf Angaben des Essener Uniklinikums.
Der Imfling wurde am 7. März und damit noch bevor dieser Impfstoff kurzzeitig nicht mehr verwendet wurde, mit Astrazeneca geimpft. Dies bestätigt Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz, der Direktor der Klinik für Neurologie am Uniklinikum Essen.
„Aus der medizinischen Vorgeschichte ergaben sich keine offensichtlichen Vorerkrankungen.“,
ergänzte der Professor weiter. Der 36-Jährige Patient sein demnach zehn Tage nach seiner Impfung mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff mit einer Lungenembolie in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Am 20. März 2021 wurde er dann in die Uniklinik Essens verlegt. Bei seiner Ankunft in der Uniklinik war er bereits halbseitig gelähmt und lag im Koma.
Vier Tage später verstarb er dort.
2021_03_18 Nach Impfungen in Brasilien: Neu approbierte Ärztin und Impfbefürworterin Amanda Tallita da Silva stirbt nach Impfung
GOIANIA (BR) – Amanda Tallita da Silva hatte erst vor drei Monaten ihre Berufsregistrierung erhalten und lebte noch bei ihrer Familie und in der Vorfreide nun ihre Karriere als Ärztin beginnen zu können. Doch die 30-jährige Ärztin starb in den frühen Morgenstunden des Mittwochs 17.3 im Krankenhaus zur Bekämpfung des Coronavirus (HCamp) in Goiânia (GO). Die Familie berichtet, dass die junge Frau trotz Verabreichung der zweiten Impfung am Coronavirus verstarb. Amanda Z. hätte erst im Jänner eine Gesundenuntersuchung gemacht, bei der alles für in Ordnung befunden wurde. Welchen Impfstoff die Ärztin verabreicht bekam, konnte bis dato nicht verifiziert werden.
2021_03_16 Nach Impfungen in Italien mehrere Tote: Staatsanwaltschaft ermittelt
ROM / NEAPEL – Auch in Italien gelangen verstörende Meldungen an die Öffentlichkeit. Sowohl nach Impfungen mit BioNTech-Impfstoffen, als auch nach Impfungen mit AstraZeneca-Impfstoffen sind Todesfälle zu verzeichnen. Am 16.3. ist von vier Toten die Rede. Das Rechtssystem Italiens hat den Vorteil, daß die Staatsanwaltschaften nicht dem Innenministerium gegenüber weisungsgebunden sind und daher auch gegen Verantwortliche in der Politik ermitteln können. Die AfD fordert in ihrem Grundsatzprogramm eine ähnliche Rolle der Staatsanwaltschaft, losgelöst vom deutschen Innenministerium.
2021_03_16 Nach Impfungen in Italien mehrere Tote: Staatsanwaltschaft ermittelt
ZWETTL (NÖ/AT) – Nach Impfungen sidn zwei weitere Tote in Niederösterreich zu verzeichnen. Die Frauen starben einige Tage nach der Impfung. In mindestens einem Fall ist die Rede von Gerinnungsproblemen.
2021_02_26 56% der Inder lehnen es ab gegen Covid-10 geimpft zu werden.
DEHLI / BANGALORE – Viele der im Westen bekannten Generika werden in Indien billig produziert. Damit hat sich Indien zu einer Apotheke der Welt [3] entickelt. doch das ist nur ein Teil. Indien hat sich parallel auch zu einem Versuchslabor der Welt entwickelt. Hinzu kommt: In Indien gelten theoretisch auch die internationalen Verfahrensvorschriften für pharmazeutische Studien. Praktisch interessiert sich jedoch niemand für diese.
In Indien hat ein Menschenleben kaum einen Wert und ist billig. Ein Millionenheer von Analphabeten, Hungernden und Stigmatisierten aus dem Kastenwesen bildet ein riesiges Reservoir an potentiellen Versuchspersonen für „Studien“ der Pharmaindustrie. Aus diesem führen zahlreiche Konzerne die Phasen II-III ihrer klinischen Studien in Indien durch. Dazu gehörden auch westliche Konzerne wie Pfizer, Merck und Bayer. Oft scheuen die Konzerne herbei den direkten Auftritt und schalten so genannte „Auftragsforschungsinstitute“ (auch „Contract Research Organizations“) dazwischen.
Diese arbeiten dann direkt mit den Ärzten und/oder Krankenhäusern zusammen. Alleine im Jahr 2011 sollen auf diesem Weg in Indien fast 2000 klinische Tests der Konzerne über diese Konstruktionen abgewickelt worden sein. In der Regel ist es so, daß die Präparate ohne Wissen, Aufklärung oder Einwilligung der Patienten durch die an den Studien beteiligten Ärzte verabreicht werden.
Der India Times war zu entnehmen, daß die Konzerne angaben, daß alleine im Jahr 2010 im Land 668 Menschen an derartigen Experimenten starben. Für das Jahr 2008 wurde bekannt, daß 49 Säuglinge an verabreichten experimentellen Medikamenten verstorben sind, die letztendlich von den Firmen Roche und Novartis stammten. Im Jahr 2007 zählte man offiziell 137 Todesfälle. eine andere Quelle gibt hingegen für 2007 1700 derartige Todesfälle an. Dies macht in jedem Fall auch deutlich, daß die Dunkelziffer hoch ist.
Diese Erfahrungen haben sich tief in das kollektive Gedächtnis des Landes eingegraben und führen nun zum ergebnis, daß viele Inder die Covid-Impfungen ablehnen. Laut einer Umfrage soll die Ablehnung bei 59 % liegen. Vor dem Hintergrund der seit Jahrzehnten andauernden Experimente der Pharmafirmen und den daraus erfolgenden gesundheitlichen Schädungen und Todesfällen erscheint dies nachvollziehbar.
Indien ist damit Impfungen gegenüber noch kritischer eingestellt als die europäischen Ablehnungs-Spitzenreiter Italien, Frankreich oder Polen. Aus einem ganzen Katalog von Gründen wird das ehrgeizige Impfprogramm in der geplanten Form nicht angenommen; dem Impfstoff von Pfizer / Biontech wurde keine Zulassung erteilt.
2021_02_19 Statistisch hohe Zahlen an Nebenwirkugen bei Covid-Impfungen
Lange vor der EU und der von der EU in Impffragen zu weit entmachteten Nationastaaten starteten in den USA bereits Mitte Dezember 2020 die Corona-Impfungen. Seither wurden etwa 85 Millionen Impfdosen verabreicht. Damit sind in den USA ca. 16,7 Prozent der Bevölkerung gegen Covid-19 geimpft. US-Präsident Joe Biden will bis zum Sommerurlaub 2021 alle US-Amerikaner geimpft haben.
Verabreicht werden in erster Linie die Präparate von Moderna und Biontech/Pfizer. Seit Ende Februar wurde in den USA das Präparat des US-Herstellers Johnson & Johnson mittels Notfallzulassung zugelassen.
Bei 85 Millionen Covid-Impfungen ca. 20.000 gemeldete Reaktionen, davon knape 1000 Tote
In den USA werden seit 1990 durch das „Vaccine Adverse Events Reporting System“ (VAERS), unvorhergesehene Reaktionen auf Impfstoffe erfasst.
Zwischen 14. Dezember und 19. Februar wurden dort
- 19.769 Meldungen nach Impfungen mit den mRNA-Impfstoffen von Moderna oder Biontech/Pfizer registriert.
- 966 davon waren Todesmeldungen nach einer dieser Corona-Impfungen. Innerhalb dieser beiden Monate ist fast
- jeder zehnte dieser 966 Toten war am Tag der Impfung verstorben.
- Zusätzliche 13,4 Prozent verstarben 24 bis 48 Stunden nach ihrer Corona-Impfung.
- 53,2 Prozent verstarben innerhalb einer Woche
- Von den 966 Toten waren 85 Prozent über 60 Jahre alt.
Nebenwirkungen bei Grippe-Impfung signifikant geringer
VAERS verglich diese Zahlen mit den ebenfalls in der Datenbank verzeichneten Todesfällen nach Grippeimpfungen. Demnach lag die Todesrate in der Grippesaison 2019/2020 bei 0,0000265 Prozent, jene der Corona-Impfung (14. Dezember bis 19. Februar) bei 0,0023 Prozent, was fast dem 90-fachen Wert entspricht.
2021_02_17 Der Blogger Timo Sivert berichtet wie die Astra-Zeneca wohl sein zentrales Nervensystem durcheinander gebracht hat
„Leider hat mir die Impfung gegen das CORONA-Virus „etwas“ den Boden unter den Füßen weggezogen…“
2021_02_16 Nach Covid-Impfungen unter Sanitätern fallen 7 von 20 Besatzungen von Fahrzeugen aus
Nach dem gestrigen Start der Coronaimpfungen beim Roten Kreuz in Linz (Bericht hier) meldete sich offensichtlich eine größere Anzahl von SanitäterInnen krank. Nach ersten Informationen sollen von sonst über 20 nur 13 sogenannte SEW’s (Notfallkrankenwagen) heute besetzt werden können. Beim Samariterbund wurde als erste Reaktion bereits in der Nacht der Personalstand aufgestockt. Untertags sollen möglichst alle Fahrzeuge besetzt werden. Die Nebenwirkungen der Impfung sollen sich derzeit auf leichtes Fieber und Kopfschmerzen beschränken.
Die Sanitäter schienen aber Glück gehabt zu haben, daß die Nebenwirkungen glimpflich abgelaufen sind. Ein Blick in die einschlägigen Studien hätte die Verantwortlichen aber darüber aufklären können, daß so etwas bevorstehen könnte.
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2021_02_05 Fünf Tage nach der zwieten Impfug verstarb die 39-Jährige OP-Technikerin für plastische Chirurgen Kassidi Kurill an Nierenversagen
OGDEN (UT) – Die 39-jährige OP-Technikerin für plastische Chirurgen Kassidi Kurill aus dem US-Bundessaat Utah starb am 5. Februar nur vier Tage nachdem sie die zweite Dosis des COVID-19-Impfstoffs der Firma Moderna erhalten hatte. Die alleinerziehende Mutter hinterlässt eine 9-jährige Tochter.
Kassidi und ihre 9-jährige Tochter Emilia lebten bei ihren Eltern. Sie waren seit Emilias Geburt eine Familie unter einem Dach. Mama und Papa, Oma und Opa sind immer in der Nähe, wenn sie gebraucht wurden. Der inzwischen pensionierte Alfred verbrachte viel Zeit mit seinen Mädchen. Kassidi, sagt er,
„wurde sofort krank, hatte Schmerzen an der Einstichstelle und wurde krank und beschwerte sich, sodaß sie viel Flüssigkeit trank, aber nicht auf die Toilette konnte und sich am nächsten Tag etwas besser fühlte.“
Sie war für mehrere örtliche plastische Chirurgen tätig, und der Impfstoff war Teil des Jobs. Sie ist aufgetaucht, um die Impfung zu bekommen, sagt ihre Familie, ohne zu zögern.
„Sie war absolut in Ordnung damit, es zu bekommen, tatsächlich hat sie es uns allen gesagt – es ist in Ordnung, ihr solltet es alle bekommen.“
Der Tag, an dem ihre Schwester den zweiten COVID-19-Schuss bekam, war ein normaler Tag aus ihren Gesprächen im Laufe des Tages.
„Sie waren einkaufen gegangen, es ging ihr gut und sie fühlte sich an diesem Abend nicht so gut.“
Kassidi bekam die zweite Impfung am Montag, dem 1. Februar. Während sie Dienstag und Mittwoch den ganzen Tag im Bett war, wusste sie erst am Donnerstagmorgen, dass etwas nicht stimmte. Sie wachte früh auf, machte sich fertig und bat ihren Vater, sie zur örtlichen Notaufnahme zu fahren, wo sie um 7 Uhr morgens ankamen. Als sie die Tür betraten, musste sich Kassidi übergeben. Minuten später wurden Fragen aufgeworfen, was sie so krank machte. Ihr Vater erinnert sich an Ärzte, die Frage um Frage stellten:
„Gibt es eine Erklärung?“
Er antwortete und sagte:
„Sie hatte gerade die zweite Impfung, sie machten eine Blutuntersuchung und kamen sofort zurück und sagten, sie sei sehr, sehr krank und ihre Leber funktioniere nicht.“
Kassidi wurde zum Intermountain Medical Center in Murray geflogen, einem Traumazentrum, in dem sie bei Bedarf Transplantationen durchführen konnten. Ihre Leber versagte und eine Transplantation war nach Ansicht der Ärzte ihre beste Überlebensmöglichkeit. Am 5. Februar verstarb sie dort.
Die offizieleln Stellen geben an, daß ein Zusammenhang mit der Impfung nicht bewiesen sei.
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2021_01_23 Oberste Bundesbehörde für Impfsicherheit kann bei Patientin, die 45-Min nach der Impfung stirbt keine „Kausalität“ erkennen
Es gibt keine Anzeichen dafür, daß sich derartige Meldungen, wie „keine Kausalität“ aus diesem Institut zukünftig ändern könnten.
2021_01_20 Acht „Impf-Tote“ oder „Corona-Tote“ in Miesbach
MIESBACH – Eine merkwürdig klingende Meldung erreicht uns aus Miesbach. Obwohl inzwischen aus Norwegen bekannt ist, daß die normalen Impfreaktionen den Organismus gebrechlicher Senioren überfordern können und obwohl bekannt ist, daß der BioNTech-Impfstoff bei wirklich alten Menschen von BioNTech/Pfizer gar nicht erprobt wurde, lässt die folgende Meldung aus Miesbach erkennen, daß derartige „schwerst kranke Menschen„ in Bayern noch immer geimpft werden.
Bedauerlich sind an folgenden Meldungen, daß sie erhebliche Lücken haben. So sollte dem Gesundheitsamt durch die gesetzliche Pflicht zur Aufklärung und Nachverfolgung bereits bekannt sein, wer die Infektion dort eingeschleppt hat und vor allem, wann sie eingeschleppt wurden. Auch das Datum aller Impfungen sollte bekannt sein. Dennoch wird spekuliert „ist davon auszugehen, dass sich die Geimpften bereits zum Zeitpunkt der Impfung angesteckt hatten„.
„Dass nun ausgerechnet in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gleich zwei Einrichtungen betroffen sind, ist wohl leider ein trauriger Zufall“,
sagte Behördensprecherin Sophie Stadler. Und in beiden Heimen wurde gleichzeitig geimpft? Hat (infiziertes) Personal ggf. in beiden Heimen gearbeitet? Auch ist die Frage offen, ob nicht ggf. der PCR-Test den Impfstoff erkannt hat, statt eine echte Infektion? Schon um Verschwörungstheorien vorzubeugen, wäre es offenkundig angezeigt, keine derartigen Informationslücken zu lassen.
Das Landratsamt hat hierzu einige Informationen veröffentlicht:
Diese Formulierungen lassen aber viele Fragen offen, wie z.B. „wann nach der „ersten Impfung“ weitere Impfungen folgten„; „wurde nach Eingang des positiven Tests weitergeimpft“ etc. Der regierungsnahe BR und der Landrat bürsten die Verstorbenen in Richtung „verspätete Impfung“, doch welche Tatsachen liegen dieser Argumentation zugrunde?
2021_01_20 Fünf „Impf-Tote“ in Frankreich
PARIS – Nun gibt es gleich fünf Tote aus Frankreich zu vermelden. Auch bei dieser Nachricht fällt auf, daß Behörden und „Qualitätspresse“ alles in Ihrer Macht stehende auffahren um die Nachricht selbst irgendwie zu relativieren. Im Gegensatz zu „Corona-Toten“, die ursprünglich nicht einmal obduziert hätten werden sollen, fährt nun der Staat alles auf, was er hat:
2021_01_19 Probleme mit Moderna-Impfstoff, Californien zieht 333.000 Impfdosen zurück
2021_01_17 Fünfundfünfzig gemeldete „Impf-Tote“ in den USA
WASHINGTON – Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS, Impfstoffnebenwirkungsberichterstattungssystem) ist ein Meldesystem für unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Impfstoffen in den USA. Sie versteht sich als ein „nationales Frühwarnsystem zur Erkennung möglicher Sicherheitsprobleme bei in den USA zugelassenen Impfstoffen“. Die Datenbank umfasst ungeprüfte Arzt- und Patientenberichte über mögliche Nebenwirkungen, die jede Person ungeprüft eintragen kann. VAERS enthielt 2014 mehr als 200.000 Berichte. Lediglich schwerwiegende unerwünschte Ereignisse werden überprüft. Die darin enthaltenen Eintragungen sind daher unter keinen Umständen repräsentativ und geben nur einen ersten Hinweis:
In den USA wurden allerdings laut New York Times bereits 10,6 Millionen Menschen geimpft. Am 17.1.2021 waren dem System zur Meldung von Vorkommnissen in Zusammenhang mit Impfungen (VAERS) in den USA zu Nebenwirkungen der Covid-19 Impfung insgesamt 6.741 Fälle in der Datenbank. 225 Personen mußten nach der Impfung in das Krankenhaus. Immerhin 96 Patienten sollen lebensbedrohlichen Zustände erlitten haben. Bei immerhin 55 davon war als Nebenwirkung „Tod“ kategorisiert. 24 PAtienten werden zukünftig mit einer permanenten Behinderung leben müssen. Bei drei Patienten hatten die Einsender „Geburtsdefekte“ als Diagnose eingetragen gehabt.
Diese Daten sind wie im System beschrieben nur als Hinweise zu gebrauchen. Außerdem steht dort:
„Submitting a report to VAERS does not mean that healthcare personnel or the vaccine caused or contributed to the adverse event (possible side effect).“
Gemessen an den bisherigen 10 Millionen Covid-Impfungen, sind die im System eingetragenen Fälle sehr gering. Herbei ist – wie gesagt – zu berücksichtigen, daß jede Eintragung freiwillig erfolgt. Die dem System entnehmbaren Zahlen können daher bestenfalls als Untergrenze der Fälle gelesen werden.
Für den Sender NBC News wurden Für den Bericht wurden bis 6.1. 1,9 Millionen Impfprotokolle auf der Suche nach schweren allergischen Reaktionen in Folge der Impfung ausgewertet. Diese zählen unter den bisher bekannte Nebenwirkungen zu den gefährlichsten und können sogar zum Tod führen. Die Ergebnisse wurden vor etwa einer Woche veröffentlicht.
Am 6.1. waren gemäß NBC 4.393 Fälle mit Nebenwirkungen im .VAERS-System enthalten.
Der Analyse ist entnehmbar, daß unter einer Million Impfungen 11,1 Fälle von schweren allergischen Reaktionen auftraten. Insgesamt wurden 21 Fälle mit schweren allergischen Reaktionen, weitere 83 Fälle mit leichten Reaktionen dokumentiert.
Die CDC rät daher all jenen von weiteren Impfungen ab, bei denen nach der ersten Impfung eine allergische Reaktion erkennbar war.
2021_01_15 Norwegen: Nach 23 Toten impft Norwegen keine Gebrechlichen mehr
Quelle: https://www.facebook.com/heidi.neckelmann/friends
MIAMI – Der Geburtshelfer und Impf-Befürworter Gregory Michael ist das nächste Opfer, das verstarb, nachdem er die BioNTech-Impfung erhalten hatte. Seine Frau Heidi Neckelmann hat zu seinem Gedenken nun einen herzerwärmenden Facebook-Post in die Welt geschickt und mit der Aufforderung verbunden, daß sein Tod eine Warnung darstelle. Die Witwe appelliert nun auf Facebook: „Ich glaube, die Menschen sollten sich darüber bewusst sein, dass Nebenwirkungen auftreten können, dass dies nicht für alle gut ist und in diesem Fall ein schönes Leben und eine perfekte Familie zerstört wurden und viele Menschen in der Gemeinde betroffen sind.“ Genauer gesagt schreibt sie:
Ein Team von Fachärzten versuchte 2 Wochen lang, seine Thrombozytenzahl ohne Erfolg zu erhöhen.
Experten aus dem ganzen Land waren an seiner Betreuung beteiligt.
Egal was sie taten, die Anzahl der Blutplättchen weigerte sich zu steigen.
Er war ein Pro-Impfstoff-Anwalt, deshalb hat er es selbst bekommen.
Lass seinen Tod nicht umsonst sein, bitte rette mehr Leben, indem du diese Informationen neu machst.
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2021_01_04 Portugiesin Sónia Azevedo zwei Tage nach Impfung mit BioNTech-Impfstoff tot
PORTO – Wie viele Tote die Impfkampagnen bisher gefordert haben ist unklar. Gesichert war bisher ein Fall während einer Erprobung des Astra-Zeneca-Impfstoffs:
Bisher erhielten Medienberichten zufolge in Portugal 538 Angehörige der Gesundheitsberufe eine Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff. Sónia Azevedo, die Mutter von zwei Kindern war eine davon. Sie hatte weitere zehn Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Sie ist nun wenige Tage nach ihrer Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff verstorben. Sie arbeitete in der Kinderklinik des portugiesischen Instituts für Onkologie in Porto.
Nach ihrem Tod äußerte sich ihr Vater gegenüber der Presse in Portugal wie folgt:
Er habe am Neujahrstag einen Anruf erhalten, wonach sie am Freitag gegen 11 Uhr tot aufgefunden worden sei.
„Meine Tochter ist von zu Hause weggegangen und ich habe sie nie wieder lebend gesehen.“
Das portugiesische Institut für Onkologie in Porto bestätigte bisher nur, dass Sónia Azevedo am 30. Dezember die erste Dosis des Pfzier-Impfstoffs erhalten hatte. Den Angaben des Instituts zufolge zeigte sie nach der Impfung angeblich keine Impfreaktion. In einer Erklärung gab das portugiesische Institut für Onkologie an, daß es den Tod bedauere und dass die Untersuchung der Todesursache den üblichen Verfahren folgen werde.
Eine Obduktion sollte die Todesursache klären. Nach der Obduktion wurde veröffentlicht, daß ihr plötzlicher Tod nichts mit dem BioNTech-Impfstoff tu tun haben soll. Die tatsächliche Todesursache wurde jedoch nicht veröffentlicht.
Der Leser mag selbst darüber urteilen, wie er diese Fakten versteht.
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2021_01_03 Whistleblower berichtet von Sterbefällen nach Impfungen
BERLIN – Ein Whistleblower hat in einem Video-Interview mit Rechtsanwältin Viviane Fischer und Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich vom Corona-Ausschuss tiefgehende Einblicke in die Vorkommnisse um die impfungen in einem Altenheim Berlins offenbart. Am 3. Januar 2021 wurden gemäß der Aussagen des Whistleblowers 31 Bewohnern einer Demenzstation mit dem BioNTech-Pfizer-Impfstoff geimpft. wer nicht geimpft werden sollte, dem wurde die Impfung aufgezwungen, so der Whistleblower:
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2021_01_03 Ärztin in Mexico nach Impfung mit BioNTech-Impfstoff auf Intensivstation
Gibt man am heutigen 3.1. „Mexico Biontech Impfung Intensivstation“ in z.B. Google ein, so erhält man kein einziges deutschen „Qualitätsmedium“, das hierüber berichtet.
2020_12_30 An Heiligabend mit dem BioNTech-Impfstoff geimpft, fünf Tage später tot
„Weder die Krankengeschichte noch der akute Krankheitsverlauf legten einen direkten ursächlichen Zusammenhang zwischen (der Impfung) DER COVID-19-INFEKTION und dem Tod der 91-jährigen Person nahe, teilte das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic mit. Die zur Verfügung stehenden Informationen wiesen auf die vorbestehenden Erkrankungen als natürliche Todesursache hin. Die Person, die an mehreren schweren Vorerkrankungen litt, war einige Tage nach einer Covid(-Impfung)-INFEKTION in einem Alters- und Pflegeheim im Kanton Luzern gestorben.“
Einer Zeitung aus der Schweiz kann man folgende Fakten zu diesem Fall entnehmen:
2020_12_30 Paul-Ehrlich-Institut behauptet, BioNTech-Impfstoff sei auch für Allergiker geeignet
2020_12_29 Im Bericht von Pfizer über die Sicherheit des BioNTech-Impfstoffs wird 19 Mal vor „lebensbedrohlichen“ Situationen gewarnt
Auf den insgesamt 376 Seiten des Protokolls zur Untersuchung der „Sicherheit und Effektivität des BNT162b2 mRNA Covid-19 Impfstoffes“ von der Firma Pfizer taucht das Wort „life threatening“ „lebensbedrohlich“ genau 19 Mal auf. Ein großer Teil davon als Überschrift in einer Tabelle, in der dann Werte eingetragen sind.
Darüber hinaus ist der Tabelle S3 des Anhangs zu obiger Untersuchung zu entnehmen, daß von etwa 44.000 Probanden offenbar 44 lebensbedrohliche Nebenwirkungen zeigten, die die – laut Definition aus dem Protokoll – „dringendes [medizinisches] Eingreifen erforderten. Diese Zahl steht steht jedoch erstmals in einem separat veröffentlichten Anhang und dort in der Tabelle S3. Warum Pfizer diese Informationen in einen Anhang steckt und nicht in das Hauptdokument wird nirgendwo erklärt.
Außerdem ist dem Protokoll zu entnehmen, daß bis zu 84,1 Prozent der Probanden unerwünschte Impfreaktionen zeigten. Dies betrifft vor allem jüngere Personen und Teilnehmer nachdem sie die zweite Impfdosis erhalten hatten. Letztere berichten auch von schweren Beeinträchtigungen des Alltags.
Tabelle 3. einer Untersuchung der CDC unter dem Titel „Lokale Reaktionen, systemische Reaktionen, unerwünschte Ereignisse und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse: Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff“ kann man unter „Systemische Reaktionen bei Personen im Alter von 18 bis 55 Jahren, Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff und Placebo“ entnehmen, daß 45% der Impflinge bei der zweiten Impfung zu Antipyretika oder Schmerzmitteln greifen, um ihre Pein zu lindern, wird weder in der „Qualitätspresse“, noch im Bericht von Pfizer erwähnt.
Daß derartige Fälle nicht nur in Studien, sondern auch in der Praxis existieren, belegt die Krankenschwester aus Chattanuga, die am 18.12.2020 nach der Impfung und vor laufender Kamera in Ohnmacht fiel (s.u.) und belegen die gleich zwei Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes in Juneau, im US-Bundesstaat Alaska am 16.12.2020 (s.u.). Eine Betroffene geriet nach ihrer Covid-19-Impfung sogar in einen derart besorgniserregenden Zustand, daß sie auf der Intensivstation betreut werden mußte. Andere Geimpfte berichteten vom kurzzeitigen Verlust des Bewusstseins bis zu anaphylaktischen Schocks.
2020_12_28 Geringe Impfbereitschaft in zahlreichen Ländern
- Ecuador (97,0%),
- Malaysia (94,3%),
- Indonesien (93,3%) und
- China (91,3%)
- Kuwait (23,6%),
- Jordanien (28,4%),
- Italien (53,7%),
- Russland (54,9%),
- Polen (56,3%) und den
- USA (56,9%) und
- Frankreich (58,9%)
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2020_12_22 Das RKI veröffentlicht Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoff – mit einer Warnung über negative Wirkungen des Impfstoffs
Welche Impfreaktionen können nach der Impfung auftreten?
Nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff (Comirnaty®) kann es als Ausdruck der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff zu Lokal- und Allgemeinreaktionen kommen. Diese Reaktionen treten meist innerhalb von 2 Tagen nach der Impfung auf und halten selten länger als 1 bis 2 Tage an. Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in der bisher zweimonatigen Beobachtungszeit waren Schmerzen an der
Einstichstelle (mehr als 80%), Abgeschlagenheit (mehr als 60%), Kopfschmerzen und Frösteln (mehr als 30%), Gelenkschmerzen (mehr als 20%), Fieber und Schwellung der Einstichstelle (mehr als 10%). Häufig (zwischen 1% und 10%) traten Übelkeit und Rötung der Einstichstelle auf. Gelegentlich (zwischen 0,1% und 1%) traten Lymphknotenschwellungen, Schlaflosigkeit, Schmerzen in Arm oder Bein, Unwohlsein und Juckreiz an der Einstichstelle auf. Die meisten Reaktionen sind bei älteren Personen etwas seltener als bei jüngeren Personen
zu beobachten. Die Impfreaktionen sind zumeist mild oder mäßig ausgeprägt und treten etwas häufiger nach der zweiten Impfung auf.Sind Impfkomplikationen möglich?
Impfkomplikationen sind über das normale Maß einer Impfreaktion hinausgehende Folgen der Impfung, die den Gesundheitszustand der geimpften Person deutlich belasten. In den umfangreichen klinischen Prüfungen vor der Zulassung wurden nach Gabe des hier besprochenen mRNA-Impfstoffes (Comirnaty®) 4 Fälle (zwischen 0,1% und 0,01%) von akuter Gesichtslähmung beobachtet. Ob diese im ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, wird weiter untersucht. Weitere schwerwiegende Komplikationen wurden in den klinischen Studien nicht beobachtet. Seit Einführung der Impfung wurden in sehr seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Diese traten kurz nach der Impfung auf und mussten ärztlich behandelt werden. Grundsätzlich können – wie bei allen Impfstoffen – andere Komplikationen nicht
ausgeschlossen werden. Wenn nach einer Impfung Symptome auftreten, welche die oben genannten schnell vorübergehenden Lokal- und Allgemeinreaktionen überschreiten, steht Ihnen Ihre Hausärztin/Ihr Hausarzt selbstverständlich zur Beratung zur Verfügung. Bei schweren Beeinträchtigungen begeben Sie sich bitte
umgehend in ärztliche Behandlung. Es besteht die Möglichkeit, Nebenwirkungen auch selbst zu
melden: https://nebenwirkungen.bund.de In Ergänzung zu diesem Aufklärungsmerkblatt bietet Ihnen Ihre Impfärztin/ Ihr Impfarzt ein Aufklärungsgespräch an.Anmerkungen:
Unterschrift Impfärztin/Impfarzt
Unterschrift der zu impfenden Person
(bzw. der /des gesetzlichen Vertreterin/Vertreters)“
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2020_12_20 Nur 35% der Schweizer, aber 70% der Deutschen wollen sich impfen lassen?!
Am selben 20.12. würde in der Schweiz eine ähnliche Umfrage veröffentlicht, mit dem Ergebnis, daß sich derzeit nur 35% impfen lassen wollen.
2020_12_19 Erste Analyse von Impfreaktionen in den USA: Nach Impfung mit dem BioNTec-Stoff sind ca. 3% der Geimpften erst einmal arbeitsunfähig
Ihr Hauptziel ist der Schutz der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit durch die Kontrolle und Prävention von Krankheiten, Verletzungen und Behinderungen in den USA und international. Die CDC konzentriert ihre nationale Aufmerksamkeit auf die Entwicklung und Anwendung der Seuchenbekämpfung und -prävention.
2020_12_18 Geimpfte Krankenschwester bricht während Pressekonferenz zu Impfung ohnmächtig zusammen
CHATTANUGA (TS) – Tiffany Dover ist Chef-Krankenschwester einer Covid-Station in Chattanuga. Ganz wohl dürfte ihr bei einer öffentlichen Impfung vor laufender Kamera nicht gewesen sein, denn zuvor sprach sie noch ein Gebet. Die Impfshow geriet zu einem Desaster; die Frau wurde nach der Impfung in einer Pressekonferenz vorgeführt, kämpfte dort mit Ohnmachtsanfällen, entschuldigte sich noch „Es tut mir so Leid.“ – und brach vor laufender Kamera zusammen. Das Video wurde schnell aus den sozialen Medien gelöscht, geht aber dennoch seither viral.
Das Video der live-Impfung wird derzeit dauernd gelöscht und immer wieder in Youtube oder Twitter eingestellt und ist unter dem Stichwort „Tiffany Dover“ mittlerweile wieder auffindbar. Offenkundig ging es mit dem Video darum, die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen. Man erkennt auf dem Video, wie die Krankenschwester vor der Impfung angstvoll wegschaut und dann gute Miene zum bösen Spiel macht.
In der anschließenden Pressekonferenz erklärte Tiffany Dover, mit Ohnmachtsanfällen kämpfend, daß es bei ihr ganz normal sei, daß sie ohnmächtig werde, wenn sie Schmerzen erleide. Ihre letzten Worte waren dann „Es tut mir so leid“ und brach zusammen.
Sogar die „Qualitätsmedien“ in Deutschland sahen sich gezwungen zu reagieren, schnitten jedoch bedauerlicherweise die folgenden Argumente einfach weg:
Wenn dem wirklich so sein soll, daß Tiffany Dover immer in Ohnmacht fällt, wenn sie Schmerzen erleidet, wer hat dann die „Weisheit“ besessen, sie für eine Impfung auszuwählen, auf deren Beipackzettel steht:
und wer hat die Weisheit besessen das Spektakel mit der Kamera aufzunehmen und darüber hinaus mit diesem Ensemble auch öffentlichkeitswirksam Filmaufnahmen zu machen? Eine wirklich merkwürdige Auswahl für eine öffentliche Covid-19-Impfung und eine wirklich merkwürdige nachträgliche Erklärung.
Auch die Klinik schweigt. Das CHI Memorial veröffentlichte auf Facebook zwar zunächst, daß es Tiffany gut gehen würde und daß sie zu Hause sei und um Respektierung ihrer Privatsphäre bitte, doch dieser Beitrag wurde aus inzwischen gelöscht. Warum ist unbekannt. Auf Nachfragen schweigt die Klinik.
Vertrauensbildung geht anders!
2020_12_16 Mitarbeiter des Gesundheitswesens in Alaska nach Impfung kurzfristig auf Intensivstation
2020_12_16 Christian Klingen (MdL) fordert die Abgeordneten der Altparteien dazu auf, nicht nur zu reden, sondern sich als Impffreiwillige zur Verfügung zu stellen
2020_12_15 Regierungsberater in Österreich widerspricht Kanzlerin: BioNTec-Impfstoff ist ungeeignet, um Herdenimmunität zu erreichen
„Impfung oder Maske“ (vgl. Min. 8)
Doch der Berater der österreichischen Bundesregierung widerspricht fast zeitgleich und klärt darüber auf, daß eine Weitergabe des Virus mit dem BioNTec-Impfstoff weiterhin möglich ist und deswegen mit diesem Impfstoff gar keine Herdenimmunität erreicht werden kann:
Kollaritsch enthüllt:
Dies bedeutet, daß auch geimpfte Personen das Corona-Virus weiterhin übertragen können. Eine so genannte Herden-Immunität könne nicht hergestellt werden. Der Impfschutz würde allerhöchstens individuelle Schutzeffekte auslösen, habe aber keinen Einfluss auf die Verbreitung.
Aber Kollaritsch hat auch eine gute Nachricht: Die bei Impfungen immer auftretenden „Impfreaktionen“ wären „akzeptabel“.
90% werden eine Impfreaktion haben, die meist mild sind. Kollaritsch hält das für normal. Er selbst würde sich sofort impfen lassen. Der Nutzen wäre seiner Meinung nach einen zwei Tage lang schmerzenden Arm jedenfalls wert.
2020_12_14 Bundesgesundheitsminister Spahn sieht sich ebenfalls als nicht systemrelevant an
Sein Sprecher Hanno Kautz antwortete, da sei zunächst die Empfehlung der ständigen Impfkommission abzuwarten, die noch nicht vorliege. Da werde sicherlich geregelt werden, wie mit Personen zu verfahren sei, die Covid-19 bereits hatten, was bei dem Minister der Fall sei. „Er wird sich einreihen in die Priorisierung, wie das für sein Amt und seine Krankengeschichte dann passt“, sagte Kautz. (anzusehen hier).
2020_12_13 Chef der Tropenemedizin im Krankenhauses Pitié-Salpêtrière in Paris hat noch nie derartige Nebenwirkungen gesehen wie beim BioNTec-Impfstoff
- 15,8% der Geimpften im Alter von 18 bis 55 Jahren Fieber,
- 45% benötigten Medikamente, um Fieber und Schmerzen zu behandeln.
- 55% hatten Kopfschmerzen und
- 62% waren müde.
Hinzu kommen die Berichte über Reaktionen bei Allergikern aus England, denn hierüber ist den Unterlagen der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA gar nichts zu entnehmen. Dies sei für ihn ein weiteres Signal, daß der Beginn der Injektion des Impfstoffs nicht übereilt werden sollte:
Insbesondere jungen Personen rät er davon ab, sich mit dem Pfizer-Impfstoff impfen zu lassen. Von den Herstellern fordert er wiederum Belege für die Zuverlässigkeit ihrer neuartigen mRNA-Impfstoffe. Auch würde er den Pressemitteilungen der Impfindustrie niemals uneingeschränktes Vertrauen entgegenbringen. dies gilt in besonderem Maße für mRNA-Impfstoffe, deren Datenlage bisher viel zu schlecht sei.
Derartige Äußerungen missfielen dem Gesundheitsminister zutiefst und er bezeichnete Caumes als jemanden, der
woraufhin sich der Angegriffene damit verteidigt, daß die Wahrheit gesagt werden müsse. Auf Basis seiner eigenen Risikoabwägung sieht er eine Verabreichung nur für ältere Personen als vertretbar an.
2020_12_12 BioNTec-Chef Sahin sieht sich als nicht systemrelevant an und will sich nicht mit eigenem Impfstoff schützen?
MAINZ – Das klingt nobel: Der Chef des Impfstoff-Unternehmens BioNTec Sahin überläßt die Dosen an Impfserum für ihn und seine Mitarbeiter lieber Anderen, damit diese geschützt werden und gibt sich gesetzestreu:
Wir lernen: die Forscher, die den ersten Impfstoff gegen das Covid-19-Virus entwickelt haben sind angeblich nicht systemrelevant. Ärzte und Krankenschwestern, die den von seiner Firma entwickelten Impfstoff weiterverabreichen sind seiner Ansicht nach systemrelevanter.
Bei einer solchen Argumentation stellt sich dann schon die Frage: Was sollen denn Ärzte und Krankenschwestern überhaupt verabreichen, wenn er und seine Mitarbeiter ausfallen, oder ausgefallen wären? Außerdem stellt sich die Frage: Entwickelt BioNTec denn den Impfstoff nicht weiter?
Besonders glaubwürdig wirkt diese Einlassung des BioNTec-Chefs jedenfalls nicht. Wenn er schon kein Vertrauen zu seinem Impfstoff zeigt, wie soll dann die Bevölkerung diesem Impfstoff vertrauen?
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2020_12_11 Schweiz läßt nMRA-Impfstoffe vorerst nicht zu
BERN – In der Schweiz ist eine Notfallzulassung rechtlich nicht vorgesehen. Was jedoch in der Schweiz auch möglich ist, ist das bestehende Zulassungsverfahren zu beschleunigen, also die eingereichten Anträge beschleunigt zu bearbeiten.
heisst es dazu offiziell. Doch Qualität hat auch bei Swissmedic ihren Preis. Die Folge:
teilt die Schweizer Behörde dann auch mit. Mit anderen Worten: Die derzeit den Schweizer Behörden vorliegenden Informationen genügen nicht, um auf der Basis eines regulären und ordnungsgemäßen Zulassungsverfahrens für die Schweiz eine Genehmigung zu erteilen.
Und die Behörden machen noch etwas deutlich:
In Großbritannien, wo der Impfstoff an der gesamten Breite der Bevölkerung ausprobiert wird, wird jedenfalls ein anderer Weg gegangen.
Update: Am 19.12. hat die Schweiz dann dem Impfstoff von BioNTec die Zulassung erteilt.
2020_12_10 US-Zulassungsbehörde sieht hohe Wahrscheinlichkeit dafür, daß nach Impfung auftretende Gesichtslähmungen wirklich auf den Impfstoff zurückzuführen sind
Mit anderen Worten: Die vier Fälle von Bell-Syndrom, die ausschließlich in der Gruppe der Impflinge vorzufinden waren und in keinem einzigen Fall in der Kontrollgruppe wurden durch die FDA einfach dadurch wegargumentiert, indem die tatsächlich existierende Referenzgruppe durch eine fiktive Referenzgruppe der „Allgemeinbevölkerung“ argumentativ ausgetauscht wurde. Der Trick dabei ist, daß an den Arzneimittelstudien kein Querschnitt der Bevölkerung teilnimmt, wie z.B. Schwangere, Demente etc. Diese kommen aber natürlich in der Normalbevölkerung ebenso vor, wie Personen, die am Bell-Syndrom leiden; und schon sind die vier „Bell-Syndrome“ wegargumentiert.
Darüber hinaus argumentiert die Pharmaindustrie – oft mit Unterstützung des Gesetzgebers – in solchen Fällen gerne mit „Kausalzusammenhängen“ und baut den Maßstab auf, daß angeblich nachzuwiesen sein muß, daß genau diese Verabreichung und nur diese Verabreichung zu genau dieser – und nur dieser – Folge geführt hat. Ein Nachweis, der für den Betroffenen praktisch nie zu erbringen ist. Nach Anwendung dieser Tricks kann man dann auf Seite 49 in der Zusammenfassung lesen:
Obwohl die Auswertung ein Ungleichgewicht der Fälle von Bell-Lähmung ergab (4 in der Impfstoffgruppe und keiner in der Placebogruppe), ist ein Kausalzusammenhang weniger sicher, da die Anzahl der Fälle gering ist und nicht häufiger als er in der Allgemeinbevölkerung zu erwarten war.
Auch als „Faktenchecker“ auftretende Agenturen wenden diesen Trick an. So schreibt z.B. Mimikarma:
„due to“ heißt aber übersetzt nicht „….allgemein zurückzuführen auf…“, sondern „kausal mit“. Die richtige Übersetzung müßte also heißen:
…. also nicht auf einen 100-Prozentigen Zusammengang, aber doch auf einen wahrscheinlichen Zusammenhang, also auf einen Zusammenhang kleiner 100%! Letzteres verschweigen die selbsternannten „Faktenchecker“ jedoch. Dies läßt erkennen, daß dies kein „Faktencheck“ war, sondern Zersetzung von Fakten.
2020_12_10 Studie zu „Nebenwirkungen“
So genannte „Impfexperten“ bewerten diese Ergebnisse dahingehend daß kein Anlass für größere Bedenken bestehe. Für die Studie wurden von Ende Juni bis Mitte November 44’820 Personen untersucht. Etwa die Hälfte von ihnen bekam zweimal den Impfstoff verabreicht. die anderen Personen erhielten ein Placebo. Abhängig von der Altersgruppe und vom Umstand, ob es sich um die erste oder zweite Dosis handelte, gaben 66 bis 83 Prozent Schmerzen an der Einstichstelle an. Bei fünf bis sieben Prozent zeigten sich Rötungen oder Schwellungen an der Stelle. Weitere Symptome waren Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Durchfall oder Muskel- und Gliederschmerzen. Bei der zweiten Impfdosis fiel auf, daß ein Teil der Teilnehmer Fieber bekam.
Zusammengefaßt wurden diese Nebenwirkungen von den „Experten“ als schwach bis mäßig beurteilt und es wurde hervorgehoben, daß sie nach kurzer Zeit wieder abklingen.
2020_12_09 Bundeskanzlerin Merkel nicht systemrelevant? Vorerst keine Planung sich impfen zu lassen
Auf die Nachfrage des Journalisten, ob dies bedeute, dass sich Merkel „nicht als eine der Ersten impfen lassen“ werde, antwortete die Sprecherin:
„Ich kann Ihnen darauf keine andere Antwort geben als die, die ich gerade gegeben habe.
2020_12_09 US-Behörde: Sechs Testpersonen verstorben, aber BioNTec-Impfstoff soll sicherer als eine Kochsalzlösung sein?
Die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (Food and Drug Administration, FDA) hat Dokumente veröffentlicht, denen zu entnehmen ist, daß während des Testlaufs mit dem Corona-Impfstoff sechs Menschen bereits verstorben sind. Zu den Verstorbenen zählt auch der ukrainisch-katholische Priester John Michael Fields, der am 27. November 2020 im Alter von 70 Jahren unerwartet verstarb. Von gesundheitlichen Beeinträchtigungen war niemandem etwas bekannt. Fields hatte jedoch freiwillig an den Testungen mit dem Corona-Impfstoff teilgenommen.
Seit der Einreichung der Unterlagen bei der Behörde in der ersten Hälfte des August drängte der Pharmagigant Pfizer zusammen mit seinem Mainzer Partner BioNTech die FDA dazu, den Impfstoff zuzulassen.
Seither argumentieren Pfizer und BioNTech der Impfstoff sei „sicher und wirksam“. Die Argumentation damals war:
den nun veröffentlichten Dokumenten kann jedoch entnommen werden, daß für große Gruppen aus den „Schutzbedürftigen“ Personen, wie z.B.
- Kinder;
- Schwangere;
- Allergiker;
- Personen mit Vorerkrankungen
noch viel zu wenige Daten eingegangen sind, um diese Behauptung überhaupt so pauschal aufstellen zu können.
Auch ist es bedauerlich, aber normal, daß Menschen auch versterben. Dies kann natürlich auch während einer groß angelegten Testphase eines Medikaments geschehen. Aus rein statistischen Gründen wäre jedoch in diesem Fall zu erwarten, daß sich die Verstorbenen statistisch gleichmäßig unter den beiden Gruppen der Teilnehmer an der Studie aufteilen, also zu etwa 50% auf die, die das Impfmittel bekommen haben und 50% auf die, die nur ein Placebo erhalten haben.
Der Studie ist jedoch aus Seite 19 zu entnehmen, daß es während der Testphase insgesamt sechs Todesfälle gab. Nur zwei davon sollen aus der Gruppe der mit dem Corona-Impfstoff Geimpften gekommen sein. Hingegen sollen vier Todesfälle in der Gruppe aufgetreten sein, die völlig unschädliche Placebos erhalten haben. Damit übersteigt die Gruppe der Toten aus der Placebo-Gruppe die Toten aus der Gruppe, die geimpft wurden um 100%.
Die Pharmahersteller zeigen sich auch nach außen überzeugt davon, daß nicht ihr eigener Impfstoff für eine Häufung von Todesfällen verantwortlich gemacht werden kann und argumentieren, daß diese in die Gruppe der Placebos fällt. Festhaltenswert ist auch, daß der Begriff „Placebo“ in dem 53-seitigen Bericht ganze 141 Mal genutzt wird. Warum die Behörde diesen Begriff derart oft verwendet, wenn es sich doch hierbei um ein völlig ungefährliches Produkt handelt, kann man dem Dokument nicht entnehmen.
Bereits bekannte Risiken und Nebenwirkungen
Der veröffentlichten Studie sind folgende Informationen zu Risiken und Nebenwirkungen zu entnehmen:
Weitere, noch unbekannte Risiken und Nebenwirkungen
Der Studie ist unter dem Punkt 8.4. aber auch zu entnehmen, daß für große Teile der Bevölkerung noch nicht genügend Daten vorliegen
Unbekannte Risiken / Datenlücken Sicherheit in bestimmten Bevölkerungsgruppen
Nebenwirkungen, die sehr selten sind oder die eine längere Nachsorge erfordern, um erkannt zu werden
Impfstoff-verstärkte Krankheit
2020_12_08 Am ersten Tag der Impfkampagne Komplikationen bei Allergikern
LONDON – In London wurde am Mittwoch, den 9.12. bekannt gegeben, daß zwei Empfänger des neuen BioNTec-Impfstoffs, die am Dienstag, 8.12. geimpft wurden, allergisch auf den ihnen injizierten Impfstoff reagierten. In Folge dessen haben die britischen Behörden dazu aufgerufen, daß Personen mit einer „signifikanten Allergiegeschichte“ die ihnen angebotene Corona-Impfung vorerst vermeiden sollen.
Am ersten Tag der Einführung des neuen Covid-Stichs in Großbritannien wurden am Dienstag, den 8.12. mehrere tausend Menschen in Krankenhauskliniken geimpft. Unter diesen Testpersonen, waren Mitarbeiter des britischen Gesundheitswesens (NHS). Zweit davon zeigten bereits am Tag der Impfung allergische Reaktionen. Die beiden Personen zeigten kurz nach der Impfung eine Reaktion und wurden entsprechend behandelt. Es wird davon ausgegangen, daß sie eine so genannte „anaphylaktoide Reaktion“ hatten, die zu Hautausschlag, Atemnot und manchmal zu einem Blutdruckabfall führt.
Die Behörden betonen, daß es sich nicht um die Anaphylaxie handeln würde, die tödlich enden kann. Beide NHS-Mitarbeiter haben in der Vergangenheit schwere Allergien und tragen Adrenalinschreiber mit sich herum.
Professor Stephen Powis, medizinischer Direktor des NHS in England, argumentiert hierzu: Es sei
und ordnete das Vorgehen seiner Behörde als reine Vorsichtsmaßnahme ein. Dr. June Raine, Leiter der MHRA, sagte, es sei nur richtig, diesen Schritt jetzt zu tun, da
Reaktionen wie diese sind ungewöhnlich, treten jedoch bei anderen Impfstoffen auf, einschließlich der jährlichen Grippeimpfung.
Prof. Peter Openshaw, Experte für Immunologie am Imperial College London, sagte:
In Europa sind ca. 60 Millionen Menschen von Allergien betroffen. In Deutschland sind es 20-30 Millionen. so lange Allergiker nicht geimpft werden können, ist damit eine angestrebte breite Durchimpfungen ganzer Bevölkerungen ein praktisch unerreichbares Ziel.
2020_12_01 der Ehemalige Entwicklungsleiter von Pfizer Michael Yaedon sieht im MRNA-Impfstoff Gefahren für allergische Überreaktionen und Unfruchtbarkeit
Der frühere Pfizer-Vizepräsident und wissenschaftliche Direktor Dr. Michael Yeadon und der deutsche Lungenspezialist Dr. Wolfgang Wodarg haben bei der Europäischen Medizinagentur einen dringenden Antrag auf sofortige Aussetzung aller SARS-CoV-2-Impfstoffstudien – insbesondere der BioNtech / – gestellt. Pfizer-Studie zu BNT162b (EudraCT-Nummer 2020-002641-42).
Yeadon und Wodarg sagen, dass die Studien abgebrochen werden sollten, bis eine Designstudie verfügbar ist, die eine Reihe schwerwiegender Sicherheitsbedenken berücksichtigt, die von einer wachsenden Zahl renommierter Wissenschaftler geäußert werden, die wiederum skeptisch darüber sind, wie schnell die Impfstoffe entwickelt werden.
Einerseits fordern die Petenten, dass aufgrund der bekannten Ungenauigkeit des PCR-Tests in einer seriösen Studie eine sogenannte Sanger-Sequenzierung angewendet werden muss. Nur so können verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffs gegen Covid-19 getroffen werden. Aufgrund der vielen verschiedenen PCR-Tests von sehr unterschiedlicher Qualität kann weder das Krankheitsrisiko noch ein möglicher Impfstoffnutzen mit der erforderlichen Sicherheit bestimmt werden, weshalb das Testen des Impfstoffs am Menschen per se unethisch sei, so deren Argument.
Die Bildung sogenannter „nicht neutralisierender Antikörper“ kann ihrer Ansicht nach zu einer übertriebenen Immunreaktion führen, insbesondere wenn die Testperson nach der Impfung mit dem echten „wilden“ Virus konfrontiert wird. Diese sogenannte Antikörper-abhängige Amplifikation, ADE, ist beispielsweise seit langem aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien starben alle Katzen, die die Impfung anfangs gut vertrugen, nach der Kontamination mit dem echten Virus.
Es wird erwartet, dass die Impfungen Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 produzieren. Spike-Proteine enthalten jedoch auch Syncytin-homologe Proteine, die für die Bildung der Plazenta bei Säugetieren wie Menschen essentiell sind. Es muss absolut ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslösen kann, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer zu geimpften Frauen führen kann.
Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech / Pfizer enthalten wiederum Polyethylenglykol (PEG). 70% der Menschen entwickeln Antikörper gegen diese Substanz – dies bedeutet, dass viele Menschen allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln können.
Die viel zu kurze Dauer der Studie erlaubt ihrer Überzeugung nach keine realistische Abschätzung der Spätfolgen. Wie in den Narkolepsiefällen nach der Schweinegrippeimpfung wären Millionen gesunder Menschen einem inakzeptablen Risiko ausgesetzt, wenn eine Notfallgenehmigung erteilt würde und die Möglichkeit zur Beobachtung der späten Auswirkungen der Impfung folgen würde.
Dr. Yeadon machte letzten Monat Schlagzeilen, als er sagte:
„Es gibt keine Wissenschaft, die vorschlägt, dass eine zweite Welle stattfinden sollte“,
und dass falsch positive Ergebnisse von inhärent fehlerhaften COVID-19-Tests verwendet werden, um eine zweite Welle „herzustellen“.
Wie Ralph Lopez auf HubPages schreibt, warnt Yeadon, dass die Hälfte oder sogar „fast alle“ Tests für COVID falsch positiv sind. Dr. Yeadon argumentiert auch, dass die Schwelle für die Herdenimmunität viel niedriger sein könnte als bisher angenommen und in vielen Ländern bereits erreicht worden sein könnte.
In einem Interview im letzten Monat (siehe unten) wurde Dr. Yeadon gefragt:
Dr. Yeadon antwortete mit einem einfachen
Anschließend beklagte er die durch die Sperrpolitik verlorenen Leben und die „rettbaren“ unzähligen Leben, die durch wichtige Operationen und andere aufgeschobene Gesundheitsleistungen im Falle einer erneuten Sperrung weiter verloren gehen.
2020_11_28 Die Hälfte der Schweden misstraut dem Husch-Husch zugelassenen des BioNTec-Pfizer-Impfstoff
Derartige Erfahrungen haben das Vertrauen vieler Schweden in Impfstoffe gegen das neue Coronavirus erschüttert. Die Angst erneut Opfer unbekannter Nebenwirkungen eines schnell entwickelten Impfstoffs zu werden geht um:
Eine kürzlich vom Novus-Wahlinstitut durchgeführte Umfrage ergab jedoch, dass 26 Prozent der Schweden nicht vorhaben, einen der in der Entwicklung befindlichen Covid-19-Impfstoffe einzunehmen, und 28 Prozent sind unentschlossen.
2020_10_22 der Ehemalige Entwicklungsleiter von Pfizer Michael Yaedon kritisiert in einer Eingabe die fehlende Zuverlässigkeit des BioNTec-Pfizer-Impfstoffs
Die FDA hatte Pfizer und seinem Partnerunternehmen BioNTec eine Notzulassung für dessen COVID-19-Impfstoff erteilt, nachdem diese in zwei Testreihen angeblich eine Effizienz von 95 Prozent erreicht haben soll.
Michael Yeadon war nicht nur Entwicklungsleiter bei Pfizer und dort 16 Jahre lang beschäftigt, sondern darüber hinaus auch noch Gründer und CEO des Biotech-Unternehmens Ziarco. Letzteres wurde später durch Novartis übernommen. Yeadon spricht sich dagegen aus, den Impfstoff, dessen Verträglichkeit aufgrund einer Notzulassung bisher noch nicht in Langzeitstudien nachgewiesen wurde, einer breiten Öffentlichkeit zu verabreichen. Yaedon hatte mit dem Mediziner Wodrag bereits eine Eingabe an die europäische Zulassungsbehörde getätigt, in der beide ihre Argumente gegen die PVR-Tests von Dr. Drosten darlegen.
In einem Gespräch mit James Delingpole in einem britischen Talkradio prophezeiht Yeadon, daß der Impfstoff nur bei älteren Menschen einen erkennbaren Nutzen bewirken wird. Bei diesem Personenkreis der Über-80-Jährigen könnte der Wirkstoff
ermöglichen. Ein darüber hinausgehender positiver Effekt kann bisher nicht angenommen werden:
so seine Auffassung. Yeadon erklärte es zum
daß offizielle Stellen eine Massenimpfung zur Bedingung erklären würden, um der Bevölkerung ihr Leben zurückzugeben. In einem offenen Brief an den britischen Gesundheitsminister Matt Hancock schrieb Yeadon, es sei eine
Seine Bedenken, so Yeadon, seien nicht die Konsequenz einer generellen Impfskepsis, aber es dauere mindestens
Weder der Gesundheitsminister noch irgendjemand sonst habe diesbezüglich aber irgendwelche Daten. Eine Freigabe der Impfung für die massenhafte Anwendung erwecke jedoch gerade den Eindruck, als verfüge man über solche.
Franz Bergmüller stellt der Staatsregierung die Fragen, die Andere nicht stellen
Ein Überblick, wie ein Impfstoff normalerweise zugelassen wird, findet sich hier und hier https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/2381/20k1wp1IGPXXk.pdf?sequence=1&isAllowed=y Am 29.6.2020 erhielt die Zeitschrift „Nature“ die Ergebnisse aus Phase I und Phase II des BioNTec-Impfstoffs und veröffentlichte diese https://www.nature.com/articles/s41586-020-2639-4.pdf Auch aus diesen Veröffentlichungen ergeben sich wieder eine Menge Fragen an die Staatsregierung:
1. Prüfung des BioNTec-Impfstoffs (I)
1.1. Welche Informationen sind der Staatsregierung, z.B. aus dem LGL bekannt über den Umfang in dem der gegenwärtig im Zulassungsverfahren befindliche Impfstoff von BioNTec in der präklinischen Phase I geprüft wurde/wird (Bitte Anzahl, Art, Dauer der Tierversuche ausführen und die Spezies der Versuchstiere ausdifferenzieren)?
1.2. Welche Informationen sind der Staatsregierung, z.B. aus dem LGL bekannt über die Abweichung vom üblichen Umfang in dem der gegenwärtig im Zulassungsverfahren befindliche Impfstoff von BioNTec in der klinischen Phase I „Proof of Principle“ geprüft wurde/wird (Bitte hierzu die in diesem Fall vorliegende Abweichung von den in dieser Phase üblichen Versuchen an 30-50 Menschen nach Anzahl, Art, Dauer, gewonnenen Erkenntnisse zur Sicherheit und Immunogenität darlegen)?
1.3. Welche Informationen sind der Staatsregierung, z.B. aus dem LGL bekannt über die Abweichung vom üblichen Umfang in dem der gegenwärtig im Zulassungsverfahren befindliche Impfstoff von BioNTec in der klinischen Phase II „Dosisfindung“ geprüft wurde/wird (Bitte hierzu die in diesem Fall vorliegende Abweichung von den in dieser Phase üblichen Versuchen an 200-400 Menschen nach Anzahl, Art, Dauer, gewonnenen Erkenntnisse zur Sicherheit und Immunogenität und optimalen Dosis darlegen)?
2. Prüfung des BioNTec-Impfstoffs (II)
2.1. Welche Informationen sind der Staatsregierung, z.B. aus dem LGL bekannt über die Abweichung vom üblichen Umfang in dem der gegenwärtig im Zulassungsverfahren befindliche Impfstoff von BioNTec in der klinischen Phase III „Zulassungsstudie“ geprüft wurde/wird (Bitte hierzu die in diesem Fall vorliegende Abweichung von den in dieser Phase üblichen Versuchen an 3000-10000 Menschen nach Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität und optimalen Dosis darlegen)?
2.2. Welche Informationen sind der Staatsregierung, z.B. aus dem LGL bekannt über die Abweichung vom üblichen Umfang in dem der gegenwärtig im Zulassungsverfahren befindliche Impfstoff von BioNTec in der klinischen Phase IV „Postmrketing“ geprüft wurde/wird (Bitte hierzu die in diesem Fall vorliegende Abweichung von den in dieser Phase üblichen Versuchen an >10000 Menschen nach Effektivität, Sicherheit darlegen)?
2.3. Welche Kenntnisse hat die Staatsregierung, z.B. aus dem LGL über den Beginn und das Ende einer jeden der in 1.1. bis 2.1. abgefragten Phasen (Bitte hierbei auch angeben, ob Phasen – z.B. Phasen I&II – kombiniert wurden; alle „Follow-ups“ darin enthalten sind, Phasen – z.B. Phase III – zeitlich / inhaltlich verkürzt wurden)?
3. Spezielle Prüfergebnisse des BioNTec-Impfstoffs
3.1. Welche Informationen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage über die Aussagen aus den in 1 und 2 abgefragten Phasen zur Toxikologie, besonders Immuntoxikologie vor?
3.2. Welche Informationen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage über die Aussagen aus den in 1 und 2 abgefragten Phasen zu unerwünschte Arzneimittelwirkungen vor?
3.3. Welche Informationen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage über die Aussagen aus den in 1 und 2 abgefragten Phasen zu möglichen Langzeitschäden vor?
.
4. Einklang mit der Strategie der Bundesregierung zur Zurückdrängung des Covid-19-Virus
4.1. Teilt die Staatsregierung die Position der Kanzlerin daß die gegenwärtig anlaufende Impfung eine Herdenimmunität ermöglichen soll (Min. 6:15)?
4.2. Teilt die Staatsregierung die Position der Kanzlerin daß die in 1.1. abgefragte Herdenimmunität dann die Möglichkeit eröffnen soll, von der Maskenpflicht weg zu kommen (vgl. Min. 8)?
4.3. Was spricht aus Sicht der Staatsregierung die in 1.1. und 1.2. abgefragten Alternativen als „Erpressung der Bürger“ nach dem Motto „Impfung oder Maske“ zu verstehen?
5. Expertenmeinung: Gegenwärtiger Impfstoff verhindert keine Übertragungen des Covid-19-Virus
5.1. Wie bringt die Staatsregierung ihre mit der Bundesregierung deckungsgleiche Position, wie sie auch in 1 abgefragt wurde, in Einklang mit der hierzu diametral entgegen gesetzten folgenden Einschätzung von Prof. Kollaritsch „Leider ist es so, daß wir bei diesen Impfstoffen davon ausgehen können, daß wir die Übertragung absolut unterbinden. Es ist möglich, daß sie sich etwas reduziert, was bedeutet: Wir können mit diesen Impfstoffen nicht das erzielen, was wir immer als „Herdenimmunität“ bezeichnen.„?
5.2. Wie bringt die Staatsregierung ihre mit der Bundesregierung deckungsgleiche Position, wie sie auch in 1 abgefragt wurde, in Einklang mit der hierzu diametral entgegen gesetzten folgenden Einschätzung von Prof. Kollaritsch „ Sondern wir können nur einen individuellen Schutz erzeugen, aber es wird keinen Einfluß auf die Epidemiologie der Erkrankung haben..„?
5.3. Wie ist nach Ansicht der Staatsregierung das von der Bundeskanzlerin ausgegebene Ziel, „Herdenimmunität“ zu erreichen, mit der dazu ausgewählten Methode, einen Impfstoff zu propagieren, der gemäß Prof. Kollaritsch nur geeignet ist, einen „individuellen Schutz zu erzeugen, der aber keinen Einfluß auf die Epidemiologie der Erkrankung hat..„?
6. Kommunikationspolitik der Staatsregierung
6.1. Seit wann ist der Staatsregierung spätestens bekannt, daß der Impfstoff der Firma BioNTec nicht dazu geeignet ist, die Weitergabe des Covid-19-Virus an einen Nichtinfizierten zu unterbinden?
6.2. Wann hat die Staatsregierung den in 6.1. abgefragten Umstand der Öffentlichkeit kommuniziert?
6.3. Wie hat die Staatsregierung den in 5.3. abgefragten Umstand der Bevölkerung bisher kommuniziert (Bitte mit Hilfe von Zitaten darlegen)?
7. Maskentragezwang
7.1. Unterstützt die Staatsregierung die Methode, die Bürger dadurch zum Impfen zu motivieren, indem den Bürgern nur für den Fall einer Durchimpfung die Aufhebung des Maskenzwangs in Aussicht gestellt wird, wie es in der Aussage „Wenn das mehr als 40; 50; 60% sein sollten, die sich nicht impfen lassen, dann werden wir noch sehr lange eine Maske tragen müssen, und zwar sehr viel länger, weil wir dann die Herdenimmunität nicht erreichen“ der Kanzlerin vom 16.12. https://www.youtube.com/watch?v=UIlJB8DZooU&feature=emb_title Min. 8 klar zum Ausdruck kommt?
7.2. Teilt die Staatsregierung die Einschätzung, daß auf dem in 7.1. abgefragten Weg, die Bevölkerung zum Impfen zu motivieren indem ihnen das hierdurch nicht erreichbare Ziel „Aufhebung des Maskenzwangs durch Herdenimmunität“ gar nicht erreichbar ist, Vertrauen zerstört wird?