
MAINZ – Die aktuell auf den Markt drängenden Impfstoffe gegen das Covid-19-Virus, wie z.B. der von BioNTec nutzen eine bisher kaum erforschte Technologie namens Messenger-RNA (mRNA). Mit dieser Technologie werden dem Menschen nichtmenschliche Genfragmente injiziert, in der Hoffnung, in Folge gezielt Körperzellen dazu anzuregen, das Covid-19-Virus abzuwehren. Diese Methode ist in der breiten Anwendung völlig neu und bisher in der Breite völlig unerforscht.
Grundsätzlich sind Impfungen ein vernünftiger und viel Leid ersparender Weg der Sicherung der Gesundheit, wie folgende Gegenüberstellung aus Wikipedia zeigt.
Impfstoff | vorher (Jahr) |
nachher (Jahr) |
---|---|---|
Diphtherie | 175.885 (1922) |
1 (1998) |
Haemophilus Influenzae B | 20.000 (1982) |
54 (1998) |
Keuchhusten | 147.271 (1925) |
6.279 (1998) |
Masern | 503.282 (1962) |
89 (1998) |
Mumps | 152.209 (1968) |
606 (1998) |
Pocken | 48.164 (1904) |
0 (1998) |
Röteln | 47.745 (1968) |
345 (1998) |
Impfseren sollten jedoch erstens breit getestet sein, zweitens erwiesen wenige Nebenwirkungen haben und drittens sollten mit Impfungen keine zusätzlichen, z.B. politischen Ziele verbunden sein.
Ob der aktuelle auf MRNA basierende Impfstoff von BioNTec diese Anforderungen erfüllt erklärt wohl niemand besser, als der Gesundheitsexperte der SPD Karl Lauterbach:
Alles klar?
Die derzeitigen bis Mitte Dezember verfügbaren Covid-19-Impfungen erfüllen diese Vorgaben (noch?) nicht, denn sie werden offenbar mit politischem Interesse vorangetrieben, und die hierbei neu zur Anwendung kommende Impftechnik (mRNA) ist in der Breite unterforscht. Darüber hinaus sind dem Beipackzettel des Impfstoffs von BioNTec folgende Nebenwirkungen zu entnehmen:
Als Instrument um eine schnellere Zulassung dieses Impfstoffs zu erreichen sind in vielen Ländern so genannte „Notfallzulassungen“ möglich. Eine derartige „Notfallzulassungen“ bedeutet dann, daß die Impfstoffe bereits vermarktet und verabreicht werden können, während die eigentlichen Zulassungsgesuche noch bearbeitet werden. Dies ist aber nicht zu verwechseln mit einer beschleunigten Normalzulassung, wie es bei BioNTec offenbar der Fall ist.
Tatsache ist jedoch, daß BioNTech selbst mit Impftoten durch das von BioNTech entwickelte Produkt rechnet, wie man dem Quartaltsbericht von BioNTech auf seite 72/73 entnehmen kann:
Meldungen von Nebenwirkungen und Todesfällen durch Impfungen aus der praktischen Anwendung
2021_01_15 Norwegen: Nach 23 Toten impft Norwegen keine Gebrechlichen mehr
Gemäß Angaben der Behörden habe es sich hierbei an und für sich um unbedenkliche und rasch abklingende Nebenwirkungen gehandelt, gab die norwegische Medizin-Agentur bekannt. Für sehr gebrechliche oder schwer kranke Menschen waren diese an und für sich unbedenklichen und rasch abklingenden Nebenwirkungen dennoch tödlich:
Genauer gesagt haben die durchgeführten Obduktionen offenbar folgendes ergeben:
Die aktuallisierte Impf-Empfehlung Norwegens lautet nun:
Norwegen hat gemäß „www.statista.de“ am 15.1.2021 bei seinen 6,4 Millionen Einwohnern 33611 Impfungen durchgeführt. Deutschland zum selben Zeitpunkt bei seinem 83-Millionen-Volk 842455 Impfungen. Wenn man diese 23-Impftoten bei 33611 Impfungen kalkuliert, so ergibt sich eine Todes-Rate durch den BioNTech-Impfstoff von knappen 0,07 Prozent. Überträgt man dieses Verhältnis rein rechnerisch auf Deutschland, so ergäben sich rein mathemtisch 576 Impf-Tote. Natürlich vorausgesetzt, daß der geimpfte Personenkreis in Norwegen und Deutschland der selbe wäre.
2021_01_13 Diepholz: Erster Todesfall nach Impfung in Deutschland bestätigt
DIEPHOLZ – Rein statistisch betrachtet sind sie längst überfällig, die Todesfälle nach Impfungen, daóch es herrscht bisher Schweigen bei Behörden und in den Medien. Nun haben ein Landrat und eine Lokalzeitung den Anfang gemacht. Beachtenswert ist die genau gegenteilige Reaktion im Umgang mit diesen Toten. Bei „Corona-Toten“ wird jeder mit Covid-19 „geimpfte“, der verstirbt als „Corona-Toter“ bezeichnet, bei Imftoten ist das nicht der Fall, ganz im Gegenteil. Bei „Corona-Toten“ wurde vom RKI von einer Obduktion abgeraten, bei Imftoten ist das Gegenteil der Fall, das Gesundheistamt ordnet eine Obduktion an. Bei „Corona-Toten“ ist per Definition ein Zusammengang zwischen Covid-19 und Tod „klar“ und braucht nicht hinterfragt werden, bei Imftoten ist das Gegenteil der Fall, das der Zusammengang zwischen Impfung und Tod sei unklar. Während unter massiver Einschränkung der Grundrechte alles getan wird, die Zahl der „Corona-Toten“ zu reduzieren, stehen Tote dem weiteren Vorantreiben der Impfungen nicht im Wege.
Und es ist eigentlich schon klar, was bei der Obduktion herauskommen wird:
„Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Tod konnte nicht festgetselt werden“
oder wenn dieser Zusammenhang warscheinlich ist, wird das Ergebnis lauten:
„es konnte nicht festgestellt werden, daß ausschlißlich die Impfung den Tod herbeigeführt hatte“
wetten, dass?
So hält man die Zahl der „Corona-Toten“ hoch und die Zahl der „Impf-Toten“ niedrig:
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2021_01_10 BHOPAL: Deepak Marawi verstarb nach der Impfung mit einem in der Entwicklung befindlichen indischen Vektorimpfstoff

BHOPAL – Deepak Marawi heißt der nächste nach einer Covid-19-Impfung Verstorbene. Über den Grund seiner Impfung gibt es unterschiedliche Darstellungen.
Die Behörden und die Mediziner argumentieren, daß er freiwillig als Proband an einer Studie teilgenommen habe. Die Verwandten sagten hingegen aus, daß er und seine Kollegen einfach geimpft worden seien, ohne daß sie hierüber informiert worden wären. Soweit man es den Medienmeldungen entnehmen kann, scheint eine Einverständniserklärung nicht vorzuliegen. Wenn dem so ist, könnte der Fall auch auf eine wenig schmeichelhafte Praxis hindeuten, wie in der 3. Welt Studien zur Wirksamkeit von Pharmazetika umgesetzt werden.
Jedenfalls hat der 42-Jährige den in Indien entwickelten Wirkstoff Covaxin verimpft bekommen. Bei diesem Impfstoff handelt es sich um einen Vektorimpfstoff. Das noch in den Studienphasen befindliche Mittel ist gemäß Regierung dafür vorgesehen große Teile des 1,4-Milliarden-Volkes Indiens zu impfen. Die Hindu-Times berichtet:
2021_01_08 Pöchlarn: Zwei Tote nach Corona-Impfung
Nicht einmal in dieser vielfach weichgespülten Vartiante ist diese Meldung in einer zweiten Zeitung, geschweige denn in einem „Qualitätsmedium“ zu finden. Dem Mut oder der Naivität eines Bezirksredakteurs von meinbezirk.at ist es zu verdanken, daß diese Information öffentlich wurde. Welchen Einfluß dies auf die Karriere des Redakteurs hat, wird sich zeigen.
2021_01_07 Norwegische Arzneimittelbehörde gibt nach zwei Toten zu „There will probably be deaths close to the time of vaccination„
OSLO – Nachdem zwei Impflinge kurz nach ihrer Impfung verstarben gab der Chef der norwegischen Arzneimittelbehörde Steinar Madsen bekannt: „There will probably be deaths close to the time of vaccination„. Die Hew York post berichtet
Norwegen hat eine Untersuchung zum Tod von zwei Bewohnern von Pflegeheimen eingeleitet, nachdem sie den COVID-19-Impfstoff von Pfizer erhalten hatten. Die norwegische Arzneimittelbehörde teilte am Dienstag mit, dass die Todesfälle „einige Tage“ nach der Verabreichung der Impfung eingetreten seien.
„Jetzt werden die Schwächsten und Schwächsten mit schweren Krankheiten geimpft.. Es wird wahrscheinlich kurz nach der Impfung Todesfälle geben. Wir müssen dann untersuchen, ob der Impfstoff die Todesursache ist oder ob es ein Zufall ist, dass er so bald nach der Impfung auftritt. “
Damit ist es nun wohl ausgesprochen: Mindestens die verantwortlichen Kreise in Norwegen rechnen mit Toten im Zusammenhang mit der Impfung. Eine norwegische Zeitung vermeldet noch weiztere inetressante Inhalte der Stellungnahme der Arzneimittelbehörde, wie z.B. den Umstand, daß der Impfstoff bisher an Prsonen Ü85 gar nicht getestet wurde:
Die Impfung der Älteren dient also auch der Spekulation, wie die ebenfalls nicht über Studien abgesicherte Jugend auf den Impfstoff reagieren könnte.
2021_01_07 Nur jeder zweite will sich aus der Pflegebranche derzeit impfen lassen
MÜNCHEN – Es sieht derzeit nicht gut aus mit den Freiwilligenzahlen. Von den Pflegern wll sich nur jeder zweite Impfen lassen, wie eine Heimleitung aus München resignierend feststellt. Um die Impfbereitschaft zu erhöhen diskreditiert sie die Überzeugung einiger ihrer Kollegen als „abstrus“ und verweist auf Formalitäten:
2021_01_05 Geburtshelfer und Impf-Befürworter Gregory Michael aus Miami nach Impfung verstorben

MIAMI – Der Geburtshelfer und Impf-Befürworter Gregory Michael ist das nächste Opfer, das verstarb, nachdem er die BioNTech-Impfung erhalten hatte. Seine Frau Heidi Neckelmann hat zu seinem Gedenken nun einen herzerwärmenden Facebook-Post in die Welt geschickt und mit der Aufforderung verbunden, daß sein Tod eine Warnung darstelle. Die witwe apellieet nun auf Facebook: „Ich glaube, die Menschen sollten sich darüber bewusst sein, dass Nebenwirkungen auftreten können, dass dies nicht für alle gut ist und in diesem Fall ein schönes Leben und eine perfekte Familie zerstört wurden und viele Menschen in der Gemeinde betroffen sind.“ Genauer gesagt schreibt sie:
Ein Team von Fachärzten versuchte 2 Wochen lang, seine Thrombozytenzahl ohne Erfolg zu erhöhen.
Experten aus dem ganzen Land waren an seiner Betreuung beteiligt.
Egal was sie taten, die Anzahl der Blutplättchen weigerte sich zu steigen.
Er war ein Pro-Impfstoff-Anwalt, deshalb hat er es selbst bekommen.
Lass seinen Tod nicht umsonst sein, bitte rette mehr Leben, indem du diese Informationen neu machst.
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2021_01_04 Portugiesin Sónia Azevedo zwei Tage nach Impfung mit BioNTech-Impfstoff tot

PORTO – Wie viele Tote die Impfkampagnen bisher gefordert haben ist unklar. Gesichert war bisher ein Fall während einer Erprobung des Astra-Zeneca-Impfstoffs:
Bisher erhielten Medienberichten zufolge in Portugal 538 Angehörige der Gesundheitsberufe eine Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff. Sónia Azevedo, die Mutter von zwei Kindern war eine davon. Sie hatte weitere zehn Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Sie ist nun wenige Tage nach ihrer Impfung mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff verstorben. Sie arbeitete in der Kinderklinik des portugiesischen Instituts für Onkologie in Porto.
Nach ihrem Tod äußerte sich ihr Vater gegenüber der Presse in Portugal wie folgt:
Er habe am Neujahrstag einen Anruf erhalten, wonach sie am Freitag gegen 11 Uhr tot aufgefunden worden sei.
„Meine Tochter ist von zu Hause weggegangen und ich habe sie nie wieder lebend gesehen.“
Das portugiesische Institut für Onkologie in Porto bestätigte bisher nur, dass Sónia Azevedo am 30. Dezember die erste Dosis des Pfzier-Impfstoffs erhalten hatte. Den Angaben des Instituts zufolge zeigte sie nach der Impfung angeblich keine Impfreaktion. In einer Erklärung gab das portugiesische Institut für Onkologie an, daß es den Tod bedauere und dass die Untersuchung der Todesursache den üblichen Verfahren folgen werde.
Eine Obduktion sollte die Todesursache klären. Nach der Obduktion wurde veröffentlicht, daß ihr plötzlicher Tod nichts mit dem BioNTech-Impfstoff tu tun haben soll. Die tatsächliche Todesursache wurde jedoch nicht veröffentlicht.
Der Leser mag selbst darüber urteilen, wie er diese Fakten versteht.
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2021_01_03 Ärztin in Mexico nach Impfung mit BioNTech-Impfstoff auf Intensivstation
Gibt man am heutigen 3.1. „Mexico Biontech Impfung Intensivstation“ in z.B. Google ein, so erhält man kein einziges deutschen „Qualitätsmedium“, das hierüber berichtet.
2020_12_30 An Heiligabend mit dem BioNTech-Impfstoff geimpft, fünf Tage später tot
„Weder die Krankengeschichte noch der akute Krankheitsverlauf legten einen direkten ursächlichen Zusammenhang zwischen (der Impfung) DER COVID-19-INFEKTION und dem Tod der 91-jährigen Person nahe, teilte das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic mit. Die zur Verfügung stehenden Informationen wiesen auf die vorbestehenden Erkrankungen als natürliche Todesursache hin. Die Person, die an mehreren schweren Vorerkrankungen litt, war einige Tage nach einer Covid(-Impfung)-INFEKTION in einem Alters- und Pflegeheim im Kanton Luzern gestorben.“
Einer Zeitung aus der Schweiz kann man folgende Fakten zu diesem Fall entnehmen:
2020_12_30 Paul-Ehrlich-Institut behauptet, BioNTech-Impfstoff sei auch für Allergiker geeignet
2020_12_29 Im Bericht von Pfizer über die Sicherheit des BioNTech-Impfstoffs wird 19 Mal vor „lebensbedrohlichen“ Situationen gewarnt
Auf den insgesamt 376 Seiten des Protokolls zur Untersuchung der „Sicherheit und Effektivität des BNT162b2 mRNA Covid-19 Impfstoffes“ von der Firma Pfizer taucht das Wort „life threatening“ „lebensbedrohlich“ genau 19 Mal auf. Ein großer Teil davon als Überschrift in einer Tabelle, in der dann Werte eingetragen sind.
Darüber hinaus ist der Tabelle S3 des Anhangs zu obiger Untersuchung zu entnehmen, daß von etwa 44.000 Probanden offenbar 44 lebensbedrohliche Nebenwirkungen zeigten, die die – laut Definition aus dem Protokoll – „dringendes [medizinisches] Eingreifen erforderten. Diese Zahl steht steht jedoch erstmals in einem separat veröffentlichten Anhang und dort in der Tabelle S3. Warum Pfizer diese Informationen in einen Anhang steckt und nicht in das Hauptdokument wird nirgendwo erklärt.
Außerdem ist dem Protokoll zu entnehmen, daß bis zu 84,1 Prozent der Probanden unerwünschte Impfreaktionen zeigten. Dies betrifft vor allem jüngere Personen und Teilnehmer nachdem sie die zweite Impfdosis erhalten hatten. Letztere berichten auch von schweren Beeinträchtigungen des Alltags.
Tabelle 3. einer Untersuchung der CDC unter dem Titel „Lokale Reaktionen, systemische Reaktionen, unerwünschte Ereignisse und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse: Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff“ kann man unter „Systemische Reaktionen bei Personen im Alter von 18 bis 55 Jahren, Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff und Placebo“ entnehmen, daß 45% der Impflinge bei der zweiten Impfung zu Antipyretika oder Schmerzmitteln greifen, um ihre Pein zu lindern, wird weder in der „Qualitätspresse“, noch im Bericht von Pfizer erwähnt.
Daß derartige Fälle nicht nur in Studien, sondern auch in der Praxis existieren, belegt die Krankenschwester aus Chattanuga, die am 18.12.2020 nach der Impfung und vor laufender Kamera in Ohnmacht fiel (s.u.) und belegen die gleich zwei Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes in Juneau, im US-Bundesstaat Alaska am 16.12.2020 (s.u.). Eine Betroffene geriet nach ihrer Covid-19-Impfung sogar in einen derart besorgniserregenden Zustand, daß sie auf der Intensivstation betreut werden mußte. Andere Geimpfte berichteten vom kurzzeitigen Verlust des Bewusstseins bis zu anaphylaktischen Schocks.
2020_12_22 Das RKI veröffentlicht Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoff – mit einer Warnung über negative Wirkungen des Impfstoffs
Welche Impfreaktionen können nach der Impfung auftreten?
Nach der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff (Comirnaty®) kann es als Ausdruck der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff zu Lokal- und Allgemeinreaktionen kommen. Diese Reaktionen treten meist innerhalb von 2 Tagen nach der Impfung auf und halten selten länger als 1 bis 2 Tage an. Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in der bisher zweimonatigen Beobachtungszeit waren Schmerzen an der
Einstichstelle (mehr als 80%), Abgeschlagenheit (mehr als 60%), Kopfschmerzen und Frösteln (mehr als 30%), Gelenkschmerzen (mehr als 20%), Fieber und Schwellung der Einstichstelle (mehr als 10%). Häufig (zwischen 1% und 10%) traten Übelkeit und Rötung der Einstichstelle auf. Gelegentlich (zwischen 0,1% und 1%) traten Lymphknotenschwellungen, Schlaflosigkeit, Schmerzen in Arm oder Bein, Unwohlsein und Juckreiz an der Einstichstelle auf. Die meisten Reaktionen sind bei älteren Personen etwas seltener als bei jüngeren Personen
zu beobachten. Die Impfreaktionen sind zumeist mild oder mäßig ausgeprägt und treten etwas häufiger nach der zweiten Impfung auf.Sind Impfkomplikationen möglich?
Impfkomplikationen sind über das normale Maß einer Impfreaktion hinausgehende Folgen der Impfung, die den Gesundheitszustand der geimpften Person deutlich belasten. In den umfangreichen klinischen Prüfungen vor der Zulassung wurden nach Gabe des hier besprochenen mRNA-Impfstoffes (Comirnaty®) 4 Fälle (zwischen 0,1% und 0,01%) von akuter Gesichtslähmung beobachtet. Ob diese im ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, wird weiter untersucht. Weitere schwerwiegende Komplikationen wurden in den klinischen Studien nicht beobachtet. Seit Einführung der Impfung wurden in sehr seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Diese traten kurz nach der Impfung auf und mussten ärztlich behandelt werden. Grundsätzlich können – wie bei allen Impfstoffen – andere Komplikationen nicht
ausgeschlossen werden. Wenn nach einer Impfung Symptome auftreten, welche die oben genannten schnell vorübergehenden Lokal- und Allgemeinreaktionen überschreiten, steht Ihnen Ihre Hausärztin/Ihr Hausarzt selbstverständlich zur Beratung zur Verfügung. Bei schweren Beeinträchtigungen begeben Sie sich bitte
umgehend in ärztliche Behandlung. Es besteht die Möglichkeit, Nebenwirkungen auch selbst zu
melden: https://nebenwirkungen.bund.de In Ergänzung zu diesem Aufklärungsmerkblatt bietet Ihnen Ihre Impfärztin/ Ihr Impfarzt ein Aufklärungsgespräch an.Anmerkungen:
Unterschrift Impfärztin/Impfarzt
Unterschrift der zu impfenden Person
(bzw. der /des gesetzlichen Vertreterin/Vertreters)“
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2020_12_20 Nur 35% der Schweizer, aber 70% der Deutschen wollen sich impfen lassen?!
Am selben 20.12. würde in der Schweiz eine ähnliche Umfrage veröffentlicht, mit dem Ergebnis, daß sich derzeit nur 35% impfen lassen wollen.
2020_12_19 Erste Analyse von Impfreaktionen in den USA: Nach Impfung mit dem BioNTec-Stoff sind ca. 3% der Geimpften erst einmal arbeitsunfähig

Ihr Hauptziel ist der Schutz der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit durch die Kontrolle und Prävention von Krankheiten, Verletzungen und Behinderungen in den USA und international. Die CDC konzentriert ihre nationale Aufmerksamkeit auf die Entwicklung und Anwendung der Seuchenbekämpfung und -prävention.
2020_12_18 Geimpfte Krankenschwester bricht während Pressekonferenz zu Impfung ohnmächtig zusammen
CHATTANUGA (TS) – Tiffany Dover ist Chef-Krankenschwester einer Covid-Station in Chattanuga. Ganz wohl dürfte ihr bei einer öffentlichen Impfung vor laufender Kamera nicht gewesen sein, denn zuvor sprach sie noch ein Gebet. Die Impfshow geriet zu einem Desaster; die Frau wurde nach der Impfung in einer Pressekonferenz vorgeführt, kämpfte dort mit Ohnmachtsanfällen, entschuldigte sich noch „Es tut mir so Leid.“ – und brach vor laufender Kamera zusammen. Das Video wurde schnell aus den sozialen Medien gelöscht, geht aber dennoch seither viral.

Das Video der live-Impfung wird derzeit dauernd gelöscht und immer wieder in Youtube oder Twitter eingestellt und ist unter dem Stichwort „Tiffany Dover“ mittlerweile wieder auffindbar. Offenkundig ging es mit dem Video darum, die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen. Man erkennt auf dem Video, wie die Krankenschwester vor der Impfung angstvoll wegschaut und dann gute Miene zum bösen Spiel macht.
In der anschließenden Pressekonferenz erklärte Tiffany Dover, mit Ohnmachtsanfällen kämpfend, daß es bei ihr ganz normal sei, daß sie ohnmächtig werde, wenn sie Schmerzen erleide. Ihre letzten Worte waren dann „Es tut mir so leid“ und brach zusammen.
Sogar die „Qualitätsmedien“ in Deutschland sahen sich gezwungen zu reagieren, schnitten jedoch bedauerlicherweise die folgenden Argumente einfach weg:
Wenn dem wirklich so sein soll, daß Tiffany Dover immer in Ohnmacht fällt, wenn sie Schmerzen erleidet, wer hat dann die „Weisheit“ besessen, sie für eine Impfung auszuwählen, auf deren Beipackzettel steht:
und wer hat die Weisheit besessen das Spektakel mit der Kamera aufzunehmen und darüber hinaus mit diesem Ensemble auch öffentlichkeitswirksam Filmaufnahmen zu machen? Eine wirklich merkwürdige Auswahl für eine öffentliche Covid-19-Impfung und eine wirklich merkwürdige nachträgliche Erklärung.

Auch die Klinik schweigt. Das CHI Memorial veröffentlichte auf Facebook zwar zunächst, daß es Tiffany gut gehen würde und daß sie zu Hause sei und um Respektierung ihrer Privatsphäre bitte, doch dieser Beitrag wurde aus inzwischen gelöscht. Warum ist unbekannt. Auf Nachfragen schweigt die Klinik.
Vertrauensbildung geht anders!
2020_12_16 Mitarbeiter des Gesundheitswesens in Alaska nach Impfung kurzfristig auf Intensivstation
2020_12_16 Christian Klingen (MdL) fordert die Abgeordneten der Altparteien dazu auf, nicht nur zu reden, sondern sich als Impfreiwillige zur Verfügung zu stellen
2020_12_15 Regierungsberater in Österreich widerspricht Kanzlerin: BioNTec-Impfstoff ist ungeeignet, um Herdenimmunität zu erreichen
„Impfung oder Maske“ (vgl. Min. 8)
Doch der Berater der österreichischen Bundesregierung widerspricht fast zeitgleich und klärt darüber auf, daß eine Weitergabe des Virus mit dem BioNTec-Impfstoff weiterhin möglich ist und deswegen mit diesem Impfstoff gar keine Herdenimmunität erreicht werden kann:
Kollaritsch enthüllt:
Dies bedeutet, daß auch geimpfte Personen das Corona-Virus weiterhin übertragen können. Eine so genannte Herden-Immunität könne nicht hergestellt werden. Der Impfschutz würde allerhöchstens individuelle Schutzeffekte auslösen, habe aber keinen Einfluss auf die Verbreitung.
Aber Kollaritsch hat auch eine gute Nachricht: Die bei Impfungen immer auftretenden „Impfreaktionen“ wären „akzeptabel“.
90% werden eine Impfreaktion haben, die meist mild sind. Kollaritsch hält das für normal. Er selbst würde sich sofort impfen lassen. Der Nutzen wäre seiner Meinung nach einen zwei Tage lang schmerzenden Arm jedenfalls wert.
2020_12_14 Bundesgesundheitsminister Spahn sieht sich ebenfalls als nicht systemrelevant an
Sein Sprecher Hanno Kautz antwortete, da sei zunächst die Empfehlung der ständigen Impfkommission abzuwarten, die noch nicht vorliege. Da werde sicherlich geregelt werden, wie mit Personen zu verfahren sei, die Covid-19 bereits hatten, was bei dem Minister der Fall sei. „Er wird sich einreihen in die Priorisierung, wie das für sein Amt und seine Krankengeschichte dann passt“, sagte Kautz. (anzusehen hier).
2020_12_13 Chef der Tropenemedizin im Krankenhauses Pitié-Salpêtrière in Paris hat noch nie derartige Nebenwirkungen gesehen wie beim BioNTec-Impfstoff
- 15,8% der Geimpften im Alter von 18 bis 55 Jahren Fieber,
- 45% benötigten Medikamente, um Fieber und Schmerzen zu behandeln.
- 55% hatten Kopfschmerzen und
- 62% waren müde.
Hinzu kommen die Berichte über Reaktionen bei Allergikern aus England, denn hierüber ist den Unterlagen der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA gar nichts zu entnehmen. Dies sei für ihn ein weiteres Signal, daß der Beginn der Injektion des Impfstoffs nicht übereilt werden sollte:
Insbesondere jungen Personen rät er davon ab, sich mit dem Pfizer-Impfstoff impfen zu lassen. Von den Herstellern fordert er wiederum Belege für die Zuverlässigkeit ihrer neuartigen mRNA-Impfstoffe. Auch würde er den Pressemitteilungen der Impfindustrie niemals uneingeschränktes Vertrauen entgegenbringen. dies gilt in besonderem Maße für mRNA-Impfstoffe, deren Datenlage bisher viel zu schlecht sei.
Derartige Äußerungen missfielen dem Gesundheitsminister zutiefst und er bezeichnete Caumes als jemanden, der
woraufhin sich der Angegriffene damit verteidigt, daß die Wahrheit gesagt werden müsse. Auf Basis seiner eigenen Risikoabwägung sieht er eine Verabreichung nur für ältere Personen als vertretbar an.
2020_12_12 BioNTec-Chef Sahin sieht sich als nicht systemrelevant an und will sich nicht mit eigenem Impfstoff schützen?
MAINZ – Das klingt nobel: Der Chef des Impfstoff-Unternehmens BioNTec Sahin überläßt die Dosen an Impfserum für ihn und seine Mitarbeiter lieber Anderen, damit diese geschützt werden und gibt sich gesetzestreu:
Wir lernen: die Forscher, die den ersten Impfstoff gegen das Covid-19-Virus entwickelt haben sind angeblich nicht systemrelevant. Ärzte und Krankenschwestern, die den von seiner Firma entwickelten Impfstoff weiterverabreichen sind seiner Ansicht nach systemrelevanter.
Bei einer solchen Argumentation stellt sich dann schon die Frage: Was sollen denn Ärzte und Krankenschwestern überhaupt verabreichen, wenn er und seine Mitarbeiter ausfallen, oder ausgefallen wären? Außerdem stellt sich die Frage: Entwickelt BioNTec denn den Impfstoff nicht weiter?
Besonders glaubwürdig wirkt diese Einlassung des BioNTec-Chefs jedenfalls nicht. Wenn er schon kein Vertrauen zu seinem Impfstoff zeigt, wie soll dann die Bevölkerung diesem Impfstoff vertrauen?
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2020_12_11 Schweiz läßt nMRA-Impfstoffe vorerst nicht zu
BERN – In der Schweiz ist eine Notfallzulassung rechtlich nicht vorgesehen. Was jedoch in der Schweiz auch möglich ist, ist das bestehende Zulassungsverfahren zu beschleunigen, also die eingereichten Anträge beschleunigt zu bearbeiten.
heisst es dazu offiziell. Doch Qualität hat auch bei Swissmedic ihren Preis. Die Folge:
teilt die Schweizer Behörde dann auch mit. Mit anderen Worten: Die derzeit den Schweizer Behörden vorliegenden Informationen genügen nicht, um auf der Basis eines regulären und ordnungsgemäßen Zulassungsverfahrens für die Schweiz eine Genehmigung zu erteilen.
Und die Behörden machen noch etwas deutlich:
In Großbritannien, wo der Impfstoff an der gesamten Breite der Bevölkerung ausprobiert wird, wird jedenfalls ein anderer Weg gegangen.
Update: Am 19.12. hat die Schweiz dann dem Impfstoff von BioNTec die Zulassung erteilt.
2020_12_10 US-Zulassungsbehörde sieht hohe Warscheinlichkeit dafür, daß nach Impfung auftretende Gesichtslähmungen wirklich auf den Impfstoff zurückzuführen sind
Mit anderen Worten: Die vier Fälle von Bell-Syndrom, die ausschließlich in der Gruppe der Impflinge vorzufinden waren und in keinem einzigen Fall in der Kontrollgruppe wurden durch die FDA einfach dadurch wegargumentiert, indem die tatsächlich existierende Referenzgruppe durch eine fiktive Referenzgruppe der „Allgemeinbevölkerung“ argumentativ ausgetauscht wurde. Der Trick dabei ist, daß an den Arzneimittelstudien kein Querschnitt der Bevölkerung teilnimmt, wie z.B. Schwangere, Demente etc. Diese kommen aber natürlich in der Normalbevölkerung ebenso vor, wie Personen, die am Bell-Syndrom leiden; und schon sind die vier „Bell-Syndrome“ wegargumentiert.
Darüber hinaus argumentiert die Pharmaindustrie – oft mit Unterstützung des Gesetezgebers – in solchen Fällen gerne mit „Kausalzusammenhängen“ und baut den Maßstab auf, daß angeblich nachzuwiesen sein muß, daß genau diese Verabreichung und nur diese Verabreichung zu genau dieser – und nur dieser – Folge geführt hat. Ein Nachweis, der für den Betroffenen praktisch nie zu erbringen ist. Nach Anwendung dieser Tricks kann man dann auf Seite 49 in der Zusammenfassung lesen:
Obwohl die Auswertung ein Ungleichgewicht der Fälle von Bell-Lähmung ergab (4 in der Impfstoffgruppe und keiner in der Placebogruppe), ist ein Kausalzusammenhang weniger sicher, da die Anzahl der Fälle gering ist und nicht häufiger als er in der Allgemeinbevölkerung zu erwarten war.
Auch als „Faktenchecker“ auftretende Agenturen wenden diesen Trick an. So schreibt z.B. Mimikarma:
„due to“ heißt aber übersetzt nicht „….allgemein zurückzuführen auf…“, sondern „kausal mit“. Die richtige Übersetzung müßte also heißen:
…. also nicht auf einen 100-Prozentigen Zusammengang, aber doch auf einen wahrscheinlichen Zusammenhang, also auf einen Zusammenhang kleiner 100%! Letzteres verschweigen die selbsternannten „Faktenchecker“ jedoch. Dies läßt erkennen, daß dies kein „Faktencheck“ war, sondern Zersetzung von Fakten.
2020_12_10 Studie zu „Nebenwirkungen“
So genannte „Impfexperten“ bewerten diese Ergebnisse dahingehend daß kein Anlass für größere Bedenken bestehe. Für die Studie wurden von Ende Juni bis Mitte November 44’820 Personen untersucht. Etwa die Hälfte von ihnen bekam zweimal den Impfstoff verabreicht. die anderen Personen erhielten ein Placebo. Abhängig von der Altersgruppe und vom Umstand, ob es sich um die erste oder zweite Dosis handelte, gaben 66 bis 83 Prozent Schmerzen an der Einstichstelle an. Bei fünf bis sieben Prozent zeigten sich Rötungen oder Schwellungen an der Stelle. Weitere Symptome waren Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Durchfall oder Muskel- und Gliederschmerzen. Bei der zweiten Impfdosis fiel auf, daß ein Teil der Teilnehmer Fieber bekam.
Zusammengefaßt wurden diese Nebenwirkungen von den „Experten“ als schwach bis mäßig beurteilt und es wurde hervorgehoben, daß sie nach kurzer Zeit wieder abklingen.
2020_12_09 Bundeskanzlerin Merkel nicht systemrelevant? Vorerst keine Planung sich impfen zu lassen
Auf die Nachfrage des Journalisten, ob dies bedeute, dass sich Merkel „nicht als eine der Ersten impfen lassen“ werde, antwortete die Sprecherin:
„Ich kann Ihnen darauf keine andere Antwort geben als die, die ich gerade gegeben habe.
2020_12_09 US-Behörde: Sechs Testpersonen verstorben, aber BioNTec-Impfstoff soll sicherer als eine Kochsalzlösung sein?
Die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (Food and Drug Administration, FDA) hat Dokumente veröffentlicht, denen zu entnehmen ist, daß während des Testlaufs mit dem Corona-Impfstoff sechs Menschen bereits verstorben sind. Zu den Verstorbenen zählt auch der ukrainisch-katholische Priester John Michael Fields, der am 27. November 2020 im Alter von 70 Jahren unerwartet verstarb. Von gesundheitlichen Beeinträchtigungen war niemandem etwas bekannt. Fields hatte jedoch freiwillig an den Testungen mit dem Corona-Impfstoff teilgenommen.
Seit der Einreichung der Unterlagen bei der Behörde in der ersten Hälfte des August drängte der Pharmagigant Pfizer zusammen mit seinem Mainzer Partner BioNTech die FDA dazu, den Impfstoff zuzulassen.
Seither argumentieren Pfizer und BioNTech der Impfstoff sei „sicher und wirksam“. Die Argumentation damals war:
den nun veröffentlichten Dokumenten kann jedoch entnommen werden, daß für große Gruppen aus den „Schutzbedürftigen“ Personen, wie z.B.
- Kinder;
- Schwangere;
- Allergiker;
- Personen mit Vorerkrankungen
noch viel zu wenige Daten eingegangen sind, um diese Behauptung überhaupt so pauschal aufstellen zu können.
Auch ist es bedauerlich, aber normal, daß Menschen auch versterben. Dies kann natürlich auch während einer groß angelegten Testphase eines Medikaments geschehen. Aus rein statistischen Gründen wäre jedoch in diesem Fall zu erwarten, daß sich die Verstorbenen statistisch gleichmäßig unter den beiden Gruppen der Teilnehmer an der Studie aufteilen, also zu etwa 50% auf die, die das Impfmittel bekommen haben und 50% auf die, die nur ein Placebo erhalten haben.
Der Studie ist jedoch aus Seite 19 zu entnehmen, daß es während der Testphase insgesamt sechs Todesfälle gab. Nur zwei davon sollen aus der Gruppe der mit dem Corona-Impfstoff Geimpften gekommen sein. Hingegen sollen vier Todesfälle in der Gruppe aufgetreten sein, die völlig unschädliche Placebos erhalten haben. Damit übersteigt die Gruppe der Toten aus der Placebo-Gruppe die Toten aus der Gruppe, die geimpft wurden um 100%.
Die Pharmahersteller zeigen sich auch nach außen überzeugt davon, daß nicht ihr eigener Impfstoff für eine Häufung von Todesfällen verantwortlich gemacht werden kann und argumentieren, daß diese in die Gruppe der Placebos fällt. Festhaltenswert ist auch, daß der Begriff „Placebo“ in dem 53-seitigen Bericht ganze 141 Mal genutzt wird. Warum die Behörde diesen Begriff derart oft verwendet, wenn es sich doch hierbei um ein völlig ungefährliches Produkt handelt, kann man dem Dokument nicht entnehmen.
Bereits bekannte Risiken und Nebenwirkungen
Der veröffentlichten Studie sind folgende Informationen zu Risiken und Nebenwirkungen zu entnehmen:
Weitere, noch unbekannte Risiken und Nebenwirkungen
Der Studie ist unter dem Punkt 8.4. aber auch zu entnehmen, daß für große Teile der Bevölkerung noch nicht genügend Daten vorliegen
Unbekannte Risiken / Datenlücken Sicherheit in bestimmten Bevölkerungsgruppen
Nebenwirkungen, die sehr selten sind oder die eine längere Nachsorge erfordern, um erkannt zu werden
Impfstoff-verstärkte Krankheit
2020_12_08 Am ersten Tag der Impfkampagne Komplikationen bei Allergikern
LONDON – In London wurde am Mittwoch, den 9.12. bekannt gegeben, daß zwei Empfänger des neuen BioNTec-Impfstoffs, die am Dienstag, 8.12. geimpft wurden, allergisch auf den ihnen injizierten Impfstoff reagierten. In Folge dessen haben die britischen Behörden dazu aufgerufen, daß Personen mit einer „signifikanten Allergiegeschichte“ die ihnen angebotene Corona-Impfung vorerst vermeiden sollen.
Am ersten Tag der Einführung des neuen Covid-Stichs in Großbritannien wurden am Dienstag, den 8.12. mehrere tausend Menschen in Krankenhauskliniken geimpft. Unter diesen Testpersonen, waren Mitarbeiter des britischen Gesundheitswesens (NHS). Zweit davon zeigten bereits am Tag der Impfung allergische Reaktionen. Die beiden Personen zeigten kurz nach der Impfung eine Reaktion und wurden entsprechend behandelt. Es wird davon ausgegangen, daß sie eine so genannte „anaphylaktoide Reaktion“ hatten, die zu Hautausschlag, Atemnot und manchmal zu einem Blutdruckabfall führt.
Die Behörden betonen, daß es sich nicht um die Anaphylaxie handeln würde, die tödlich enden kann. Beide NHS-Mitarbeiter haben in der Vergangenheit schwere Allergien und tragen Adrenalinschreiber mit sich herum.
Professor Stephen Powis, medizinischer Direktor des NHS in England, argumentiert hierzu: Es sei
und ordnete das Vorgehen seiner Behörde als reine Vorsichtsmaßnahme ein. Dr. June Raine, Leiter der MHRA, sagte, es sei nur richtig, diesen Schritt jetzt zu tun, da
Reaktionen wie diese sind ungewöhnlich, treten jedoch bei anderen Impfstoffen auf, einschließlich der jährlichen Grippeimpfung.
Prof. Peter Openshaw, Experte für Immunologie am Imperial College London, sagte:
In Europa sind ca. 60 Millionen Menschen von Allergien betroffen. In Deutschland sind es 20-30 Millionen. so lange Allergiker nicht geimpft werden können, ist damit eine angestrebte breite Durchimpfungen ganzer Bevölkerungen ein praktisch unerreichbares Ziel.
2020_12_01 der Ehemalige Entwicklungsleiter von Pfizer Michael Yaedon sieht im MRNA-Impfstoff Gefahren für allergische Überreaktionen und Unfruchtbarkeit
Der frühere Pfizer-Vizepräsident und wissenschaftliche Direktor Dr. Michael Yeadon und der deutsche Lungenspezialist Dr. Wolfgang Wodarg haben bei der Europäischen Medizinagentur einen dringenden Antrag auf sofortige Aussetzung aller SARS-CoV-2-Impfstoffstudien – insbesondere der BioNtech / – gestellt. Pfizer-Studie zu BNT162b (EudraCT-Nummer 2020-002641-42).
Yeadon und Wodarg sagen, dass die Studien abgebrochen werden sollten, bis eine Designstudie verfügbar ist, die eine Reihe schwerwiegender Sicherheitsbedenken berücksichtigt, die von einer wachsenden Zahl renommierter Wissenschaftler geäußert werden, die wiederum skeptisch darüber sind, wie schnell die Impfstoffe entwickelt werden.
Einerseits fordern die Petenten, dass aufgrund der bekannten Ungenauigkeit des PCR-Tests in einer seriösen Studie eine sogenannte Sanger-Sequenzierung angewendet werden muss. Nur so können verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffs gegen Covid-19 getroffen werden. Aufgrund der vielen verschiedenen PCR-Tests von sehr unterschiedlicher Qualität kann weder das Krankheitsrisiko noch ein möglicher Impfstoffnutzen mit der erforderlichen Sicherheit bestimmt werden, weshalb das Testen des Impfstoffs am Menschen per se unethisch sei, so deren Argument.
Die Bildung sogenannter „nicht neutralisierender Antikörper“ kann ihrer Ansicht nach zu einer übertriebenen Immunreaktion führen, insbesondere wenn die Testperson nach der Impfung mit dem echten „wilden“ Virus konfrontiert wird. Diese sogenannte Antikörper-abhängige Amplifikation, ADE, ist beispielsweise seit langem aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien starben alle Katzen, die die Impfung anfangs gut vertrugen, nach der Kontamination mit dem echten Virus.
Es wird erwartet, dass die Impfungen Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 produzieren. Spike-Proteine enthalten jedoch auch Syncytin-homologe Proteine, die für die Bildung der Plazenta bei Säugetieren wie Menschen essentiell sind. Es muss absolut ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslösen kann, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer zu geimpften Frauen führen kann.
Die mRNA-Impfstoffe von BioNTech / Pfizer enthalten wiederum Polyethylenglykol (PEG). 70% der Menschen entwickeln Antikörper gegen diese Substanz – dies bedeutet, dass viele Menschen allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln können.
Die viel zu kurze Dauer der Studie erlaubt ihrer Überzeugung nach keine realistische Abschätzung der Spätfolgen. Wie in den Narkolepsiefällen nach der Schweinegrippeimpfung wären Millionen gesunder Menschen einem inakzeptablen Risiko ausgesetzt, wenn eine Notfallgenehmigung erteilt würde und die Möglichkeit zur Beobachtung der späten Auswirkungen der Impfung folgen würde.
Dr. Yeadon machte letzten Monat Schlagzeilen, als er sagte:
„Es gibt keine Wissenschaft, die vorschlägt, dass eine zweite Welle stattfinden sollte“,
und dass falsch positive Ergebnisse von inhärent fehlerhaften COVID-19-Tests verwendet werden, um eine zweite Welle „herzustellen“.
Wie Ralph Lopez auf HubPages schreibt, warnt Yeadon, dass die Hälfte oder sogar „fast alle“ Tests für COVID falsch positiv sind. Dr. Yeadon argumentiert auch, dass die Schwelle für die Herdenimmunität viel niedriger sein könnte als bisher angenommen und in vielen Ländern bereits erreicht worden sein könnte.
In einem Interview im letzten Monat (siehe unten) wurde Dr. Yeadon gefragt:
Dr. Yeadon antwortete mit einem einfachen
Anschließend beklagte er die durch die Sperrpolitik verlorenen Leben und die „rettbaren“ unzähligen Leben, die durch wichtige Operationen und andere aufgeschobene Gesundheitsleistungen im Falle einer erneuten Sperrung weiter verloren gehen.
2020_11_28 Die Hälfte der Schweden misstraut dem Husch-Husch zugelassenen des BioNTec-Pfizer-Impfstoff
Derartige Erfahrungen haben das Vertrauen vieler Schweden in Impfstoffe gegen das neue Coronavirus erschüttert. Die Angst erneut Opfer unbekannter Nebenwirkungen eines schnell entwickelten Impfstoffs zu werden geht um:
Eine kürzlich vom Novus-Wahlinstitut durchgeführte Umfrage ergab jedoch, dass 26 Prozent der Schweden nicht vorhaben, einen der in der Entwicklung befindlichen Covid-19-Impfstoffe einzunehmen, und 28 Prozent sind unentschlossen.
2020_10_22 der Ehemalige Entwicklungsleiter von Pfizer Michael Yaedon kritisiert in einer Eingabe die fehlende Zuverlässigkeit des BioNTec-Pfizer-Impfstoffs
Die FDA hatte Pfizer und seinem Partnerunternehmen BioNTec eine Notzulassung für dessen COVID-19-Impfstoff erteilt, nachdem diese in zwei Testreihen angeblich eine Effizienz von 95 Prozent erreicht haben soll.
Michael Yeadon war nicht nur Entwicklungsleiter bei Pfizer und dort 16 Jahre lang beschäftigt, sondern darüber hinaus auch noch Gründer und CEO des Biotech-Unternehmens Ziarco. Letzteres wurde später durch Novartis übernommen. Yeadon spricht sich dagegen aus, den Impfstoff, dessen Verträglichkeit aufgrund einer Notzulassung bisher noch nicht in Langzeitstudien nachgewiesen wurde, einer breiten Öffentlichkeit zu verabreichen. Yaedon hatte mit dem Mediziner Wodrag bereits eine Eingabe an die europäische Zulassungsbehörde getätigt, in der beide ihre Argumente gegen die PVR-Tests von Dr. Drosten darlegen.
In einem Gespräch mit James Delingpole in einem britischen Talkradio prophezeiht Yeadon, daß der Impfstoff nur bei älteren Menschen einen erkennbaren Nutzen bewirken wird. Bei diesem Personenkreis der Über-80-Jährigen könnte der Wirkstoff
ermöglichen. Ein darüber hinausgehender positiver Effekt kann bisher nicht angenommen werden:
so seine Auffassung. Yeadon erklärte es zum
daß offizielle Stellen eine Massenimpfung zur Bedingung erklären würden, um der Bevölkerung ihr Leben zurückzugeben. In einem offenen Brief an den britischen Gesundheitsminister Matt Hancock schrieb Yeadon, es sei eine
Seine Bedenken, so Yeadon, seien nicht die Konsequenz einer generellen Impfskepsis, aber es dauere mindestens
Weder der Gesundheitsminister noch irgendjemand sonst habe diesbezüglich aber irgendwelche Daten. Eine Freigabe der Impfung für die massenhafte Anwendung erwecke jedoch gerade den Eindruck, als verfüge man über solche.
Franz Bergmüller stellt der Staatsregierung die Fragen, die Andere nicht stellen
Ein Überblick, wie ein Impfstoff normalerweise zugelassen wird, findet sich hier und hier https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/2381/20k1wp1IGPXXk.pdf?sequence=1&isAllowed=y Am 29.6.2020 erhielt die Zeitschrift „Nature“ die Ergebnisse aus Phase I und Phase II des BioNTec-Impfstoffs und veröffentlichte diese https://www.nature.com/articles/s41586-020-2639-4.pdf Auch aus diesen Veröffentlichungen ergeben sich wieder eine Menge Fragen an die Staatsregierung:
1. Prüfung des BioNTec-Impfstoffs (I)
1.1. Welche Informationen sind der Staatsregierung, z.B. aus dem LGL bekannt über den Umfang in dem der gegenwärtig im Zulassungsverfahren befindliche Impfstoff von BioNTec in der präklinischen Phase I geprüft wurde/wird (Bitte Anzahl, Art, Dauer der Tierversuche ausführen und die Spezies der Versuchstiere ausdifferenzieren)?
1.2. Welche Informationen sind der Staatsregierung, z.B. aus dem LGL bekannt über die Abweichung vom üblichen Umfang in dem der gegenwärtig im Zulassungsverfahren befindliche Impfstoff von BioNTec in der klinischen Phase I „Proof of Principle“ geprüft wurde/wird (Bitte hierzu die in diesem Fall vorliegende Abweichung von den in dieser Phase üblichen Versuchen an 30-50 Menschen nach Anzahl, Art, Dauer, gewonnenen Erkenntnisse zur Sicherheit und Immunogenität darlegen)?
1.3. Welche Informationen sind der Staatsregierung, z.B. aus dem LGL bekannt über die Abweichung vom üblichen Umfang in dem der gegenwärtig im Zulassungsverfahren befindliche Impfstoff von BioNTec in der klinischen Phase II „Dosisfindung“ geprüft wurde/wird (Bitte hierzu die in diesem Fall vorliegende Abweichung von den in dieser Phase üblichen Versuchen an 200-400 Menschen nach Anzahl, Art, Dauer, gewonnenen Erkenntnisse zur Sicherheit und Immunogenität und optimalen Dosis darlegen)?
2. Prüfung des BioNTec-Impfstoffs (II)
2.1. Welche Informationen sind der Staatsregierung, z.B. aus dem LGL bekannt über die Abweichung vom üblichen Umfang in dem der gegenwärtig im Zulassungsverfahren befindliche Impfstoff von BioNTec in der klinischen Phase III „Zulassungsstudie“ geprüft wurde/wird (Bitte hierzu die in diesem Fall vorliegende Abweichung von den in dieser Phase üblichen Versuchen an 3000-10000 Menschen nach Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität und optimalen Dosis darlegen)?
2.2. Welche Informationen sind der Staatsregierung, z.B. aus dem LGL bekannt über die Abweichung vom üblichen Umfang in dem der gegenwärtig im Zulassungsverfahren befindliche Impfstoff von BioNTec in der klinischen Phase IV „Postmrketing“ geprüft wurde/wird (Bitte hierzu die in diesem Fall vorliegende Abweichung von den in dieser Phase üblichen Versuchen an >10000 Menschen nach Effektivität, Sicherheit darlegen)?
2.3. Welche Kenntnisse hat die Staatsregierung, z.B. aus dem LGL über den Beginn und das Ende einer jeden der in 1.1. bis 2.1. abgefragten Phasen (Bitte hierbei auch angeben, ob Phasen – z.B. Phasen I&II – kombiniert wurden; alle „Follow-ups“ darin enthalten sind, Phasen – z.B. Phase III – zeitlich / inhaltlich verkürzt wurden)?
3. Spezielle Prüfergebnisse des BioNTec-Impfstoffs
3.1. Welche Informationen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage über die Aussagen aus den in 1 und 2 abgefragten Phasen zur Toxikologie, besonders Immuntoxikologie vor?
3.2. Welche Informationen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage über die Aussagen aus den in 1 und 2 abgefragten Phasen zu unerwünschte Arzneimittelwirkungen vor?
3.3. Welche Informationen liegen der Staatsregierung zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage über die Aussagen aus den in 1 und 2 abgefragten Phasen zu möglichen Langzeitschäden vor?
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4. Einklang mit der Strategie der Bundesregierung zur Zurückdrängung des Covid-19-Virus
4.1. Teilt die Staatsregierung die Position der Kanzlerin daß die gegenwärtig anlaufende Impfung eine Herdenimmunität ermöglichen soll (Min. 6:15)?
4.2. Teilt die Staatsregierung die Position der Kanzlerin daß die in 1.1. abgefragte Herdenimmunität dann die Möglichkeit eröffnen soll, von der Maskenpflicht weg zu kommen (vgl. Min. 8)?
4.3. Was spricht aus Sicht der Staatsregierung die in 1.1. und 1.2. abgefragten Alternativen als „Erpressung der Bürger“ nach dem Motto „Impfung oder Maske“ zu verstehen?
5. Expertenmeinung: Gegenwärtiger Impfstoff verhindert keine Übertragungen des Covid-19-Virus
5.1. Wie bringt die Staatsregierung ihre mit der Bundesregierung deckungsgleiche Position, wie sie auch in 1 abgefragt wurde, in Einklang mit der hierzu diametral entgegen gesetzten folgenden Einschätzung von Prof. Kollaritsch „Leider ist es so, daß wir bei diesen Impfstoffen davon ausgehen können, daß wir die Übertragung absolut unterbinden. Es ist möglich, daß sie sich etwas reduziert, was bedeutet: Wir können mit diesen Impfstoffen nicht das erzielen, was wir immer als „Herdenimmunität“ bezeichnen.„?
5.2. Wie bringt die Staatsregierung ihre mit der Bundesregierung deckungsgleiche Position, wie sie auch in 1 abgefragt wurde, in Einklang mit der hierzu diametral entgegen gesetzten folgenden Einschätzung von Prof. Kollaritsch „ Sondern wir können nur einen individuellen Schutz erzeugen, aber es wird keinen Einfluß auf die Epidemiologie der Erkrankung haben..„?
5.3. Wie ist nach Ansicht der Staatsregierung das von der Bundeskanzlerin ausgegebene Ziel, „Herdenimmunität“ zu erreichen, mit der dazu ausgewählten Methode, einen Impfstoff zu propagieren, der gemäß Prof. Kollaritsch nur geeignet ist, einen „individuellen Schutz zu erzeugen, der aber keinen Einfluß auf die Epidemiologie der Erkrankung hat..„?
6. Kommunikationspolitik der Staatsregierung
6.1. Seit wann ist der Staatsregierung spätestens bekannt, daß der Impfstoff der Firma BioNTec nicht dazu geeignet ist, die Weitergabe des Covid-19-Virus an einen Nichtinfizierten zu unterbinden?
6.2. Wann hat die Staatsregierung den in 6.1. abgefragten Umstand der Öffentlichkeit kommuniziert?
6.3. Wie hat die Staatsregierung den in 5.3. abgefragten Umstand der Bevölkerung bisher kommuniziert (Bitte mit Hilfe von Zitaten darlegen)?
7. Maskentragezwang
7.1. Unterstützt die Staatsregierung die Methode, die Bürger dadurch zum Impfen zu motivieren, indem den Bürgern nur für den Fall einer Durchimpfung die Aufhebung des Maskenzwangs in Aussicht gestellt wird, wie es in der Aussage „Wenn das mehr als 40; 50; 60% sein sollten, die sich nicht impfen lassen, dann werden wir noch sehr lange eine Maske tragen müssen, und zwar sehr viel länger, weil wir dann die Herdenimmunität nicht erreichen“ der Kanzlerin vom 16.12. https://www.youtube.com/watch?v=UIlJB8DZooU&feature=emb_title Min. 8 klar zum Ausdruck kommt?
7.2. Teilt die Staatsregierung die Einschätzung, daß auf dem in 7.1. abgefragten Weg, die Bevölkerung zum Impfen zu motivieren indem ihnen das hierdurch nicht erreichbare Ziel „Aufhebung des Maskenzwangs durch Herdenimmunität“ gar nicht erreichbar ist, Vertrauen zerstört wird?