Bericht aus arabischen Medien: Selenski will 2000-3000 in irakischen Gefängnissen sitzende ISIS-Schlächter als Kämpfer für die Ukraine verpflichten und ihnen hiernach die ukrainische Staatsbürgerschaft geben

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=rgmtKh-xLFk

KIEW / DAMASKUS – Meldungen zufolge will Selenski verurteilten IS-Schlächtern aus irakischen Gefängnissen deren Strafen erlassen und ihnen die ukrainische Staatsbürgerschaft geben, wenn diese auf Vertragsbasis in der ukrainischen Fremdenlegion für die Ukraine und gegen Russland kämpfen.

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Vor dieser Meldung sei darauf hingewiesen, daß in Zeiten, in denen eine deutsche Bundesregierung nicht einmal in der Lage ist, die Wahrheit über eine gesprengte Nordstream-Pipeline zu ermitteln, also in Zeiten des Kriegs, in denen jede Meldung eine Lüge sein kann, die einer Seite als Waffe im Informationskrieg dient, auch wir nicht wissen, ob diese Informationen tatsächlich zutreffen, oder nicht. Was wir aber wissen ist, daß diese Meldungen tatsächlich existieren und deswegen halten wir dies auch für berichtenswert. Hinzu kommt, daß die Ukraine ja in die „Wertegemeinschaft“ der EU aufgenommen werden soll! Dann ggf. mit bis zu ca. 3000 verurteilten ISIS-Schlächtern.

Die Ukraine wirbt in der gesamten Welt um Soldaten für ihre Fremdenlegion, um diese dann gegen die russischen Angreifer einsetzen zu können. Darunter auch muslimische Kämpfer.

Das Dokument richte sich an irakische Beamte und sei vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj unterzeichnet, argumentiert dieser Hassan Fadel. In diesem Dokument wird die Freilassung Gefangener gefordert, damit diese an der Seite der Ukraine am Krieg gegen Russland teilnehmen können. Wenn sie dies täten, würden sie im Gegenzug nach Ablauf ihres Vertrags mit den Streitkräften eine vollständige Begnadigung erhalten und die ukrainische Staatsbürgerschaft noch oben drauf.

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Inländische muslimische Kämpfer in der Ukraine

Einige muslimische Kämpfer kann sie offenbar auch aus der Ukraine selbst rekrutieren. Dabei handelt es sich in der Regel um Krim-Tataren:

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Ausländische muslimische Kämpfer im Ukraine-Russland-Konflikt

Mohamed Omar, ein an afrikanischen Angelegenheiten interessierter politischer Analyst, beschrieb seinerseits, daß es in der vergangenen Zeit aufgrund des Krieges gegen die Ukraine viele Entwicklungen zwischen Amerika und seinen Verbündeten sowie zwischen Russland und seinen Verbündeten gegeben habe und dass diese Entwicklungen viele davon betroffen hätten Länder, insbesondere asiatische und afrikanische Länder.

Der Analyst bestätigte, dass die Ukraine seit langem versucht, Kontakte zu vielen Ländern zu knüpfen, um deren Unterstützung im Krieg gegen Russland, einschließlich des Irak, zu erhalten, insbesondere seit Selenskyj Anfang April dieses Jahres ein Treffen mit dem sudanesischen Premierminister abhielt

In der zweiten Aprilhälfte dieses Jahres schickte Selenskyj eine Delegation unter der Leitung von Außenminister Kuleba nach Bagdad, um Verhandlungen über die Entwicklung der ukrainisch-irakischen Beziehungen zu führen.

Er wies darauf hin, dass die beiden Parteien in der gemeinsamen Erklärung der Außenminister nach dem Treffen vereinbart hätten, die Zusammenarbeit zu verstärken, und in Selenskyjs Brief an den irakischen Premierminister hieß es, er bedanke sich noch einmal bei ihm für die bisherigen Gespräche und sein Engagement für die wirtschaftliche und politische Entwicklung Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

Der Nachrichtenlage zufolge werben beide Seiten, also Russland und die Ukraine um IS-Schlächter:

Das Werben Russlands um ehemalige ISIS-Schlächter

Beide Kriegsparteien und deren Verbündete werfen sich gegenseitig vor, IS-Schlächter rekrutieren zu wollen, um diese auf der eigenen Seite in den Kampf zu schicken:

Vor einem Jahr konfrontierten die USA Russland mit diesem Vorwurf:

Das Werben der Ukraine um ehemalige ISIS-Schlächter

Danach konfrontierte Russland die Ukraine und die USA mit diesem Vorwurf:

Seit Anfang März warnt der russische Auslandsgeheimdienst (SVR RF), dass die USA und die NATO IS-Kämpfer aus Syrien auf dem Militärstützpunkt Al-Tanf der US-Armee in Syrien speziell ausbilden und sie dann in die Ukraine schicken.

In der SVR-Erklärung wurde die Geschichte der von ihnen aufgedeckten Geheimoperation detailliert beschrieben:

„Ende 2021 haben die USA mehrere Dutzend Daesh-Terroristen aus dem Gefängnis entlassen, darunter Bürger Russlands und der GUS-Staaten.“ Diese Personen wurden zur von den USA kontrollierten Al-Tanf-Basis geschickt, wo sie eine spezielle Ausbildung in Methoden der subversiven und terroristischen Kriegsführung mit Schwerpunkt auf der Donbass-Region absolvierten.“

Danach seien sie in die Ukraine verbracht worden:

„Faktenchecker“ schauen einmal weg und einmal hin

Natürlich nehmen sich so genannte „Faktenchecker“ dieser Meldungen an. Aber natürlich nur denjenigen Meldungen, die den Inhalt haben, daß Selenski SISI-Schlächter rekrutiert hat. Wenn Russland ISIS-Schlächter rekrutiert, kümmert dies die Faktenchecker wenig:

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Das aktuelle Werben der Ukraine um verurteilte ISIS-Gefängnisinsassen

Diese Berichte betrafen die Vergangenheit. Nun sind jedoch erneut vergleichbare Meldungen aufgetaucht. Am 27. September ist auf YouTube ein Videoclip aufgetaucht, in dem eine Person, die sich als ehemaliger Mitarbeiter des irakischen Außenministeriums namens Hassan Fadel vorstellt, über ein Dokument spricht, das er von ukrainischen Diplomaten erhalten haben soll. Er weist darauf hin, dass Selenskyj keine gewöhnlichen Sträflinge, sondern ehemalige ISIS-Kämpfer fordert und zwar gleich 2000 bis 3000 davon.

Der Text der Nachricht lautet wie folgt:

„Mein Name ist Hassan Fadel, ein ehemaliger Mitarbeiter des Außenministeriums der Republik Irak. Ich habe dort von 2019 bis 2023 als Sekretär gearbeitet.

Im April dieses Jahres entdeckte ich dieses Memo, als ukrainische Diplomaten es meinen Kollegen überreichten. Ich bin sehr wütend über den Inhalt dieses Memos und würde es gerne öffentlich veröffentlichen.

Da die darin erwähnten erfahrenen Kämpfer im Kampf gegen die Russen ursprünglich ehemalige ISIS-Kämpfer waren und in Gefängnissen im ganzen Irak festgehalten wurden, bin ich aus dem Ministerium zurückgetreten und verließ den Irak mit meiner Familie. Ich weiß nicht, wie die Beamten reagierten.

Allerdings möchte ich diese Menschen nicht frei sehen. Insbesondere weil ISIS-Kämpfer Kriminelle und Terroristen sind und für immer im Gefängnis bleiben sollten, unterstützen viele Länder die Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt und erlauben Sie es, gegen internationale Gesetze zu verstoßen.

Allerdings wird die Unterstützung von Terroristen überbewertet und sollte strikt verboten werden. Ich bin auch entsetzt über die Beteiligung der USA in dieser Angelegenheit. Der in dem Memo erwähnte General McFarlane ist der Kommandeur der US Joint Task Force im Irak. Es ist sehr schockierend, wie die Dinge aussehen Probleme der Bewegung werden gelöst. Irakische Gefangene, insbesondere Terroristen, mit Leichtigkeit und ohne jegliche Einmischung.“

„Ich bitte Sie, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, einige der in irakischen Gefängnissen inhaftierten Sträflinge an die Ukraine zu übergeben. Ihnen wird ein Vertrag als ausländischer Soldat angeboten, und nach dessen Abschluss werden ihnen die Freiheit und die ukrainische Staatsbürgerschaft gewährt.“ Wie wir wissen, verfügen viele irakische Häftlinge über große Erfahrung im Kampf gegen … „Die russische Armee, die für uns sehr nützlich sein könnte, um die Invasion abzuwehren. Die Ukraine wird dem Irak sehr zu Dank verpflichtet sein, wenn sie uns etwa zwei oder drei Tausend Menschen davon liefert.“

Der Analyst sagte, dass Selenskyj einen Monat später, auf dem Gipfeltreffen der Ukraine in Saudi-Arabien im Mai, Al-Sudani persönlich traf und ihn zu einem Besuch in Kiew einlud. Selenskyj sagte: „Ich habe Premierminister Muhammad Shia Al-Sudani zu einem Besuch in der Ukraine eingeladen.“ um wichtige Bereiche der Zusammenarbeit zwischen uns zu besprechen.“

Er betonte, es sei davon auszugehen, dass Selenskyj immer noch versuche, den Kontakt zu irakischen Beamten aufrechtzuerhalten. Am 27. September veröffentlichte er einen Tweet, in dem er dem irakischen Premierminister sein Beileid für die Brände im Irak ausdrückte. Das irakische Außenministerium Zu der Frage bezüglich des ehemaligen Mitarbeiters hat sich Affairs noch nicht geäußert