Als es noch keinen Menschen gab, war die CO2-Konzentration die höchste der Erdgeschichte und die Antarktis eine blühende Landschaft voller Leben

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=XSjWaz3XQc8

BREMERHAVEN – Bohrungen in der Antarktis belegen, dass es in  der Erdgeschichte – ohne Einfluss des Menschen –  eine vielfache Konzentration an CO2 in der Luft gab und üppiges Leben und Blühen. Ein „Kipppunkt“ konnte bisher nicht entdeckt werden.

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Die Antarktis präsentiert sich heute als Eiswüste in der Leben für fast alle Tiere, bis auf die wenigen, die sich anpassen konnten, unmöglich ist. Dieses Kunststück einer Anpassung gelang nur etwa 235 verschiedenen Arten, die auf diesem Kontinent heute beheimatet sind. Der Mensch ist übrigens nicht darunter. Er benötigt zum Überleben dort, im Gegensatz zu diesen ca. 235 Arten, Technik, um dort überleben zu können. Vor 90 Millionen Jahren hingegen  hätten Menschen dort wohl problemlos leben können, so  warm und fruchtbar  war es damals nahe des Südpols und das bei einem ,“Mehrfachen der CO2-Werte“, wie es sie heute gibt!

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Blühende  Landschaften nahe des Südpols

Aktuelle Untersuchungen des Alfred Wegener Instituts in Bremerhaven lassen erkennen, daß die Antarktis einst voller Leben und Heimat eines gemäßigten Waldes war. Es herrschten Bedingungen, wie heute in Norditalien.

Die Schlussfolgerung: Klimawandel hat am Südpol vor 90 Millionen Jahren bis heute tatsächlich stattgefunden, aber ohne die Beteiligung auch nur eines einzigen Menschen.

Die CO2-Konzentration war damals übrigens wohl die höchste in der Erdgeschichte und sank von dann an aus ganz natürlichen Gründen und ohne ein Zutun des Menschen ab und mit der Co2-Konzentration sanken wohl auch die Temperaturen.

Dadurch setzte eine echte Umweltkatastrophe ein: Die Antarktis die Wälder voller Leben verschwanden und vereiste und gehört heute zu den lebensfeidlichsten Gegenden des Planeten.

Ein kurzes Gedankenelement: Die Bewohner des Südpols hätten vor 90 Millionen Jahren Gründe gehabt,  sich vor einem Klimawandel zu ängstigen

Hätten vor 90 Millionen Jahren Menschen am heute vereisten Südpol gelebt, dann hätten  sie sich vielleicht gefragt, warum es denn auf einmal immer kälter wird, denn v0n vor 90 Millionen Jahren an, bis heute ist es am Südpol tatsächlich immer kälter geworden.  Und sie hätten vielleicht Angst gehabt, dass es eines Tages so kalt werden könnte, dass Menschen  auf dem Südpol nicht mehr leben können, was ja heute ebenfalls zutrifft. 

Vielleicht wäre ein Druide oder Seher damals auf die Idee gekommen, diese Beobachtung zu seinem ,eigenen Vorteil zu nutzen und er hätte Umgebung eingeredet, dass alle erfrieren werden, wenn sie nicht tun, was er sagt. Zu diesem Zweck hatte er das Argument aufgebaut, dass die Lagerfeuer der Menschen durch den Rauch zusätzliche Wolken erzeugen, die wiederum die Sonne davon abhält, den Boden zu erwärmen.

Aus Angst hätten sich seine Mitmenschen ihm unterworfen und keine Lagerfeuer mehr angezündet. Die Folge war, dass der Druide sich so zum Herrscher über die damalige Menschheit hätte aufschwingen können.

Der Klimawandel am Südpol und die kommende und bis heute andauernde Eiszeit ist aber trotzdem eingetreten und ihre Unterwerfung unter den Druiden hätte den Menschen nichts gebracht, außer daß sie ihrer Freiheit beraubt worden wären

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Die Fakten

Forscher des Alfred-Wegener-Instituts haben in Bohrkernen ca. 900Km vom Südpol entfernt Teste von Pflanzen und Wurzeln entdeckt, die zu einer Sumpflandschaft gehören. Das des Wissenschaftsmagazin „Nature“ hat dazu eine kurze Doku namens

„Ein alter antarktischer Regenwald“

verfasst. Darin schlussfolgern die Autoren:

„Es sieht so aus, dass diese eiskalte Landschaft einst die Heimat eines üppigen Waldes war.“

Dr. Johann Klages, ein Wissenschaftler vom Alfred-Wegener-Institut aus Bremerhaven und sein Team machten sich im Jahr 2020 mit einem Spezialbohrer daran, einen Materialkern etwa 30 Meter tief in den Meeresboden zu bohren, und stellten dabei fest, dass die jährliche Durchschnittstemperatur eines Streifens der westlichen Antarktisküste 12 °C betrug Dr. Johann Klages wird zitiert:

„Vor 90 Millionen Jahren existierte in der Westantarktis, nur 900 Kilometer vom Südpol entfernt, ein gemäßigter Regenwald.“

Es war wohl die Entdeckung seines Lebens.

https://www.youtube.com/watch?v=XSjWaz3XQc8