LONDON – Ausgehend von London breitet sich das Konzept der „Smart Citys“ wie ein Krebsgeschwür in einigen Ländern aus. Der Grundgedanke der „Smart Cities“ liegt darin, den Menschen mit Hilfe von Überwachungs-Instrumenten zu einer Art Homo-Multi-Kulti umzuerziehen, erklärt der Erfinder der „Smart City“ Mureno.
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Derzeit versuchen weltweit Stadt-Regierungen, 15-Minuten-Städte einzuführen. Damit verbunden sind dystopische Kontrollinstrumente und Totalüberwachung und das systematische Mobbing von Autofahrern.
Nicht nur in Großbritannien schließen sich immer mehr Städte diesem Konzept der 15-Minuten-FReiluft-Gefängnisse an. In Kanada plant nun beispielsweise die Stadt Edmonton ebenfalls die Einführung der drakonischen Kontrollstruktur, die erforderlich ist, um die Rechte und Bewegungsfreiheit der Bewohner von 15-Minuten Städten einzuschränken. Begründet wird dies mit „Gesundheit“, „Luftreinhaltung“ etc.
Die einfache Wahrheit dazu ist, daß CO2 das umweltfreundlichste Gas der Erde ist. Es ist das Lebenselixier. Es unterstützt das Wachsen der Pflanzen seit Anbeginn der Welt und ermöglicht damit praktisch alles Leben auf der Erde. CO2 ist der Dünger der Natur. CO2 war offenbar sogar in der Lage vor 90 Millionen Jahren in der Antarktis Verhältnisse wie in Norditalien herrschen zu lassen und das, obwohl dort fast ein halbes Jahr lang kaum die Sonne scheint. Ohne einen Einfluß des Menschen lag der CO2-Pegel Forschern zufolge bei einem Vielfachen des heutigen Werts. Das bedeutet, daß damals CO2-Anteile von mindestens 800ppm bestanden, während heute ein Anstieg von 395ppm auf 400ppm Anlaß hysterischer Reaktionen ist.
Man sollte CO2 daher feiern, statt es zu verteufeln. Und wir sollten es auf keinen Fall zulassen, daß die UN oder Regierungen die Kontrolle darüber übernehmen, CO2 mit Hilfe einer Steuer zu Geld machen und/oder es nutzen, um uns zu kontrollieren und uns gleichzeitig unserer Rechte und Freiheiten zu berauben.
Doch immer mehr opportunistische Bürgermeister ignorieren diese Fakten und schließen sich, oftmals ohne es ihren Bürgern offen zu sagen, die z.B. die Stadt Karlsruhe, dem C40-Netzwerk an, innerhalb dessen sich diese Opportunisten ein „Wettrennen“ zur Kohlenstoff-Losigkeit liefern. Der Chef-Opportunist in London hat am 29.8. die so genannte „Umwletzone“ auf den gesamten Bereich innerhalb des Autobahnrings ausgedehnt. Von Dienstag an gilt sie im gesamten Stadtgebiet. Doch die Briten wehren sich. Diese Proteste werden sogar in Deutschland wahrgenommen:
Es gibt Bürgerproteste, Demonstrationen und sogar Guerilla-Aktionen, bei denen im Schutz der Dunkelheit Überwachungskameras von schwarz gekleideten Vermummten beschädigt werden. Dazu klagen in immer neuen Medienberichte Betroffene ihr Leid: So etwa eine Gruppe von Pfadfindern, die nach eigenen Angaben demnächst Kinder und Jugendliche im Raum London nicht mehr zu Ausflügen und Veranstaltungen fahren könne.
Kürzlich berichtete das Echo, daß der Stadtrat von Southend ausgeschlossen habe, sich jemals für ein 15-Minuten-Stadtprogramm anzumelden. Und am 9. Februar forderte Nick Fletcher, Parlamentsabgeordneter für Don Valley, im Unterhaus, die Zeit der Abgeordneten
sagte er unter dem Gelächter der Sozialisten
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Die C40-Städte
Treiber dieser Entwicklung ist das so genannte C40-Netzwerk. Bei den so genannten „C40“-Städten handelt es sich um ein Netzwerk aus opportunistischen Bürgermeistern, die nach eigenen Angaben
„dringende Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise ergreifen“.
Praktisch heißt das, daß diese Bürgermeister sich freiwillig dem Klima-Narrativ unterwerfen (weswegen sie zu Recht als „Opportunisten“ bezeichnet werden können).
Um das Ziel zu erreichen, auch Städte zu dekarbonisieren wurde das klassische Konzept, daß Bürger in Laufweite alles bekommen, was sie zum Leben benötigen, erhalten sollen, neu belebt.
Der einzige Unterschied zu früher ist nun, daß das, was was über Jahrtausende Standard war, weil die Menschen in ihrem Bewegungsradius auf natürliche Weise eingeschränkt war, nun zwangsweise umgesetzt werden soll.
Doch was sind eigentlich „smart cities“? Viele Bürgermeister und Stadtplaner versuchen den Bürgern dazu Sand in die Augen zu streuen, indem sie Argumente verbreiten, wie
„Smart City bedeutet, dass man mit seinem Auto wegen eines elektronischen Parkleitsystems leichter einen Parkplatz bekommt.“
Das mag sein, aber hierbei wird viel zu oft nicht gesagt, dass dieser Parkplatz außerhalb der Stadt ist und ein P&R-Parkplatz ist, den man dann nutzen muss und dann mit dem ÖPNV in die Stadt fahren muss! Und es gibt noch weitere Nachteile, die es sich lohnt genauer zu betrachten:
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Die „smart city“ ein städtebauliches Konzept zur Umerziehung des Menschen
15-Minuten Städte, wie derzeit konzeptioniert werden, entsprechen meist dem Konzept des in Paris ansässigen Stadtplaners und Sozialisten Carlos Moreno. Carlos Moreno, hatte das 15-Minuten-Stadtkonzept auf der UN-Klimakonferenz COP21 im Jahr 2015 nach jahrelanger Forschung als Beitrag zur Verbesserung des städtischen Lebens vorgestellt gehabt.
In einem Interview mit ihm wird seine Idee wie folgt zusammengefasst:
Mit anderen Worten: Dinge wie „Freie Arztwahl“, „Das Essen beim Lieblingsitaliener“ soll künstlich erschwert werden.
Und diese Idee führt zumindest für Moreno in das Silicon Valley zurück:
Für Mureno ist die „Smart City“ ein Instrument zur Umerziehung des Bewohners hin zu einem linken Homo-Multi-Kulticus
Mureno lässt aber keinen Zweifel daran: Sozialismus muss sein:
Die (angeblichen) Erfahrungen aus der Covid-Kampagne müssen als Argument herhalten, dass nun der Startschuss für das Ausrollen der „Smart City“ erfolgen soll;
Die Idee von Moreno bestand also darin, moderne Räume als lebenswertere Viertel auszugestalten, in denen Menschen aus unterschiedlichsten Ländern zusammenleben (müssen) und auf engem Raum lernen müssen, friedlich miteinander umzugehen.
Die Bürger sollen mit Hilfe von städtebaulichen Maßnahmen daran gehindert werden sich mit aus ihren 15-Minuten-Zonen hinauszubewegen, indem sie dort alles vorfinden, was sie – aus Sicht der Sozialisten – zum Leben benötigen und wenn sie es dennoch tun, sollen sie dafür bestraft werden und dafür z.B. Geld bezahlen.
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Das World Economic Forum als Plattform zur Verbreitung der Ideologe der 15-Min-Städte
Wie schon mehrfach erwähnt spielt das umstrittene World Economic Forum unter seinem Kommandanten, den noch umstritteneren Klaus Schwab, eine ganz zentrale Rolle.
Wie zu erwarten ist diesen 15-Minuten-Städten Demokratie in der Regel fremd. Die Einrichtung solcher 15-Minuten-Städte wird daher in der Regel nicht auf demokratischen Weg vorangetrieben.
Meist wird deren Einrichtung auf hinterhältigen Wegen und in intransparenten Hinterzimmern beschlossen und vorangetrieben und wenn ein demokratisch legitimiertes Stadtparlament sich demokratisch dagegen entscheidet, werden ihm „Bürgerräte“ zur Seite gestellt.
Und natürlich gefällt solch ein Konzept dem umstrittenen und demokratisch nicht legitimierten Klaus Schwab und seinem WEF besonders gut.
In einem WEF-Artikel vom November 2021 heißt es:
Spannend für wen? Bei externen Beobachtern hinterlässt dies jedoch den Eindruck, daß
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Der C40 Knowledge Hub bietet den C40-Städten Hilfen bei der Umsetzung
Im Juli 2020 beriet der C40 Knowledge Hub mit einer 15-Minuten-Stadt, wie man angeblich durch die Covid-Krise zerstörte Städte „wieder besser aufbauen“ kann:
- Erstellen Sie eine stadtweite 15-Minuten-Stadtvision.
- Verwirklichen Sie Ihre 15-Minuten-Stadt-Vision durch einen inklusiven Engagement-Prozess.
- Verbessern Sie die Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer, unter anderem durch die Neuzuweisung des Straßenraums für Fußgänger und Radfahrer.
- Schaffen Sie komplette Stadtteile, indem Sie Kerndienstleistungen dezentralisieren und eine soziale und funktionale Mischung entwickeln.
- Setzen Sie Planungsmaßnahmen um, um komplette Stadtteile zum Gedeihen zu verhelfen.
- Fördern Sie Telearbeit und die Digitalisierung von Dienstleistungen, um den Reisebedarf zu begrenzen.
Es sieht also so aus, als würden z.B. die Stadträte von Oxford diesem „Build Back Better“-Plan folgen? Dieser „Build Back Better“-Plan passt jedenfalls in die Smart-City-Agenda. Im Januar 2021 wurde durch dieses Netzwerk ein Beitrag zur Einführung der „15-Minuten-Stadt“ veröffentlicht:
Vorstellung der „15-Minuten-Stadt“: Nachhaltigkeit, Widerstandsfähigkeit und Ortsidentität in zukünftigen Post-Pandemie-Städten , 2. Eine Perspektive auf die 15-Minuten-Stadt als städtebauliche Pandemie-Reaktion, Smart Cities, 8. Januar 2021
Die Bürgermeister der C40 verschwören sich zu einem Wettrennen in Richtung Dekarbonisierung
Innerhalb dieses Netzwerks veranstalten Bürgermeister seither eine Art Wettrennen darüber, wer seine Stadt zuerst „klimaneutral“ umgebaut hat. Dieses Opportunisten-Netzwerk bezeichnet dieses Rennen als das
Was wohl treffend übersetzt werden kann als
„Wettlauf um die dekarbonisierte Stadt“
Jeder Bürgermeister kann hierbei durchaus eigene Wege gehen, weswegen es von außen betrachtet schwer oder gar nicht erkennbar ist, daß wenn z.B. die Irren in Berlin neue Pop-Up-Radwege aus dem Boden stampfen und Autobesitzer mobben, wo sie nur können, dies mit dem Beitrag des Bürgermeisters von Berlin zu diesem Wettrennen zu tun haben dürfte, die Stadt zu dekarbonisieren. Tatsache ist jedenfalls, daß Berlin Teil dieses Netzwerks ist.
So ist aber z.B. erst der Wahnsinn erklärlich, den die Berliner die letzten Jahre erleiden mussten, wo mit einer Brechstangen-Politik Straßen zu Fahrrad-Autobahnen umgebaut wurden. Die einfache Erklärung: Berlin und Heidelberg haben diesem Unfug von Anfang an mitgemacht.
Man kann jedoch davon ausgehen, dass die Bürger von Berlin und Heidelberg davon gar nichts wissen, daß sie Teil dieses Experiments sind.
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Ein aktueller Überblick über den „Fortschritt“ der 15-Minuten-Städte
Wir haben erst die letzten Tage darauf hingewiesen, daß das Geschwätz von einer „Klimakrise“ natürlich blanker Unfug ist.
Natürliche Schwankungen an CO2 und im Klima werden den Bürgern als „menschengemacht“ angedreht
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass vor 90 Millionen Jahren, trotz der Tatsache, dass es am Südpol Monate lang fast komplett dunkel ist, dort damals Zustände geherrscht haben „wie in Norditalien“ und dass damals die CO2-Konzentration „ein Vielfaches“ betrug. „Ein Vielfaches“ bedeutet also statt 400 ppm mindestens 800 ppm. Das sind Werte, bei denen Klimahysteriker heute einen Kreislaufzusammenbruch bekommen. Vor 90 Millionen Jahren ist dies aber auf natürlichen Weg geschehen, also ohne dass ein Mensch sich daran beteiligte.
Die Tatsache, daß es einen natürlichen Wandel des Anteils an CO2 in der Atmosphäre in diesem Ausmaß gibt und daß der Planet dennoch nicht verbrennt, wird von den interessierten Kreisen mit der offenkundigen Absicht totgeschwiegen, diese natürlichen Schwankungen den Menschen ans Bein zubinden, um die Bürger auf diesem Weg herumkommandieren zu können und selbst die eigene Macht ausweiten zu können.
Eine „dekarbonisierte Wirtschaft“ ist für diese Leute nur ein offenkundiges Mittel zum Zweck der dauerhaften Machtergreifung derjenigen, die eine Dekarbonisierung fordern.
Dies kann man auch daran erkennen, dass die Leute, die die Ideologie der 15-Minuten Städte ganz zentral verbreiten selbst n er Regel nicht in einer 15-Minuten Stadt leben wollen und sich in der Regel auch weigern CO2-neutral zu leben, wie man an den unzähligen Privatjets erkennen kann, die im Januar jährlich nach Davos pilgern.
Es geht diesen Leuten offenbar nicht um eine echte Dekarbonisierung, die z.B. ein Bill Gates jederzeit bei sich selbst beginnen könnte, indem er aufhört zu fliegen. Vielmehr geht es diesen Leuten offenbar darum, sich selbst zu Herrschern aufzuschwingen.
Vielleicht lacht sich Klaus Schwab mit seinen Freunden tot, wenn er selbst ein Kobe-Steak isst und sieht, wie sich Menschen von Würmern und Insekten ernähren, die aus Farmen stammen, die Gates selbst finanziell unterstützen und daran noch verdient.
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Die „15-Minuten-Stadt“ London
London plant den Ausbau von Ultra-Low-Emission-Zonen („ULEZ“). Die Stadträte von Bristol und Sheffield haben sich den Plänen zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit innerhalb der Städte angeschlossen.
Londons Bürgermeister war derjenige, der die C12-Allianz, die dann zur C40-Allianz wurde, gegründet hat. Es ist daher aus der Sicht Londons nachvollziehbar, dass die Stadt im „Wettrennen“ um Klimaneutralität ganz vorne mitspielen möchte.
Vielleicht ist deswegen London die erste Stadt, die eine Ultra Low Emission Zone (ULEZ) eingerichtet hat. Man kann jedoch davon ausgehen, daß andere opportunistische Bürgermeister diesem „Vorbild“ folgen werden. Die sozialistische Bürgermeisterin von Oslo hat in diese Richtung bereits Signale abgesondert.
Wer nun also nach London einfahren möchte, muß sein Fahrzeug vorher online dazu anmelden, also seine Daten herausrücken.
Diese Regel gilt innerhalb des M25-Autobahnrings. Um an London vorbei zu fahren, beispielsweise auf den Weg nach Norden, muss man nichts beachten.
Die vom Sozialisten Kahn ausgeweitete Umweltzone führt dazu, daß sich Autofahrten nur noch Reiche leisten können. Ökonomisch schwache Bürger werden hierdurch vom Autofahren immer mehr ausgeschlossen.
Zusätzlich zu dieser, nun ausgeweiteten Umweltzone gibt es im Zentrum von Londons auch noch eine „City-Maut-Zone“ (Congestion Charge Zone). Zu den meisten Zeiten wird hier für Autos eine zusätzliche Gebühr fällig, die vorher bezahlt werden muss, z.B. online. Motorräder sind davon ausgenommen.
Bei Verstößen drohen in beiden Fällen Bußgelder.
Innerhalb dieser Umweltzone wird aber klar worum es im Kern geht:
- Sämtliche nicht in Großbritannien zugelassenen Autos und Motorräder müssen vorher online angemeldet werden
- Das gilt auch dann, wenn diese die innerhalb der Zone geltenden Abgasnormen erfüllen.
- Wer sein Fahrzeug nicht registriert, riskiert ein hohes Bußgeld. Als Bußgeld wurden 180GBP festgelegt.
Und das deutet auch an, worum es wirklich geht: um das Abgreifen von Daten der Bürger und um die Kontrolle der Bürger.
Autos mit (angeblich) schlechter Euro-Norm müssen innerhalb dieser Zone eine Gebühr zahlen!
Alle Fahrzeuge, die die in der Umweltzone geltenden Emissionsnormen nicht einhalten, müssen an jedem Tag eine Gebühr von 12,50 Pfund bezahlen.
Die City-Maut kann auch nicht vor Ort gezahlt werden! Sie kann ausschließlich nur online, telefonisch oder per App gezahlt werden.
Genaue Informationen findet man unter diesem Link. Neben der Londoner Behörde, wo es die wesentlichsten Infos auch kompakt in deutscher Sprache gibt, hält zum Beispiel der ADAC auf seiner Webseite umfangreiche Informationen bereit.
Mit Hilfe dieser Datenbank wird dann überprüft
- ob jemand sein Fahrzeug nicht registriert hat oder
- ob der, der es registriert hat, seine Umweltabgabe bezahlt hat
Bei Verstößen bekommt der Halter einen Bußgeldbescheid zugesandt.
In jedem Fall: Totalüberwachung eines jeden Autofahrers
Auch Touristen müssen ihre Fahrzeuge in jedem Fall vorher anmelden, auch wenn sie die Umweltvorgaben erfüllen. Benachbarte, konservativ geführte Gemeinden wollen auf ihrem eigenen Gebiet aber teils keine Hinweisschilder für ULEZ aufstellen.
Dem Sender Times Radio gegenüber nannte der Bürgermeister Londons, der Sozialist Khan, es handele sich weder um eine Anti-Auto noch um eine Anti-Autofahrer-Politik. 90 Prozent aller Fahrzeuge würden angeblich die Anforderungen an die Abgas-Vorgaben erfüllen, die zur kostenlosen Einfahrt berechtigen. Außerdem stünden für Umrüstungen oder Neukäufe 160 Millionen Pfund bereit. Andere sagen: Geschätzte 690.000 in London zugelassene Fahrzeuge erfüllen diese Vorgaben nicht. Diese dürfen dann für täglich 12,50 Pfund in die „Umweltzone“ einfahren.
Ein schmutziges politisches Spiel
Diese Umweltzone war ehemals auf Initiative des konservativen Bürgermeisters Boris Johnson beschlossen worden.
Nun wollen diese Konservativen auf einmal davon nichts mehr wissen, denn Johnsons Nach-Nachfolger, Premierminister Rishi Sunak (Konservative) kritisiert nun auf einmal die Ausdehnung der Umwletzone durch den Sozialisten Kahn scharf und hat dabei die für 2024 geplante Parlamentswahl und dafür die Stimmen der Autofahrern im Visier.
In Umfragen liegt derzeit dennoch Labour klar in Führung.
Die Bürger wehren sich
Natürlich schnippeln alle Beteiligten die Tatsache weg, dass diese Zonen Teil des Wettrennens der C40-Städte ist.
In London gibt es aber auch Widerstand. Etwa 300 Überwachungskameras wurden bisher in London zerstört oder gestohlen. Im Südosten Londons wurden in den ersten Tagen sogar um die 90 Prozent der Kameras zerstört. Der zivile Ungehorsam gegen die Kameras bedroht also die für die Totalüberwachung der „Umweltzone“ notwendige Infrastruktur. Wo das genau der Fall ist, kann man sogar einer Karte entnehmen. Jeder schwarze Punkt ist eine deaktivierte Überwachungskamera:
More black pins with every passing day as the #ULEZExpansion scameras are removed.
A beautiful thing to see.
Chairman Khan thought he was on to a money spinner. Turns out he’s found himself in a money pit. 🙏🏼 pic.twitter.com/LM8sxOE93J
— Laurence Fox (@LozzaFox) August 27, 2023
In diesem Zusammenhang ist auch eine Bürgerwehr entstanden, die sich „Blade Runners“ nennt. Es ist ihr Ziel, Sie jede Kamera, die zur Überwachung der Umweltzone dient, zu „deaktivieren“ oder „stilllegen“.
Folgendes Video zeigt die „Blade Runner“ in Aktion:
"Bladerunner" werden jene Helden genannt, die in London unermüdlich die Zonenüberwachungskameras abmontieren. pic.twitter.com/2IcdUHpSBF
— Heli von Fersensporn (@HFersensporn) August 30, 2023
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Letztes Jahr im Oktober wurden erste Beiträge darüber öffentlich, daß das Oxfordshire County Council (Landkreis Oxford) Pläne entwickelt hat, Oxford mit 15-Minuten-Viertels und verkehrsberuhigten Vierteln umzubauen. Oxford ist übrigens eine der inzwischen 1.143 Städte und Kommunalverwaltungen auf der ganzen Welt, deren opportunistische Bürgermeister sich dem „Cities Race to Zero“ des C40-Netzwerks angeschlossen haben.
Etablierung von „Vierteln mit wenig Verkehr (TLN)“
In einem ersten Schritt richtete die Universitätsstadt Oxford „Viertel mit wenig Verkehr (TLN)“ ein, also „Verkehrsberuhigte Zonen“.
Zwischen März und Juni 2021 veranstaltete der Oxfordshire County Council (Landkreis Oxford) eine Reihe von Workshops, Engagement-Aktivitäten und anschließend im Juni 2021 eine öffentliche Konsultation zu verkehrsarmen Stadtteilen („LTNs“).
Alle Straßen bleiben zugänglich, Autofahrer müssen jedoch möglicherweise alternative Routen finden.
East Oxford verkehrsberuhigte Viertel , Oxfordshire County Council
Nach der ersten Konsultation startete der Rat im Mai 2022 eine öffentliche Umfrage zu diesen LTNs. Diese Umfrage endete am 30. November.
Man kann sich vorstellen, was bei der Umfrage herauskam.
Das System, das seit März 2021 in Church Cowley, Temple Cowley und Florence Park in Kraft ist, hat sich aber aufgrund von Vandalismusvorfällen als umstritten erwiesen. Die Bürger wehren sich dagegen.
In einem anderen Teil der Stadt, in dem ein weiterer LTN-Prozess läuft, wurde die Polizei nach Berichten über einen Übergriff gerufen . Auch gingen beim Gemeinderat zwei Petitionen mit fast 6.000 Unterschriften gegen die Verkehrsberuhigungsmaßnahmen ein.
Doch Revolution muss sein, egal, was die Bürger sagen! Dessen ungeachtet hieß es im Sommer 2022:
Wie den Bürgern Oxfords die 15-Minuten-Stadt untergejubelt wird
Diese 15-Minuten-Stadt Oxford wurde bereits im Dezember 2021 nach Konsultationen im Sommer vorgeschlagen, wobei das LTN-Testprogramm im Mai 2022 begann.
Äußerlich angeblich unabhängig von diesen „Verkehrsberuhigten Zonen“ werden in Oxford 15-Min-Zonen eingerichtet. Aber natürlich dienen diese demselben Zweck, wie die „verkehrsberuhigten Zonen“. Die offizielle Lesart dazu lautet:
Der Stadtrat hebt dazu hervor:
Im Wesentlichen sind einige der Fakten, die sich aus der Erklärung ergeben, folgende:
- Sechs Verkehrsfilter sollen ab 2024 mindestens sechs Monate lang rund um die Stadt Oxford getestet werden. Das bedeutet, dass private Autos zwischen 7 und 19 Uhr eine Durchfahrtsgenehmigung benötigen. St Cross Road, Thames Street, Hythe Bridge Street und St Clements 7 Tage die Woche, Marston Ferry Road und Hollow Way Mo-Sa)
- Fahrer, die die Filter verwenden und keine Genehmigung haben oder nicht von der Steuer befreit sind, müssen mit einer Strafgebühr in Höhe von 35 £ rechnen, die sich auf 70 £ erhöht, wenn sie nicht innerhalb von zwei Wochen bezahlt wird.
Nur um es festzuhalten: Jeder darf weiterhin fahren wohin er will, zwischen 7 und 19Uhr kostet halt eine Fahrt zum Bäcker im Nachbarviertel 35GBP!
Am 24. Oktober 2022 berichtete die Oxford Mail dann, daß in er Stadt Hindernisse aufgestellt wurden, die Autofahrer daran hindern sollen, durch das Stadtzentrum von Oxford zu fahren. Oxford sollte damals in sechs „15-Minuten-Viertel“ aufgeteilt werden. Und der Stadtrat bestand darauf, daß dieser Plan umgesetzt werden würde, ob es den Leuten nun gefällt oder nicht. Das verwundert nicht, wenn an sich die Zusammensetzung des Stadtrats in Oxford ansieht:
- Labour Group – 32 seats
- Liberal Democrat Group – 9 seats
- Green Group – 6 seats
- Independent (non-grouped) – 1 seat
Duncan Enright, Kabinettsmitglied des Oxfordshire County Council für Reise- und Entwicklungsstrategie, erläuterte die Verkehrsfiltervorschläge der Behörde in einem Interview in der Sunday Times. Er sagte, die Filter würden
Am Tag davor berichtete die selbe Times, dass Oxford City
Als Begründung schlüpfte der Stadtrat in den Opfermodus und verbreitete, daß sich die Stadt auf diesem Weg nur gegen Verkehrsstaus wehre und man deswegen
„strenge Regeln bräuchte, wie oft Autofahrer außerhalb ihrer Nachbarschaft fahren dürfen“.
Damit hat das „Qualitätsblatt“ seinen Lesern allerdings Sand in die Augen gestreut, denn nicht der lokale Stau, sondern die globale Agenda der C40-Städte und der opportunistische Bürgermeister der Stadt sind der wahre Grund für diese Initiative.
Eine überspitzte Darstellung führte zum Eklat
Vision News präzisierte in einer etwas überspitzten Terminologie in einem am 30. November veröffentlichten Artikel, was die Stadt Oxford genau plante:
Der Bezirksrat von Oxfordshire verabschiedet den Klima-Lockdown-„Prozess“, der im Jahr 2024 beginnen soll , Vision News, 30. November 2022
Vision News setzt damit etwas provokativ – aber wohl nicht ohne Grund – die 15-Minuten-Stadt mit dem Lockdown gegen Covid gleich. Erst nach diesem Bericht begannen die ersten Bürger aufzuwachen und diese Veröffentlichung führte zum Eklat:
Die Bürger Oxfords sind nicht begeistert
Die Bürger waren nicht wirklich begeistert darüber, was ihnen die Sozialisten im Stadtrat da antun. Es hieß, dass Mitarbeiter und Stadträte des Stadtrats von Oxfordshire
„im Internet einem Bombardement von Beschimpfungen [ ] über Verkehrsfilter ausgesetzt waren“.
Was der Oxford City Council, der Oxford County Council und die „Qualitätspresse“ offenbar nicht begreifen können, ist, dass die Menschen nicht wollen daß ihnen diese dystopische Zukunft gezwungen wird, die Milliardäre und ihre Freunde für sie ersonnen haben, um ihnen ihre Rechte und Freiheiten zu entziehen, sie herumzukommandieren und zu kontrollieren.
Die Reaktion der Offiziellen auf diesen Bürgerzorn ist jedoch die immer selbe und altbekannte: Wegen falscher Informationen über die 15-Minuten-Städte und wegen des Verbreiten von „Fake-News“ auf sozialen Medien würde das Projekt diskreditiert, hieß es: Das Dumme ist nur: Diesemal flogen die Lügen der Offiziellen auf.
Doch neben Oxford springen seither auch noch weitere Städte im Vereinigten Königreich auf den Zug auf.
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Die „15-Minuten-Stadt“ Canterbury
Auch Canterbury hat Pläne veröffentlicht , die Stadt in fünf „Verkehrszonen“ zu unterteilen.
Im Jahr 2021 veröffentlichte der Stadtrat von Canterbury seinen Unternehmensplan, in dem die zukünftigen Initiativen dargelegt werden, die in der Region stattfinden werden. Der Canterbury Business Improvement District antwortete auf den Vorschlag mit einem Fünfjahresplan (2021–24).
Canterburys Lokalplan 2045 konzentriert sich insbesondere auf die Weiterentwicklung der städtischen Infrastruktur und die Schaffung neuer Wohnungen, Arbeitsplätze, Schulen, Gemeinschaftsräume, Grünflächen und Krankenhäuser.
Ausweislich des Abschnitts „Neue Möglichkeiten“ möchte der Business Improvement District
Wenn auch auf eine etwas andere Art und Weise, treibt Canterbury die Idee der 15-Minuten-Städte durch die Veröffentlichung eines Verkehrsplans voran. Die Domstadt in Kent würde diesem Plan zufolge in fünf Gebiete mit unterschiedlichen Transportanforderungen aufgeteilt.
Um zu einem anderen Abschnitt zu gelangen, muss man über eine äußere Ringstraße statt über die inneren Hauptstraßen fahren.
Wie Oxford gab es auch in Canterbury Proteste und negative Reaktionen auf die Möglichkeit, die Struktur einer 15-Minuten-Stadt einzuführen. Dieser Vorschlag war nicht besonders willkommen, da im März 2023 eine Gruppe von Demonstranten ihre gegensätzlichen Gedanken mit Schildern und Sprechchören zum Ausdruck brachte.
Ihr Hauptkritikpunkt war das dystopische Image der Stadt, da die Menschen praktisch daran gehindert würden, sich zwischen den Stadtteilen zu bewegen. Es wurde jedoch noch kein fester Fahrplan festgelegt.
Die „15-Minuten-Stadt“ Swansea
Der Swansea Council hat außerdem Pläne bestätigt, eine 15-Minuten-Stadt zu werden.
Mehr ist aber noch nicht bekannt.
Tatsache ist aber, daß eine erste kleine Demonstration gegen diesen totalitären Wahnsinn durch die lokale Staats-Antifa mitsamt von Vertretern der Weltuntergangs-Sekte Xtinction-Rebellion durch deren Vermummte gestört wurde:
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Die „20-Minuten-Stadt“ Bridgend
Der Gemeinderat von Bridgend hat erklärt, daß er die Idee, die auch als „20-Minuten-Nachbarschaft“ bekannt ist, eher als Orientierungshilfe nutzt und sich bei Planungsentscheidungen darauf berufen wird, das Leben für die Gemeinden vor Ort komfortabler zu gestalten. Es wurde behauptet, dass die Idee nicht darin besteht, Menschen an der Umsiedlung zu hindern, sondern darin, das Leben in ihrer Umgebung zu verbessern.
Der Rat hat erklärt, dass er sich darauf konzentrieren wird, wie er Gebiete in Bridgend für die dort lebenden Bewohner neu gestalten kann.
Stadtrat Rhys Goode sagte gegenüber WalesOnline:
Lediglich eine Vision, behaupten die Täter:
„Es ist eine Sichtweise auf die Dinge – und etwas, das das Planungsteam bei der Entwicklung von Bridgend in den nächsten 10 Jahren berücksichtigt. Es ist wie bei der Sanierung von Porthcawl. All das nutzt dieses Konzept , eine Gemeinschaft zu betrachten… und es in dieses Puzzle einzufügen, das Leben für alle einfacher zu machen, Pläne durch eine andere Linse zu betrachten und zu überlegen, wie sie sich auf die Gemeinschaften auswirken werden, um sie besser und gesünder zu machen.“
Stadtrat Goode fügte hinzu:
Das Konzept hat zu Diskussionen geführt, ob es eine positive Lösung für Menschen sein wird, die mit dem Auto fahren müssen, um an Orte zu gelangen, was zu Umweltverschmutzung führt, oder ob es am Ende den Charakter einiger Gebiete ruinieren wird. Paris wird in Gesprächen rund um diese Idee oft erwähnt, da es sich bereits um eine 15-Minuten-Stadt handelt und die meisten Pariser Annehmlichkeiten des täglichen Bedarfs in fünf Minuten zu Fuß erreichen können.
Gleichzeitig gibt es in Bridgend eine Debatte über eine mögliche Fußgängerzone im Stadtzentrum . Wie es mit dem Konzept der 15-Minuten-Stadt vereinbar ist, einen Bereich zu entfernen, der nur für Fußgänger zugänglich ist, und ihn durch einen für Autos zugänglichen Bereich zu ersetzen, ist unklar.
Die „15-Minuten-Stadt“ Lancester
Lancaster versucht, seinen dystopischen 15-Minuten-Nachbarschaftsplan zu verkaufen, indem er ihn damit vergleicht,
Künftig könnte eine große Änderung darin bestehen, dass ein Teil von Lancaster in ein sogenanntes „15-Minuten-Viertel“ umgestaltet wird – aber die Idee hat einige der Geschäftsinhaber gespalten, deren Betriebe davon betroffen sein dürften. Das 15-Minuten-Nachbarschaftskonzept sieht eine Abkehr von Privatfahrzeugen vor und ermutigt die Menschen, nach Möglichkeit nachhaltige Transportmittel zu nutzen.
Das bedeutet vor allem, dass jeder, der in dieser Gegend lebt, innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad Zugang zu wichtigen täglichen Dienstleistungen haben sollte.
Der Stadtrat von Lancaster möchte diesen Prozess mit der Neugestaltung des Kanalviertels verfolgen und arbeitet mit PRP Architects an der Erstellung und Umsetzung eines Masterplans.
Bis zum Ergebnis der öffentlichen Konsultationen sollen weitere fußgänger- und fahrradfreundliche Straßen geschaffen sowie 580 Wohnungen, zwei öffentliche Plätze und mehr als 75.000 Quadratmeter Gewerbefläche im Ostteil der Stadt geschaffen werden. Der Plan sieht außerdem einen verbesserten Zugang zum Kanal für Fußgänger vor, während die Zufahrt für Fahrzeuge kontrolliert werden soll, um das Kanalviertel zu einem fußgängerfreundlichen Raum zu machen. Auf dem Areal sind außerdem Spielplätze und Gemeinschaftshöfe vorgesehen. Im Masterplandokument des Stadtrats heißt es:
Betroffen von den Vorschlägen sind unter anderem die Unternehmen, die bereits in der Innenstadt tätig sind. LancsLive hat mit einigen von ihnen gesprochen, um ihre Meinung zu erfahren, und festgestellt, dass Bedenken hinsichtlich der Parkmöglichkeiten und der Anbindung an das Stadtzentrum bestehen:
Wie kann man mit Kindern mit dem Fahrrad einkaufen fragen sich die Geschäftsinhaber?
Es steht viel auf dem Spiel, was bei ein paar Fehlentscheidungen drastisch schief gehen kann.
Ein anderer Geschäftsinhaber, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte, er unterstütze die Bemühungen, Menschen in die Innenstadt zu bringen, befürchte jedoch, dass die Zahl der neuen Wohnungen zu groß sei und der Mangel an Parkplätzen die Menschen abschrecken könnte. Sie sagten:
Der Geschäftsinhaber fügte hinzu:
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Die „20-Minuten-Region“ Schottland
Und auch Schottland hat Pläne zur landesweiten Einführung von 20-Minuten-Nachbarschaften veröffentlicht.
Mit Psycho-Tricks den Bürgern untergejubelt
Für diejenigen, die sich diesem Plan nicht widersetzen, weil sie ihrer Regierung vertrauen, empfehlen wir die Lektüre des National Planning Framework der schottischen Regierung. Sie werden eine Menge schwammiger Sprache bemerken, vermischt mit Kauderwelsch. Das ist beabsichtigt, denn Psychologie und Geld – nicht Fakten – treiben die Klima-Alarmisten-Erzählung voran.
Neben „unabhängigen“ Gruppen von Psychologen werden diese psychologischen Taktiken auch von der britischen Regierung auf der Grundlage eines Dokuments des Umwelt- und Klimaausschusses eingesetzt. Es wurde im Oktober 2022 veröffentlicht und trägt den Titel
„ In unseren Händen: Verhaltensänderung für Klima- und Umweltziele “.
Es ist ein unheilvolles Dokument. Darin erklärt die Regierung offen, dass alle Aspekte unseres Lebens gesteuert werden müssen, um die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen, und dass Techniken der Bewusstseinskontrolle eingesetzt werden müssen, die denen sehr ähnlich sind, die verwendet werden, um die Öffentlichkeit zur Zustimmung zu den Corona-Lockdowns zu zwingen gegen die Bevölkerung.
Autofahrer-Mobbing auch hier
Umweltschützer haben es schon seit Jahren auf Autos abgesehen, schrieb Spiked Online letztes Jahr, wir alle wissen, dass sie Autos am liebsten ganz verbieten würden. Im Zeitalter von „Netto-Null“ ist das Auto Staatsfeind Nr. 1. Und so hatten wir eine lange Reihe von Vorschlägen, um das Autofahren teurer und schwieriger zu machen.
Im April 2022 sagte beispielsweise Stefanie O’Gorman, die Mitglied der Climate Emergency Response Group der schottischen Regierung ist, dass der Bau von Häusern mit Doppelgaragen sie „verrückt“ mache. Sie sagte dem Edinburgh Science Festival, dass der Besitz von zwei Autos
Deswegen treten die Grünen Schottlands für ein Verbot von Zweitautos ein.
Durchsetzung der „smart city“ mit Hilfe der staatlichen Raumplanung
Im November 2022 veröffentlichte die schottische Regierung einen überarbeiteten Entwurf ihres „ National Planning Framework 4 “, der dramatisch beginnt:
Ein paar Absätze später heißt es:
Schottland koppelt die 20-Min-Umgebungen an die Entwicklungsziele der UN-Agenda 2030 an
Lassen Sie sich nicht von der flauschigen Sprache täuschen. Die Bemühungen der schottischen Regierung sind kein Versuch, „Gemeinschaften zu helfen“. Wie es im Entwurf selbst heißt, plant die schottische Regierung „zukünftige Orte“ auf der Grundlage von sechs Grundsätzen, die „eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen (UN) spielen werden“.
Wem kommen die SDGs zugute? Um zu zeigen, wer davon profitiert, verwenden wir das Beispiel von SDG7, zu dem wir kürzlich zwei Artikel veröffentlicht haben, siehe unten, und auf den Punkt gebracht: SDG7 hat das Ziel,
„den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle sicherzustellen“.
Uns wird gesagt, dass der Sinn der „nachhaltigen Entwicklung“ darin besteht, die Probleme zu mildern, die angeblich durch die Treibhausgasemissionen der Menschheit verursacht werden. Dieses Märchen lässt die meisten Menschen in der Illusion schwelgen, dass die Energiewende nach SDG 7 und die Variationen der damit verbundenen „Netto-Null“-Politikverpflichtung den CO2-Ausstoß reduzieren wird.
Diese Annahme ist aber falsch. Die Realität ist, dass das „nachhaltige“ Ziel der Vereinten Nationen für erneuerbare Energien reine Fantasie, wenn nicht sogar völliger Wahnsinn ist und letztendlich ein Betrug ist, der es den Reichen ermöglichen soll, auf Kosten der Armen noch reicher zu werden.
Einer der sechs Grundsätze der schottischen Regierung zur Verwirklichung der UN-Ziele in ihrer Nationalen Raumplanung das „Leben vor Ort“:
National Planning Framework 4: überarbeiteter Entwurf, Teil 1 – A National Spatial Strategy for Scotland 2045 , Schottische Regierung, 8. November 2022
Um zu verstehen, was mit „lokal“ gemeint ist und wie sie „lokal“ erreichen wollen, müssen wir den Entwurf weiter lesen, uns durch weiteren Kauderwelsch wühlen und der Wortspur folgen.
Die „nationale Raumstrategie“, heißt es im Entwurf, werde die Planung und Umsetzung von „nachhaltigen Orten“, „lebenswerten Orten“ und „produktiven Orten“ unterstützen. Nach Angaben der schottischen Regierung umfasst ein „nachhaltiger Ort“ Folgendes:
National Planning Framework 4: überarbeiteter Entwurf, Teil 1 – A National Spatial Strategy for Scotland 2045 , Schottische Regierung, 8. November 2022
Der Entwurf gibt dann die genaue Methode an, mit der die Regierung „die Notwendigkeit von Reisen verringern will“.
Mehrere Richtlinien unterstützen mehr Leben vor Ort und begrenzen die Nutzung zusätzlicher Flächen für die Entwicklung, heißt es im Entwurf. Eine dieser Richtlinien ist Richtlinie 15,
„die das Leben vor Ort fördert, einschließlich, wo möglich, 20-Minuten-Vierteln.“
Es hört sich fast so an, als wären 20-Minuten-Nachbarschaften ein optionales Nice-to-have. Aber das ist höchstwahrscheinlich eine lockerere Sprache, da Richtlinie 15 mit einem und nur einem Zweck verfasst wurde.
Richtlinie 15 fällt unter die „Absicht“, die Entwicklung durch die Anwendung des „ Ortsprinzips “ zu fördern, zu fördern und zu erleichtern. Das „Ortsprinzip“ scheint eine Art kommunistische Ideologie zu sein, aber um ehrlich zu sein, ist ihr Kauderwelsch schwer zu entschlüsseln, wenn man gleichzeitig die ganze schwammige Sprache durchforstet. Um also auf die vorgeschlagenen Einschränkungen der Reisefreiheit zurückzukommen: Der einzige Zweck von Richtlinie 15 besteht darin, dass:
- nachhaltige Transportmittel, einschließlich des öffentlichen Nahverkehrs und sicherer, hochwertiger Fuß-, Rad- und Radwegenetze;
- Anstellung;
- Einkaufen;
- Gesundheits- und Sozialeinrichtungen;
- Kinderbetreuung, Schulen und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens;
- Spielplätze und informelle Spielmöglichkeiten, Parks, Grünstraßen und -flächen, Gemeinschaftsgärten, Möglichkeiten für Nahrungsmittelanbau und Kleingärten, Sport- und Freizeiteinrichtungen;
- öffentlich zugängliche Toiletten;
- bezahlbare und zugängliche Wohnmöglichkeiten, die Möglichkeit, vor Ort zu altern, und Wohnvielfalt.
Nationaler Planungsrahmen 4: überarbeiteter Entwurf , Teil 2 – Nationale Planungspolitik , Schottische Regierung, 8. November 2022
Das sollte man aber als Treppenwitz festhalten: Man kann dann weder einer Beschäftigung nachgehen noch Familienangehörige besuchen, die weiter als 20 Minuten entfernt wohnen, dafür hat man aber Zugang zu öffentlichen Toiletten.
Das könnte für ältere Menschen und Eltern mit Babys oder Kleinkindern nützlich sein, die zweifellos überall zu Fuß oder mit dem Fahrrad laufen müssen und ihre Familie daher auf keinen Fall besuchen werden, es sei denn, sie wohnen praktisch nebenan.
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Die „15-Minuten-Stadt“ Edmonton
Es sieht so aus, daß sich auch die Stadt Edmonton in Kanada in eine 15-Minuten-Stadt umwandeln möchte.
Das so genannte „District Planning“ ist ein mehrjähriges Projekt zum Aufbau einer
„Gemeinschaft von Gemeinden – Kleinstädten in unserer Großstadt“,
in der die Menschen einen Großteil ihres täglichen Bedarfs innerhalb von 15 Minuten von ihrem Wohnort in Edmonton aus decken können.
sagte Amarjeet Sohi, Bürgermeister der Stadt Edmonton, in seiner politischen Kampagne.
Sohi sagte, er glaube, er müsse eine Stadt schaffen, die dies unterstützt und lokale Annehmlichkeiten bietet, die sowohl für Geschäftsreisende als auch für Freizeitaktivitäten wichtig sind. Die Stadt hat einige Karten auf ihrer Website aufgeführt.
sagte Sohi.
Den Unterlagen der Stadt zufolge bereitet sich das 15-minütige Stadtprojekt darauf vor, Edmonton dabei zu helfen, 1,25 Millionen Menschen zu erreichen.
Kürzlich wurde auf Twitter eine nicht akkreditierte Karte von Südostengland geteilt, was die Diskussion in Gang setzte, weil darauf das Wort „Edmonton“ stand, da die Leute nicht erkannten, dass es sich um eine Karte des Vereinigten Königreichs handelte.
The #Edmonton based eco-alarmists have gone off the deep end. Nuts. Crazy. Irrational. Bizarre proposal. pic.twitter.com/Y6ZuBUvZyT
— * W. Brett Wilson * (@WBrettWilson) January 27, 2023
„Die in #Edmonton ansässigen Öko-Alarmisten sind völlig aus der Fassung geraten. Nüsse. Verrückt. Irrational. Bizarrer Vorschlag“,
twitterte W. Brett Wilson.
Gemäß der Wahlkampfpolitik des Bürgermeisters von Edmonton geht es in der 15-Minuten-Stadt um Lebensqualität, zu der auch die Verkürzung des Arbeitswegs und Annehmlichkeiten wie Lebensmittel, Freizeitangebote und Restaurants gehören.
sagte Sohi in der politischen Kampagne. Viele Einwohner von Alberta sind jedoch beunruhigt über die 15-Minuten-Stadt-„Idee“.
sagte Carmen Kissel-Verrier gegenüber dem Western Standard.
Verrier ist eine veröffentlichte Autorin in der Provinz und sagte, sie glaube, dass die Mitteilungen von Edmonton über das Programm vage seien und kein ausgewogenes Bild dieses umstrittenen Programms vermittelten.
Oxford und Canterbury in England sollen zu „dystopischen“ 15-Minuten-Städten werden. Umstrittene Pläne, den Autoverkehr zwischen Stadtteilen in Canterbury zu stoppen, werden vorangetrieben, obwohl sie als „drakonisches Verbot der Freizügigkeit“ gebrandmarkt werden.
sagte Verrier.
„Die Regierung wird das Geld sicherlich nicht aufstocken, und das können wir auch nicht“,
sagte er dem Kabinett des Stadtrats von Canterbury bei einer Sitzung, berichtete Kent Online .
Das Projekt würde Autofahrer daran hindern, kleinere Straßen zu benutzen, die die fünf Stadtteile verbinden, und der Rat würde die Strecken sperren.
Stattdessen würden die Bewohner dazu angehalten, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs zu sein – oder die zugelassenen Routen zum Autofahren zu nutzen.
„Der Plan orientierte sich an der belgischen Stadt Gent, die 2017 einen Verkehrsplan auf den Weg brachte, der die Stadt in sechs Gebiete aufteilte, um die Zahl der Autos im Stadtzentrum zu reduzieren“,
berichtete die Daily Mail. Darüber hinaus sind in vielen Stadtteilen von Oxford an den Ein- und Ausstiegspunkten Jersey-Barrikaden aus Beton errichtet.
„Die Bewohner fragen sich daher, ob die Absperrungspunkte in Zukunft mit Wachen besetzt sein werden, die „Ihre Papiere überprüfen“, bevor sie Ihre 15-Minuten-Zone betreten oder verlassen dürfen“,
sagte Verrier. Zu den Vorteilen der von der Stadt Edmonton beworbenen 15-Minuten-Städte gehören geschützte Grünflächen, Zugang zu wichtigen Einzelhändlern und die Förderung sinnvoller Verbindungen mit den Bewohnern Ihrer 15-Minuten-Stadt – und das alles in fußläufiger Entfernung von Ihrem Zuhause.
„Das klingt natürlich schön und umweltbewusst“,
wertete Verrier.
„Die Stadt Edmonton schweigt sich jedoch dazu aus, welche Konsequenzen zu erwarten sind, wenn Sie Ihre Zone verlassen müssen – vielleicht täglich, um Zugang zur Arbeit, zu Gesundheitsfachkräften, zu Schulen zu erhalten oder um Ihre Lieben zu besuchen und sich um sie zu kümmern.“
Der Bürgermeister von Edmonton sagte, er sei davon überzeugt, dass die Bewohner mit den Gemeinden zusammenarbeiten und auf Bezirksebene Lücken im Mehrzweckwegenetz identifizieren müssen, die die Transportmöglichkeiten einschränken.
„Dies könnte die Verbreiterung von Gehwegen oder Mehrzweckwegen bedeuten, die das Gehen fördern, oder eine nachhaltige Infrastruktur in Gemeinden, in denen dies sinnvoll ist. Die Beseitigung von Lücken und Hindernissen wird für die Förderung aller Transportarten auf lokaler Ebene von entscheidender Bedeutung sein“,
sagte Sohi in seiner politischen Kampagne. Verrier sagte, die Stadt Edmonton benötige mehr Transparenz und eine Definition der Nutzungsbedingungen und der Einholung der öffentlichen Meinung zu dieser Initiative, bevor sie fortfahre.
„Ohne diese Diskussion befürchte ich, dass das Vertrauen in Bürgermeister Sohi bei der Bewältigung einer so radikalen und möglicherweise die Freiheit einschränkenden Initiative für die in diesen Zonen festsitzenden Bewohner ein schlechtes Ende nehmen wird“,
ergänzte Verrier.
„Den Bewohnern bleiben möglicherweise nur ein Hundepark und ein Lebensmittelgeschäft, um sie zu unterhalten.“
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