Der Chef des Bankenverbands der City of London: Es ist unvermeidlich eine App einzuführen, die den gesamten wirtschaftlichen Fußabdruck jedes Bürgers speichert

LONDON – Die britische Regierung wird irgendwann eine „Super-App“ einführen, die den gesamten wirtschaftlichen Fußabdruck jedes Bürgers speichert, von der Bonitätsbewertung bis hin zu „Know-Your-Customer“-Daten, prognostizierte ein Top-Banker. Diese wirtschaftliche digitale ID soll in die Fußstapfen der schnellen und weit verbreiteten Einführung der NHS-Gesundheits-App der britischen Regierung treten.

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Bereits zu Zeiten der Corona-Maßnahmen kam vielerorts der Verdacht auf, daß der Unfug, der bei den Corona-Maßnahmen von Regierungsseite verbrietet wurde, eine Vorbereitung zu etwas noch viel Größeren sein könnte, was folgen wird. Diese Spekulationen besorgter Bürger wurden damals von den Regierungen in Bund und Ländern und von den ihnen an den Lippen klebenden „Qualitätsmedien“ in das Reich der „Verschwörungstheorien“ verwiesen und Personen, die derartiges verbreiteten wurden dargestellt, als ob sie am Rande einer psychischen Krankheit entlanglavieren würden.

Doch aufmerksame Beobachter wissen inzwischen, dass vieles von dem, was vor Monaten noch als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet wurde inzwischen eingetroffen ist. Rin beispielhaft sei die ganz zentrale „Verschwörungstheorie“ erwähnt, daß das Covid-Virus aus dem Labor stammt. Die „Qualitätspresse :

Theorie 1: Das Coronavirus wurde in einem Labor gezüchtet

Dass die chinesische Regierung Informationen teils bewusst zurückhält, bietet viel Zündstoff für selbsternannte „Experten“. Doch die Theorie, dass das Virus versehentlich oder absichtlich in einem Labor des „Wuhan Disease Control and Prevention Center“ erzeugt wurde, ist falsch, so die übereinstimmende Meinung von Wissenschaftlern.

Wofür man 2020 und 2021 sozial exkommuniziert wurde und von Social-Media-Plattformen geworfen wurde, ist heute die wohl plausibelste Theorie:

Immerhin gilt als wahrscheinlichste Theorie jetzt: Das Todesvirus SARS-CoV-2 ist aus dem Wuhan Institute of Virology (WIV) in der China-Metropole entsprungen. Und es wird offen diskutiert, dass der Erreger im Labor manipuliert wurde – aus wissenschaftlichen Gründen, oder gar militärischen … Früher noch wurde ein Labor-Leck als Verschwörungstheorie verlacht, ein Tiermarkt in Wuhan als „Ground Zero“ propagiert.
Jetzt beschreibt ein ehemaliger US-Handelsdelegierter, Ron Fleming (62), im Buch „Wuhan Unleashed: The True Story of Bio-Weapons and the Start of the Pandemic“ (Verlag: GruntWorksPublishing, 166 Seiten) das wahrscheinlich „erste Puzzleteil“ dieses globalen Virus-Desasters, wie er im BILD-Gespräch sagt. Und: „Ich bin überzeugt, dass im Wuhan-Labor seit mehr als zwanzig Jahren an Biowaffen geforscht wurde!“ 

Inzwischen sei sogar der Patient Null gefunden worden, argumentiert ausgerechnet die Biden-Regierung in den USA

Laut den US-Regierungskreisen gäbe es inzwischen keinerlei Zweifel mehr, dass Corona versehentlich aus dem Wuhan Institute of Virology (WIV) ausgebrochen sei. Eine der Quellen sei „zu 100 Prozent“ sicher, dass Ben Hu und zwei weitere Wissenschaftler – Yu Ping und Yan Zhu – im Herbst 2019 Symptome entwickelt hätten, die später charakteristisch für die Infektionskrankheit Covid-19 wurden.

In Großbritannien ist der für die Banken zuständige Opportunist aus dem Busch gesprungen und bezeichnet es als „unvermeidlich“, dass die Bürger eine Spionage-App auf das Handy bekommen, mit deren Hilfe sie und ihr Verhalten permanent überwacht werden.

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Was ist UK-Finance?

UK-Finance kann also so etwas, wie der „Britische Bankenverband“ angesehen werden. deren Webseite ist entnehmbar:

Geführt wird sie von einem gewissen Bob Wigley. Eine Online-Enzyklopädie weist ihn als fleißigen Ämtersammler aus:

Im Januar 2009 trat Wigley nach Abschluss der Übernahme durch die Bank of America als Vorsitzender von Merrill Lynch Europa, Naher Osten und Afrika zurück.[14] Seit 2004 war Wigley Vorsitzender des EMEA-Region-Exekutivkomitees von Merrill Lynch und verantwortlich für ein Unternehmen mit einem Umsatz von 6 Milliarden US-Dollar, einem Vorsteuereinkommen von 3 Milliarden US-Dollar und 8.000 Mitarbeitern in 23 Ländern.

Er saß im Global Operating Committee und im Client Coverage Council von Merrill Lynch.[14] Während dieser Zeit war er Mitglied des Senior Practitioner Committee der Financial Services Authority, der von der FSA nominierte Vertreter im Market Consultative Panel des Committee of European Securities Regulators, saß im Vorstand von LCH.Clearnet plc (Vorsitzender des Nominierungsausschusses). ) und Euroclear plc (und sein Strategieausschuss), war Mitglied der „Weisen“-Gruppe des Kanzlers, die wichtige Finanzakteure in London vertrat, war Mitglied des Vorsitzendenausschusses der London Investment Banking Association,[15] Mitglied der Gremium für Übernahmen und Fusionen (und dessen Vergütungsausschuss) und im EU-Beratungsgremium der City of London Corporation.

Zu seinen früheren Positionen bei Merrill Lynch gehörten der Vorsitzende des European Investment Banking, der Global Head of Telecoms, Media and Technology Investment Banking, der Head of UK Investment Banking und der Head of Corporate Broking.

Für 2023 haben sich diese Vereinigung und Bob Wigley einiges vorgenommen (Hervorhebung durch uns):
Mit anderen Worten:
  • Unter „Transitioning to net zero“ ist nichts Anders gemeint, als die Teilnahme an der vom demokratisch nicht legitimierten Word Economic Forum propagierten ökokommunistischen Revolution, die dort statt als „Revolution“ eben als „Transformation“ bezeichnet wird.
  • Was unter „Enabeling digital innovation“ gemeint ist, hat nun deren Chef Wigley selbst ausgesprochen. Es ist keine „Innovation“, sondern es ist im Kern nichts Anders, als den Bürgern einen digitalen Sklavenring umzulegen.
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Die Initiative des Bob Wigley

Die britische Regierung wird irgendwann eine „Super-App“ einführen, die den gesamten wirtschaftlichen Fußabdruck jedes Bürgers speichert, von der Bonitätsbewertung bis hin zu „Know-Your-Customer“-Daten, prognostizierte Robert Wigley auf einem Vortrag in London Anfang Februar diesen Jahres. Diese wirtschaftliche digitale ID soll in die Fußstapfen der schnellen und weit verbreiteten Einführung der NHS-Gesundheits-App der britischen Regierung treten.

Die NHS-App wurde erstmals im Januar 2019 von der britischen Regierung als

„zentrale Anlaufstelle für Gesundheitsdaten für jeden britischen Bürger“

eingeführt. Im Februar diesen Jahres war es dann „endlich“ so weit. Die britische Bankenwelt war so begeistert von dieeser Covid-App, dass der Chef-Opportunist der britischen Finanztwelt, Bob Wigley, auf einem Vortrag auf der New Digital Assets and Money Symposium  Konferenz in der City of London die Katze aus dem Sack ließ und prognostizierte, daß die Einführung einer digitalen ID für die Erfassung der Wirtschaftsdaten britischer Bürger unvermeidlich ist.

Dieses exklusive halbtägige Seminar behandelt die breiten Themen neuer digitaler Vermögenswerte und Geld, einschließlich der zukünftigen Rolle von CBDCs, der sich entwickelnden Regulierungsagenda rund um Kryptoassets und Stablecoins, wie wir diese Vermögenswerte für Verbraucher sicher halten und die Rolle neuer Technologien in der Welt Kapitalmärkte und Großhandelsflächen.

Die Einführung einer Kontroll-App, wie bei Covid sei „unvermeidlich“

Bob Wigley, Vorsitzender von UK-Finance, bezog sich hierbei auf die NHS-App aus Covid-Zeiten, in der man angeben musste, ob man „geimpft“ ist, oder nicht und ob man „infiziert“ ist, oder nicht. Die Funktionen dieser angeblichen „Super-App“, soll nach Wigleys Vorstellung nun in die Finanzwelt übertragen werden und alle Finanzdaten jedes britischen Bürgers erfassen:

„Diese Finanz-App wird persönlich und an jeden Bürger gebunden sein, da wir ein umfassenderes, vollständig digitales Wirtschaftsidentitätsprogramm benötigen.“

behauptet er und er

prognostiziert, dass die Einführung einer zur Covid-App gleichwertigen digitalen ID für die Erfassung der Wirtschaftsdaten britischer Bürger unvermeidlich ist.

Das Gefährliche an seinen Worten ist der Begriff „unvermeidlich“, der nichts Anderes, als eine unverhohlene Kampfansage an die Bürger und deren Bürgerrechte ist, genau so, wie es bei Covid der Fall war.

Die britische Regierung wird irgendwann eine „Super-App“ einführen, die den gesamten wirtschaftlichen Fußabdruck jedes Bürgers speichert, von der Bonitätsbewertung bis hin zu KYC-Daten (Know Your Customer)…  Dieser wirtschaftliche digitale Ausweis soll in die Fußstapfen der schnellen und weit verbreiteten Einführung der NHS-Gesundheits-App der britischen Regierung treten, die während der Coronavirus-Pandemie eine immer weitere Verrbeitung fand.

Und das soll dann auch ganz schnell gehen, die Grundlagen dafür werden nun geschaffen:

„Dies wird das Jahr sein, in dem wir das Bankensystem endlich davon überzeugen, dass wir ein wirtschaftliches digitales Identitätssystem brauchen„,

bereitet Wigley sein Publikum vor. Die Bürger dürften dies wohl anders sehen und deren Einführung ist sicher nicht unvermeidlich, denn sie dient nur der Befriedigung der Kontrollphantasien von Milliardären und Regierungen.

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