BERLIN – War es nur eine gehäufte Ansammlung von „Zufällen“, die in Berlin die ordnungsgemäße Durchführung der Bundestagswahl 2021 störten, oder war es schon ein systematischer Eingriff in die Wahl, um den unbeliebten, ehemaligen Bürgermeister Berlins, Müller in den Bundestag abschieben zu können?
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Der umstrittene ehemalige Bürgermeister wollte unbedingt in den Bundestag einziehen. Manche munkeln, weil er in den Jahren seiner Regentschaft zu vielverbrannte Erde hinterlassen hatte, um noch einmal gewählt zu werden. Dies gelang ihm im Wahlbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf dann auch, jedoch mit nur wenigen Stimmen Vorsprung. Ausgerechnet Charlottenburg-Wilmersdorf, von wo aus der ehemalige Bürgermeister Berlins aus in den Bundestag einziehen möchte, machte während dieser Wahl dadurch auf sich aufmerksam, daß sich auch dort merkwürdige Pannen ereigneten.
Hinzu kommt: Berlin wird durch eine Koalition aus Kommunisten der Partei die „Linke“, SPD, Grüne regiert. Aus Umfragen war bekannt, daß die „Linke“ um den Widereinzug in den Bundestag bangen muß, wobei immernoch die „Option b“ im Raum stand, zwar unter 5% bundesweit zu erhalten, aber mindestens drei Direktmandate.
In einigen Wahllokalen erdreisteten sich Wahlvorstände Bürger von ihrem Wahlrecht abzuschneiden, weil diese keine sinnlose und wirkungslose MErkel-Windel über das GEsicht gezogen hatten:
Inzwischen sind jedoch neue Erkenntnisse über das Ausmaß des Betrugs in Berlin bekannt geworden. Dem gemäß waren mindestens 285.000 Stimmen irregulär, weil die Wahlleiter – wohl aus Angst – die betreffenden Listen nicht unterzeichneten. Dadurch ist inzwischen klar:
Bereits am 28.9.2021, also wenige Tage nach der Wahl war der umstrittene Präsident des Bundesverfassungsgerichts Harbarth gemäß WDR-Aktuell der Auffassung:
Eine merkwürdige Anhäufung von Hindernissen am selben Tag
Darüber hinaus war bekannt, daß in Berlin nicht nur eine Bundestagswahl, sondern zeitglich auch noch eine Wahl zum Berliner Senat anstand. Ohne Not entschied sich die Verwaltung Berlins dazu, die Senatswahl am Tag er Bundestagswahl stattfinden zu lassen.
Vom Schreibtisch aus betrachtet mag das Sinn ergeben, aber auf der anderen Seite ist jedermann bekannt, daß Berlin in organisatorischen Fragen das Niveau eines Zweite-Welt-Landes, oder sogar eines Dritte-Welt-Landes aufweist.
Dessen ungeachtet legte der Senat auch noch eine dritte Wahl auf das selbe Datum, nämlich die Wahl der Bezirke, in Bayern würde man sagen, der Stadträte.
Als ob diese drei Wahlen nicht schon genug wären, legte die Verwaltung Berlins auf dasselbe Datum auch noch einen Volksentscheid:
Natürlich macht es aus Kostengründen Sinn, diese vier Abstimmungen zusammenzulegen. Auf der anderen Seite lacht ganz Deutschland seit Jahren über die „Leistungsfähigkeit“ der mit Quoten-Vertreter und Linken durchsetzte, ja zersetzte, Verwaltung.
Doch als ob das nicht schon genug wäre, war bekannt, daß der 26.9.2022 als Wahltermin auf den zu erwartenden Beginn der Herbstwelle fällt. Es war also damit zu rechnen, daß Wahlhelfer durch die eigenen Gesundheitsämter in Quarantäne geschickt werden.
Und um es komplett zu machen setzte die Verwaltung Berlins am selben Tag neben dem natürlichen Hindernis des Covid-Virus auch noch das künstliche Hindernis einen Stadtmarathon an diesem „Superwahltag“, wie es BErlin selbst nannte, an:
Die Verantwortlichen: Im Kleinrelativieren ganz groß
Was dann geschah, hätte aus dem Drehbuch der DDR stammen können. Verantwortliche Kader erklären nicht verantwortlich zu sein und binden den schwarzen Peter letztendlich der Bevölkerung ans Bein. Gleichzeitig wird mit Hilfe von „Experten“ die Meinungsbildung in der Bevölkerung zersetzt.
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Die Verantwortlichen wollen nicht verantwortlich sein
In Berlin war dann der altbekannte Ritus zu beobachten:
Die anwesende OSZE relativierte das Gesehene erst einmal klein. Immerhin wurde die Wahl in Berlin durch vier Beauftragte aus Polen, Bulgarien und Lettland beobachtet. Berlin ist demnach bereits so tief gesunken, daß Bulgaren und Polen die Stimmabgabe dort überwachen müssen.
In Deutschland gebe es ein „hohes Vertrauen ins Wahlsystem“, erklärte die leitende OSZE-Vertreterin.
Die Landeswahlleiterin, eine nun am Rechnungshof beschäftigte ehemalige Verwaltungsrichterin schob die Verantwortung erst einmal auf die untergebenen Wahlleiter ab:
„Experten“ werden nach vorne geschoben, um die Kastanien aus dem Feuer zu holen
Dann schlug die Stunde der „Experten“. Während die Verantwortlichen erklärten, nicht verantwortlich zu sein, besorgten schnell aufgebotene „Experten“ eine Einordnung der gemäß alles gerade noch im Rahmen sei. Willfährige GEZ-Medien schweigen und fragen nicht nach.
Ein „Wahlexperte“ argumentierte, daß es nur wenige Lokale beträfe und deswegen eine Nachwahl nicht geboten sei:
Am Wahltag selbst waren diese Probleme in Ticker-Meldungen nur als Randnotiz aufgeführt und wurden so dargestellt, als ob sie vor Ort schnell gelöst wurden. Auch danach war nicht erkennbar, daß die GEZ-Medien Recherchen über die bereits offenkundigen und weitere noch zu vermutende Defizite anstellen würden.
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Der Totalausfall der – üppig mit Geld versorgten – GEZ-Medien
Die am Tropf der GEZ hängenden Medien zeichneten sich während dieser Zeit dadurch aus, daß sie systematisch dort wegschauten, wo sie hätten hinschauen müssen. So war es unvermeidbar, daß sie nur das Offensichtliche berichten konnten und dies wurde dann mit Hilfe von „Experten“ wegrelativiert (s.o.).
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Freie Medien erledigen – ohne Geld – die Arbeit ihrer hochdotierten GEZ-Kollegen
Es waren die freien Medien, wie z.B. TE, die durch unermüdliche Arbeit das Undenkbare aufgedeckt hatten: Die Pannen erreichen ein Ausmaß von knapp 300.000 Stimmen.
Es gab jedenfalls sehr merkwürdige Ereignisse in den Wahllokalen in Berlin
Der Paukenschlag des Berliner Verfassungsgerichtshofs
Am 28.9.2022 gab dann der bis dahin untätige Verfassungsgerichtshof in einer ersten Einschätzung bekannt, daß die Richter bisher eine „Vielzahl von Wahlfehlern“ erkennen können, die Folgen für die Mandatsverteilung haben. Die Präsidentin des Verfassungsgerichtshof plädiert daher für eine Wiederholung.