Reduzierte Ivermectin in Indien, Japan, etc. die Covid-Welle auf fast Null? Wenn ja, warum geht das dann bei uns nicht?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=oTx2CGt56xM

TOKYO / NEU DEHLI – Die Bundesregierung hat Ivermectin 2015 bei „Flüchtlingen“ angewendet, verweigert aber 2021 die Anwendung zum Zurückdrängen des Covid-Virus.

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Die „Delta-Variante“ hieß ursprünglich, bis zu einem von indischen Offiziellen hervorgerufenen Bildersturm, „Indien-Variante“, da die „Indien“/“Delta“-Variante dort zuerst verstärkt in Erscheinung getreten ist. Obwohl dem so ist, ist Indien seither aber komplett aus den Schlagzeilen verschwunden. Und das obwohl in diesem riesigen Land mit seinen fast 1,5 Milliarden, oftmals undiszipliniert wirkenden Einwohnern auch wegen des defizitären Gesundheitssystems das Covid-Virus beste Bedingungen zur Ausbreitung hat. Doch zwei Wochen nachdem Ivermectin in den indischen Bundesstaaten zur Zurückdrängung des Covid-Virus zur Anwendung kam, drehte der Trend. Das selbe Erscheinungsbild läßt sich auch in Japan beobachten. Ein Zufall? Ministerpräsident Söder machte sich über das zugehörige Medikament am 23.11.2021.

Und die These, daß ein Entwurmungsmittel von Pferden optimal gegen Corona helfen soll, konnten Sie die letzten Tage entnehmen. Daß insgesamt die Pferde leiden, da das Mittel nicht da ist, daß aber die Infektionen trotzdem steigen

Wohl nicht! In dem folgenden Beitrag geben wir keinerlei Hinweise zur Eigenmedikation, sondern dokumentieren lediglich Tatsachen:

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Positive Resultate bei der Anwendung von Ivermectin bei Covid

Den Bildern rechts kann man aus Indien und Japan entnehmen, daß dort die Verabreichung von „Impfungen“ offenbar wenig, bis rein gar nichts mit der Reduktion des Anstiegs von Covid zu tun hat. In Indien (violett, oben, braun unten), weil die Covid-Welle zeitlich weit vor Beginn der „Impfungen“ lag und in Japan (grün oben, grau unten), weil die Bevölkerung erst „geimpft“ worden war und dann die Covid-Welle kam.

Auf die Idee, Covid-19-Patienten mit dem Mittel zu behandeln, kamen erstmals australische Wissenschaftler. Sie lieferten im April 2020 mit einer ersten präklinische In-Vitro-Studie Hinweise darauf, dass hohe Dosen des Mittels die Viruslast in Zellen binnen 48 Stunden um den Faktor 5000 verringerten.

Seitdem untersuchen Wissenschaftler weltweit die Wirksamkeit gegen Sars-CoV-2. Laut clinicaltrials.gov, einer Datenbank für international getätigte klinische Studien, sind aktuell 66 Untersuchungen am Menschen registriert, 21 davon sind bereits abgeschlossen.

„Es handelt sich bei Ivermectin um ein Medikament mit antiviralen und entzündungshemmenden Eigenschaften, für dessen Entwicklung der Nobelpreis vergeben wurde und das seit Jahrzehnten ohne nennenswerte Nebenwirkungen eingesetzt wird. Ich plädiere deshalb klar dafür, Ivermectin vorläufig und temporär zuzulassen und mit Studien zu begleiten, weil wir neben der Impfung unbedingt eine zweite Barriere mit Therapeutika gegen das Virus brauchen. Unser Ziel in Bayern ist es, die Behandlungsoptionen von Corona kontinuierlich zu erweitern. Mit unserer Bayerischen Therapiestrategie investieren wir daher 50 Millionen Euro, um die Entwicklung von neuen Medikamenten und Therapien zu forcieren. Der Auswahlprozess steht hier kurz vor dem Abschluss.“

Fachgruppen des RKI listeten Ivermectin vor einem dreiviertel Jahr sogar als potenziell wirksames Mittel. Sogar die CSU hatte sich für Ivermectin begeistert. So schreibt Tobias Reiß, der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag am 27.4.2021 in einer Pressemitteilung:

„Es handelt sich bei Ivermectin um ein Medikament mit antiviralen und entzündungshemmenden Eigenschaften, für dessen Entwicklung der Nobelpreis vergeben wurde und das seit Jahrzehnten ohne nennenswerte Nebenwirkungen eingesetzt wird. Ich plädiere deshalb klar dafür, Ivermectin vorläufig und temporär zuzulassen und mit Studien zu begleiten, weil wir neben der Impfung unbedingt eine zweite Barriere mit Therapeutika gegen das Virus brauchen. Unser Ziel in Bayern ist es, die Behandlungsoptionen von Corona kontinuierlich zu erweitern. Mit unserer Bayerischen Therapiestrategie investieren wir daher 50 Millionen Euro, um die Entwicklung von neuen Medikamenten und Therapien zu forcieren. Der Auswahlprozess steht hier kurz vor dem Abschluss.“

Durch einen begleitenden Antrag im Gesundheitsausschuss wird der Bund dazu aufgefordert, aussagekräftige klinische Studien zur Freigabe des gängigen Parasitenmittels zur Behandlung von Covid zu fördern.

Inzwischen werden auf einer eigenen Webseite alle Studien aufgelistet, die sich mit Ivermectin bei der Anwendung zur Zurückdrängung von Covid auseinandersetzen und bewertet. Dieser Seite ist jedenfalls seither eindeutig mehr „grün“, als „rot“ zu entnehmen.

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Zersetzung der positiven Resultate bei der Anwendung von Ivermectin bei Covid

Doch all diese Initiativen wurde im Juli, nachdem eine „Studie“ der Uni Würzburg veröffentlicht wurde, offenbar nicht weiterverfolgt. Das merkwürdige daran ist jedoch, daß die Forscher aus Würzburg in ihrer Argumentation zweigleisig gefahren. Der Bevölkerung gegenüber wird kommuniziert, daß Ivermectin praktisch nutzlos sei. Der Forschergemeinde gegenüber wird argumentiert, daß weiter geforscht werden müsse. Warum aber soll weiter geforscht werden, wenn Ivermectin nutzlos ist? Auf der anderen Seite wurde diese Nutzlosigkeit von weiteren Studien bestätigt.

Und welche Erfahrungen haben Länder gemacht, die zur Zurückdrängung von Covid Ivermectin offiziell eingesetzt haben, wie z.B:

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Behörden und Medien mögen Ivermectin nicht

Die Arzneimittelbehörden der USA und der EU positionieren sich gegen eine Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von Covid

Auch die amerikanische Arnzeimittelbehörde FDA warnt vor einer unkontrollierten Einnahme: „Ihr seid keine Pferde. Ihr seid keine Kühe. Ernsthaft, hört auf damit!“, twitterte die Behörde schon im August, nachdem in den USA der Absatz von Ivermectin angestiegen war. Es seien bereits mehrfach Patienten mit Vergiftungen und Symptomen wie Halluzinationen und Zitteranfällen in Kliniken eingeliefert worden. Die europäische EMA und das Robert-Koch-Institut (RKI) raten von Ivermectin als Corona-Therapie ebenfalls ab.

Folglich verwundert es nicht, daß auch die nachgelagerten Stellen in den einzelnen Ländern sich gegen Ivermectin ansprechen.

In Österreich hat ein Hinweis durch den Parteichef der FPÖ Kickl, indem er Ivermectin als „Plan B“ zur Zurückdrängung von Covid darstellte, doch die der Politik nachgelagerten zuständigen Behörden Österreichs sehen das anders:

„Um Konzentrationen mit antiviraler Aktivität gegen Sars-CoV-2 in der Lunge zu erzielen, wären (…) wesentlich höhere Dosierungen notwendig, die wiederum zu verstärkten Nebenwirkungen führen können“, führt dazu das österreichische Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen aus. Demnach könne nicht ausgeschlossen werden, dass Ivermectin bei einer höheren als der zugelassenen Dosierung toxisch wirke. Mit Ausnahme kontrollierter klinischer Studien könne Ivermectin somit „keinesfalls zu einer Vorbeugung oder Behandlung von Covid-19 empfohlen werden“.

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Italien: Die Behörden Italiens verschleppen die Zulassung

Interessanterweise sperren sich jene Länder, wo massiv diese Impfstrategie gefahren wird, gegen die Zulassung dieses Medikaments. Beispielsweise haben 200 Ärzte in Italien seit längerem bei der Arzneimittelbehörde und beim italienischen Gesundheitsministerium die Zulassung dieses sehr einfach zu handhabenden Arzneimittels, das kaum Nebenwirkungen hat, beantragt. Aber es ist nichts passiert.“

Schweiz: Die Behörden der Schweiz raten von Ivermectin ab

Das Entwurmungsmittel Ivermectin ist bei uns nur bei Tieren zugelassen. Trotzdem gibt es Menschen in der Schweiz, die das Medikament offenbar zur Behandlung oder Vorbeugung einer Covid-Infektion im Internet bestellen. Genügend, dass die Heilmittelbehörde Swissmedic letzte Woche eine öffentliche Warnung aussprach.

Das RKI sieht bei Ivermectin in seinen Hinweisen vom 22.10. keinen

„Hinweis auf eine Effektivität in Bezug auf die untersuchten klinischen Endpunkte wie 28-TageMortalität, klinische Verschlechterung mit Notwendigkeit einer NIV/IMV* oder O2-Supplementation bis Tag 28, viral clearance am Tag 7 sowie mit fehlendem bzw. niedrigem Effekt auf die klinische Verbesserung bis Tag 28“

markiert es aber dennoch grün und sieht eine Anwendung als „off label use“ als möglich an. Dessen ungeachtet hatten Monate zuvor Forscher der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Würzburg (UKW) laut deren Aussagen keine Anhaltspunkte dafür finden können, dass der Wirkstoff den Zustand von Erkrankten verbessern oder die Zahl der Todesfälle reduzieren könne.

Die hierbei zitierte Uni in Würzburg kommuniziert das Studienergebnis jedoch zweigleisig. An die Bevölkerung gerichtet schickt sie im Juli die Botschaft, daß Ivermectin gegen Covid keinen Nutzen bringe. An die Gemeinschaft der Forscher kommuniziert se, daß weiter geforscht werden müsse, bestätigte also den Antragsinhalt der CSU:

Der jetzt veröffentlichte Cochrane Review fand keine Hinweise darauf, dass Ivermectin den Zustand von Erkrankten verbessert oder die Zahl der Todesfälle reduziert – verglichen mit einer Standardbehandlung oder einem Scheinmedikament (Placebo). Auch eine SARS-CoV-2-Infektion verhindern kann das Medikament nach den aktuell vorliegen Erkenntnissen nicht. Allerdings ist die Beweislage aktuell sehr dürftig und erlaubt keine endgültigen Aussagen.

Im diametralen Gegensatz zu dieser zweiten Aufforderung werden jedoch Studien / die Vergabe des Medikaments sogar abgebrochen:

An einer Münchner Klinik wurde das Mittel zeitweise zur Behandlung von Covid-Patienten eingesetzt. Mittlerweile aber kommt das Mittel dort nicht mehr zur Anwendung. Es habe die Erwartungen nicht erfüllt, so hieß es aus der Klinik. Auch Würzburger Wissenschaftler der Uniklinik waren bereits im Frühjahr zu dem Schluss gekommen, dass die aktuelle Studienlage keine Verwendung von Ivermectin zur Behandlung oder Prävention von COVID-19 zulasse.

Die Forschungsergebnisse anderer Kollegen werden sogar als „Fake“ bezeichnet. In Folge qualifiziert das Ärzteblatt Ivermectin ab

Vor diesem Hintergrund fallen die Ergebnisse der ersten randomisierten Studie, die nach einem Peer Review jetzt in einem Journal publiziert wurden, ernüchternd aus. Mediziner vom Centro de Estudios en Infectogía Pediatrica in Cali, der drittgrößten Stadt Kolumbiens, hatten insgesamt 300 jüngere Patienten (mittleres Alter 37 Jahre), bei denen nach einer Symptomdauer von weniger als 7 Tagen eine Infektion mit SARS-CoV-2 bestätigt wurde, auf eine Behandlung mit Ivermectin oder Placebo über 5 Tage rando­misiert.

Der Bayerische Rundfunk macht Ivermectin lächerlich

Zumindest gelten mehrere Medikamente im Kampf gegen Covid-19 derzeit als vielversprechend. In Oberösterreich werden jedenfalls Medienberichten zufolge die Wurmkuren für Pferde knapp – weil Impfgegner sie für den Eigengebrauch aufkaufen. Sie glauben, dass der Wirkstoff Ivermectin im Falle einer Corona-Erkrankung hilft. Eine – wie sich herausgestellt hat – gefälschte bzw. stark verkürzte Studie hatte diesen Schluss nahegelegt.

Im englischen Sprachraum machte die BBC Ivermectin in einem Beitrag lächerlich und bezog sich dabei z.B. auf Fälle. in denen Personen sich im Rahmen einer Selbstmedikation Tabletten gegeben haben, die für z.B. Pferde dosiert waren und sich dann wundern, daß ihnen derartige Dosierungen nicht gut tun. Der sehr stark für Impfungen und auch für Covid-Impfungen argumentierende Dr. Campbell entlarvt in folgendem Beitrag diese Methoden der BBC und faßt zusammen

the BBC is quoting unpublished evidence“ (Min 14:55)

Mit anderen Wirten: Die BBC baut ihren Beitrag auf Dinge auf, die nicht einmal veröffentlicht sind und schon gar keine wissenschaftlichen „Belege“ sind und fasst zusammen:

supprisingly bad practice arguing from unpublshed evidence„.

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Jüngst erhob ein Anwalt in den USA schwerste Vorwürfe dahingehend, daß bei der Behandlung von Covid-Patienten eine Art Apartheids-Therapie stattfinden würde.  Demnach würden Anhänger der Regierungslinie, also Geimpfte in Krankenhäusern mit Ivermectin behandelt, Gegner der Regierungslinie, also Ungeimpfte in Krankenhäusern mit Remdesivir. Was zunächst unspektakulär wirkt erhält seine Dramatik jedoch in dem Faktum, daß das seit 30 Jahren auf dem Markt befindliche Ivermectin nur einen Bruchteil der Nebenwirkungen hat, wie das 2020 mit einer vorläufigen Zulassung versehene Remdesivir. Es geht hierbei um einen Faktor von etwa dreißig!

Renz also talked about 2 Whistleblower nurses that revealed to him that they have seen a 2 tier system of health care depending on the patients “vaccination status.”  “The nurses revealed to me that patients that are vaccinated are getting Ivermectin, which is proven to heal people. But if you are unvaccinated, they put you on Remdesivir in the hopes that you will die” said Attorney Thomas Renz. 

2 Whistleblower-Krankenschwestern, die ihm enthüllten, dass sie je nach „Impfstatus“ der Patienten ein zweistufiges Gesundheitssystem gesehen haben. „Die Krankenschwestern sagten mir, dass geimpfte Patienten Ivermectin bekommen, das nachweislich Menschen heilt. Aber wenn Sie nicht geimpft sind, setzen sie Sie auf Remdesivir in der Hoffnung, dass Sie sterben“, sagte Rechtsanwalt Thomas Renz.

„Beispielsweise gibt es das Medikament Ivermectin. Das wird in anderen Ländern sehr erfolgreich zur Anwendung gebracht, beispielsweise in Indien. Wir wissen, dass Indien einer der größten Arzneimittelhersteller der Welt ist. Indien hat zum Beispiel Curmirnaty nicht zugelassen. Die indische Arzneimittelbehörde forderte mehrere Informationen ein, die nicht geliefert wurden. Dafür haben Indien, Bangladesch und andere Länder diese Arznei zur Anwendung gebracht und jene Fälle mit schweren Krankheitsverläufen drastisch reduziert.

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Ivermectin und der Chemie-Nobelpreis

Ivermectin wurde aus einem Stoff entwickelt, für den 2015 ein Ire und ein Japaner den Nobel-Preis in Chemie erhielten:

Der Ire William C. Campbell, der Japaner Satoshi Omura und die Chinesin Youyou Tu bekommen den diesjährigen Medizin-Nobelpreis. Das gab das Karolinska-Institut in Stockholm bekannt.
Campbell und Omura erhalten gemeinsam eine Hälfte des Preises für die Entwicklung einer Therapie, die Infektionskrankheiten bekämpft, welche durch parasitäre Fadenwürmer verursacht werden… Die jeweiligen Entdeckungen der Forscher hätten die Therapiemöglichkeiten gegen zwei äußerst schlimme Erreger revolutioniert, begründete das Nobel-Komitee seine Entscheidung… Zu den von den Parasiten verursachten Krankheiten zählen unter anderen die Flussblindheit (Onchozerkose), aber auch die sogenannte Elefantiasis… William C. Campbell und Satoshi Omura haben mit ihrer Forschung bereits vor Jahrzehnten maßgeblich dazu beigetragen, dass das sogenannte Abamectin aus einer Bakterienart (Streptomyces) gewonnen werden konnte. Auf diesem Wirkstoff basiert heute das Medikament Ivermectin, welches Fadenwürmer abtötet.

Und nicht nur das, die Bundesregierung und die Länder haben Ivermectin in Massenunterkünften der „Flüchtlinge“ angewendet. Das verriet Dr. Kristian Löbner, der medizinische Direktor und Mitglied der Geschäftsführung beim Pharmazie-Unternehmen MSD dem Deutschlandfunk in einem Interview. MSD produziert und vertreibt nämlich das Medikament Mectizan, das auf den Wirkstoff Avermectin bzw. Ivermectin zurückgeht:

Und wir haben uns sogar letztens auch hier in Deutschland sehr viel mit diesem Medikament beschäftigt. Im Rahmen der Flüchtlingskrise kam es in Massenunterkünften und während der Flucht auch zu Ausbrüchen der Scabies, also der Krätze. Und wir sind von den Behörden der Länder angefragt worden, dieses Medikament zur Verfügung zu stellen, und konnten dieses sogar über eine Sondergenehmigung des Bundesgesundheitsministeriums nach Deutschland importieren. Das heißt, das Medikament wird nach wie vor gebrauch und ist das Medikament für die Behandlung dieser parasitären Erkrankungen.
“ … sehr, sehr gut erprobt“

Ivermectin wird sogar zu extrem reduzierten Kosten an die dritte Welt abgegeben:

Das Medikament wurde zuerst kommerziell vermarktet. Und irgendwann haben wir als MSD gesagt: Wir haben jetzt etwas in der Hand, um Millionen Menschen vor Blindheit und schweren Erkrankungen zu bewahren. Und wir haben uns gesagt, wir geben hier nicht nur Geld, sondern wird geben das, was wir am besten können – ein Medikament und unser medizinisches Know-how. Es wurden dann 45 Millionen US-Dollar an Direktunterstützung zur Verfügung gestellt und Tabletten im Wert von über fünf Milliarden Dollar. Ganz wichtig ist: Es wurde auch Geld zur Verfügung gestellt, um die Patienten zu behandeln, um das Medikament auszugeben. Wir arbeiten hier auch viel mit caritativen Organisationen – ganz besonders in dem Fall mit der Christoffel-Blindenmission – in Deutschland zusammen, damit die Medikamente auch die Patienten erreichen, die es am nötigsten brauchen.

Die Handelsnamen von Ivermectin lauten:

  • In der Humanmedizin: Driponin (D),Scabioral (AT), Soolantra, Stromectol (NL, FR)
  • In der Tiermedizin: Agrimec, Animec, Bimectin, Closamectin, Ecomectin, Eraquell, Equimax, Eqvalan, Furexel, Ivomec, Noromectin, Otimectin, Paramectin, Qualimec, Vectin, Virbamec

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Ivermectin als zweite bisher unbekannte Wirkung ein Covid-Medikament?

Im Jahr 2020 wurde ein vielversprechender Bericht über Ivermectin veröffentlicht. Ivermectin hatte

in einer In-vitro-Studie die Vervielfältigung von SARS-CoV-2 in Zellkulturen um etwa den Faktor 5.000 reduziert. Mit anderen Worten: Ivermectin hat die Vermehrung des Covid-Virus ganz maßgeblich reduziert. Dies war das Ergebnis von „Antiviral Research, 2020“ DOI: 10.1016/j.antiviral.2020.104787

In Lateinamerika wird Ivermectin sehr breit in der Tiermedizin reingesetzt, um Parasiten zu bekämpfen. Doch in Lateinamerika kommt es auch beim Menschen zur Anwendung, wenn Patienten von Würmern befallenen sind, was dort noch oft der Fall ist. Ivermectin ist daher dort in jeder Apotheke erhältlich. Nach dieser Studie setzte ein regelrechter Run auf das Medikament ein:

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In der praktischen Anwendung zeigt Ivermictin hervorragende Ergebnisse

In Japan hat der Einsatz von Ivermectin hervorragende Ergebnisse geliefert. Der Anstieg der Inzidenz konnte etwa zwei Wochen nach dem Einsatz von Ivermectin umgedreht werden und ist jetzt einstellig. Covid ist in Japan derzeit kein Thema mehr. So bezeichnete „Faktenchecker“ beeilen sich seither den Eindruck zu verbreiten, daß dieser Rückgang durch die „Impfungen“ bewirkt wurde.

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Bisherige Beiträge zu Ivermectin

2021_10_18 New Pfizer Drug and Ivermectin

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2021_10_18 NIH and Ivermectin

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2021_10_05 Ivermectin or Moulnupiravir

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2021_09_16 Pandemics and Ivermectin-sayety

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2021_09_22 Home ivermectin based kits in India

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2021_09_16 Ivermectin in Australia

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2021_06_15 Idaho crisis, Ivermectin clarification

 

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2021_06_15 Ivermectin, Mexico, Peru, India

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2021_06_01 Ivermectin, Mexico, Peru, India

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2021_05_16 Interview, variants, Ireland, Ivermectin

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2021_05_13 Goa, ivermectin for all adults

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2021_05_06 Ivermectin advised for India

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2021_05_06 Ivermectin prophylactic study from India

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2021_04_07 Ivermectin discussion with Dr Tess Lawrie

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2021_03_08 Tschechische Behörden erlauben die Abgabe von Ivermectin

Vergangene Woche erlaubte diese Institution sowie das Gesundheitsministerium jedoch, dass die Arznei an Krankenhäuser verteilt und dort eingesetzt werden darf. So etwa auch in der Klinik im mährischen Kroměříž / Kremsier.

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2021_03_07 Dr Lawrie, Ivermectin video, Short Precis

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2021_03_06 Medical excemptions and Ivermectin

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2021_03_06 Ivermectin Evidence with Dr Tess Lawrie

 

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2020_12_12 Ivermectin und Covid

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Ivermectin in Parlamenten des Bundes und der Länder

In den Paramenten war Ivermectin bisher in diesen Drucksachen Gegenstand:
  • https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-13661.pdf
  • https://dserver.bundestag.de/btd/19/264/1926427.pdf
  • https://dserver.bundestag.de/btd/19/260/1926016.pdf
  • https://dserver.bundestag.de/btd/19/264/1926427.pdf
  • https://www.bundestag.de/presse/hib/820122-820122
  • https://www.bayern.landtag.de/parlament/dokumente/drucksachen/?q=ivermectin&dknr=&suchverhalten=AND&dokumentenart=Drucksache&ist_basisdokument=off&sort=date&anzahl_treffer=20&wahlperiodeid%5B%5D=18&erfassungsdatum%5Bstart%5D=&erfassungsdatum%5Bend%5D=&dokumentenart=Drucksache

 

 

 

 

 

 

 

 

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