Studie aus Schweden weist Zusammenhang zwischen mRNA-Wirkstoff und Schwächung des Immunsystems nach, wodurch auch Tumorbildungen gefördert werden könnten

STOCKHOLM / UPPSALA – Immer mehr Studien bestätigen eine lange gehegte Befürchtung: die derzeit auf dem Markt befindlichen mRNA-Wirkstoffe, mit denen angeblich das Covid-Virus zurückgedrängt werden soll, schwächt das Immunsystem. Welcer Mechanismus hierbei  zur Anwendung kommt, haben nun Wissenschaftler aus Schweden identifiziert.

 

Erlebnisberichte über vermutete Zusammenhänge zwischen mRNA-Impfstoffen und Tumorbildungen

Der Chef der US-Diagnostik-Firma Cole Diagnostics Ryan Cole zitierte in einem Interview mit „thehighwire“ einen irischen Arzt, der angibt, daß er innerhalb von sechs Wochen mit „Impfungen“ in seiner 40-Jährigen Berufspraxis noch nie so viele Krebsfälle diagnostiziert hat, wie  in den letzten sechs Wochen. Herr Ryan Cole gibt an, daß man frühe Signale des Phänomens wahrnehme, daß die Immunleistung des Körpers reduziert würde. Dies mache ihm Angst, so Cole. Es handle sich um viele unerklärliche Tumore von Personen in untypischem Alter. Einer anderen Quelle zufolge gab Cole am 13.9.2021 an:

Since January 1, in the laboratory, I’ve seen a 20-times increase of endometrial cancer over what I see on an annual basis… We’re modifying the immune system to a weakened state [with the vaccine]

Erwartngsgemäß wird er hierfür von so genannten „Faktencheckern“ zersetzt.

 

Tatsache ist aber, daß es eine Menge Einzelpersonen gibt, die als Betroffene genau das selbe berichten, wie Dr. Cole oder Dr. Page:

.

Wissenschaftliche Studien über vermutete Zusammenhänge zwischen mRNA-Impfstoffen und Tumorbildungen

Die Biologen der Abteilung für molekulare Biowissenschaften der Universität Stockholm und der Abteilung für klinische Mikrobiologie und Virologie der Universität Umeå fanden heraus, dass die Spike-Proteine des Covid-Virus in der Lage sind, die Funktionsweise der DNA zu schädigen. Dies treffe insbesondere auf die Fähigkeit zu, sich selbst zu reparieren.

Darin sehen die Forscher einen möglichen Mechanismus für schwere COVID-19-Verläufe und für potenzielle Nebenwirkungen der aktuell zugelassenen Impfstoffe, welche ja die Produktion von Spike-Proteinen anregen.

Das körpereigene Immunsystem und das DNA-Reparatursystem sind die beiden tragenden Säulen des Abwehrmechanismus des Körpers. Beide arbeiten eng zusammen, wenn es gilt, den Körper gegen Krankheitserreger zu schützen und beide tragen ihren jeweiligen Teil dazu bei, daß sich weiße Blutkörperchen entwickeln, die eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern spielen. Die DNA zeichnet wiederum aus, dass sie Fehler in sich selbst selbst auch reparieren kann. Sobald diese Fähigkeit aber nicht mehr besteht, kann dies zu genetisch bedingten Krankheiten oder Tumoren führen.

Nun wurde in einer Studie aus Schweden festgestellt, daß das Spike-Protein, das sowohl am Covid-Virus selbst, enthalten ist, als auch vom nRNA-Impfstoff in einer Zelle gebildet werden kann, einen Funktionsverlust wichtiger DNA-Reparaturproteine bewirken kann. Es handelt sich den Forschern zufolge aber genau um genau die Bausteine, die für die Produktion von B- und T-Zellen verantwortlich sind, die wiederum zu den weißen Blutkörperchen des Immunsystems zählen. Mit einer Reduktion der B- und T-Zellen wird aber auch die Immunabwehr reduziert. Die Folge dieses Mechanismus wäre also, dass eine mRNA-Impfung die natürliche Immunabwehr des Menschen schwächen kann.

Bereits am 6. Mai wiesen Forscher aus den Niederlanden darauf hin, dass eine mRNA-Impfung die natürliche Immunabwehr des Menschen schwächt. Sie fassen zusammen:

Zusammenfassend ist festzustellen, daß der mRNA-Impfstoff BNT162b2 eine komplexe funktionelle Umprogrammierung der angeborenen Immunantworten induziert, was bei der Entwicklung und Anwendung dieser neuen Klasse von Impfstoffen berücksichtigt werden sollte.“ 

Doch statt dieser Empfehlung der Wissenschaftler zu folgen beeilten sich „Faktenchecker“ und Medienunternehmen damit diese Erkenntnisse gegenüber der Bevölkerung zu zersetzen, wie z.B. durch den SWR

Wissenschaftler der Universität Stockholm haben sich daher das Ziel gesetzt, zu untersuchen, ob SARS-CoV-2 Proteine das DNA-Schadensreparatursystem wirklich kapern und dadurch eine so genannte „adaptive Immunität“ in vitro, also im Labor beeinflussen kann.

Und genau das – was gemäß der „Faktenchecker“ nicht sein darf/soll – konnten die Wissenschaftler der Universität Stockholm im Labor offenbar auch wissenschaftlich nachwiesen. Sie konnten in Laborversuchen nachweisen, dass das Spike-Protein des Covid-Virus in den Zellkern eindringen kann und schreiben „Überraschenderweise fanden wir Anhäufungen der Spike-Proteine im Zellkern“. Darüber hinaus fanden sie heraus, daß diese dort auch noch die Fähigkeit der DNA zur Selbst-Reparatur schädigen können. Dies könnte zur Folge haben, daß die Liste der Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen verlängert werden müßte und zwar um all diejengen Krankheiten, die durch diese geschwächte Selbstreparatur hervorgerufen werden können, wie z.B. auch Krebs. Die Forscher ziehen daraus folgende Schlüsse:

Am 12.11. verkündeten die Vorsitzenden von BioNTech in einem Interview, daß sie nach ihrem Ausflug in die Covid-Forschung ihren Schwerpunkt nun zurück in die Krenbsforschung zurückverlegen wollen

„From Covid to cancer: BioNTech CEO wants to get company back to its roots“

Ein erstaunlicher Strategieschwenk für eine Firma, die aus der Krebsforschung kommt, durch Spenden von Bill Gates wenige Monate vor Auftreten des Covid-Virus in „neue Behandlungsfelder“ erweiterte und nun, nachdem am 13.10. durch eine Studie bekannt wurde, daß deren mRNA-Wirkstoff geeignet sein könnte durch eine Schwächung des Immunsystems auch die körpereigene Bekämpfung von Neubildungen im Körper das Wachstum von Krebszellen indirekt zu fördern, einen Monat später, am 13.11. wieder in die Krebsforschung zurückkehrt. Ein Strategieschwenk, der sich sicherlich nicht geeignet ist, Verschwörungstheorien den Boden zu entziehen.

Die Studie wurde u.a. durch die the Lion’s Cancer Research Foundation der Umeå University finanziell unterstützt.

 

Franz Bergmüller befragt die Staatsregierung:

 

1. Protein für B- und T-Zellen

1.1. Welche Wirkung kann grundsätzlich bereitgestellt werden wenn es gelingt „die Bausteine, die für die Produktion von B- und T-Zellen“ zu manipulieren (bitte allgemeinverstädlich und ausführlich darlegen)? 

1.2. Welchen Einfluß kann dies auf das Immunsystem des Menschen ausüben (bitte allgemeinverstädlich und ausführlich darlegen)?

1.3. Ist eine Reduktion der „Bausteine, die für die Produktion von B- und T-Zellen“ nach derzeitigem Kenntnisstand geeignet, die Entstehung von Krebs zu fördern, oder zu mildern (bitte begründen)? 

 

2. Die Schweden-Studie I

2.1. Welche Gefahren für die Gesundheit können einem Betroffenen aus der Entdeckung der Forscher der im Vorspruch zitierten Studie aus Schweden „Our findings provide evidence of the spike protein hijacking the DNA damage repair machinery and adaptive immune machinery in vitro.“ nach derzeitigem Kenntnisstand erwachsen?

2.2. Welche Gefahren für die Gesundheit können einem Betroffenen aus der Entdeckung der Forscher der im Vorspruch zitierten Studie aus Schweden „We propose a potential mechanism by which spike proteins may impair adaptive immunity by inhibiting DNA damage repair.“ nach derzeitigem Kenntnisstand erwachsen?

2.3. Welche Gefahren für die Gesundheit können einem Betroffenen aus der Entdeckung der Forscher der im Vorspruch zitierten Studie aus Schweden „our in vitro V(D)J reporter assay shows that the spike protein intensely impeded V(D)J recombination“ nach derzeitigem Kenntnisstand erwachsen?

 

3. Die Schweden-Studie II 

3.1. Welche Gefahren für die Gesundheit können einem Betroffenen aus der Entdeckung der Forscher der im Vorspruch zitierten Studie aus Schweden „Consistent with our results, clinical observations also show that the risk of severe illness or death with COVID–19 increases with age, especially older adults who are at the highest risk [22]. This may be because SARS–CoV–2 spike proteins can weaken the DNA repair system of older people and consequently impede V(D)J recombination and adaptive immunity.“ nach derzeitigem Kenntnisstand erwachsen?

3.2. Welche Gefahren für die Gesundheit können einem Betroffenen aus der Entdeckung der Forscher der im Vorspruch zitierten Studie aus Schweden “ In contrast, our data provide valuable details on the involvement of spike protein subunits in DNA damage repair, indicating that full–length spike–based vaccines may inhibit the recombination of V(D)J in B cells, which is also consistent with a recent study that a full–length spike–based vaccine induced lower antibody titers compared to the RBD–based vaccine [28]“ nach derzeitigem Kenntnisstand erwachsen?

3.3. Welche Gefahren für die Gesundheit können einem Betroffenen aus der Entdeckung der Forscher der im Vorspruch zitierten Studie aus Schweden „This suggests that the use of antigenic epitopes of the spike as a SARS–CoV–2 vaccine might be safer and more efficacious than the full–length spike.“ nach derzeitigem Kenntnisstand erwachsen?

 

4. Die Schweden-Studie III

4.1. Teilt die Staatsregierung die Einschätzung der Forscher der im Vorspruch zitierten Studie aus Schweden „Taken together, we identified one of the potentially important mechanisms of SARS–CoV–2 suppression of the host adaptive immune machinery„?

4.2. Teilt die Staatsregierung die Einschätzung der Forscher der im Vorspruch zitierten Studie aus Schweden „Furthermore, our findings also imply a potential side effect of the full–length spike–based vaccine.„?

4.3 Teilt die Staatsregierung die Einschätzung der Forscher der im Vorspruch zitierten Studie aus Schweden „This work will improve the understanding of COVID–19 pathogenesis and provide new strategies for designing more efficient and safer vaccines„?

 

5. Studienlage mRNA-Wirkstoffe und Krebs

5.1. Welche Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnommen werden kann, daß mRNA-Impfstoffe zur Zurückdrängung des Covid-Virus das Wachstum gutartiger oder bösartiger Tumore fördert (bitte ausführlich zitieren)?

5.2. Welche Studien sind der Staatsregierung bekannt, denen entnommen werden kann, daß mRNA-Impfstoffe zur Zurückdrängung des Covid-Virus das Wachstum gutartiger oder bösartiger Tumore unterdrückt (bitte ausführlich zitieren)?

5.3. Welche Studien hat die Staatsregierung unterstützt oder möchte sie in Zukunft unterstützen, die die in 5.1. und/oder 5.2. abgefragten Zusammenhänge genauer untersuchen?

 

6. Statistiken zu mRNA-Wirkstoffe und Krebs

6.1. Welche Codes stehen den Medizinern zur Cordierung für Krebs bzw. zur Abrechnung von Krebsbehandlungen zur Verfügung (bitte voll umfänglich offenlegen, oder eine über das www zugängliche Quelle angeben)?

6.2. Welche Anstiege / Abschwächungen der Todeszahlen in Verbindung mit Tumoren für das Jahr 2020 und 2021 sind der Staatsregierung, vergleichen mit den vorhergehenden mindestens fünf Jahren bekannt, denen entnommen werden kann, dass mRNA-Impfstoffe zur Zurückdrängung des Covid-Virus das Wachstum gutartiger oder bösartiger Tumore unterdrücken (Bitte ausführlich zitieren)?

6.3. Welche Studien hat die Staatsregierung unterstützt oder möchte sie in Zukunft unterstützen, die die in 5.1. und/oder 5.2. abgefragten Zusammenhänge genauer untersucht?

 

7. Neujustierung des Gefährdungspotentials von mRNA-Impfstoffen?

7.1 Welche Hinweise aus den Gesundheitsämtern sind der Staatsregierung bekannt, die die derzeit verimpften mRNA-Wirkstoffe in Zusammenhang mit Tumorwachstum bringen?

7.2. Welche Argumente sprechen aus Sicht der Staatsregierung gegen eine Interpretation der dieser Anfrage zugrunde gelegten Studien dahingehend, daß eine Verabreichung der derzeitigen mRNA-Wirkstoffe mindestens das Potential dazu hat, das Immunsystem des Menschen zu schwächen, oder es sogar auszuschalten?

7.3. Aus welchen wissenschaftlichen Gründen hält es die Staatsregierung für angemessen trotz der in dieser Anfrage abgefragten wissenschaftlichen Tatsachen, weiterhin an der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen festzuhalten?

 

8. Monitoring von Tumoren in Bayern

8.1. Welche Zahlen liegen der Staatsregierung vor, oder auf welche Zahen hat die Staatsregierung Zugriff, aus denen Steigerungen oder Abschwächungen des Auftretens von Tumoren, oder mediznische Behandlungen von Tumoren ableitbar sind?

8.2. Welche Arten von Tumore, oder welche Arten von Behandlungen von Tumoren haben im Jahr 2021 nach bisheriger Kenntnis in Bayern verglichen mit dem Durchschnitt früherer Jahre zugenommen (bitte Art der Tumore und Fallzahlen offenlegen)?

8.3. Wann stehen der Staatsregierung üblicherweise die Rohdaten aller in Bayern identifizierten Tumore und alle Rohdaten der Anzahl der zur in/aus Bayern behandelten Tumore zur Verfügung (bitte Links zu öfentlich zugänglichen Quellen angeben)?