Oups: Einer Beruhigungs-Studie zur Sicherheit von Covid-„Impfstoffen“ bei Schwangeren in England kann man das genaue Gegenteil entnehmen

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Woman_in_Red_and_White_Polka_Dots_Mini_Dress_Holding_Her_Stomach.jpg

LONDON – Obwohl eine Studie über das Schicksal der Schwangerschaften in England in einem ersten Schritt um 16% der ca. 600.000 Schwangerschaften „bereinigt“ wurde, ist den verbliebenen Daten noch immer zu entnehmen, daß mindestens im ersten Schwangerschafts-Trimester die Verlustquoten mehr als 30% über den Verlustquoten Ungeimpfter liegen.

.

.

Den schwangeren Frauen wurde auf der gesamten Welt durch opportunistische Politiker und opportunistische Journalisten erzählt, daß sie sich impfen lassen sollen, um ihre Großmütter zu retten und die Pandemie zu stoppen.

Einer Anfang Oktober 2023 erschienenen Studie aus England ist dazu voller Stolz der Satz zu entnehmen:

Dies ist die erste bevölkerungsbasierte Studie in England, die die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft untersucht.

Der Anspruch ist also nicht gering und das gewünschte Ergebnis wird gleich mitgeliefert, damit es von opportunistischen Politikern und an deren Lippen klebenden Journalisten weiterverbreitet werden kann:

Fazit: Die Anwendung von COVID-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft ist sicher und sie bieten Schutz vor einer SARS-CoV-2-Infektion, die zu negativen Folgen sowohl für die Mutter als auch für das Kind führen kann. Unsere Ergebnisse lieferten wichtige Informationen, die schwangeren Frauen und Gesundheitsfachkräften mitgeteilt werden können, um COVID-19-Impfprogramme für Mütter zu unterstützen.

Doch dieser empirischen Studie aus England auf der Basis von mit realen Daten ist auch zu entnehmen, daß

  • sich die geimpften Mütter öfter mit Covid infizierten als die ungeimpften Mütter und daß
  • geimpfte Mütter höhere Abbruchquoten bei ihren Schwangerschaften hatten, als ungeimpfte Mütter.

Diese Erkenntnisse sind sogar den Zahlen einer Studie im Auftrag der britischen Regierung entnehmbar und das obwohl zuvor Daten über Fehlgeburten zensiert wurden, indem und 15 % der problematischsten Schwangerschaften aus dem verarbeiteten Datensatz entfernt wurden. Die dann noch verbleibenden Zahlen wurden in der Studie nur dann mit Hilfe eines Texts verarbeitet, wenn sie dem offenkundig angestrebten Studienergebnis entsprechen.

Die sonstigen Schäden der geborenen Säuglinge waren nicht Gegenstand der Studie:

.

Wieder eine Studie an der herumgefummelt wurde, um das erwünschte Ergebnis zu bekommen

Die britischen Behörden haben einen Bericht vorgelegt, dem sie die Überschrift geben:

Sicherheit des Covid-19-Impfstoffs in der Schwangerschaft, eine eingebettete Fall-Kontroll-Studie bei Geburten von April 2021 bis März 2022, England

Der Vorteil dieser Studie ist, daß sie empirisch ist, also Ergebnisse aus der Realität untersucht und nicht, wie leider viel zu oft, ein Computermodell ist, also eine Rechnung, in die ein Wissenschaftler – oft unbekannte – Daten eingibt, und dann ein Ergebnis erhält, das er dann stolz als „Wissenschaft“ ins Schaufenster stellt, aber weder die eingegebenen Daten, noch die Rechenmethode offenlegt.

Brian Mowrey hat ebenfalls über diese Studie berichtet.

Doch dieser Studie sind noch immer Spuren entnehmbar, die erkenne lassen, daß an ihr kräftig herumgeschnippelt wurde, um dann zu dem oben zitierten Ergebnis zu kommen.

Einmal wurden von Anbeginn an Daten aus der Studie herausgehalten. Den Umfang der wegzensierten Daten kann man dem Zusatzmaterial entnehmen.

Was dann noch übrig blieb, wurde verarbeitet, aber  teilweise in der Studie einfach nicht in Worten thematisiert, mit der Folge, daß dies von Dritten nachgeholt werden muß.

.

Schnippelstufe 1: Material, das erst gar nicht in die Studie kam

Dem Zusatzmaterial der Studie kann man entnehmen, was an Datenmaterial alles weggeschnippelt wurde, bevor es Eingang in die Studie finden konnte:

  • Alle Fehlgeburten (Schwangerschaftsabbrüche vor der 24. Woche) wurden aus den Daten zensiert (eliminiert).
  • Einige Todesfälle bei Neugeborenen oder Totgeburten wurden ebenfalls zensiert, wenn sie keine NHS-Nummer für das Baby enthielten. Dies könnte eine unbekannte Anzahl früher Todesfälle bei Neugeborenen oder Totgeburten einschließen. Die Ausgabe einer Nummer entscheidet dann darüber ob die Tatsache des Tods des Kindes Eingang in die Statistik fand oder nicht.

Letzteres ist kein Pappenstiel, denn die Gesamtzahl der einbezogenen Schwangerschaften beträgt 514.013 (Seite 2). Die Zahl der Schwangerschaften, die aufgrund fehlender NHS-Nummern für das Baby ausgeschlossen wurden, beträgt 88 237. Von 514013+88237=602250 Geburten, sei es lebend oder nicht lebend, wurden also 88237 einfach statistisch weggeschnippelt. Das sind immerhin knappe 16% aller Geburten in England, die ohne Angabe eines nachvollziehbaren Grundes aus der durchgeführten Studie ausgeschlossen wurden!

Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um Spontanabtreibungen, Totgeburten etc. Da fragt man sich: wären diese Fälle auch weggeschnippelt worden, wenn dies bei Müttern geschehen wäre, die sich mit Covid infiziert hatten und so ein Nachweis gelungen wäre, daß Covid zu Kindsverlusten führt? Oder sind diese Fälle deswegen weggeschnippelt worden, weil dies bei Müttern geschehen ist, die sich den mRNA-Wirkstoff haben injizieren lassen? Diese drängende Frage bleibt leider unbeantwortet, obwohl die in England umfangreich erhobenen Daten eine Antwort hierauf hergeben würden.  Der folgenden Studie ist nämlich entnehmbar, daß Zeitpunkt von Schwangerschaften, „Impfungen“ und einer „Covid-Infektion“ in England akribisch erhoben wurden, was in Deutschland wohl nicht der Fall war!

Dabei sollte es doch oberstes Gebot sein, die Todesfälle zu untersuchen, statt sie wegzuschnippeln, möchte man meinen?!

Auch fragt man sich, warum die Rohdaten nicht veröffentlicht werden, damit Dritte diese untersuchen könnten?!

.

Schnippelstufe 2: Es sind keine negativen Einflüsse von Covid-Impfstoffen bei Schwangeren bekannt! Warum? Weil bisher niemand nachgeschaut hat

Die dann noch verbleibenden Daten fanden dann Eingang in eine offizielle Studie der britischen Regierung. Die darin ermittelten Ergebnisse zur Neugeborenensterblichkeit geben dann bestenfalls noch Anlass zur Sorge, erreichen aber offiziell keine statistische Signifikanz mehr, wodurch das wohl erwünschet Ergebnis der Studie erreicht wurde:

Dennoch enthüllten die Macher der Studie, die offenkundig dem Lager der Impf-Fanatiker zuzurechnen sind, beunruhigende Informationen, die es zweifelsohne Wert sind, meinen Lesern mitgeteilt zu werden!

Anfang Oktober wurde im British Medical Journal  eine neue Pre-Print-Studie  veröffentlicht, in der die Autoren nachzuweisen versuchen, daß die mRNA-Wirkstoffe für Schwangere und deren Kinder sicher sein sollen:

mRNA-Wirkstoffe sind für Schwangere sicher; basta!

Die Autoren wollten also beweisen, dass COVID-Impfstoffe in der Schwangerschaft sicher sind. Und diese Studie beginnt politisch korrekt mit dem Satz:

Die Impfsicherheit in der Schwangerschaft ist immer von größter Bedeutung. Die aktuellen Beweise für die Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs in der Schwangerschaft sind beruhigend, es wurde kein Zusammenhang mit negativen Ergebnissen bei Mutter und Kind festgestellt.

Im nächsten Schritt geben die Autoren jedoch einen interessanten Grund dafür an, daß man bisher keinen

Zusammenhang mit negativen Ergebnissen bei Mutter und Kind festgestellt

hatte. Der Grund ist trivial: es

werden auf nationaler Ebene nur sehr wenige Sicherheitsstudien durchgeführt, die Dosierung, Zeitpunkt der Impfung sowie den Impfstoffhersteller untersuchen.

Um es auf den Punkt zu bringen: Die Autoren posaunen hinaus: „alles super, es gibt keine negativen Zusammenhänge“ und wenn man dann nachfragt „warum?“, erhält man die Antwort: „bisher hat keiner nachgeschaut und wenn keiner nachschaut, kann auch keiner etwas finden“. Das ist wahrlich eine bizarre Art Wissenschaft zu betreiben!

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.10.09.23296737v1

.

Also machen wir eine Studie

Um diese Wissenslücke zu schließen, wurde von den Autoren in England eine bevölkerungsbasierte Bewertung der Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs durchgeführt. Diese umfasste auch

  • den Zeitpunkt der Impfung nach Schwangerschafts-Trimester,
  • die Dosierung und Hersteller des Impfstoffs, der der Schwangeren verabreicht wurde.

Wie vorgegangen wurde kann man der Studie selbst entnehmen:

Methode Eine abgestimmte Fall-Kontroll-Studie in einer retrospektiven Kohorte, in der ungünstige Schwangerschaftsergebnisse bei Müttern und Neugeborenen über mehrere COVID-19-Impfstoffexpositionen hinweg mithilfe einer bedingten multivariablen logistischen Regression verglichen wurden, wobei eine Reihe demografischer und gesundheitlicher Merkmale berücksichtigt wurden. Berechtigte Teilnehmer wurden anhand des Nationalen Mutterschaftsdienstdatensatzes (MSDS) identifiziert und die Aufzeichnungen wurden mit Krankenhauseinweisungen, nationalen COVID-19-Impfstoff- und COVID-19-Testdatenbanken verknüpft. Die Übereinstimmungskriterien unterschieden sich je nach Ergebnis, umfassten jedoch das Alter der Teilnehmerin und die geschätzte Empfängniswoche.

Oups 1: die „geimpften“ Schwangeren erkranken 3% öfter an Covid, als die ungeimpften Schwangeren

Wir erinnern uns: Die Regierungen in Bund und Ländern haben verbreitet, daß diese mRNA-Wirkstoffe angeblich Infektionen verhindern sollen. Tatsache ist jedoch, daß Geimpfte öfter an Covid erkranken, als Ungeimpfte. Als Grund wird angeführt, daß die mRNA-Wirkstoffe das Immunsystem schwächen. Aber das wird nicht nur von „Schwurblern“ und der AfD als Grund angeführt, sondern vom Chef der zuständigen EU-Behörde selbst:

In einem Pressebriefing sprach der oberste Impfstratege der EU, also der „Chef der Impfstrategie der EU“ im Januar 2022 erstmals davon, daß ein zu häufiges „Impfen“ nicht optimal für das Immunsystem sei. Erstens benötigt es einige Zeit, um den Immunschutz aufzubauen und zweitens werden jedes Mal weniger Antikörper aufgebaut

„the repeated administration of boosters … may reduce the level of antibodies that can be produced at each administration„.

Nun kann man (auch) dieser Studie entnehmen, daß Geimpfte öfter an Covid erkranken als Ungeimpfte! Warum sollte das bei Schwangeren auch anders sein, als bei Nicht-Schwangeren? Der Studien kann man entnehmen, daß 15 % der geimpften Schwangeren COVID-19 hatten, während von den ungeimpften Schwangeren nur 12 % waren. Dazu muss man sich aber noch folgende Überlegung vor Augen haten:

Tatsache ist, daß nur ungeimpfte Schwangere zur Studie zugelassen wurden, die dann teilweise geimpft wurden. Formal waren zuvor also alle Schwangeren ungeimpft. Doch war das auch tatsächlich so?

Was mit denjenigen geschah, die sich zuvor mit dem Covid-Virus infiziert hatten und hiernach eine natürliche Immunität aufgebaut hatten, bleibt in der Studie unerwähnt. Wenn es solche Fälle gab, dann dürften diese jedenfalls aufgrund ihrer natürlichen Immunisierung keine erneute Infizierung erlitten haben. Oder umgekehrt argumentiert: hätten dies ihre natürliche Immunisierung nicht gehabt, dann würde dies den Vergleich mit der Impfung noch weiter verschlechtern.

In die Welt zu setzen, daß „COVID-Impfstoffe vor der Infektion durch Covid-19 schützen“, ist damit in dieser Pauschalität also eine durch die Wissenschaft erzeugte und durch Multiplikatoren, wie Politik und Medien, erzeugte Fake-News! Wissenschaftliche Tatsache ist hingegen, daß auch die geimpften schwangeren Frauen nach der Impfung anfälliger für Infektionen sind.

Oups 2: die „geimpften“ Schwangeren verlieren ihr Kind im ersten Trimester 28% öfter, als die ungeimpften Schwangeren

Der traurigste Teil dieses Berichts betrifft aber die Neugeborenensterblichkeit. Gemeint ist damit der Tod von Neugeborenen im Alter von bis zu 28 Tagen. Die folgenden Aussagen betreffen also das erste Trimester der Schwangerschaft.

Aus der untigen Tabelle ist entnehmbar, daß die Wissenschaftler eine zusätzliche Sterblichkeit von 28% ermittelten.

Das folgende, inzwischen nicht mehr abrufbare Schaubild über Todesfälle bei Neugeborenen in Schottland bestätigt die Daten der britischen Forscherkollegen. Auch dieses zeigt einen deutlichen Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen.

https://scotland.shinyapps.io/phs-covid-wider-impact/

Oups 3: Zwei Studien bestätigen nun, dass Schwangere nach einer Moderna-Impfung eine höhere Abbruch-Rate haben, als nach einer Pfizer-Impfung

Außerdem belegt diese Studie, daß die Wissenschaftler bei dem BioNTech-Wirkstoff eine zusätzliche Sterblichkeit von 32% ermittelten und beim Moderna-Wirkstoff eine zusätzliche Sterblichkeit von 37% (s.o.). Von 32% auf 37% bedeutet eine Steigerung von knappen 16% an zusätzlichen Todesfällen bei dem Moderna-Wirkstoff!

Damit haben Moderna-Geimpfte eine höhere Abbruchquote, als Pfizer-Geimpfte! Diese Studie bestätigt damit qualitativ auch die frühere Aussage aus einer anderen Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC:

Einer Veröffentlichung der CDC kann man nämlich entnehmen, daß die Rate der „Säuglingssterblichkeit“ nach einer Verabreichung des Moderna-Wirkstoffs mit 0,2 doppelt so hoch wie die Rate der Säuglingssterblichkeit nach einer Verabreichung des Pfizer-Wirkstoffs mit 0,1 (rot umkringelt)!

Einer Präsentation der US-Gesundheitsbehörde kann man nämlich auf Seite 33 genau die folgenden Zahlen entnehmen:

Bezugnehmend auf die Folie auf Seite 32: 12.253 waren Lebendgeburten nach einer Pfizer-„Impfung“ und 7.916 Lebendgeburten von Moderna-„Impfung“. Zusammengefasst sieht dies dann wie folgt aus:

Ist das nur ein Zufall?

Die vorgenommene Berechnung legt also nahe, daß in den USA bei mit Moderna geimpften Frauen ein um 93,48 % höheres Risiko für den Kindstod besteht als bei mit Pfizer geimpften Frauen.

Ob das ein Zufallsergebnis ist, oder nicht, kann man auch  mit Hilfe statistischer Methode berechnen! In der Statistik spricht man von einem „Zwei-Stichproben-Anteilsvergleich“:

Ausgangslage ist, daß man zwei Stichproben hat, vorliegend also die Moderna-Gruppe und die Pfizer-Gruppe.

Man geht außerdem davon aus, daß die Gruppen identisch aus der Bevölkerung ausgewählt wurden und daß der einzige Unterschied ist, daß diese einmal mit Moderna und einmal mit Pfizer geimpft wurden. Die Moderna-Gruppe hat nun eine um 93,48 % höhere Säuglingssterblichkeitsrate als die Pfizer-Gruppe. Ist das ein statistischer Zufall oder hat das eine Bedeutung?

Abgesehen von einigen statistischen Details gilt grundsätzlich: Je größer die Stichprobengröße und je größer der Unterschied in den Anteilen (Sindsterblichkeitsrate), desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Unterschied zwischen den Gruppen auf Zufall zurückzuführen ist.

Statistiker verwenden einen „Zwei-Proportionen-Z-Test“, um zu prüfen, ob der Unterschied auf einen Zufall zurückzuführen sein könnte oder nicht. Man kann diese Zahlen auch in den Statology Two-Proportion Z-Test-Rechner eingeben:

Der Rechner bestätigt dann mit einem „P-Wert“ von weniger als 0,05, daß diese Stichproben unterschiedlich sind und dass der Unterschied statistische Signifikanz hat. Mit anderen Worten: Es handelt sich offenbar nicht um einen Zufallsunterschied.

Ein Erklärungsversuch:

Ein Blick zurück lehrt: Als diese Wirkstoffe auf den Markt kamen, waren die Forscher ganz stolz darauf nachzuweisen, wie groß die Immunantwort nach einer Injektion von Pfizer/Moderna war und wie lange diese anhielt. Solchen Veröffentlichungen ist entnehmbar, daß man mit Pfizer 2*30 µg mRNA injiziert bekam und bei Moderna 1*100 µg mRNA:

„Der auffälligste Unterschied ist sicherlich die [Dosierung]“, sagt Sette. Jede Dosis des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs liefert 30 µg mRNA, während jede Dosis von Moderna 100 µg enthält.

Es ist möglich, dass eine höhere Dosierung klinisch zu einer robusteren Immunantwort und anschließendem Schutz führt. Diese Hypothese ist laut Sette „sehr sinnvoll“, insbesondere angesichts dessen, was er und seine Kollegen herausgefunden haben, als sie die Immunantwort mit zwei verschiedenen mRNA-Dosen verglichen haben des Impfstoffs von Moderna (25 µg gegenüber 100 µg). Während die niedrigere Dosis bei den Menschen eine gute Reaktion hervorrief – ähnlich wie bei einer tatsächlichen SARS-CoV-2-Infektion – hatten diejenigen, die sie erhielten, zwei Wochen nach der zweiten Impfung deutlich niedrigere Antikörperspiegel und weniger CD4+-T-Zellen.

Es liegt also nahe davon auszugehen, daß es einen Zusammenhang zwischen der Konzentration der mRNA und der Anzahl an Kindsverlusten geben könnte.

An Aufklärung interessierte Regierungen sollten daher in diese Richtung Studien einleiten, wozu sie sich jedoch seither weigern, was auch eine Aussage ist.

Bis dahin steht die Vermutung im Raum, daß wir eine Dosis-Wirkungs-Beziehung annehmen müssen! Moderna ist eine höher dosierte Injektion – und bei Frauen, denen Moderna injiziert wird, ist die Wahrscheinlichkeit, daß deren Kinder sterben, fast doppelt so hoch wie bei Pfizer!