Mit dem WEF, der Gates-Stiftung, den WUHAN-Institute of Virology treten bei den Affenpocken die selben Kräfte in Erscheinung, die schon beim Covid-Virus ins Zwielicht gerieten

Quelle: Die_Gartenlaube_(1887)_b_060 "Im Affentheater", gemeinfrei

WASHINGTON / BERLIN – Ein Affentheater um die „Affenpocken“? Nahtlos geht die abklingende Gefährlichkeit des Covid-Virus in eine neu auftretende Ausbreitung des Affenpocken-Virus über. Es sind wieder die schon bekannten Kreise beteiligt: Bill Gates, das WUHAN-Institute of Virology, die Johns Hopkins University.

.

.

In einem Affentheater führten im vorletzten Jahrhundert verkleidete Affen akrobatische Kunststücke und Imitationen menschlicher Handlungen und Verhaltensweisen einem anwesenden Publikum vor.

Betrachtet man sich die Vorkommnisse um die Affenpocken genauer, so kommt einem vieles irgendwie bekannt vor.

Da gab es beispielsweise wenige Monate vor dem Fall der Zwillingstürme am 22. Juni 2001  – 23. Juni 2001 auf dem Andrews Luftwaffenstützpunkt, südwestlich der Hauptstadt Washington DC die „Dark Winter“ -Übung, in der  ein Pocken-Angriff auf die Bevölkerung geübt wurde. Von da an reiht sich in immer kürzeren Abständen eine merkwürdige Kette an Ereignissen.

Genau zu dem Zeitpunkt, als das Covid-Virus mit der Omikron-Variante für gesunde Bürger keine Gefahr mehr darstellte, also im Herbst 2021, begannen die am intensztivsten in die Covid-Pandemie vertsrickten Vertreter sich auf einmal intensiver mit Pocken zu beschäftigen. Zuerst trat die CDC in erscheinung und nur zwei Tage später „warnte“ Bill Gates wieder einmal vor dem, was dann kommen könnte:

.

Pocken wurden durch Impfungen ausgerottet, außer in zwei Laboren

Pocken sind eine hochinfektiöse und tödliche Infektion, die 1980 für vollständig ausgerottet erklärt wurde. Das ursprüngliche Pockenvirus hatte eine Sterblichkeitsrate von etwa 30 %. Der letzte bekannte Ausbruch in den USA ereignete sich im Jahr 1947. Deutschland und die USA stellten 1972 die routinemäßige Impfung gegen dieses Virus ein. Durch ein konsequentes Impf- und Bekämpfungsprogramm konnte erreicht werden, daß die Welt am 26. Oktober 1979 durch die WHO für pockenfrei erklärt werden konnte.

Weltweit existieren offiziell nur zwei BSL4-Labors, in denen lebende Variola-Viren aufbewahrt werden, die die Pocken verursachen können. Das eine ist das BSL4-Labor der U.S. Center for Disease Control and Prevention in Atlanta, das andere ist das BSL4-Labor des Vector Institute in Koltsovo, Russland.

Diese allgemein als „Pocken“ bezeichneten Viren werden von Medizinern in die Gattung Orthopoxvirus (OPXV) eigeordnet. Viren aus dieser Gattung zeichnet aus, daß sie eine lineare doppelsträngige DNA (130 bis 375Kb) besitzen und eine Größe von 170 bis 450 nm aufweisen. Orthopoxvirusinfektionen werden in der Tierseuchengesetzgebung auch als Säugerpocken bezeichnet. Infektionen mit Orthopoxviren zählen in Deutschland zu den meldepflichtigen Tierkrankheiten.

Eine andere Art Viren, die auch dieser Gattung gerechnet werden, sind die „Affenpocken“. Es handelt sich bei den Affenpocken und bei den „normalen“ Pocken also um unterschieldiche Arten von Viren, innerhalb der Gattung der Pocken.

Dr. Campbell beschreibt die Affenpocken in den folgenden beiden Beiträgen:

.

2022_08_04 der profilierteste Covid-Wissenschaftler Israels sieht Zusammenhänge zwischen den Covid-Impfungen und der Verbreitung der Affenpocken

Professor Shmuel Shapira MD MPH belegte auf der Liste der einflussreichsten Juden des Jahres 2020, die von der Jerusalem Post herausgegeben wurde, den zweiten Platz.

Shapira übte von 2013 bis 2021 das Amt des Generaldirektors des „Israel Institute for Biological Research“ aus. Dort hatte er Israels Forschung zu einem Covid-Impfstoff geleitet und den Ministerpräsidenten beraten. Er gründete die Abteilung für Militärmedizin der medizinischen Fakultät der Hebräischen Universität von Jerusalem und leitete diese auch und er ist Senior Research Fellow am International Institute for Counter-Terrorism (ICT) an der Reichman-Universität in Israel.

Shapira ist – nach eigenen Angaben- selbst vierfach geimpft, hatte bei der Viertimpfung jedoch mit erheblichen Nebenwirkungen zu kämpfen und ist seither kritischer, als zuvor:

Am 9. April 2022 veröffentöichte Shapira: 

„Der CEO des Unternehmens, dessen Impfstoffe millionenfach in Israel für Impfungen verwendet wurden, erklärte in einem Interview mit NBC, dass Israel als Labor der Welt dient. Soweit ich weiß, ist dies der erste Fall in der Geschichte, in dem Versuchskaninchen einen exorbitanten Preis für ihre Teilnahme bezahlt haben.“

Shapira gibt zu, vierfach geimpft worden zu sein. Seit er jedoch bei seiner Viertimpfung die damit verbundenen Nebenwirkungen am eigenen Leib erfahren hat, tritt er als Aufklärer in Erscheinung. Am 13. Mai 2022 sagte Shapira:

„Ich wurde dreimal geimpft, ich wurde körperlich sehr stark geschädigt, wie viele andere auch […] Außerdem wurde mein Vertrauen in die Art der Entscheidungen und in die Prozesse, in denen sie getroffen wurden, stark untergraben. Niemand hat gefragt und geprüft. Ich werde mit aller Kraft dafür kämpfen, dass wahrheitsgemäße Antworten zu allen Entscheidungen und nicht nur zum Impfstoff gegeben werden.“

Am 2.8.  legte er übrigens auf Twitter nach: 

„Myokarditis, tödliche Herzrhythmusstörungen, 20 % mehr Schlaganfälle, Facialis, Herpes Zoster, Tinnitus (Ohrensausen), übermäßige gynäkologische Blutungen, Affenpocken, verschleierte Langzeitnebenwirkungen. Machen Sie sich keine Sorgen. Seien Sie glücklich.“ 

In einem aktuellen Tweet argumentierte Shapira, daß der Affenpockenausbruch auf die mRNA-Impfstoffe zurückzuführen wären. Als Argument deutet er an, daß die mit den mRNA-Wirkstoffen bewirkte Unterdrückung des Immunsystems es anderen Viren, wie z.B. auch den Viren der Affenpocken leichter macht, sich zu verbreiten und bei Menschen Symptome hervorzurufen. Er gab auf zu bedenken:

„Affenpocken-Fälle waren jahrelang selten. In den letzten Jahren wurde ein einziger Fall in Israel dokumentiert. Es ist erwiesen, dass die mRNA-Impfstoffe das natürliche Immunsystem beeinträchtigen. Ein Ausbruch von Affenpocken nach einer massiven Covid-Impfung: *ist kein Zufall.“

.

Wolfgang Wodarg (ex SPD): mögliche Diagnosefehler und Affenpockenausbruch auch als Folge der Covid-Impfungen

Wolfgang Wodarg besitzt insgesamt drei Facharztqualifikationen:

  • Facharzt für Innere Krankheiten – Pneumologie,
  • Facharzt für Hygiene – Umweltmedizin
  • Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen – Sozialmedizin.

und war Leiter des Gesundheitsamts Flensburg.  dann der zentrale Gesundheitspolitiker der SPD.

Wolfgang Wodarg erinnert daran, dass die Affenpocken das erste Mal 1958 bei Laboraffen aufgetreten seien. Es gebe damit einen Zusammenhang mit biologischer Forschung. Einzelne Leute hatten dann auch „diese Pusteln“ bekommen. Der Krankheitsverlauf sei aber nie ein schwerer gewesen. Wodarg warnt daher vor einer Hysterie.

Im folgenden Beitrag erklärt Wodarg, mögliche zusammenhänge zwischen den Folgen einer Schwächung des Immunsystems durch die Covid-Spritze und die hierdurch für Viren im Körper vorhandene Möglichkeit. sich leichter zu vermehren, wie es z.B. bei den Herpes-Viren der Fall ist.

Viel zu oft würden nämlich derartige Herpes-Symptome mit „Affenpocken“ verwechselt, so Wodarg.

In seinem sehenswerten Beitrag (unten) fasste Wodarg einige zentrale Punkte zusammen, die man seiner Überzeugung nach über die „Affenpocken“ wissen sollte:

  • Erstens wird dann wieder so ein „komischer“ Test von „Roche“ auf den Markt kommen, der merkwürdige Ergebnisse liefert und mit dem viel verdient werden wird.
  • Zweitens wird mit den Affenpocken weder einmal Angst geschürt.
  • Drittens, so seine Überzeugung würden die Symptome der „Affenpocken“ oft mit Symptomen verwechselt, die nach Impfungen gegen das Covid-auftreten, wenn durch die Impfung die Immunabwehr reduziert wird und deswegen andere Viren, die z.B. bereits im Körper vorhanden sind, wie z.B. Herpes-Viren, sich wieder vermehren können: dies seien  „Folgen, dieser Spritzen, die sie uns wegen Corona angedreht haben.“

denn es handle sich um das

„typische Krankheitsbild von Herpes Zoster, auch als Gürtelrose bekannt. Doch nur weil der Affenpocken-Test positiv wäre, macht man daraus die Krankheit. Seine Diagnose ist, dass es sich bei den Fällen um „Herpes genitalis“

handelt. Aufgrund des Tests

„habe man die Affenpocken, obwohl sie Herpes haben. Und die Ärzte plappern das einfach nach.“

Er beschuldigt die Ärzte, die diese mitmachen, obwohl sie in der Lage sein sollten, derartige Krankheiten voneinander abzugrenzen.

Am 21. Juli erschien ein Paper im „New England Journal of Medicine“. Darin schaute man sich die Fälle von April bis Juni an. Die Fakten könnten Wodargs These durchaus bestätigen: 528 Fälle in 16 Staaten hat man sich genauer angesehen. 98 Prozent der infizierten waren homo- oder bisexuelle Männer. 41 Prozent der Personen hatten zusätzlich HIV. Man geht davon aus, dass 95 Prozent der Fälle beim Sex übertragen worden sein dürften. Zu einem Todesfall kam es bis dahin aber nicht.

 

.

Vorbereitungen für Pockenausbrüche

Bereits im Sommer 2001 und damit nur wenige Monate vor dem 9/11-Angriff auf die Zwillingstürme in New York wurde nahe der US-Hauptstadt die Operation Dark Winter durchgeführt. Es handelte sich hierbei um eine Pandemieübung, in der ein absichtlicher Pocken-Terrorangriff auf die USA nachgestellt wurde. Diese Tabletop-Übung fand 2001 statt und wurde, wie das Event 201 (das wenige Wochen vor der Entdeckung des Covid-Virus), das einen Ausbruch eines Coronavirus simulierte, von der Johns Hopkins Universität veranstaltet. 2017 übte man dann auf dem WEF des Klaus Schwab in Davos einen derartiges Szenario. Später kamen dann die Einschläge immer näher. Der US-Virologe Anthony Fauci vergibt einen Auftrag ausgerechnet an das wegen seines Umgangs mit der Covid-Frage in Verruf geratene WUHAN-Institute of Virology und kurz vor dem tatsächlichen Ausbruch von Affenpocken  warnte Bill Gates natürlich wieder einmal vor genau dieser Pockenart.

Alleine die Choreografie dieses Ablauf macht eine zunehmende Anzahl an Bürgern hellhörig und sie verlangen Aufklärung über diese „Zufälle“.

.

Operation Dark Winter aus 2001

In der Operation Dark Winter konzentrierten sich die Teilnehmer auf die Bewertung der Unzulänglichkeiten einer nationalen Notfallreaktion nach dem Einsatz von Biowaffen gegen die amerikanische Bevölkerung.

Mit Hilfe dieser Übung sollten dann Präventivmaßnahmen und Reaktionsstrategien definiert werden. Auch sollte das Bewusstsein der Regierung und der Öffentlichkeit Ausmaß und Potenzial einer derartigen Bedrohung durch biologische Waffen geschärft wurde.

Man kann also geteilter Meinung über diese „Übung“ sein, ob dazu dient, Schwachstellen zu identifizieren, um diese abzustellen, oder um diese dann später ggf. zu nutzen. Die zweite Option war bisher undenkbar gewesen, ist jedoch für viele Bürger schon dadurch in den Bereich des Möglichen gerückt, da die selben Kreise  mit dieser „Übung“ befasst waren, die ebenfalls eine Covid-Pandemie simulierten, die dann auch tatsächlich eintrat, und bei der diese selben Kreise nur zu einem erbarmenswerten Umgang mit dem Covid-Virus in der Lage waren und so ins Zwielicht gerieten.

Gestaltet wurde diese Operation durch die an der Johns Hopkins Universität ausgebildete Tara O’Toole und den am Johns Hopkins Center for Civilian Biodefense Strategies (CCBS) / Center for Strategic and International Studies (CSIS) tätigen Tom Inglesby. Die Hopkins Universität wurde bisher durch Bill Gates intensiv mit Spenden bedacht. Randy Larsen und Mark DeMier von Analytic Services waren weitere wichtige Gestalter, Autoren und Controller dieser Übung.

Die damals gefundenen Ergebnisse kommen heute, nach Covid, bekannt vor:

  • Aufgrund der institutionell begrenzten „Spitzenkapazität“ des amerikanischen Gesundheitssystems wurden die Krankenhäuser schnell überfordert und praktisch funktionsunfähig durch den plötzlichen und anhaltenden Zustrom neuer Fälle, verschlimmert durch Patienten mit häufigen Krankheiten, die befürchteten, sie könnten Pocken haben, und Menschen, die ansonsten gesund waren, aber wegen ihrer möglichen Exposition besorgt waren, kann man einem Beitrag aus der Zeitschrift „Clinical Infectious Deseases“ entnehmen.
  • Die Herausforderungen, korrekte Diagnosen zu stellen und knappe Ressourcen zu rationieren, verbunden mit einem Mangel an medizinischem Personal, das selbst besorgt war, sich zu infizieren oder eine Infektion zu ihren Familien zu bringen, bedeutete für das Gesundheitssystem eine enorme Belastung, kann man einem andre Beitrag University of Pittsburgh Medical Center – Center for Health Security entnehmen.

Von nun an reihen sich, wie auf einer Perlenschnur, eine Menge an Ereignisse, die alle einen „Pockenausbruch“ als Szenario zugrunde legen und dann letztendlich im Mai 2022 in einem Ausbruch der relativ harmlosen Pocken-Unterart der „Affenpocken“ münden. An vielen dieser Stellen tritt auch hier Bill Gates ins Rampenlicht.

 

.

2017_01 Bill Gates gründet mit Hilfe des WEF des Klaus Schwab die Impfallianz CEPI

Im Januar 2017 unterstützten die Weltbank und die Bill & Melinda Gates Fundation in Seattle, Washington, eine Pandemie-Simulation auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz – einem Treffen globaler Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Das Handelsblatt berichtete hierüber am 19.1.

In seinem Interview mit unserem USA-Korrespondenten Thomas Jahn (in der morgigen Ausgabe des Handelsblatts zu lesen), spricht er über seine geplante Einsatztruppe für Epidemien, die in Zukunft schnell benötigte Impfstoffe liefern sollen, um Epidemien wie Ebola oder die Vogel-Grippe bekämpfen zu können.

Die Übung verdeutlichte die Notwendigkeit einer besseren Koordinierung zwischen Unternehmen, Regierungen und gemeinnützigen Organisationen, wenn es um die Verwaltung globaler Lieferketten für medizinische Geräte, diagnostische Tests, Behandlungen und Impfstoffe ging. Sie wurde von der Gates Fundation, der britischen biomedizinischen Wohltätigkeitsorganisation Wellcome und Ländern wie Japan und Deutschland finanziert.

Gleichzeitig machte sich Ryan Morhard, der beim WEF für diesen Themenbereich zuständig war/ist,

mit seinen Kollegen daran, ein Netzwerk aufzubauen, das Logistik und Vorschriften weltweit koordinieren würde, beispielsweise im Zusammenhang mit der Verwendung potenzieller neuer Behandlungen, wenn eine Epidemie auftritt.

„Wir haben daran gearbeitet, als diese Pandemie zuschlug“,

sagt Morhard.

„Aber es ist klar geworden, dass all die Dinge, an denen wir gearbeitet haben, nicht unseren Anforderungen entsprachen.“

Das Szenario fiel mit der Gründung einer in Oslo ansässigen Stiftung zur Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen gegen neu auftretende Infektionen zusammen, die als Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) bezeichnet wird.

Die Vorbereitungen für CEPI dauerten jedoch etwas länger. Im Januar 2016 wurde die Webseite reserviert und am 16. September erstmals mit Inhalten gefüllt. Hierbei wurde dann eine Kooperation mit den größten Gesundheits-Fonds der Welt, dem „Welcome Trust“ und dem WEF des Klaus Schwab bekannt gegeben. Im Oktober 2016 war dann  die CEPI-Webseite soweit fertig. Dies ist deswegen festhaltenswert, da Bill Gates 2022 die WHO mit tausenden von „Angestellten“ ausstatten möchte, und so zur Machtbasis erweitern möchte, um angeblich zukünftige Pandemien zu verhindern. Nur nebenbei bemerkt: Ryan Morhard wird dann auch die Übung 201 begleiten, in der im Oktober 2019, alos wenige Wochen vor der ersten öffentlichen Identifikatoin des Covid-Virus, ein Ausbruch von Corona-Viren „geübt“ wurde.

 

Drei Wochen nach Davos durfte der Deutschlandfunk Bill Gates hierzu am Rande der Münchener Sicherheitskonferenz interviewen. Dort kündigte Gates dann „Neue Impfstoffe“ an.

Gates: Ich würde sagen, die höchste Wahrscheinlichkeit, in den kommenden Jahrzehnten Dutzende von zusätzlichen Millionen Toten zu erleben, würde von einer Epidemie herkommen. Wissen Sie, unter den drei Albträumen, die mich besorgt stimmen, Atomkrieg, Pandemie und Klimawandel, ist es die Pandemie, auf die wir uns am wenigsten vorbereitet haben. Also ist das ein echtes Problem…

Zunächst einmal ist das Wichtigste eine gute medizinische Grundversorgung und entsprechende Überwachung. Dann wird man die ersten Ergebnisse rasch einfahren können. Dann braucht man Forschung und Entwicklung für die neuen Werkzeuge, einschließlich diagnostischer Verfahren, neuer Medikamente und Impfstoffe. Das ist schon ein großer Teil der Lösung, sodass man dann diese erforderlichen Mittel binnen Monaten statt Jahren bekommen könnte. Dann bräuchte man eindeutige Anwendungsprotokolle, wie man Zugriff auf diese Fertigkeiten hat. Schließlich braucht man medizinisches und militärisches Personal, um all diese Hilfsmittel zur Anwendung zu bringen – auch unter instabilen Verhältnissen, wenn die Transportmöglichkeiten beeinträchtigt sind, oder wenn Panik ausbricht: Dass man diese Menschen dann gemeinsam zum Einsatz bringt, so dass sie zusammenarbeiten, die dann der Bevölkerung helfen und dafür sorgen, dass die Epidemie sich nicht ausbreitet, ehe sie die ganze Welt angesteckt hat.

Inzwischen wird von niemandem mehr ernsthaft bestritten, daß Peter Daszak, zusammen mit dem Welcome Trust, mit  Hilfe von Anthony Faucis Behörden vermittelten US-Steuergeldern derartige „Abwehrstoffe“ beim WUHAN-Institute of Virology in Auftrag gaben.

Tatsache ist auch, daß nur wenige Kilometer von diesem Institut entfernt, dann das Covid-Virus erstmals öffentlich nachgewiesen wurde. Die Vertreter der chinesischen Behörden geben an, daß das Virus wohl auf tiefgefrorenem Essen genau dorthin kam, wo in  wenigen Kilometer Entfernung an derartigen Viren geforscht wurde.

Ein vergleichbares Szenario wie bei Covid läßt sich auch bei den Affenpocken ablesen:

.

2020_09_20 Anthony Faucis Behörde beauftragt das WUHAN-Institut of Virology eine Behandlung gegen Affenpocken zu finden

Am 20.9.2020 hat das National Institute of Allergy and Infectious Diseases der USA dem WUHAN-Institute of Virology einen Auftrag erteilt, eine Behandlung von Affenpocken zu entwickeln.

Chef des National Institute of Allergy and Infectious Diseases ist Anthony Fauci, also der selbe hochumstrittene Anthony Fauci aus der Covid-Pandemie. Einen Monat später wird dieser Anthony Fauci mit dem Vorwurf konfrontiert, daß er die Öffentlichkeit über die Verstrickungen seines Instituts mit dem WUHAN-Institut, dem von vielen die Gestaltung und der Ausbruch des Covid-Virus angelastet wird, getäuscht hatte.

National Institute of Allergy and Infectious Diseases ist eines von 27 Instituten des National Institutes of Health, das wiederum eine Behörde des United States Department of Health and Human Services unterstellt ist.

Ausweislich öffentlicher Unterlagen hat die US-Behörde unter Anthony Fauci knappe 10 Millionen USD an das WUHAN-Institut überwiresen, mit dem Ziel bis 2025 Forschungen durchzuführen. Diesem Auftrag der US-Behörde sind folgende Ziel ezu entnehemn:

Die Finanzierung unterstützt eine klinische Studie zur Identifizierung wirksamer Behandlungen für die Affenpockenviruserkrankung. Das Affenpockenvirus ist ein wiederauftretender Krankheitserreger, der eine Affenpockenviruskrankheit verursacht, eine Krankheit mit epidemischem Potenzial, die eine erhebliche Morbidität verursacht und zum Tod führen kann. Fälle von Affenpocken beim Menschen nehmen seit 2000 in Subsahara-Afrika zu, und sporadische Ausbrüche außerhalb Afrikas sind aufgetreten, mit Fällen in den USA und im Vereinigten Königreich im Jahr 2021. Die Ähnlichkeit zwischen MPXV und dem Variolavirus, verbunden mit Bedenken hinsichtlich des Potenzials des Variola-Virus als potenzieller Bioterrorismus-Erreger haben die Behandlung von Affenpocken in vielen Ländern an die Spitze der öffentlichen Gesundheit und der wissenschaftlichen Forschungsagenden gestellt.

.

2021_11_02 Die US-Gesundheitsbehörde CDC prüft Impfstoff gegen Pocken

Interessanterweise prüfte das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der CDC zwei Präsentationen mit einem neueren abgeschwächten Pocken-Lebendimpfstoff namens JYNNEOS (auch bekannt als Imvamune oder Imvanex). Precision Vaccinations berichtet:

Der von Bavarian Nordic hergestellte Impfstoff JYNNEOS wurde erstmals 2019 von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassen und ist für die Prävention von Pocken- und Affenpockenerkrankungen bei Erwachsenen ab 18 Jahren indiziert, die ein hohes Risiko für eine Pocken- oder Affenpockeninfektion aufweisen.

JYNNEOS ist der einzige von der FDA zugelassene nicht replizierende Pockenimpfstoff und der einzige von der FDA zugelassene Affenpockenimpfstoff für den nicht-militärischen Gebrauch. Brett Petersen, M.D., MPH, stellte die neuen vorgeschlagenen klinischen Leitlinien für die Verwendung von JYNNEOS im Vergleich zu einem älteren Pockenimpfstoff, ACAM2000, vor, der derzeit vom ACIP empfohlen wird.

Viele Personen, bei denen eine Impfung mit ACAM2000 kontraindiziert ist (z. B. atopische Dermatitis, immunschwächende Erkrankungen, Stillen oder Schwangerschaft), können mit JYNNEOS geimpft werden …

Derzeit wird der Pockenimpfstoff in den USA nicht für die Allgemeinheit empfohlen, da die Pocken ausgerottet sind … Die US-Gesundheitsbehörden sind jedoch darauf vorbereitet, im Falle eines Pockenausbruchs einen Impfstoff einzusetzen, so die CDC.

.

2021_11_04 Bill Gates hat wieder einmal eine Vorahnung

Zwei Tage später am 4. November 2021 hat dann Bill Gates auf einer Tagung der britischen Denkfabrik Policy Exchange, die Gates 2016 mit über 200.000USD finanziell unterstützte,  vor künftigen Pandemien gewarnt und hat hierbei speziell vor Pockenviren gewarnt, die z.B. durch Terroranschläge verbreitet werden könnten. Laut Gates sei eine solche Bedrohung durch Bioterrorismus wohl viel größer als die eines natürlichen Ausbruchs.

Und er orakelte, daß es nichts gebe, was die Schaffung einer synthetischen oder modifizierten Version des Pockenvirus verhindern könnte, wie der Evening Standard berichtete.

Wie nicht anders zu erwarten, drängte er auch die Regierungen dazu, Milliarden von Dollar für die Vorbereitung auf ein solches Ereignis auszugeben. Viele gehen davon aus, daß ein Großteil dieser Investitionen natürlich an Unternehmen und Organisationen gehen dürfte, von denen Gates direkt oder indirekt selbst profitiert.

.

2022_02_28 Forscher aus China wenden sich an die Wissenschaftsgemeinschaft, da ihnen Affenpockenmaterial fehlt

Unter der Überschrift

Effizienter Zusammenbau eines großen Fragments des Affenpockenvirus-Genoms als qPCR-Template unter Verwendung von auf doppelter Selektion basierender transformationsassoziierter Rekombination

wenden sich die am WUHAN Institute of Virology tätigen Forscher LeiYang; LingqianTian; LeshanLi; QiuhongLiu; XiangGuo; YuanZhou; RongjuanPei; XinwenChen; YunWang an die internationale Wissenschaftlergemeinschaft, denn da eine MPXV-Infektion noch nie mit einem Ausbruch in China in Verbindung gebracht wurde, ist das für den qPCR-Nachweis erforderliche virale Genommaterial dort gar nicht verfügbar.

Dabei nutzen sie das von China hierzu platzierte Magazin www.sciencedirect.com und Virologica Sinica. Dies ist die offizielle Zeitschrift der Chinesischen Gesellschaft für Mikrobiologie und wird gerne als Plattform für die Kommunikation und den Austausch akademischer Informationen und Ideen in einem internationalen Kontext genutzt.

Die im Titel anklingende Verwendung viraler DNA-Rekombinationen Transformationsassoziierte Rekombination (TAR) dient dazu, um große DNA-Konstrukte zusammenzusetzen, womit sie letztendlich ihre Forschungsrichtung offenlegen. Sie wollen also eine DNA zusammenbauen und haben dazu wohl ein 55-kb-Genomfragment des Affenpockenvirus in VL6-48B (Hefezellen) im Visier.

Transformationsassoziierte Rekombination (TAR) wurde weithin verwendet, um große DNA-Konstrukte zusammenzusetzen. Eines der wesentlichen Hindernisse, die die Effizienz des Zusammenbaus behindern, ist das Vorhandensein von fehleranfälligen DNA-Reparaturwegen in Hefe, was zu einer Rezirkularisierung des Vektorrückgrats oder zu illegitimen Rekombinationsprodukten führt. Um die TAR-Assemblierungseffizienz zu erhöhen, stellten wir einen dual-selektiven TAR-Vektor, pGFCS, her, indem wir eine PADH1-URA3-Kassette zu einem zuvor beschriebenen Hefe-Bakterien-Shuttle-Vektor, pGF, hinzufügten, der eine PHIS3-HIS3-Kassette als positiven Selektionsmarker beherbergt. Diese neue Kassette fungiert als negativer Selektionsmarker, um sicherzustellen, dass Hefen, die einen rezirkularisierten Vektor beherbergen, sich nicht in Gegenwart von 5-Fluororotsäure vermehren können. Um zu verhindern, dass pGFCS, das ura3 trägt, mit endogenem ura3-52 im Hefegenom rekombiniert, wurde ein hochgradig transformierbarer Saccharomyces cerevisiae-Stamm, VL6-48B, durch chromosomale Substitution von ura3-52 mit einem Transgen hergestellt, das Resistenz gegen Blasticidin verleiht. Ein 55-kb-Genomfragment des Affenpockenvirus, das primäre Nachweisziele für quantitative PCR umfasst, wurde durch TAR unter Verwendung von pGFCS in VL6-48B zusammengesetzt. Die pGFCS-vermittelte TAR-Assemblierung zeigte eine Vektorrezirkularisierungsrate von Null und eine durchschnittliche Ausbeute an korrekter Assemblierung von 79 %, was darauf hindeutet, dass die duale Selektionsstrategie einen effizienten Ansatz zur Optimierung der TAR-Assemblierung bietet.

Dieses in der virologischen Forschung eingesetzte DNA-Assemblierungswerkzeug könnte jedoch auch potenzielle Sicherheitsbedenken aufwerfen, insbesondere wenn das zusammengesetzte Produkt einen vollständigen Satz genetischen Materials enthält, das in einen ansteckenden Krankheitserreger zurückgewonnen werden kann.

Kürzlich wurde sogar eine Gruppe von Wissenschaftlern von einem Biotech-Unternehmen finanziert, um ein Genom des Pferdepockenvirus in voller Länge zu synthetisieren und es in ein infektiöses Virus umzuwandeln (Noyce et al., 2018).

Es überrascht daher nicht, dass solch eine kontroverse Errungenschaft enorme Aufmerksamkeit erregt und eine weltweite Debatte über ihre Auswirkungen auf die Biosicherheit ausgelöst hat (DiEuliis et al., 2017; Koblentz, 2017, 2018; DiEuliis und Gronvall, 2018).

Obwohl ein virales Genom in voller Länge die ideale Referenzvorlage zum Nachweis von MPXV durch qPCR wäre, versuchten sie in dieser Studie nur, ein 55-kb-virales Fragment zusammenzusetzen, das weniger als ein Drittel des MPXV-Genoms ausmacht.

Dieses Montageprodukt sei jedoch ausfallsicher, da es praktisch jedes Risiko einer Genesung zu einem infektiösen Virus eliminiert und gleichzeitig mehrere qPCR-Ziele zum Nachweis von MPXV oder anderen Orthopoxviren bereitstellt (Li et al., 2010), wird betont.

.

2022_05_01 Bill Gates bringt Buch heraus: „How to Prevent the Next Pandemic“

Mitten in die beide Virenausbrüche, also die Ausbrüche des Covid-Virus und des Affenpocken-Virus platziert Bill Gates im Mai 2022 sein neues Buch „How to Prevent the Next Pandemic„, das der reichste Mann der Welt für knappe 20Eur verkauft. Darin schlägt Bill Gates angesichts der angeblichen Gefahren durch Viren vor, die WHO zu einer Machtzentrale auszubauen, die sich angeblich um die Gesundheitsvporsorge in der welt kümmern soll. Zu diesem Zweck soll ein „Global Epidemic Response and Mobilization“ (GERM)-Team mit einer großen Anzahl an Mitarbeitern und mit einem jährlichen Budget von 1 Milliarde US-Dollar. aufgestellt werden. Auf diesem Weg sollen seiner Ansicht nach eine weitere Pandemie verhindert werden.

Blickt man aber auf WUHAN, wo Covid zuerst offiziell nachgewiesen wurde und die Weigerung der Regierung Chinas das WUHAN-Institute of Virology inspizieren zu lassen, stellt sich die Frage, welchen Mehrwert eine solche Institution tatsächlich bringen soll, außer die WHO mit mehr Macht auszustatten, die dann tatsächlich wohl in den Händen desjenigen liegen wird, der die 1 Milliarde USD bereitstellt, also – mindestens teilweise – Bill Gates:

.

.

Der Affenpockenausbruch

Von nun an geht es Schlag auf Schlag. Zuerst findet ein Mitarbeiter in der Firma Merck Fläschchen mit der Aufschrift „Pocken“, was auch als Testen der Funktionsfähigkeit der Meldeketten verstanden werden kann. Dann brechen die Pocken in einer zum Glück relativ harmlosen Variante tatsächlich aus.

Die WHO deutet an, daß die Affenpocken zunächst in Nigeria ausgebrochen seien. Russland beschuldigt wiederum die USA, denn diese betrieben mindestens vier Biolabore in Nigeria, von wo aus die Affenpocken verbreitet worden seien. Russland forderte die WHO auf, „die Aktivitäten der von den USA finanzierten Labors in Nigeria“ zu untersuchen. In Indien wurden die russischen Vorwürfe übrigens breit berichtet.

.

2021_11_15 Die Vorahnung des Bill Gates tritt ein bisschen ein

Nur zwei Wochen nach der letzten Vorahnung des Bill Gates ereignet sich merkwürdiges. Am 15. November 2021 wurden in einem Merck-Labor in Pennsylvania nach Angaben eines lokalen TV-Senders günf Fläschchen mit der Aufschrift „Pocken“ gefunden und das obwohl es nur zwei Labore in der Welt geben dürfte, die tatsächlich über Pockenviren verfügten. Außerdem gab es 10 Fläschchen mit der Aufschrift „Vaccinia“, einem Virus, das zur Familie der Pockenviren gehört. Die Fläschchen wurden von einem Laborangestellten beim Ausräumen einer Gefriertruhe entdeckt. Die betroffene Merck-Einrichtung betreibt Impfstoffforschung.

Kurz darauf wurde berichtet, daß diese fünf Fläschchen „falsch etikettiert“ worden sein sollen und in Wirklichkeit nicht das Pockenvirus (Variola) enthielten. Sie enthielten angeblich alle das Vaccinia-Virus, das in Pockenimpfstoffen verwendet wird.

Berichten zufolge waren alle Fläschchen unversehrt, und der betreffende Arbeiter trug einen Mundschutz und Handschuhe. Es werde daher davon ausgegangen, daß der Arbeiter nicht exponiert war und keine Viren freigesetzt wurden.

.

2022_05_06 Erste Bestätigung von“Affenpocken“in Europa

Am 6. Mai 2022 wurde bei einer Person mit Reiseverbindungen nach Nigeria „Affenpocken“ festgestellt. Der Ausbruch markiert das erste Ereignis einer Verbreitung der Affenpocken weit außerhalb von Afrika, wo die Krankheit endemisch auftritt.

Ab dem 18. Mai wurden Fälle aus immer mehr Ländern und Regionen gemeldet, wie z.B. Europa, Nord- und Südamerika, Asien, Afrika und Ozeanien.

In der ersten Julihälfte wurde das Virus erstmals in Deutschland nachgewiesen. Betroffen waren zwei männliche Jugendliche. Zu diesem Zeitpunkt waren nach Angaben des RKI 2.724 Infektionen aus allen Bundesländern gemeldet worden. Fast ausschließlich handelt es sich um Männer. Kommuniziert wurde dies jedoch erst Anfang August 2022 durch den „Spiegel„.

Am 23. Juli erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Ausbruch zu einer öffentlichen Gesundheitsnotlage von internationaler Tragweiteund erhob den Status des Ausbruchs zu einer globalen Gesundheitsnotlage.

Ende Juli 2022 wurden in Europa (Spanien) die ersten Todesfälle mit den Affenpocken in Verbindung gebracht. Betroffen waren zwei junge Männer. Zu diesem Zeitpunkt gab es allein in Spanien 4.200 bestätigte Fälle . Bis zum 30. Juli gab es insgesamt 22.763 bestätigte Fälle.

.

2022_08_01 Drei von „US-Demokrats“ regierte Staaten rufen Affenpocken-Notstand aus

New York und Kalifornien wählen traditionell links bis linksextrem. Diese beiden Staaten sind aber auch diejenigen, die, die die höchste Zahl an „Corona-Toten“ meldeten. Zusammen mit einer weiteren Hochburg der US-Democrats, Illinois, haben sie am Dienstag, den 2.8.  den Affenpocken-Notstand ausgerufen.

Bereits jetzt werden in den USA wieder erste Stimmen laut, die die Affenpocken dazu nutzen wollen, eine Impfkampagne zu starten. Insbesondere der von den Democrats gestellte Gouverneur Kaliforniens Gavin Christopher Newsom versucht diese Pocken für eine Massenimpfkampagne zu instrumentalisieren.

Zwar gibt es nicht einmal 6000 Fälle in den USA und weltweit wird von ca. 23.000 Fällen ausgegangen, Einen Affenpocken-Todesfall gab es bis dahin, in den USA aber noch nicht.

.

2022_08_08 Die von „US-Demokrats“ regierten USA rufen Affenpocken-Notstand für das gesamte Land aus

Wenige Tage danach wurde durch die US-Regierung der nationale Gesundheitsnotstand ausgerufen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums seien bereits über 6.600 Fälle bestätigt.