Jetzt ist halt Schluss mit „dem lustigen Leben als Weissbrot“ in Frankreich

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=6nyQm7uIyaQ

PARIS – Das hybride Gesellschaftsmodell kollabiert in Frankreich: Der Tod eines Kleinkriminellen setzt das gesamte Land in Brand, nachdem die Mutter zur „Revolte“ aufgerufen hatte.

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Festhaltenswert ist, daß die „Qualitätspresse“ auch in diesem Fall wieder einmal romantische Geschichten (auch hier) über einen bei Paris überflüssigerweise erschossenen kleinkriminellen Schulabbrecher verbreitet. Wieder einmal zeichnet sich die romantisierende Linkspresse dadurch aus, daß sie einmal mehr so lange ganz zentrale Tatsachen einfach wegschnippelt, bis das politisch gewollte Bild erzeugt ist:

Was macht ein 17-Jähriger Schulabbrecher und wegen Drogendelikten bekannter Kleinkrimineller am Steuer eines neuen, quietschegelben Mercedes? Diese Frage stellt sich bisher so gut wie keiner der Vertreter der „Qualitätsmedien“.

Der von einem Polizisten erschossene Nahel war aber offenbar eines:  er war Opfer einer – politisch geförderten –  hybriden Identität und einer – politisch gewollten – hybriden Gesellschaft.

Für Deutschland hat dies das (damalige) SPD-Mitglied Yascha Mounk wie folgt auf den Punkt gebracht:

Umgesetzt wird dies z.B. durch die „Seenotretter“ der „Mission Liveline“, die in der Zuwanderung ein Mittel zum Zweck der Vernichtung Deutschlands sieht:

Am Afghanistan-Aufnahmeprogramm der Regierung ist auch die Organisation Mission Lifeline beteiligt. Deren Chef schrieb, dass Rassismus nicht enden werde, „solange Deutschland existiert“. 

Deren Chef Axel Steier gibt ganz offen zu, mit Hilfe der von ihm betriebenen Zuwanderung das Land zerstören zu wollen:

Weiter schrieb Steier: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“ Oder: „Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“

Kaum an der Macht, gibt Kanzler Scholz solchen Leuten und deren Handeln einen neuen Rahmen und gibt das Ziel aus, Deutschlands Bevölkerung mit Hilfe von Zuwanderung von derzeit ca. 82 Millionen Einwohner auf 90 Millionen Einwohner aufzublasen:

Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) erwartet ein kräftiges Wachstum der Einwohnerzahl! „Wir haben weit über 80 Millionen Einwohner, das geht aber weiter hoch… Das Statistische Bundesamt hat … eine Rechnung vorgelegt, die ganz plausibel ist, dass es weiter gegen 90 Millionen wächst.“

Eine von der Regierung in die Welt gesetzte „Chancen-Karte“ soll Ungelernten den Weg nach Deutschland ermöglichen, z.B. aus Afghanistan. Wozu das führen wird, hat der Tod des 17-Jährigen Kleinkriminellen Nahel und der daran anschließende Aufruf seiner Mutter zu einem Aufstand gezeigt. Teile des importierten revolutionären Potentials konnten aktiviert werden und zündeten Teile ihres Aufnahmelandes an

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Frankreich: Die hybride Gesellschaft beginnt zu kollabieren

Ein völlig unbekannter Schulabbrecher und Kleinkrimineller aus Frankreich schaffte es mit Hilfe eines Aufrufs seiner Mutter zur Revolte große Teile des Landes in Unruhe zu versetzen und anzuzünden:

Nahel M. (†17) wuchs bei seiner Mutter Mounia auf, soll seinen Vater nie kennengelernt haben. Und hatte offenbar eine schwierige Jugend.

Der algerisch-sizilianischstämmige 17-Jährige verbrachte seine Jugend in Nanterre, einem der „Banlieus“, der Vorstädte von Paris. 

Vom arabischstämmigen Namen Mounia dürfte man zu Recht ableiten können, daß es seine Mutter ist, die aus Algerien stammt und der Vater aus Sizilien. Keine guten Voraussetzungen in einer Vorstadt, die durch Muslime dominiert wird. Es folgte, was leider viel zu oft bei solchen Konstellationen folgt:

Er brach die Schule ab, war polizeibekannt und hatte zwölf Einträge im Polizeiregister. Fünfmal wegen Fahrens ohne Führerschein, dann auch wegen Nutzung von falschen Nummernschildern und wegen Versicherungsbetrugs und Drogendelikten.

Doch das interessierte die Mutter offenbar wenig:

Nahels Mutter Mounia rief nach dem Tod zur „Revolte“ auf

Erfolgreich, wie man an den brennenden Autos in vielen Städten sehen kann. Erfolgreich, wie man auch den Pressemitteilungen zweier französischer Polizeigewerkschaften entnehmen kann:

„Heute sind die Polizisten im Kampfeinsatz, weil wir uns im Krieg befinden.“ Dies erklärten die französischen Polizeigewerkschaften Alliance Police Nationale und Unsa Police in einer Pressemitteilung.

Ein Franzose mit dem Namen Damien Rieu kommentiert dies zutreffend mit den Worten:

„Es ist eine Sünde, uns zu zwingen, mit Menschen zusammenzuleben, die uns anzünden wollen.“

Zusammengefasst: in Frankreich genügt bereits der tragische Tod eines Kleinkriminellen Schulversagers, damit sich zu viele Migranten zusammenschließen und das Land in Schutt und Asche legen.

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Nahel, mit 17 einmal quer durch das Strafgesetzbuch

Bedauerlicherweise weigerte sich Nahel am Tag seines Todes erneut, die Regeln zu befolgen, die der Staat für alle Bürger aufgestellt hat. Diesmal mit tragischem Ende:

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Fahren ohne Führerschein

Der durch eine Polizisten getötete Nahel war 17 und lenkte ein KFZ. Tatsache ist, daß in Frankreich das Alter zum  Fahren eines KFZ herunter gesetzt wurde

In Frankreich darf man künftig schon im Alter von 17 statt wie derzeit von 18 Jahren allein Auto fahren.

Tatsache ist aber auch, daß diese Regelung noch nicht in Kraft ist:

Ministerpräsidentin Borne sagte dem Online-Medium „Brut“, die Regelung trete nächsten Januar in Kraft. Sie sei ein echtes Plus für junge Menschen, die eine Ausbildung machten. Mehrere Verbände kritisieren das Vorhaben und verweisen auf hohe Unfallzahlen.
Daher gibt es bisher nur das Schlupfloch, mit 17 selbst fahren  zu dürfen, wenn dies in Begleitung eines Erwachsenen geschieht:
Derzeit können 17-Jährige in Frankreich zwar einen Führerschein machen, aber im ersten Jahr nur begleitet von einem Erwachsenen Auto fahren. Erst mit 18 Jahren dürfen sie allein ans Steuer.

Das war aber nicht der Fall. Neben Nahel saß ein Gleichaltriger, also auch ein 17-Jähriger:

Als es geschah, sass Fouad auf dem Beifahrersitz neben dem gleichaltrigen Nahel im gelben Mercedes.

Die bisher bekannten Tatsachen sprechen also dafür, daß Nahel ohne Führerschein im Auto unterwegs war.

Und es war nicht das erste Mal, daß Nahelohne Führerschein fuhr:

Der 17-Jährige war laut dem Anwalt der Familie der Justiz wegen Verkehrsdelikten bekannt – es war nicht seine erste Autofahrt. Schon 2022 war er angeklagt worden, weil er am Steuer erwischt wurde – und sich schlicht weigerte, kein Auto mehr zu fahren.

Mit anderen Worten: die bisher bekannten Tatsachen sprechen dafür, daß Nahel durch Fahren ohne Führerschein nicht nur wiederholt Passanten gefährdete, sondern auch von Verachtung der staatlichen Autoritäten beseelt war.

Schon wegen dieses Verdachts dürften die beiden Motorad-Polizisten ein  gutes Gespür gehabt haben, als sie Nahel anhielten

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Fahren mit zu hoher Geschwindigkeit

Zwischen den Zeilen kann man darüber hinaus herauslesen, daß der ohne Fahrerlaubnis fahrende Nahel die Verkehrsregeln missachtete:

Die beiden waren von zwei Motorradpolizisten mit hohem Tempo auf einer Busspur verfolgt worden, gerieten dann aber in einen Stau.

Doch diese Version ist offenbar bereits weichgespült. Vor den Augen der beiden Motorrad-Polizisten dürfte sich vielmehr folgende Szene Abgespielt haben:

Nahel M. soll mit zwei Beifahrern schnell über eine Busspur gefahren sein. Ein erster Anhalteversuch durch die Polizisten schlug fehl, der 17-Jährige soll danach über rot, danach über Gehwege gefahren sein.

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Weitere Straftat: Refus d’obtemperer

Hinzu kommt, daß Nahel die Straftat begangen hat, sich einer Polizeikontrolle zu entziehen. Offensichtlich haben gewisse Kreise in Krankreich keine Lust darauf, sich bei ihren Machenschaften von der Polizei kontrollieren zu lassen, was in Frankreich 22200 Mal pro Jahr geschieht:

Der 17-jährige Nahel M. wurde erschossen, nachdem er sich geweigert hatte, sein Fahrzeug zu stoppen und sich von Beamten kontrollieren zu lassen. „Refus d’obtemperer“ heißt diese Straftat in Frankreich. Das bedeutet zu Deutsch so viel wie „Verweigerung einer Polizeikontrolle mit anschließender Fahrerflucht“.

Und diese Praxis ist in Frankreich gängig. Laut der Zeitung „Ouest France“ passiert sie im südlichen Nachbarland alle 20 Minuten. Im Jahr 2022 gab es 22 200 Fälle – mit 13 Todesfolgen wie jetzt im Fall von Nahel M. Einige der Flüchtenden verunglückten tödlich, andere starben wie Nahel durch Polizeikugeln.

Zum Vergleich: Die französische Zeitung „Liberation“ zählte in den vergangenen zehn Jahren nur drei vergleichbare Fälle in Deutschland, bei denen Polizisten Menschen erschossen, die eine Fahrzeugkontrolle verweigerten und flüchten wollten.

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Die Folge: ein Bauernopfer, eine Täter-Opfer-Umkehr und ein brennendes Land

Die Tatsachen zu Nahel muss man sich – wieder einmal –  aus unterschiedlichsten Blättern selbst zusammenkratzen, wie z.B. die Tatsache, daß seine Mutter nach dem Tod ihres Sohns zur Revolte aufrief:

 

 

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Die Version der Jugendlichen: Täter-Opfer-Umkehr

Die überlebenden Jugendlichen stellten sich dann in Folge selbst als Opfer dar:

Die Beamten seien abgestiegen und zum Auto gerannt. «Sie haben uns gesagt, wir sollen das Fenster runterlassen», so Fouad, was Nahel dann auch getan habe. Einer der beiden Polizisten habe sich ans Fenster neben Nahel gestellt, der andere sei beim Kotflügel gestanden. «Der Polizist, der am Fenster stand, sagte: ‹Mach den Motor aus!›» Dann habe er Nahel einen Schlag mit dem Pistolengriff verpasst. 

Nahel sei danach «etwas betäubt und in Panik» gewesen. «Er wusste nicht, was er tun sollte. Ihm war schwindelig, er konnte nicht einmal sprechen. Er war wirklich traumatisiert», berichtet Fouad. Dann habe er die Waffe auf Nahel gerichtet. Er habe ihn noch einmal geschlagen und geschrien: «Mach den Motor aus, sonst knall ich dich ab.» Auch der zweite Polizist habe so etwas wie «ich werde dir eine Kugel in den Kopf jagen» gesagt. 

Fuss vom Bremspedal gerutscht

Nahel habe versucht, sich vor weiteren Schlägen zu schützen – dann sei sein Fuss vom Bremspedal gerutscht. Der Wagen, der ein Automatikgetriebe hat, habe einen Satz nach vorne gemacht. Der Polizist am Fenster habe gerufen: «Erschiess ihn!» Da habe der zweite Polizist abgedrückt.

Der Fuss des schwer verletzten Nahel habe am Gaspedal «geklebt», schildert Fouad. «Er war noch etwa drei Sekunden lang da – dann fing er an zu zittern und antwortete mir nicht mehr.» 

Der Beifahrer hat ab und vergisst sein Handy im Auto

Als das Auto an der Place Nelson-Mandela in einen Signalmast krachte, sei Fouad in Panik davongerannt. «Ich hatte Angst – Angst, dass man auf mich schiesst», erzählt er. In seiner Panik habe er das Handy im Auto vergessen.

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Die Version des Präsidenten: Macron lädt die Verantwortung auf dem Polizisten ab

Interessant ist auch die Reaktion des französischen Staats:

Laut dem Politologen Sebastien Roché könnten die vielen Todesfälle in Frankreich an einer Gesetzesänderung aus dem Jahr 2017 liegen. Da wurden die Regeln für den Einsatz von Schusswaffen bei Polizeikontrollen gelockert. Seitdem dürfen Beamte Schusswaffen nicht mehr nur zum Selbstschutz einsetzen. Jetzt ist der Waffengebrauch erlaubt, wenn die Beamten überzeugt sind, dass die Wageninsassen auf der Flucht ihr eigenes Leben oder das Leben Dritter gefährden könnten.

Nachdem die beiden Beamten offenbar mit ansehen mussten, daß Nahel über Bürgersteige fuhr, könnten sie den Eindruck gewonnen haben, daß er hierbei das Leben der Fußgänger gefährdete, wodurch der Waffeneinsatz, gemessen an den neuen Regeln, gerechtfertigt gewesen sein könnte. Dessen ungeachtet behauptete die Staatsanwaltschaft das Gegenteil und lädt die Verantwortung auf dem Polizisten ab:

Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft bekannt gegeben, dass sie die vorläufige Inhaftierung des Polizisten beantragt habe. Begründung: „Nach dem Stand der Ermittlungen ist die Staatsanwaltschaft der Auffassung, dass die rechtlichen Voraussetzungen für den Einsatz der Waffe nicht gegeben sind.“

Der Beamte wurde am Donnerstagmorgen zwei Richtern vorgeführt, der „vorsätzlichen Tötung beschuldigt“ und in Untersuchungshaft genommen. Unterdessen wurden in der Nacht zum Freitag aus mehreren Städten erneut gewaltsame Proteste, Plünderungen und Feuer gemeldet.

Wir werten diese Reaktion des französischen Staats als Kniefall vor den Gesetzlosen. Offenbar rammt Macron lieber einem Polizisten das Messerin den Rücken, bevor er sich traut, dem wütenden Mob zu erklären, daß man nicht ohne Führerschein über Gehwege fährt.

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Nach dem Aufruf folgt die Revolte

We bereits erwähnt hatte die Mutter zu einem Weißen Marsch aufgefordert und eine Rebellion gefordert. Daraufhin begannen landesweite Randale:

Kirchen  und Pfarrer  wurden attackiert

Pater Francis Palle, ein 80-jähriges Mitglied der Saint-Vincent-de-Paul-Kongregation wurde am Donnerstag, den 29. Juni, in Saint-Étienne (Loire) gewaltsam angegriffen.

Mehrere Araber streckten ihn nieder und schlugen auf ihn ein, selbst während er wehrlos auf dem Boden lag. Danach stahlen sie ihm auch noch sein Mobiltelefon und sein Portemonnaie.

Der Priester wurde ins Krankenhaus gebracht.

Symbole des Staats wurden angegriffen

 

 

 

 

 

 

 

https://twitter.com/i/status/1674888335062454273