BERLIN – Charité stellt bei Impfschäden wegschauende Ärzte als inkompetent, feige oder opportunistisch dar. Eine Studie der Berliner Charité rechnet mit rund 500.000 schweren Impfkomplikationen in Deutschland, also 40 mal mehr als bisher vom Paul-Ehrlich-Institut angegeben. Neu ist jedoch, daß mit dieser Studie das Problem der unerwünschten Nebenwirkungen der mRNA-Wirkstoffe erstmals die Mainstream-Medien erreicht. Die die Impfungen verharmlosenden Kräfte in Politik und Medien haben jedoch nicht nicht aufgegeben, führen jedoch schon deswegen nur noch Rückzugsgefechte, weil deren Taktgeber, wie z.B. Christian Drosten sich zurückziehen, oder, wie Minister Lauterbach nicht mehr ernst genommen werden.
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Vor ziemlich genau einem Jahr, am Cloppenburg (Niedersachsen) das Narrativ in die Welt, mit Hilfe der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe würden die Bürger sicher nicht mehr auf die Intensivstationen kommen und erst recht nicht mehr sterben:
Die „Qualitätspresse“ verstärkte dieses Narrativ mit der Behauptung
„Der Impf-Turbo zündet auch in den ländlichen Regionen – und zeigt schon Wirkung!
Vor Weihnachten gab der fanatische Impf-Professor dann noch einmal richtig Gas:
Und am 22.1.2022 warb dieser Impf-Fanatiker mit dem Professorentitel noch für eine Boosterung. Seither schweigt der Professor.
Ein Jahr nach der Behauptung, daß Geimpfte nicht mehr auf die Intensivstation müssen und erst recht nicht sterben, ist jedoch das genaue Gegenteil von dem eingetreten, was dieser Professor und Leiter eines Impfzentrums in die Welt gesetzt hatte: Die Geimpften müssen sich gegenwärtig in Scharen in Krankenhäusern behandeln lassen und Ungeimpfte gibt es wegen Corona-Symptome in den Krankenhäusern praktisch keine mehr und der Professor schweigt.
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Die verimpften mRNA-Wirkstoffe töten nicht nur, sie verletzen auch zu viele Menschen
Mit einer aktuellen Studie über dieses Phänomen erreicht die Debatte um „Impfschäden“ nun endgültig den Mainstream. Die ARD-Anstalt MDR berichtet von einer langfristig angelegten und von Prof. Matthes betreuten Beobachtungsstudie der Berliner Charité, die zu dem Schluss kommt, daß schwere Komplikationen nach der Impfung 40-mal öfter auftreten als sie bisher vom staatlich kontrollierten Paul-Ehrlich-Institut (PEI) veröffentlicht wurden und davon nicht genug: vor ca. zwei Wochen war erkennbar, daß sich Prof. Drosten aus der selben Charité und andere Verantwortliche sich langsam aber sicher davonschleichen.
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Bekannte Nebenwirkungen
Pfizer selbst hat mit Hilfe seiner Abteilung „Worldwide Savety“ zu Beginn der „Impf“-Kampagne weltweit knappe 1300 Impfreaktionen und Nebenwirkungen gesammelt und wollte diese knapp 100 JAhre geheim halten und wegsperren, Nur wegen des Freedom of Informatoin Act der USA konnten diese Informationren herausgeklagt werden und werden seither durch die „Qualitätspresse“ von der Bevölkerung abgeschirmt.
Allgemein bekannt sind ja inzwischen die durch die mRNA-Wirkstoffe hervorgerufenen Blutgerinnseel und die damit verbundenen Thrombosen und Herzbeschwerden. Aktuell werden jedoch auch z.B. Erblindungen mit dem mRNA-Wirkstoff in Verbindung gebracht:
Wir haben bereits von den zahlreichen Fällen von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen nach der Covid-19-Injektion geschrieben, sowie von Empfängern, die auch nach der Impfung wiederholt „positiv“ auf das Virus getestet wurden. Hinzu kommen dutzende Fälle von Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Fehlgeburten und anderen schwerwiegenden Nebenwirkungen – bis hin zum Tod. Aber es gibt noch eine weitere besorgniserregende Nebenwirkung, die bei den „vollständig Geimpften“ gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) auftritt und selten erwähnt wird: Erblindung. Jüngste Daten aus dem Vereinigten Königreich deuten darauf hin, dass eine wachsende Zahl von vollständig geimpften Personen ihr Augenlicht verliert. Das System der Gelben Karten der MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) zeigt derzeit 163 Fälle von völliger Erblindung bei Personen, die sich mit der Pfizer-BioNTech-Präparat behandeln ließen, sowie weitere sechs Fälle von zentralem Sehverlust und vier Fälle von plötzlichem Sehverlust.
Ein Ende dieses Dramas ist noch nicht in Sicht, ganz im Gegenteil!
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Wir haben gewarnt
Am 21.7.2021, also vor etwa einem Jahr machte Rosenheim-Alternativ in dem Beitrag „Jeder 5000endste mit mRNA-Serum vollständig Geimpfte in Lebensgefahr? Verdachtsmeldungen über Impfschäden aus der VAERS-Datenbank (USA) / vom Paul-Ehrlich-Institut“ darauf aufmerksam, daß ausweislich der US-amerikanischen VAERS-Datenbank etwa jede 5000endste, durch die Regierungen mit einer mRNA-Dosis, von der behauptet wird, sie sei „sicher und wirksam“, „geimpfte“ Person, mit dem Tod, einer Todesgefahr, oder einer Behinderung in Verbindung steht.
Der Wissenschaftsjournalist Bert Ehgartner, der schon jahrelang über das Impfwesen recherchiert, fasste dieses Phänomen wie folgt zusammen:
„Über Jahrzehnte haben Experten und Medien Impfungen pauschal als sakrosankt beschrieben – und jegliche Kritik als kriminell diffamiert. Dieses pseudo-religiöse Verständnis von Wissenschaft bescherte uns in der Covid-Pandemie die miserabelsten Impfstoffe aller Zeiten.“
Das deutsche Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte nannte daher eine Impfpflicht eine
„vorsätzliche Tötung durch den Staat“.
Dessen ungeachtet kam Deutschland zwar (noch) keine Impfpflicht für alle, aber es wurde den Betroffenen bereits eine einrichtungsbezogene Impfpflicht im Gesundheitswesen auferlegt.
Von Anbeginn an und bis in die jüngste Zeit hinein versuchen so genannte „Faktenchecker“ in Beiträgen wie z.B.
„Datenbank Vaers lässt keine Schlüsse auf Sicherheit der Corona-Impfungen zu“
auch dieses Warnsignal zu zersetzen und machen damit nicht nur die Bürger wehrlos gegenüber diesen Warnungen, sondern sie schirmen damit die Verantwortlichen auch vor (berechtigter) Kritik ab. Kurze Zeit nach diesem von uns zitierten „Faktencheck“ bestätigte die Charité:
Doch die Protagonisten der Behauptung, das Covid-Virus würde massenhaft Menschen umbringen, stellen sich nicht etwa ihrer Verantwortung, sondern schleichen sich heimlich, still und leise davon und gehen vom Hetzen zum Schweigen über. So wurde der Anfang November 2021 bei einer Inzidenz von ca. 230 mit einem General besetzte „Krisenstab„, dessen Aufgabe es war, die Zahl der Ungeimpften zu reduzieren, am 12.5.2022 bei einer Inzidenz von ca. 800 einfach aufgelöst. Noch vor ca. einem Monat beschrieb General Breuer die Ziele seines Rückzugsgefechts wie folgt:
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Charité-Studie wirft ein erstes Licht in Art und Ausmaß impfbedingter Erkrankungen
Die Tatsache, daß diese Studie an der Charité seit einem Jahr läuft, läßt jedoch erkennen, daß in Forscherkreisen und wohl damit auch in der Politik seit etwa einem Jahr mindestens der Verdacht vorhanden war, daß die durch den Staat an die Bürger verabreichten mRNA-Wirkstoffe höhere Gefahren für Leben und Gesundheit mit sich bringen, als die Regierungen und ihre Multiplikatoren in der „Qualitätspresse“ und bei den z.B. „Faktencheckern“ zugegeben hatten.
Nicht nur das. Von Impfnebenwirkungen und Impfschäden Betroffene perlen am deutschen Gesundheitswesen regelrecht ab, weil zu viele Ärzte in dieser Frage inkompetent sind, oder Opportunisten sind und sich – aus Angst vor Repressalien und Stigmatisierung – mit dieser Frage erst gar nicht befassen wollen.
So war es Ziel dieser Studie an der Charité:
- Erfassung von Impfreaktionen nach einer COVID19 Impfung
- Erfassung von Beschwerden und Langzeitfolgen einer COVID-19 Erkrankung
- Langfristige Impfreaktionen einer COVID-19 Impfung sollen mit den Beschwerden und Langzeitfolgen einer COVID-19 Erkrankung sowie
generellen Beschwerden der Bevölkerung verglichen werden- das Sicherheitsprofil von COVID-19 Impfungen soll verbessert werden
- ein bundesweites Impfregister soll aufgebaut werden
Die Covid-mRNA-Wirkstoffe töten nicht nur viel zu oft, sondern machen viel zu oft auch krank
Vor diesem Hintergrund ist das Argument nachvollziehbar, daß wenn mRNA-Wirkstoffe Blutgerinnungen bewirken können, diese wiederum zu Herzanfällen führen können und das ist genau, was Whisstleblower bereits seit längerer Zeit aus den Krankenhäusern berichten:
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Krankheitsbedingte Ausfälle nach „Covid Impfungen“ im Gesundheitswesen
Die Regierungen in Bund und Ländern hatten es wegen des massiven Widerstands in der Bevölkerung bisher nur geschafft die Beschäftigten im Gesundheitswesen einen Impfzwang aufzuerlegen. Doch es gibt bisher nur wenige Informationen über die Folgen dieses Impfzwangs, also über z.B. die Häufigkeit von Nebenwirkungen bei medizinischem Personal. Dies ist jedoch von zentraler Bedeutung, denn dies betrifft je genau das Personal, das vor Ausfall geschützt werden sollte, um die angeblich bevorstehenden Massen an kranken Ungeimpften behandeln zu können.
Eine der wenigen Studien, die Licht in diese Frage bringen, zeigen jedoch das genaue Gegenteil: Während das Personal im Gesundheitswesen zu einem Drittel nach einer Injektion des mRNA-Wirkstoffs ausfiel, gibt es so gut wie keine an Covid-Symptomen Erkrankten in den Kliniken.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie aus Würzburg, die auf dem diesjährigen European Congress of Clinical Microbiology & Infectious Diseases (ECCMID) in Lissabon, Portugal, (23.-26. April) vorgestellt wurde. Demnach war tatsächlich ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheitswesen nach einer Impfung gegen COVID-19 krankgeschrieben. Damit war dieser Impfzwang und dessen gesetzliche Grundlage – wie schon vorher absehbar – offenkundig kontraproduktiv, denn eine gesunde Belegschaft im Gesundheitswesen ist von entscheidender Bedeutung, um mit COVID-19 und den weiterreichenden Auswirkungen der Pandemie auf die öffentliche Gesundheit fertig zu werden.
Und zu diesem Punkt etwas Licht ins Dunkel zu bringen, untersuchten
- Dr. Julia Reusch vom Universitätsklinikum Würzburg,
- Isabell Wagenhäuser,
- Dr. Alexander Gabel,
- Dr. Manuel Krone
- Dr. Nils Petri
das medizinische Personal (wohl des Universitätsklinikum Würzburg), dem mindestens eine Dosis der vier folgenden COVID-19-Impfstoffe verabreicht wurde:
- BioNTech/Pfizer (Comirnaty),
- Moderna (Spikevax),
- Oxford/AstraZeneca (VaxZevria)
- Janssen.
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Methode der Studie
Um diese Informationen über Krankenstand und Nebenwirkungen von den 1.797 Beschäftigten im Gesundheitswesen (ab 18 Jahren) für die Studie zu sammeln, wurde ein elektronischer Fragebogen entworfen. Mit dessen Hilfe wurden
- lokale Impfreaktionen (Schwellungen, Rötungen oder Schmerzen an der Injektionsstelle),
- Kopfschmerzen,
- Gliederschmerzen,
- Fieber und/oder
- Schüttelfrost und
- Müdigkeit
etc. abgefragt. Als Ergebnis kam heraus, von den Befragten im Gesundheitswesen daß 588 Beschäftigte, was 32,72 % entsprach, nach der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe krankgeschrieben waren, was insgesamt 1.777 Krankheitstagen entspricht.
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Ergebnis der Studie
Ein weiteres Ergebnis war, daß sich
- 5,65 % der Teilnehmer nach der ersten Gabe (meist nach Erhalt eines Vektorimpfstoffs) krankschreiben ließen,
- 20,66 % nach der zweiten und
- 27,31 % nach der dritten Impfung
krank geschrieben waren. Die durchschnittliche Krankenstandsdauer betrug hierbei zwei Tage. In einzelnen Fällen dauerte sie aber bis zu 47 Tage. Zu denen, die nach der ersten „Impfung“ krank waren, gehörten in der Regel Personen, die damit einverstanden waren, sich die viralen Vektorimpfstoffe Oxford/AstraZeneca und Janssen injizieren zu lassen. Zu weiteren „Impfungen“ mit diesem Wirkstoff kam es aber nicht mehr, da er in Deutschland dann nicht mehr verwendet wurde. Diejenigen, denen die mRNA-Spritzen (BioNTech/Pfizer und Moderna) verabreicht wurden, wurden meist nach ihrer zweiten oder dritten Dosis krankgeschrieben. Außerdem ergab die Studie, daß der Krankenstand nach der dritten Dosis bei Verabreichung des Moderna-Impfstoffs signifikant länger war, als nach dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff.
Frau Reusch fasst zusammen:
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Krankheitsbedingte Ausfälle nach „Covid-Impfungen“ in der Bevölkerung
Whisstleblower aus dem Gesundheitssystem im Ventura County in Kalifornien
Bereits im Dezember 2021 meldeten sich im Gesundheitswesen beschäftigte Whisstleblower und berichteten davon, wie sich die von ihnen behandelten Patienten und deren Symptome während der staatlich propagierten Booster-Welle veränderte.
Aus dem Ventura County, nördlich von Los Angeles, sind daher Berichte vorhanden, die von einen sprunghaften Anstieg von „unerklärlichen“ Herzproblemen, Schlaganfällen und Blutgerinnseln in den Krankenhäusern der Region sprachen. Örtliche Ärzte weigerten sich in er Regel einfach, diese Ereignisse mit den staatlich vorangetriebenen Injektionen von mRNA-Wirkstoffen in Verbindung zu bringen. Dies wiederum motivierte Pflegepersonal, wie z.B. einen Krankenpfleger von der Intensivstation eines Krankenhauses in Ventura County sich als Whisstleblower an die Öffentlichkeit zu wenden. Dem Lokalmedium Conejo Guardian meldete er, daß
sei, da sich das medizinische Establishment schlichtweg weigere, den für jeden erkennbaren Elefanten im Raum beim Namen zu nennen.
„Es ist verrückt, dass niemand mehr irgendetwas hinterfragt„,
wird „Sam“ zitiert. Eine andere Krankenschwester auf der Intensivstation namens Dana sagte dem Conejo Guardian, dass in ihrer Einrichtung
„noch nie so viel los war, und dass nichts davon Covid-19 ist“..
Sam berichtet von einem Fall einer 38-jährigen Frau, die mit Verstopfungen oder Blockaden des Blutflusses in ihrem Gehirn in die Notaufnahme kam.
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Es sind überwiegend Geimpfte, die Hilfe suchen
Andere Angestellte bestätigen eine „überwältigende“ Zahl von Herzinfarkten und Blutgerinnseln bei Geimpften.
„Normalerweise sehen wir nicht so viele Schlaganfälle, Aneurysmen und Herzinfarkte auf einmal„,
sagt Dana.
Sam berichtet, daß er einen auffälligen Anstieg von jungen Menschen beobachtet, die die beschriebenen schweren Gesundheitsprobleme haben und zwar nachdem sie den mRNA-Wirkstoff verpasst bekommen haben.
Unter den Hilfe Suchenden sind viele junge Patienten
Sam ergänzt, daß auch er einen auffälligen Anstieg an jungen Menschen wahrnimmt, die die beschriebenen Gesundheitsprobleme haben, nachdem sie den mRNA-Wirkstoff verpasst bekommen haben.
fügte Sam hinzu.
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Ärzte ignorieren zu oft sich aufdrängende Zusammenhänge zwischen Impfungen und Symptomen
Sam berichtet auch davon, daß andere Krankenhäuser in der ganzen Region einen signifikanten Anstieg von Herzmuskelentzündungen verzeichnen, eine bekannte Nebenwirkung.
„Alle wollen es herunterspielen – ‚Es ist selten, es ist selten’“,
beklagt Sam, dass das medizinische Establishment nichts davon ernst nimmt.
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Selbst wenn ein Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung identifiziert wird, wird er zu oft nicht in der Krankenakte vermerkt
Fast nie ziehen die Ärzte in Danas Krankenhaus die Tatsache in Betracht, dass die Covid-Impfung für all dies verantwortlich sein könnte. Stattdessen machen sie Dinge wie „die Feiertage“ für diesen plötzlichen Anstieg verantwortlich, was überhaupt keinen Sinn ergibt.
Die überwiegende Mehrheit der eingewiesenen Patienten ist vollständig geimpft. Es gibt eine noch nie dagewesene Anzahl von ihnen
Sam und seine Frau haben sich deswegen entschieden, Kalifornien zu verlassen, sobald sie es sich leisten können.
Florida, das die medizinische Freiheit und den Schutz der Privatsphäre aufrechterhält, ist auch das bevorzugte Ziel für ihn, wenn er seinen Job verliert, sobald die Regierungen die Definition von „geimpft“ ändern – und ihn in die gleiche Kategorie fallen lassen wie diejenigen, die sich nie gegen Covid impfen ließen.
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Langfristige Charité-Studie rechnet mit ca. 500.000 schweren Impfkomplikationen in Deutschland und fordert eigene Kliniken
Die neuen Ergebnisse decken sich mit Daten aus anderen Ländern. Demnach würde nach jeder 125. Impfung schwere Komplikationen auftreten. Acht von 1.000 Impfungen führen damit zu schwerwiegenden Schäden. Bei der Studie mit dem Titel „Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen“ wurden rund 40.000 geimpfte Menschen regelmäßig befragt.
Die Studie selbst beschreibt sich wie folgt:
Damit wird also in der Realität überprüft, in wieweit die Rechenmodelle des so genannten „Exertenrats“ der Bundesregierung, oder die Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts mit der Realität in Einklang stehen. Die Forscher der Charité wollen damit auch jene Symptome als schwere Nebenwirkungen erfassen, die mehrere Wochen oder länger anhalten und auch eine medizinische Behandlung nötig machen. Dazu gehören z.B. Herzmuskelentzündungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Autoimmunreaktion oder neurologische Störungen.
Doch damit hat sich der Studienleiter Prof. Matthes offenbar keine Freunde gemacht
Ob die Studie nun weiterlaufen darf, oder nicht, ist nicht erkennbar, denn die Seite wurde bei der Charite vom Netz genommen. Damit wurden potentiell Impfgeschädigten, die eine Linderung ihrer Qualen sichen, weitere Hürden in den Weg gelegt. Auch Personen, die die noch nicht beendete Studie suchen, können sie auf der wenseite der Charite nicht mehr finden, außer sie gehen ins Webarchiv.
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Charite befürchtet eine 40-fach höhere Raten an „Impfnebenwirkungen“, als das staatlich kontrollierte Paul-Ehrlich-Institut
Jetzt erst, nachdem der von den Regierungen in Bund und Ländern der Bevölkerung per Gesetz z.B. dem Gesundheitswesen aufgezwungene Impfzwang offenkundig an der Bevölkerung gescheitert ist, wird bekannt gegeben, daß die Charite seit einem Jahr die Nebenwirkungen dieser mRNA-Wirkstoffe erforscht
Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 ist demnach offenbar 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) offiziell angegeben wird.
Professor Harald Matthes sagte dem MDR:
Matthes fordert jetzt Anlaufstellen für Betroffene. Matthes:
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Eingeschüchterte und/oder feige Ärzte schau(t)en weg
Nachdem impfkritische Bürger seit über einem Jahr es der Politik auf den Plätzen der Republik entgegenschrieen, wofür sie von der Politik, z.B. in Berlin auf brutalste Weise bei Demonstrationen misshandelt wurden, fällt der Charite nun auf, daß die Zuschriften zeigen, daß viele
Daher läge
Angeblich würden die meisten Nebenwirkungen nach „drei bis sechs Monaten“ abklingen und angeblich sollen 80 Prozent der Nebenwirkungen ausheilen.
„Aber es gibt auch leider welche, die deutlich länger anhalten“,
berichtet Professor Matthes. Und Matthes gesteht zu, daß bei herkömmlichen Impfstoffen, wie etwa gegen Polio oder Masern, die Zahl schwerer Nebenwirkungen „deutlich geringer“ ist.
Prof. Matthes machte bei seinen Forschungen die Erfahrung, daß Betroffene mit ihren Beschwerden von den behandelnden Ärzten
werden und fällt die vernichtende Schlussfolgerung, daß auch niedergelassene Ärzte entsprechende Symptome zu oft einfach nicht mit einer erfolgten Impfungen in Verbindung bringen. Und er führt auch wenig schmeichelhafte Begründungen dafür an, nämlich daß diese entweder
seien, also inkompetent seien, oder oder wollten sich
„in einer aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren“.
also zu feige, bzw. zu große Opportunisten seien, um sich mit den tatsächlichen Ursachen der durch die „Impfungen“ verursachten Leiden anzunehmen. Davon zeugten für Prof. Metthes viele Zuschriften, in denen Betroffene ihre
„oft monatelange Suche nach wirksamer ärztlicher Hilfe und Anerkennung schildern“,
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Bericht von einer persönlichen Erfahrung
Der Unternehmer Gerald Markel berichtete auf seinem Telegram-Kanal von vergleichbaren Erfahrungen nach den „Impfungen“ und von den Reaktionen von Ärzten:
Und was sagen meine Freunde Primarii und Doppeldoktor mit Professorentitel (jetzt auf einmal ? ) :
Stigmatisierung beenden
Matthes verlangt auch, dass die Stigmatisierung von Impfschäden sowie von Kritikern der Covid-Impfung beendet werden muss. Stattdessen sollte – angesichts einer halben Million schwerer Nebenwirkungen alleine in Deutschland – endlich „offen“ geredet werden. Der Professor ist im Vorstand mehrerer Fachgesellschaften und untersucht Arzneimittel schon jahrelang systematisch, seine Stimme hat Gewicht. „Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten.“
Er fordert auch mehr Anlaufstellen für Betroffene. Diese bleiben mit den gesundheitlichen Schäden durch die Impfung weitgehend alleine – auch darüber berichtet TKP schon seit längerer Zeit. Niedergelassene Ärzte sind auch aufgrund des zugespitzten politischen Klimas sehr vorsichtig bei der Diagnose von Impfschäden – schnell ist man Impfgegner und muss möglicherweise mit einem Disziplinarverfahren durch die Ärztekammer rechnen. „LongCovid“-Ambulanzen sollten auch als Anlaufstellen für Impfgeschädigte dienen.
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Charité rechnet mit 500.000 schweren Impfkomplikationen in Deutschland und fordert hierauf spezialisierte, eigene Kliniken
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