OTTAWA / BRÜSSEL / PARIS – „Klimapolizisten“; „Klima-Knast“; „psychotherapeuthische Interventionen für Klimawandel-Verharmloser“ bildeten offenbar nur die Prelude für den zukünftigen Umgang mit Personen, die das gängige Klima-Narrativ anzweifeln. Seit diesen Sommer werden in Kanada und Frankreich „Klimapolizisten“ eingestellt, und Kanada baut diesen in landwirtschaftlich geprägten Gebieten neue Polizeistationen, die nicht nur „Verhörräume“ und eine Waffenkammer umfassen, sondern auch ein Labor für chemische Analysen.
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Wie man die Bevölkerung zur Einhaltung eines Glaubens zwingen kann, demonstrieren Länder wie Iran oder Saudi-Arabien, oder Afghanistan mit Hilfe ihrer Sitten- bzw. Religionspolizei sehr einprägsam und die Menschen sind – nach Aussage der Regierungen dort – glücklich hierüber.
Nun beginnen die ersten Staaten des Westens eine eigene Polizeitruppe dafür aufzubauen. Ein solches Anfangsstadium hat den Vorteil: man kann die, die das eingeführt haben noch leicht identifizieren. Sobald sich das etabliert hat, ist eine derartige Identifikation praktisch unmöglich.
Ausgangspunkt derartige Änderungen sind die Klaus-Schwab-Pin-Ups Trudeau, Macron und Rutte in den Niederlanden. Diese drei preschen in diesem Sommer vor, wenn es darum geht, die Bauern dazu zu zwingen weniger Ertrag zu erwirtschaften, indem diese entweder den Einsatz von Dünger um 30% reduzieren müssen, oder Nitrate im Boden reduzieren müssen. Daß deswegen die produzierten Güter verknappt werden und die Preise dafür steigen werden, interessiert die drei offenbar wenig.
Parallel paßt sich auch die Justiz immer größere Ausgriffe an: Eine Klimaklage, die für viel Aufsehen sorgte, stammt aus den Niederlanden. Ein Gericht in Den Haag verurteilte den Staat Anfang des Jahres dazu, den CO2-Ausstoß des Landes bis Ende 2020 um 25 Prozent gegenüber den Werten von 1990 zu reduzieren. Das Oberlandesgericht Hamm entschied im Fall eines peruanischen Bauern, daß ein Großkonzern wie RWE grundsätzlich auch für Klimaschäden zur Verantwortung gezogen werden kann.
Und auch die Gesetzgebung ist nicht untätig: Während „Transgender“ nach zig-Jahren Einigkeit in der Wissenschaft nun als psychische Störung gestrichen wurde, meldet sich das Zentralorgan der bayerischen Psychotherapeuthen zu Wort und plädiert in Ausgabe (3/2019) dafür „Klimawandel-Verharmlosung“ als therapiebedütrftig einzuordnen!
So verwundert es nicht, daß die potentielle Behörde, die die Klimagesetzgebung überwachen soll im Volksmund bereits „Klimagesetzbehörde“ – abgekürzt „KGB“ – bezeichnet wird.
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Schweizer Rundfunk berichtet, wie die Klima-„Wissenschaft“ Daten zum Klimawandel produziert
Im Jahr 2014 fand die Lima-Klima-Konferenz statt. Im Schweizer SRF-2 Radio hatte der Redakteur Thomas Häusler von einem Kernthema der Konferenz berichtete, nämlich, daß es wissenschaftlich nicht belegt sei, ob Extremwettersituationen mit einem „Klimawandel“ in Verbindung stehen. Aus diesem Grund habe sich eine eigene Wissenschaftsrichtung gebildet, die „Attrebutionsforschung“:
Stürme und Co.: Wann ist der Klimawandel schuld?
Ist der Klimawandel schuld an einem Taifun wie Hagupit, der letzte Woche Teile der Philippinen verwüstet hat? Noch vor Kurzem war ein solcher Nachweis eher Science denn Fiction. Doch die Forschung hat sich nun dem politisch brisanten Thema angenommen.
In dieser Sendung, die als podcast abrufbar ist,( vgl. 3. Beitrag) beschreibt der Forscher recht offenherzig, wie diese „Wissenschaft“ funktioniert:
Man nehme einen Computer und füttere ihn mit einem ersten Satz (spekulativer?) Daten, bei denen man davon ausgeht, daß diese Daten ohne menschlichen Einfluss in Zukunft eintreten würden und und füttere den Computer mit einem zweiten Satz (spekulativer?) Daten, bei denen man davon ausgeht, daß diese Daten mit menschlichen Einfluss in Zukunft eintreten würden. Dann vergleicht man das Ergebnis aus diesen beiden Spekulationen mit der Realität, so der „Forscher“
Die Frage ist nur, ob die Forderer dieser Entschädigungen selbst an diese Begründung glauben. Immerhin winken ihnen Milliarden an Geld von außen, ohne daß sie etwas dafür tun zu müssen.
Bei dieser Motivlage spielt es dann auch keine Rolle, ob die Möchtegern-Entschädigten selbst an den „Klimawandel“ glauben.
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Ein zynischer Witz wird 12 Jahre später Realität
Für den gesamten Zeitraum vor 2015 findet die Suchmaschine „google“ lediglich ein Dutzend Treffer zum Begriff „Klimapolizei“. Eine davon stammt aus einem Kommentar eines Nutzers aus dem Jahr 2010 und hält ironisch-scherzend fest:
Der Nutzer dürfte sich wohl kaum erträumt haben, daß die Länder Kanada und Frankreich im Jahr 2022 beginnen, diese, seine Horrorvision umzusetzen werden.
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Die Klimapolizei
Der Begriff der „Klimapolizei“ ist eine künstliche Neuschöpfung. Das aber macht es möglich, mit Hilfe dieses Begriffs den Wag nachzuverfolgen, den dieser Begriff genommen hat und damit die Akteure zu identifizieren, die diesen Begriff und das zugehörige Gedankenmodell vorantreiben. Das „Biotop“, aus dem dieser Begriff und die zugehörigen Gedanken entspringen sind die so bezeichneten „Klimakonferenzen“, die übrigens unter Angela Merkel ihren Ausgang in Deutschland nahmen und die von dann an durch die Welt tingeln und zu denen große Delegationen anreisen und hierbei in der Regel maximal möglich klimabelastende Lebensformen, wie Flugzeuge, Fünf-Sterne-Hotels, Luxusessen in unbegrenztem Ausmaß genießen:
Der 1937 geborene Dipl. Masch-Ing. von der ETH-Zürich, Alfred Brandenberger hat in seinem Blog eine informative Chronologie zum Klimakonferenz-Zirkus zusammengestellt, in der er auch den Personenkreis identifiziert, der das Klima-Narrativ maßgeblich vorantreibt:
- 1995 Berlin, Germany (COP 1)
- 1996 Geneva, Switzerland (COP 2)
- 1997 Kyoto, Japan (COP 3) The Kyoto Protocol on Climate Change
- 2005 Montreal, Canada (COP 11/CMP 1)
- 2007 Bali, Indonesia (COP 13/CMP 3)
- 2009 Kopenhagen, Denmark (COP 15/CMP 5)
- 2010 Cancun, Mexico (COP 16/CMP 6)
- 2011 Durban, South Africa (COP 17/CMP 7)
- 2012 Doha, Qatar ( COP 18/CMP 8 )
- 2014 Lima, Peru (COP 20)
- 2015 Paris, Frankreich (COP 21)
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2015: Der Begriff der „Klimapolizei“ erreicht die Politik
Und am 29.11.2015 brachte die damalige Bundesumweltministerin Barbara Hendricks unter der Überschrift „Das 2-Grad-Ziel muss wirklich eingehalten werden“ erstmals einen Kontrollmechanismus zum Einhalten von Umweltverpflichtungen ins Spiel und führte den Begriff „Klimapolizei“ in die politische Diskussion ein, plädierte aber dafür erst einmal das mildere Mittel einer Art „Umwelt-Peep-Show“ auszuprobieren
Innenminister Reul aus Nordrhein-Westfahlen bringt in den ENERGIEWIRTSCHAFTLICHEn TAGESFRAGEN 66. Jg. (2016) Heft 11 ziemlich zeitglich das selbe Argument:
Reul: Das ist zweifelsohne der große Schwachpunkt und das große Fragezeichen. Die Wirkung des Pariser Klimaabkommens wird maßgeblich
davon abhängen, wie die vereinbarten Ziele von den einzelnen Vertragsstaaten letztlich umgesetzt werden. Problematisch ist allerdings, dass das Abkommen auf freiwillige Umsetzung in den Ländern basiert. Ohnehin gibt es auch keine ,,Klimapolizei“, die bei Verstößen einzelner Staaten Druck ausüben würde. Die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen
Klimapolitik und den in Paris vereinbarten Zielen zu überwinden, wird eine große Hürde sein.
Am 1.12.2015 faßt der damalige Inhaber des Karl-Mannheim-Lehrstuhls für Kulturwissenschaften an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen Nico Stehr in der FAZ bereits die über diesem Projekt hängende Atmosphäre des Demokratieabbaus zusammen:
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Ein Versuch den Begriff „Klimapolizei“ mit Hilfe der Medien in die Breite zu tragen misslang
Am 12.5.2017 fasste die SPD-nahe Zeitung die ZEIT in einem Beitrag zusammen, wie eine solche „Klimapolizei“ denn überhaupt aussehen könnte:
Diesen Gedanken sponn der SWR ein halbes Jahr später, am 26.10.2017 noch ein wenig weiter:
Im selben Jahr beginnen erste Städte die Kinder auf eine derartige Welt mit „Klimapolizisten“ zu konditionieren, wie die Wiener-Zeitung berichtet. Offenbar auf das tief-rot regierte Wien berichtet die Wiener-Zeitung:
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2019 brachte für den Begriff „Klimapolizei“ dann wohl den Durchbruch
Während in den Jahren zuvor die Suchmaschinen den Begriff „Klimapolizei“ nur in ausgewählten Einzelfällen finden konnte und dieser keine Breitenwirkung entfalteten konnte, änderte sich dies durch die Klage einer Familie der Insel Pellworm, die – laut eigenen Angaben – Panik hatte, ihr Haus durch den Klimawandel zu verlieren und die Bundesregierung verklagte. Zwar war auch dies der praktisch einige Treffer zum Begriff „Klimapolizei“, oder er da diesmal eine erste Breitenwirkung, indem in mehreren Beiträgen von dieser Familie Backsen berichtet wurde. Als erstes Organ veröffentlichte die SPD-nahe Nachrichtenagentur RND die Meldung:
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Der Raumfahrt-Held Aschbacher darf der Bevölkerung eine potentielle Technik der Klimapolizei schmackhaft machen
Talksendungen sorgen für Breitenwirkung
Am 17.9.2019 präsentierte Plasberg in seiner Sendung „hart aber fair“ die Hauptstadtkorrespondentin der SPD-nahen Zeitung die ZEIT, Petra Pinzler, die sich für einen definierten Zeitraum freiwillig in die selbst geschaffene Klima-Isolation begab und berichtet:
Diesem Beitrag kann man wohl erstmals entnehmen, daß die Regierungen in Paris vereinbart haben, die Bevölkerung des eigenen Landes so weit umzuerziehen, daß diese lediglich noch „zwei Tonnen CO2 pro Bewohner “ ausstoßen. Der damalige Wirtschaftsminister Altmeier, den Plasberg neben ein fff-Girlie setzte,
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Erste Forderungen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften: Knast oder Psychiatrie für Klimawandel-Verharmloser
Noch bevor der Begriff „Klimapolizei“ in der breiten Öffentlichkeit angekommen ist, stehen – wieder einmal – fleißige Helferlein aus den Geistes- und Sozialwissenschaften bereit, ein System aufzubauen, mit dessen Hilfe diese Personen, die durch die „Klimapolizei“ identifiziert wurden, um dann einer speziellen Behandlung durch das Justizsystem, und/oder durch Umerziehung unterworfen werden zu können:
Solar-Fanatiker Wolf von Fabeck fordert Knast für Klimawandel-Verharmloser
Am 10. Oktober veröffentlichte der Ehrenvorsitzende des „Solarenergie-Förderverein“ (SFV) Wolf von Fabeck Der Ehrenvorsitzende des Vereins, der ehemalige Hochschulprof. Wolf von Fabeck einen Beitrag auf der Website des Vereins, in dem er Gefängnis für „Klimawandel-Verharmloser“ forderte:
Die Folgen von Verharmlosung des Klimawandels sind zweifellos schlimmer und umfassender als die Folgen von Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung, die bereits strafrechtlich sanktioniert werden. Wenn wir gegen die Verharmlosung des Klimawandels ebenfalls nach einer Möglichkeit der Sanktionierung suchen, so könnte der Gesetzgeber das nach dem gleichen Muster durchsetzen wie bei den drei erwähnten Straftaten. Notwendig ist keine Grundgesetzänderung sondern lediglich eine weitere Vorschrift in den „allgemeinen Gesetzen“ – hier im Strafgesetzbuch – etwa so:
„Wer in einer Weise, die geeignet ist, die Abwehr der Klimakatastrophe nach dem Pariser Klima-Abkommen und seinen Folgevereinbarungen zu stören, verächtlich zu machen oder zu verhindern, die Klimakatastrophe verharmlost oder leugnet, wird mit einer Geldstrafe von bis zu 300 Tagessätzen bestraft. Im Wiederholungsfall ist die Strafe Haft“.
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Psychotherapeut Fabian Chmielewski fordert „psychotherapeuthische Interventionen“ für Klimawandel-Verharmloser
Wenn ein „Klimawandel-Verharmloser“ einer Haftstrafe entronnen ist, kann er jedoch jedoch noch immer als geistig abnorm etikettiert werden. Wie das geht, kann man im Psychotherapeutenjournal nachlesen. Das Psychotherapeutenjournal ist immerhin das Organ der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten. Es wird von den Mitgliedsbeiträgen der sonstigen deutschen Landeskammern mitfinanziert und deutschlandweit versendet.
In der Ausgabe (3/2019) des Zentralorgans einer Körperschaft öffentlichen Rechts, die den Berufsstand der Psychotherapeuten qua Gesetz vertritt, vertritt der Autor Fabian Chmielewski unter der Überschrift
„Die Verleugnung der Apokalypse – der Umgang mit der Klimakrise aus der Perspektive der existenziellen Psychotherapie”.
die Position, daß
herunterspielen oder gar verleugnen, gerechtfertigt seien. Nicht nur das: Die Psychotherapeuten sollten sich aktiv an
“Gesundheitskampagnen gegen diese weitverbreitete existenzielle Neurose”
beteiligen. Dann versucht der Autor eine (Psycho?)-Analyse des Klimaleugnertums:
Welch eine Kraft z.b. Autosuggestion haben kann, wird dieser Tage an den Aktionen selbsternannter „Klima-Aktivisten“ erkennbar, die sich auf Straßen oder an Kunstwerke kleben. warum aber Chmielewski die Kraft der Autosuggestion einseitig auf „Klimawandelleugner“ und nict auf Ökofanatiker, wie z.B. einen Wolf von Fabeck anwendet, oder auf
- Angst vor der atomaren Katastrophe (Tschernobyl),
- Angst der Deindustrialisierung und wirtschaftlichen Zerstörung des Westens
- Angst vor einem “Bevölkerungsaustausch” durch Migration,
- Angst vor dem Covid-Virus
- Angst vor dem „Klimagas CO2“.
bleibt sein Geheimnis!
Wir meinen jedenfalls: Das sind keine lustigen Gedankenexperimente, über die man mal diskutieren kann, das ist totalitäre Ideologie in Reinkultur. In der DDR wurden Andersdenkende mit Scheinbegründungen in die geschlossene Psychiatrie gebracht.
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2020: Vorstellen von CO2-Budgets
28. Sowohl die EU als auch Deutschland haben Reduktionsziele und Maßnahmen zur Erreichung ihrer Klimaschutzziele festgelegt (Kap. 2.4). Um den Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen gerecht zu werden und einen fairen Anteil an den notwendigen Emissionsreduktionen zu leisten, müssen diese Reduktionsziele und Maßnahmen im Einklang mit dem globalen CO2Budget (Abschn. 2.2.3) stehen.
Sodann werden „Sektorenziele“ definiert, mit deren Hilfe letztendlich eine Emission von Null herauskommen soll:
Ausgehend von den sektorspezifischen CO2-Emissionen des Jahres 2017 werden in allen Sektoren die Emissionen gemäß Bundes-Klimaschutzgesetz reduziert und die vorgesehenen Emissionsmengen bis zum Jahr 2030 sowie die Treibhausgasneutralität in 2050 erreicht. Ab 2030 wird ein linearer Reduktionspfad
unterstellt (s. Abb. 2-6). Neben den hier gezeigten sind auch andere Verläufe bzw. Budgetaufteilungen zwischen den Sektoren möglich.
Der Budgetgedanke wird darin auch auf Energieträger angewendet:
Die budgetgestützte Senkung der Emissionen lässt sich nicht nur auf Sektoren, sondern auch auf Energieträger übertragen. So könnten für Kohle, Erdöl, Erdgas, Benzin und Diesel Budgets ausgewiesen werden, aus denen folgt, dass die Nutzung des jeweiligen Energieträgers begrenzt ist.
Eine nachvollziehbare wissenschaftliche Begründung dafür, daß der Planet ein CO2-Budget habe, dessen Überschreitung einen irreversiblen „Kipp-Punkt“ darstellt, bleibt das Papier schuldig.
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Ein Opportunisten-Bündnis aus Staaten, Städten und Konzernen unterwirft sich freiwillig und ohne Zwang dieser Budget-Agenda
Ein Bündnis aus rund 30 Staaten, Städten und Unternehmen hat sich in Glasgow zum vollständigen Umstieg auf emissionsfreie Autos bis spätestens 2040 bekannt.
„Zusammen werden wir daran arbeiten, dass alle Verkäufe neuer Autos und Kleinbusse generell bis 2040 und in führenden Märkten nicht später als 2035 emissionsfrei sind“,
heißt es in der vom britischen COP26-Vorsitz veröffentlichten Erklärung.
Zu den Unterzeichnern gehören neben
- Großbritannien EU-Staaten wie
- Dänemark,
- Polen,
- Österreich und
- Kroatien, andere Industrieländer wie
- Israel und
- Kanada, Schwellen- und Entwicklungsländer wie die
- Türkei,
- Paraguay,
- Kenia und
- Ruanda, Bundesstaaten wie
- Kalifornien sowie Städte wie
- Barcelona,
- Florenz und
- New York. Von den deutschen Autobauern schloss sich
- Mercedes Benz der Initiative an, außerdem machen
- Ford,
- Volvo und
- Jaguar Landrover mit. Darüber hinaus beteiligen sich dutzende Unternehmen, die in die Autoindustrie investieren oder über eigene Wagenflotten verfügen, wie
- Eon,
- Ikea und
- Unilever.
Die geplante Erklärung berücksichtige den Antrieb mit synthetischen Kraftstoffen aber nicht.
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2022: die ersten beiden Länder führen eine Klimapolizei ein
Am 18.1.2022 machte der Chef des wohl größten Vermögensverwalters der Welt, BlackRock, den Chefs der Unternehmen, an denen Black-Rock Anteile hat klar, daß nicht die Unternehmen die Aufwendungen für die Erreichung der Klima-Neutralität zu bringen haben, sondern die Bürger der Staaten, denn die Unternehmen seien keine „Klimapolizei“:
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Die EU versucht ihre Macht auszudehnen und fordert von den Nationalstaaten die Übertragung von mehr Kompetentzen für den „Zivilschutz“
Am 4. August hat der EU-Krisenmanagement-Kommissar Janez Lenarcic in einem Interview mit der Zeitschrift Politico die rasche Schaffung einer europaweiten “Zivilschutztruppe” gefordert. Im Kern fordert er eine Ausweitung der Macht der EU und damit seiner eigenen Macht.
Als Einfallstor soll die Brandbekämpfung dienen, denn diese “Zivilschutztruppe” soll erst einmal bei der Brandbekämpfung helfen, wobei die Brände ja angeblich auf den Klimawandel zurückzuführen seien. Dadurch sei die Durchsetzung der Gesetze zur Brandbekämpfung im Kern nichts Anderes, als die Durchsetzung der Gesetze zur der Klimagesetze in der gesamten EU, so die Argumentationslinie:
Doch das ist eben Aufgabe der Nationalstaaten
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Frankreich setzt den EU-Plan national um und stellt 3000 „grüne Polizisten“ ein
Frankreich wollte aber offenbar nicht solange warten und hat in einem nationalen Alleingang damit begonnen, eine eigene, neue “Klimapolizei” aufzubauen, die – wie in Kanada – die Klimagesetze durchsetzen soll.
So stellt der französische Innenminister Gérald Darmanin 3.000 “grüne Polizisten” ein, um diejenigen zu verfolgen, die gegen “umweltbezogene Straftatbestände” verstoßen, um das Land vor “Katastrophen zu schützen”, die angeblich durch den vom Menschen gemachten Klimawandel verursacht werden.
In einem Interview mit Le Journal du Dimanche sagte Darmanin:
Das offizielle Narrativ lautet aber, daß diese 3000 hauptsächlich der Verhinderung von Brandstiftungen, denn
„in unserem Land täglich zwischen 80 und 120 Brände ausbrachen“
Schon die Zahl von 3000 „Ökopolizisten“, die ca. 100 Brände bearbeiten sollen, lässt die Lüge der Regierung Frankreichs offenbar werden. Das wären 30 Beamte pro Brand! Die Auflösung ist:
Organisatorisch aufgehängt werden diese an auch an der beriets 2004 gegründeten „Zentralstelle zur Bekämpfung von Umweltschäden“
Und diese „Nebentätigkeit“ würde eine „Revolution“ werden, was erneut belegt, daß diese Beamten der „Klimapolizei“ diese Tätigkeit eben nicht „nebenbei“ erledigen
versichert der Innenminister gegenüber der JDD. Und um daran zu erinnern, dass in diesem Sommer „in unserem Land täglich zwischen 80 und 120 Brände ausbrachen“ und dass bis heute „26 mutmaßliche Brandstifter festgenommen“ wurden.
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Die Regierung Kanadas schafft eine „Klimapolizei“ und baut im Bauernland Untersuchungshaftanstalten
Noch weiter geht inzwischen die Regierung Trudeau in Kanada. Diese hatte im Dezember 2021 bereits eine Politik angekündigt, um den Einsatz von Düngemitteln auf kanadischen Farmen um 30 % zu reduzieren. Diese Politik wurde von Landwirten im ganzen Land und von Provinzregierungen in den westlichen Provinzen weithin kritisiert. Gegner dieser Politik sagten voraus, daß so die Nahrungsmittelversorgung lahmgelegt werden wird. Die zuständige Lobby rechnet dazu vor:
Doch das interessiert die Trudeau-Regierung nicht, Trudeau hat den Kanadiern lediglich geraten sich darauf vorzubereiten.
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Der Impact Assessment Act (IAA) als Rechtsgrundlage für die „Klimapolizei“ Kanadas
Die Regierung Kanadas hat bereits den so bezeichneten Impact Assessment Act (IAA), auf den Weg gebracht und durch Trudeaus Mehrheitsregierung stillschweigend verabschieden lassen. Ein zentrales Element dieser Vorschriften ist, daß, den ministeriellen „Durchsetzungsbeamten“ weitreichende Befugnisse verliehen werden. Wo und wie die eingesetzt werden ist jedoch noch offen.
Die IAA ermächtigt Vertreter des Ministeriums für Klimawandel
Die genauen Kompetenzen dieser „Klimapolizisten“ gehen aus dem Gesetezestext hervor:
Kräfte
Randbemerkung:Berechtigung zum BetretenRandbemerkung: Befugnisse bei der Einreise
(2) Der Vollstreckungsbeamte kann zu diesen Zwecken
(a) alles an dem Ort untersuchen;
(b) Kommunikationsmittel am Ort zu verwenden oder deren Verwendung zu veranlassen;
(d) basierend auf den Daten ein Dokument erstellen oder erstellen lassen;
(e) am Ort vorhandene Kopiergeräte verwenden oder deren Verwendung veranlassen;
(f) Gegenstände zur Untersuchung oder zum Kopieren vom Ort entfernen;
(g) Fotografieren und Aufzeichnungen oder Skizzen machen;
(k) den Zugang zum gesamten oder einem Teil des Ortes verbieten oder einschränken.
Um es festzuhalten: unter „(k)“ ist ausgeführt, daß der kanadische Staat einen Bauernhof bei Verstößen gegen Klimaauflagen auch stilllegen kann! In diesem Punkt gleicht diese Rechtsgrundlage verdächtig der seines niederländischen Kollegen Rutte. Auch dieser will Höfe schließen, die sich nicht an die Öko-Auflagen halten.
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Kanada schreibt Stellen für Klimapolizisten aus
Das zur Durchsetzung dieser Auflagen notwendige Personal wird derzeit gerade gesucht. Immerhin kann man bei dieser „Arbeit“ um die 70.000 Kanadische Dollar pro Jahr verdienen: Am 23.8.2022 hat das WebArchive erstmals eine Stellenausschreibung kanadischer Behörden zur Einstellung von „Klimapolizisten“ ausgeschrieben. Wie The Counter Signal berichtete, arbeitet das kanadische Ministerium für Umwelt und Klimawandel (ECCC) derzeit an einer Behörde, an der solche Beamten angegliedert werden sollen. Und als ob das noch nicht genug wäre, hat das ECCC auf Indeed.com eine Anzeige für einen “Enforcement Officer – Environmental (pollution) enforcement (Vollzugsbeamter – Durchsetzung von Umweltvorschriften (Verschmutzung))” auf der größten Online-Stellenvermittlungsagentur der Welt, „indeed“, veröffentlicht.
In diesesr Anzeige heißt es:
Environment and Climate Change Canada’s Enforcement Branch stellt sicher, dass Organisationen und Einzelpersonen die von Environment and Climate Change Canada verwalteten Gesetze einhalten, die die natürliche Umwelt, ihre Artenvielfalt und die Gesundheit der Kanadier schützen.
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(Environment and Climate Change Canada’s Enforcement Branch ensures that organizations and individuals respect laws administered by Environment and Climate Change Canada that protect the natural environment, its biodiversity and the health of Canadians.)
Zu den Aufgaben gehören:
Die Beamten werden wohl Uniformen tragen und Sicherheitsausrüstung mit sich führen, darunter Schutzwesten, Handschellen, Schlagstöcke und sogar Waffen.
Frankreichs Klimabeamte könnten wohl ähnlich ausgerüstet werden.
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Kanada plant im Bauernland neue Polizeistationen für die Klimapolizei zu bauen
Zeitgleich schafft die kanadische Regierung mit einem Gebäude in Winnipeg, also mitten im Agrargürtel Kanadas eine Art Polizeistation für die Klimapolizei. Pläne für dieses Gebäude sind kürzlich geleakt worden und enthalten Erstaunliches:
Das kanadische Ministerium für Umwelt und Klimawandel (ECCC) baut demzufolge in diese Einrichtung in Winnipeg, folgende Räume ein:
- Waffenkammer,
- Verhörräume,
- biologische Labors,
- Büros für Medienbeziehungen,
- „kontrollierte Ruheräume“ und
- Nachrichten-Einrichtungen
Diese Pläne, die von einer Firma in Winnipeg erstellt wurden, ermöglichen offenbar einen Einblick in Trudeaus Zukunftspläne zur Durchsetzung von dessen Ökoauflagen für Landwirte.
Wie nicht anders zu erwarten, werden diese Polizeistationen der Klimapolizei im Kernland der landwirtschaftlichen Produktion in Kanada aufgestellt. Der geleakte Plan stammt jedenfalls aus Winnipeg!
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Bereits jetzt schleichen Messtrupps über kanadische Felder
Diese Informationen kommen nur wenige Tage, nachdem vom ECCC entsandte Agenten beschuldigt wurden, privates Land in Saskatchewan betreten zu haben, um Wasserproben zu sammeln.
Laut den Landbesitzern, die die Bundesagenten konfrontierten, als sie deren Land betraten, wurde ihnen gesagt, dass der Zweck ihrer Anwesenheit darin bestand, das Wasser in den Unterständen der Bauern zu testen, um den Nitratgehalt zu messen.
Die Regierung hingegen tut so, als ob nichts geschehen wäre