TORONTO – Einer Studie aus dem Jahr 2022 kann man entnehmen, dass die mRNA-Wirkstoffe, die den Bürgern als „Impfungen“ aufgenötigt wurden, Teile des natürlichen Immunsystems in den Schleimhäuten zerstören und damit Krankheitserregern einen leichteren Zutritt zum Körper ermöglichen, wo sie dann Krankheiten auslösen können; darunter auch die „Covid-Krankheit“! Auf diesem Weg erzeugen Corona-„Impfungen“ mehr Corona-Fälle, wegen denen dann die Politik und Pharmaindustrie zu mehr Corona-„Impfungen“ aufrufen…
Seit der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe an die Bevölkerung, von denen die Regierungen in Bund und Ländern noch immer behaupten, dass diese das offenkundig in einem Labor hergestellte Covid-Virus zurückdrängen könnten, ist dieses Phänomen auch aus dem eigenen sozialen Umfeld bekannt: die Leute werden öfter krank!
Das offizielle Narrativ dazu lautet:
Doch der Begriff „… seit der Corona-Pandemie stark gestiegen“ ist falsch. Dem zugehörigen Bild kann man entnehmen, daß der Anstieg der Krankmeldungen genau in den Jahreswechsel 2020/2021 fällt. Die Ausbreitung des Covid-Virus im Jahr 2020 schlug sich also nicht in zunehmenden Krankmeldungen nieder, sondern der Anstieg der Krankmeldungen fiel mit Beginn des Jahres 2021 zusammen, also mit dem Beginn der „Impfungen“, wie man der Grafik bei Statista entnehmen kann.
Fragt man genauer nach, dann sind es die „Geimpften“, die wesentlich anfälliger für neue Infektionen sind, als Ungeimpfte. Der Grund dafür lag bisher offen auf der Hand und wurde nun auch in einer Studie wissenschaftlich belegt: durch die mRNA-Wirkstoffe werden die Abwehrmittel gegen Infektionen in den oberen Atemwegen reduziert oder ganz zerstört: die IgA Antikörper. Doch im diametralen Gegensatz zu diesen Tatsachen wurden die Ungeimpften, also die Gesunden, die auch in den Kliniken den Betrieb aufrechterhielten, als ihre geimpften Kollegen ausfielen, als Pandemietreiber diskreditiert.
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Von wegen „Sicher und wirksam“: mRNA-„Impfungen“ schwächen das Immunsystem und machen damit den Geimpften anfälliger für Krankheiten
Am 12. November machte der namhafte mRNA-Kritiker Steve Kirsch mit den Worten
Immunglobulin A (IgA) ist eine Klasse von Antikörpern. IgA kommt in Körpersekreten vor, wie z.B. im Speichel, Verdauung, Sekreten der Nasenschleimhaut etc. Der Anteil im Blutplasma beträgt 10-15 % der Gesamtmenge aller Immunglobuline. Tagsüber werden 3 bis 5 g IgA in das Darmlumen eines Menschen abgegeben. Beim Menschen gibt es zwei Unterklassen von IgA: IgA1 und IgA2. IgA liegt im Körper hauptsächlich in monomerer und dimerer Form vor. IgA1- Moleküle sind im Blutplasma am zahlreichsten, IgA2-Moleküle in Sekreten.
Wie wirkt Immunglobulin A (IgA)?
Die Hauptfunktion von IgA besteht darin, die erste Verteidigungslinie auf den Schleimhäuten des Körpers zu bilden und das Eindringen von Viren zu verhindern. IgA interagiert nicht mit dem Komplementsystem und hat keine bakteriziden Eigenschaften, ist aber an der Neutralisierung bakterieller Toxine beteiligt. Bei Säugetieren, einschließlich des Menschen, ist IgA im Kolostrum in ausreichenden Mengen enthalten, um Neugeborenen eine spezifische Immunität zu verleihen.
Wie wirken die mRNA-Spritzen auf Immunglobulin A (IgA)?
Diese Frage beantworten die folgenden Studien:
Februar 2020: der menschliche Körper zeigt Immunreaktionen auf das Covid-Virus
Jeder, der sich mit dem Coronavirus infiziert, bildet Antikörper, die mit einer Blutuntersuchung nachgewiesen werden können. Das gilt auch für das Covid-Virus, wie man seit Februar 2020 weiß:
Die Fudan University in China analysierte im Februar 2020 Blutproben von 175 Patienten, die von der Shanghai Public Health Clinical Centre entlassen wurden. Alle hatten nur geringfügige Symptome, die jungen kaum welche. Aber je deutlicher die Symptome gewesen waren, desto mehr Antikörper wurden gefunden. Bei einigen wurden überhaupt keine Antikörper festgestellt. Seit Februar 2020 ist demnach bekannt, dass der menschliche Körper in der Lage ist, Antikörper gegen das Covid-Virus auszubilden um es mit Hilfe seines Immunsystems abzuwehren.
Mai 2020: je mehr das Covid-Virus die Immunabwehr überwindet, desto stärker die Reaktion der Immunabwehr
Die erste Gruppe bestand aus Patienten mit leichtem oder schwerem Fortschreiten der Krankheit; Die Teilnehmer der zweiten Gruppe waren Angehörige der Gesundheitsberufe und dem Coronavirus ausgesetzt. In beiden Gruppen suchten die Forscher nicht nur wie bei den üblichen Antikörpertests nach Antikörpern im Blut, sondern auch in Augen, Nase und Mund.
Die Immunologen konnten erstmals für Covid-19 nachweisen, dass infizierte Menschen auch Antikörper in den Schleimhäuten haben.
In der neuen Studie trat IgA in milden Fällen etwa acht Tage nach Auftreten der Symptome auf und konnte in wenigen Fällen, jedoch nur vorübergehend, im Blut nachgewiesen werden.
Die infizierten Personen mit milden Fällen hatten jedoch normalerweise überhaupt kein IgG im Blut – tatsächlich die Antikörper, die am längsten nachweisbar sind. Andererseits fanden die Wissenschaftler IgA in den Nasenschleimhäuten von leicht betroffenen Patienten und vor allem von Mitarbeitern des Gesundheitswesens, auch wenn die Patienten keine Symptome zeigten. Damit konnten die Immunologen erstmals für Covid-19 nachweisen, dass infizierte Personen – wie aus anderen Erkrankungen bekannt – auch Antikörper in den Schleimhäuten haben. Die üblichen Antikörpertests weisen jedoch nur im Blut nach.
Seit dieser Studie weiß man also, dass das Covid-Virus zwar in der Lage ist, die einzelnen „Abwehrlinien“ des Immunsystems zu überwinden, daß aber jede dieser „Abwehrlinien“ auf das Covid-Virus reagiert und es bekämpft. Daraus resultiert aber auch, dass man Atemwegs-Viren ausgesetzt sein kann ohne zu erkranken, wenn das Immunsystem selbst eine hinreichend starke Abwehr zur verfügbar stellen kann.
April 2022: das Immunsystem reagiert negativ auf eine mRNA-„Impfung“
Die dritte Studie wurde am 25. April 2022 im Magazin Nature veröffentlicht und trägt den Titel:
Dieser Studie kann man entnehmen, daß der IgA-Wert nach der zweiten Dosis dauerhaft in den Keller geht und mit jeder weiteren Injektion noch weiter sinkt.
Das für Infektionsschutz eher nutzlosere IgG steigt aber an.
Kumulative Inzidenz der Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) bei Studienteilnehmern, geschichtet nach der Anzahl der zuvor erhaltenen COVID-19-Impfstoffdosen. Tag 0 war der 12. September 2022, das Datum, an dem der bivalente Impfstoff den Mitarbeitern für diese Studie erstmals angeboten wurde.
Dieses, bereits im April 2022 in der Studie veröffentlichte Bild hat bereits damals belegt: Je mehr geboostert wurde, desto weniger IgA bildete das Immunsystem aus und desto mehr Infektionen zogen sich die „Geimpften“ zu.
Man kann sich das in der erwähnten Arbeit auch noch genauer ansehen. Dieses enthält nämlich ein verräterisches Diagramm:
Der in Nature erschienenen Arbeit ist im Bild 1h ebenfalls entnehmbar, dass mit zunehmender Anzahl an „Impfungen“ der IgA-Wert sinkt. Wenn aber der IgA-Wert sinkt, dann bedeutet das, daß die Fähigkeit der „Ersten Verteidigungslinie“ des Körpers, einen Angreifer abzuwehren, sinkt.
Vergleicht man im Bild 1h den Ausgangswert mit dem Wert nach der zweiten Dosis, erkennt man, daß die IgA-Werte, die vor dem „Aufbau“ eines mRNA-Impfschutzes gemessen wurden, bei zahlreichen Probanden oberhalb der gestrichelten Linie waren. Das bedeutet, daß diese Personen – aus irgend welchen Gründen, wie z.B. früheren Infektionen – bereits einen IgA-Wert im Immunsystem aufgebaut hatten, der geeignet war, auch das Covid-Virus zu bekämpfen.
Nach der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe und mit einer zunehmenden Anzahl an mRNA-„Impfungen“ rutscht dieser Wert dann bei allen Probanden(!) aber in die Nähe oder unter die gestrichelten Linie.
Diese gestrichelte Linie bedeutet aber „unmessbare“ Konzentration an IgA-Abwehrkräften.
Mit anderen Worten: der zu Beginn noch vorhandene IgA-Schutz, den die Probanden hatten, wurde durch die mRNA-Impfungen zerstört!
Mit anderen Worten: beim „Geimpften“ ist die Fähigkeit des Körpers, sich gegen Infekte zu wehren herabgesetzt, weswegen es mehr Angreifern gelingt, die körpereigene Abwehr zu überwinden und im Körper dann eine Krankheit auszulösen.
Dem Text Studie kann man außerdem entnehmen:
Mit anderen Worten: nur 30% der Geimpften gelingt es nach nach einer „Impfung“, die äußerste Abwehr-Linie des Körpers, also den IgA-Wert aufrecht zu halten. Umgekehrt betrachtet haben also 70% der „Geimpften“ eine geschwächte IgA-Immunabwehr:
Und das obwohl Tierversuche erkennen lassen, daß die äußerste Abwehrlinie des Immunsystems, also IgA, durchaus in der Lage ist auch das Covid-Virus abzuwehren:
April 2024: der Hersteller der mRNA-„Impfung“ hat nichts daran geändert, daß mRNA die Immunabwehr schwächt
Zwei Jahre später wurde am 23. April 2024 unter dem Titel
Serum and Salivary IgG and IgA Response After COVID-19 Messenger RNA Vaccination
eine weitere Arbeit veröffentlicht. Diese weitere Studie untersucht zwar weder die absoluten Werte noch die entscheidenden RBD-Antikörper, sie zeigt jedoch sehr deutlich, dass sich bei der Verwendung von Pfizer sogar nach 2 Jahren die relativen IgA-Werte überhaupt nicht verändert hat. Mit anderen Worten: Pfizer hatte 2 Jahre Zeit darauf zu reagieren, daß sein Produkt die Immunabwehr schwächt, hat aber nichts getan!
Das Ergebnis ist vernichtend für die Politik:
Oktober 2024: in Deutschland blieben 22,1% der Bevölkerung ungeimpft aber 89% der Covid-Infizierten waren Geimpfte
Wohl ohne es zu bemerken hat das Gesundheitsministerium Baden-Württembergs zugegeben, daß unter den Covid-Infizierten viel mehr Geimpfte sind, also Ungeimpfte:
Da aber der Anteil der Geimpften in Deutschland
Im Fall, dass der mRNA-Wirkstoff wirksam gewesen wäre, hätte er bei den Geimpftem Infektionen verhindert. Die Geimpften wären also nicht als Covid-Erkrankte in Erscheinung getreten!
Im Fall, dass der mRNA-Wirkstoff unwirksam gewesen wäre, hätte das Covid-Virus Geimpfte und Ungeimpfte anteilig gleichermaßen infiziert, also ca. 80:20.
Nun ist es aber so, daß die ca. 80% Geimpften knappe 90% der Covid-infizierten stellen, bzw. umgekehrt die ca. 20% der Ungeimpften stellen lediglich da. 10% der Covid-Fälle.
Diese Zahlen belegen, dass die mRNA-Wirkstoffe die Wahrscheinlichkeit einer Infektion durch Covid auch tatsächlich erhöht haben, statt sie zu senken, was eigentlich die Aufgabe einer „Impfung“ wäre.
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Zulassungsstudien?
Wie aber konnte ein Wirkstoff überhaupt zugelassen werden, der die im Menschen vorhandene Immunabwehr zerstört?
Bei den Zulassungsstudien und den darauf folgenden und hoch umstrittenen Kurzstudien für neue Varianten wurden nur die IgG Antikörper im Blut gemessen, nicht aber die in den Schleimhäuten. Da ein Virus aber selten durch eine Injektion in die Blutbahn gelangt, sondern über die Schleimhäute in den Körper einzudringen versucht, wäre es wohl angebracht gewesen, die in den Schleimhäuten vorhandenen Abwehrkräfte zu messen.
Die IgG Antikörper im Blut wurden außerdem auch nur summarisch gemessen. Es erfolgte also auch keine ausdifferenzierte Messung der Subtypen.
So hätte man beispielsweise auch die IgG4-Antikörper messen können. Hohe Anteile an IgG4-Antikörper verlängern eine Erkrankung und macht sie schwerer. Hätte man diese gemessen, dann hätte man erkennen können, daß genau diese IgG4-Antikörper ab der zweiten Dosis in größerer Konzentration entstehen.
Dies wurde aber von den Zulassungsbehörden nicht verlangt und von Big-Pharma auch nicht gemessen.
Aus welchen Gründen auch immer war die EU-Zulassungsbehörde aber dennoch informiert:
Interessant: Die Zulassungsbehörde der EU warnte Anfang 2022 vor wiederholtem „Impfen“
Wir haben bereits 2022 auf ein Interview der EU-Zulassungsbehörde hingewiesen, in dem der Verantwortliche der Impfstrategie der EU, Herr M. Cavalieri explizit davor warnte, in kürzeren Abständen, als im Jahresabstand erneut mRNA-Wirkstoffe zu „verimpfen“. Er sagte wörtlich:
22:03 COVID-19 Boosters
- „… there are concernes here in a strategy that we give boosters every three, four months, approximately, we will end potentially having problem with the immune response and the immune response may end up not being as good as we would like it to be. So we should be careful in not overloading the immune-system with repeated immunisation… it is not something that – we think – should be repeated constantly and it would be much better to start thinking about an administration of boosters, that is more spaced in time, ideally … such boosters should be given with the arival of the cold season every year“
24:45 COVID-19 Antibodies
Den Grund für seine Warnung / Einschränkung nannte Herr Cavalieri damals nicht.
Wenige Monate später erschien jedenfalls die bereits erwähnte Studie mit folgendem Diagramm.
In der Studie selbst wurde dieses Diagramm nicht diskutiert. Dies holte im November der mRNA-Kritiker Steve Kirsch in einem Substrack-Beitrag nach:
Das Fazit lautet:The bottom line is this:
- Wer den Impfstoff erhalten hat, ist kurz nach der zweiten Dosis einfach überhaupt nicht mehr geschützt. Der gesamte Schutz, den er gegen andere Viren erworben hatte, wird durch den Impfstoff zunichte gemacht. Das hat das CDC einfach vergessen, Ihnen das mitzuteilen.
- Bei denen, die sich mit dem Virus infizierten, lag die Infektionsrate bei 100 %. Bei denen, die geimpft wurden, lag die Infektionsrate praktisch bei 0 %. Am besten schützt man sich also, wenn man sich mit dem Virus infiziert, viel weniger, wenn man nichts tut, und der Schutz erlischt, wenn man sich impfen lässt. Dieses Dokument zeigt, dass man Sie angelogen hat, als sie sagten, dass die Impfung Ihr Infektionsrisiko reduziere.
Mit anderen Worten: spätestens ab dem Frühjahr 2022 waren alle Erkenntnisse darüber vorhanden, daß die mRNA-Wirkstoffe die Menschen krank machen.
Oder man kann es auch so ausdrücken: die natürliche Immunität des Menschen gewinnt im Vergleich zur künstlichen „Immunität“ mit Hilfe von mRNA haushoch.
Und den veröffentlichten RKI-Protokollen kann man entnehmen, daß die politische Propaganda genau hier ansetzte. Von Anbeginn an, also bereits vom April 2020 an, als noch gar kein Impfstoff in Sicht war, baute das Gesundheitsministerium vor, die natürliche Immunität kleinzureden, denn sonst hätten sich die Menschen nicht mehr spritzen lassen und man hätte sie nicht mit sinnlosen Maßnahmen schikanieren können.
Das können wir jedenfalls aus den RKI-Protokollen entnehmen.
Fazit
Durch die vorgestellten Informationen ist seit 2022 bekannt, daß die „Impfungen“ die Geimpften anfälliger für Infektionen, also auch anfälliger für eine (erneute?) Covid-Infektion gemacht haben, statt sie davor zu schützen.
Die in den Schleimhäuten nach der „Impfung“ nachweisbare Reduzierung der IgA-Antikörper unter die Baseline erhöht gezielt die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung von Geimpften und erhöht damit gezielt die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung von Geimpften.
Die durch die „Impfung“ hervorgerufene Produktion der IgG4-Antikörper verlängert die dann auftretende Erkrankung und macht sie schwerer.
Es stellt sich nun hur noch die Frage wem dies alles bekannt war. BioNTech/Pfizer haben nur IgG gemessen und IgM und IgA ignoriert. Wußten die Hersteller der mRNA-Wirkstoffe von den IgM und IgA Ergebnissen? Wenn „nein“, warum hat die EMA dann im April 2022 vor genau diesem Effekt gewarnt?
War es also in gewissen Kreisen bekannt und wurde gemessen und geheim gehalten? Oder gab es Anweisungen von irgendwoher, dies nicht zu messen?