Nach den mit KI überwachten Handlungskorridoren schlägt Bill Gates nun auch durch KI überwachte Sprechkorridore vor

Quelle: By World Economic Forum - originally posted to Flickr as Bill Gates - World Economic Forum Annual Meeting Davos 2008, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3782913

SEATTLE – Bill Gates fordert Zensur von „Impfgegnern“ durch KI, „Impfstoffe“ in Frage zu stellen ist „Gewalt“, behauptet Gates.

.

.

Wir haben ja bereits davon berichtet, daß der Tech-Konzern Alibaba an einem „personal-CO2-Footpdint-Tracker“ arbeitet.  Nun hat Bill Gates in einem Interview mit dem Gedanken gespielt, das selbe Prinzip auch bei Worten anzuwenden, denn es stört ihn, daß Impfgegner ihn an der Verbreitung der mRNA-Technik behindern. Der Milliardär Bill Gates fordert daher allen Ernstes, daß zukünftig Meinungen und fachliche Kritik durch künstliche Intelligenz (KI) zensiert wird, wenn sie die offiziellen Darstellungen zu „Impfstoffen“ in Frage stellen:

Der Tec-Konzern AliBaba arbeitet an einer App, die dem Bürger einen Verhaltenskorridor vorgibt und diesen überwacht

Während einer Podiumsdiskussion unter dem Titel

Strategischer Ausblick: Verantwortungsvoller Konsum“

kündigte am Dienstag der Jahrestagung 2022 des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos der Präsident der Alibaba Group, J. Michael Evans, an, dass die chinesische multinationale E-Commerce-Plattform Alibaba bald CO2-Fußabdruck-Tracker einführen werde, um das Einkaufs- und Reiseverhalten der Menschen zu verändern!

„Wir entwickeln mithilfe von Technologie eine Möglichkeit für Verbraucher, ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu messen. […] So reisen sie, wie reisen sie, was essen sie, was konsumieren sie auf der Plattform“

legte J. Michael Evans, Präsident der Alibaba Group, offen.

„Bei einer Milliarde Verbrauchern entwickeln wir durch Technologie eine Fähigkeit für Verbraucher, ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu messen“,

sagte Evans den demokratisch nicht legitimierten Zuhörern in Davos und fragte:

„Was bedeutet das?“

Und beantwortete diese Frage selbst wie folgt. DAs bedeutet, daß erfasst wird:

„Dort reisen Sie, wie reisen Ssie, was essen Sie, was konsumieren Sie auf dem Bahnsteig. Also, individueller CO2-Fußabdruck-Tracker, bleiben Sie dran! Wir haben es noch nicht betriebsbereit, aber daran arbeiten wir.“

Wer es nicht glaubt, findet den betreffenden Ausschnitt der Originalquelle hier:

Dies betrifft also die Datenerfassung. Diese wird (mindestens) durch den Alibaba-Konzern bereits vorbereitet. Die Messung des individuellen CO2-Fußabdrucks ist aber die eine Sache.

Bill Gates wünscht sich einen Sprech-Korridor, der mit Hilfe von „Künstlicher Intelligenz“ überwacht wird

Nun hat der Milliardär Bill Gates in einem Interview mit CNBC. einen vergleichbaren Vorschlag gemacht, der sich nicht auf CO2 bezieht, sondern auf Meinungsäußerungen.

Obwohl viel zu viele Bürger, die sich mit der unausgereiften mRNA-Technik auf Drängen der Regierungen in Bund und Ländern haben „impfen“ lassen, tot umgefallen  sind oder ab Beginn dieser „Impfungen“, also ab Anfang 2012  krank geworden sind hört Bill Gates nicht auf zu quengeln, um noch mehr mRNA-Wirkstoffe in noch mehr Arme zu jagen.

Gates kündigte kürzlich sogar Pläne an, auch Nicht-mRNA-Impfstoffe auf Basis der mRNA Plattform anzubieten und zu verabreichen. Dieser Schritt würde die Anwendung der mRNA-Technik um Hunderte weitere zu behandelnde Krankheiten und die nachgelagerten massenhaften Auffrischungsimpfungen erweitern.

Doch Bill Gates sieht da ein Problem: „Impfgegner“ haben eine andere Meinung wie er und diese will der Milliardär offenbar unterdrücken.

Um die Impfgegner zum Schweigen zu bringen macht Bill Gates erst einmal Angst und baut dazu den Popanz auf, es gebe eine

„Bedrohung durch Impfgegner“

Das genügt ihm aber nicht. Gates bläst seine Position zusätzlich auch noch dadurch auf, daß die mRNA-Skepiker, die er ja als „Impfgegner“ bezeichnet,

„zu Gewalt anstiften“.

Weil dem so sei, schlussfolgert er dass

„Impfgegner“ eine „Bedrohung“ für die öffentliche Gesundheit darstellen.

Und das geht natürlich gar nicht!

Aber Gates wäre nicht Gates, wenn er nicht eine Idee hätte, diese angebliche Bedrohung zu bekämpfen. Und diese Idee lautet: Einführung von „Sprechgrenzen“. Konkret schwebt ihm eine

Bekämpfung der Impfskepsis durch Echtzeit-Zensur, die durch KI ausgeführt werden soll,

vor. Er baut dazu das Bild auf, daß KI-gesteuerte Computersysteme
„Impffehlinformationen“
mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz in Echtzeit ausmerzen und eliminieren können, denn wenn diese „Fehlinformationen“
erst einmal draußen wären, dann ist der Schaden angerichtet.
Wer das nicht glaubt, der kann sich gerne diese Idee von Bill Gates selbst erklären lassen und wer das folgende Zitat dadurch zersetzen will, daß er behauptet, daß es nicht echt sei, findet den ganzen Beitrag hier:

.

Die WHO als Kunde der Sprachkontroll-Software

Bill Gates ist der größte private Geldgeber der WHO. Es mag daher ein „Zufall“ sein, daß ausgerechnet die WHO diese Idee eines mit Hilfe von Software definierten Sprech-Korridors bereits testet:

Mit Programmen wie „OpenWHO“ testet sie Instrumente zur Analyse öffentlicher Erzählungen (sie nennen es „soziales Zuhören“) und baut ein System zur Kennzeichnung und Bekämpfung von „Gesundheitsfehlinformationen“ auf – ein weit gefasster Begriff, der bequemerweise alles umfasst, was sie als problematisch erachtet. Zur Etablierung dieser Werkzeuge der Sprachkontrolle werden kleine, oft funktional abhängige Staaten im globalen Süden benutzt.

Und damit legitimiert sie die „Bedarfsanalyse“, die auf 17 Inselstaaten, etwa Fidschi und Tonga, im November 2023 durchgeführt worden ist. Thema: „Management von Fehlinformation“. Ergebnis: Covid sei ein „Katalysator“ gewesen, um dieses Management zu verbessern.

Die Tätigkeiten auf den „getesteten“ Inselstaaten der WHO ist also nicht isoliert zu betrachten. Eher sind die Inselstaaten ein „Testfeld“, um Methoden dann weltweit einzusetzen. Die Datenschützer von Reclaim the Net berichten mehr darüber:

Wir haben ein weiteres Element in der Geschichte der Fehlinformationen – Gerüchte. Das ist eine weitere Sache, die die WHO nun „in den Griff bekommen“ will, und die Organisation sagt, dass die Pazifikstaaten – in die sie im Wesentlichen reiste, um zu erfahren, wie die Pandemie den Umgang der Behörden mit dem öffentlichen Diskurs beeinflusst – dies als eine ihrer „obersten Prioritäten“ für dieses Jahr bezeichnet haben.

Offensichtlich versteht die WHO die Ergebnisse ihrer eigenen „Bedarfsanalyse“ als Signal, in diesen Inselstaaten „Kapazitäten aufzubauen“, und erklärt, dass dazu auch die „Verbesserung des sozialen Zuhörens“ gehört.

Das mag nach bürokratischem Kauderwelsch klingen, aber die WHO gibt tatsächlich einen Einblick in das, worum es dabei geht: die Analyse von Gesprächen und Erzählungen, um die öffentliche Wahrnehmung und die Sorgen zu verstehen.

Zu welchem Zweck? Um gegen Fehlinformationen und Desinformationen im Gesundheitsbereich vorzugehen“, wie diese UN-Organisation sie definiert. Und um ihre Politik umzusetzen, hat die WHO eine Plattform namens „OpenWHO“ entwickelt (es scheint, dass heutzutage kein Branding, insbesondere von potenziell kontroversen Dingen, ohne den Zusatz „offen“ im Namen auskommt).

Die Plattform der WHO besteht aus „einer Reihe von Instrumenten, Rahmenwerken, Schulungen und anderen Ressourcen“ zur Bekämpfung von Fehlinformationen und wurde hier „weiter an den pazifischen Kontext angepasst.