Von wegen „sicher“: 73,9% der in Studien veröffentlichten pathologischen Untersuchungen zeigen einen kausalen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfung und Tod
ANN ARBOR – Eine Metastudie belegt: mRNA-Wirkstoffe können kausal für den Tod von Menschen verantwortlich sein. Dessen ungeachtet halten Politik und „Qualitätsmedien“ am Narrativ fest, daß eine massive Übersterblichkeit seit Beginn der „Impfungen“ unerklärlich sei!
Die WHO und die mit der WHO durch Verträge verbundenen Regierungen verbreitebn seit 2 Jahren die Behauptung, daß die mRNA-Corona-„Impfstoffe“ „sicher und wirksam“ sein sollen. Die an deren Lippen hängenden „Qualitätsmedien“ tragen diese Behauptung seither in die Breite und berieseln damit die Bevölkerung.
In Folge dieser Dauerberieselung haben sich Naive und Opportunisten dann die bisher am Menschen völlig unerprobten mRNA-Wirkstoffe verabreichen lassen. Das war zu einem Zeitpunkt, als die „Delta-Variante“ für einen normal gesunden Menschen schon keine Lebensgefahr mehr darstellte. Die darauf folgende Omikron-Variante wirkte für normal gesunde – und vorzugsweise ungeimpfte Personen – nur noch als eine Art Schnupfen.
Inzwischen haben Wissenschaftler eine Unmenge an unwidersprochenen Tatsachen erarbeitet, die belegen, daß diese mRNA-Wirkstoffe weder die versprochene Wirksamkeit aufweisen, noch die behauptete Sicherheit!
Vielmehr ist es so, daß die mRNA-Wirkstoffe mit jeder Verabreichung das natürliche Immunsystem des Menschen schwächen. In Folge dieser Schwächung erleben Geimpfte, daß sie öfter und stärker an Covid-Symptomen leiden, als Personen, die sich durch eine durchlebte Infektion auf natürlichem Weg immunisiert haben.
Hinzu kommen die Impfreaktionen und die Impfschäden, die die Bürger selbst erlebt haben, oder in ihrem persönlichen Umfeld erlebt haben. Mittlerweile kennt fast jeder jemanden mit einer Impfnebenreaktion oder mit einem Impfschaden.
Immer mehr Studien belegen darüber hinaus einen kausalen Zusammenhang zwischen den verabreichten mRNA-Wirkstoffen und diesen Impfschäden. Der wissenschaftliche Nachweis dieses kausalen Zusammenhangs wurde nun erstmals mit Hilfe einer Meta-Studie untersucht und in The Lancet veröffentlicht, aber wenige Stunden später durch die umstrittene Leitung wieder aus dem Netz genommen.
mRNA-Wirkstoffe sind „sicher und wirksam“? Eine Lüge wird enttarnt
Jeder dürfte sich noch daran erinnern, wie die WHO, die von ihr unterworfenen Regierungen und in deren Schlepptau die „Qualitätsmedien“ die bloße Behauptung verbreiteten, daß die mRNA-Wirkstoffe „sicher und wirksam“ sein sollen. Beweise wurden für diese Behauptung keine geliefert, außer bestenfalls Pseudo-Studien, deren Personenkreis so klein war, daß Fälle, die oberhalb von vielleicht in einer von 10.000 „Impfungen“ auftreten gar nicht erfasst werden können.
Nach hunderten von Millionen verabreichter „Impfungen“ sieht dies jedoch ganz anders aus, denn wenn bei z.B. 100 Millionen verabreichten Dosen jede zehntausendste Dosis einen Tod bewirkt, dann wären dies immerhin 10.000 Tote durch diese „Impfung“! Ein Wirkstoff, der aber eine derartige Todesrate bewirkt ist ethisch auf keinen Fall vertretbar.
Inzwischen ist durch – von Behörden unterlassenen und privat durchgeführten – Autopsien klar belegt, daß die verabreichten mRNA-Wirkstoffe kausal für Todesfälle verantwortlich sind. Das hat zuletzt eine am 5.7.2023 veröffentlichte Meta-Studie noch einmal belegt. Tatsache ist auch, daß in den Ländern, in denen die mRNA-Wirkstoffe verabreicht wurden, eine Übersterblichkeit feststellbar ist. Eine weitere Tatsache ist, daß diese Übersterblichkeit mit dem Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe beginnt. Und eine dritte Tatsache ist, daß diese Übersterblichkeit in den Alterskohorten feststellbar ist, in denen die mRNA-Wirkstoffe verabreicht wurden. Besonders deutlich wird diese Übersterblichkeit bei Personen, die im Rampenlicht stehen, wie z.B. Sportler oder Persoenn aus dem Show-Business:
Auf der Seite „Good Sciencing“ wird eine ständig wachsende Liste geführt. Sie erfasst hauptsächlich jungen Athleten, die in den Jahren 2021 und 2022 nach der Verabreichung einer oder mehrerer Dosen von mRNA-Injektionen größere medizinische Probleme hatten.
Im April 2023 hatte Good Sciencing 1.884 Herzstillstände oder schwerwiegende Probleme bei Sportlern seit Januar 2021 registriert.
Konfrontiert man die staatlichen Stellen mit diesen Tatsachen, dann verweigern diese jegliche inhaltliche Auseinandersetzung!
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„Wirksam und Sicher“? Die sich ändernden Aussagen des RKI dazu
Schon das RKI hatte massive Schwierigkeiten damit, die Behauptung, daß die mRNA-Wirkstoffe „sicher und wirksam“ sein sollen.
Vergleicht man die Veröffentlichungen des RKI zum Thema „Wirksamkeit“ und „Sicherheit“ von 2021, also zu Beginn der „Impfungen“, mit den aktuellen, so fällt auf, daß diese nur noch wenig miteinander zu tun haben. 2021 wurde den Bürgern versprochen, daß sie durch eine „Impfung“ einen 95%-igen Schutz „gegen Erkrankung“, also gegen alle Symptome bekommen würden. Eine Lüge, wie man inzwischen weiß!
Ähnlich verhält es sich mit der Sicherheit. 2021 verbreitete das RKI, daß „schwerwiegende Ereignisse“ bei einer Studie in der Gruppe der Geimpften und der Ungeimpften „gleich häufig“ auftraten. Die Tatsache, daß seit Impfbeginn die Übersterblichkeit massiv ansteigt läßt derartige „Studienergebnisse“ als blanker Hohn erscheinen. Der Fall der naiven und impfgläubigen Maddie de Garay wirft auch ein Licht auf die Umstände wie derartige Studienergebnisse erzeugt werden können. Die 12-jährige Maddie de Garay wurde nach Eintreten eines Impfschadens einfach aus der Studienguppe entfernt:
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Die „Wirksamkeit“ der mRNA-Wirkstoffe gegen das Covid-Virus
Am 1.6.2021, also ein halbes Jahr nach Beginn der Verbreitung der mRNA-Wirkstoffe hat das dem Gesundheitsministerium unterstellte RKI – Stamd 1.4.2021 – verbreitet:
Zwei Jahre später klang das mit der „Wirksamkeit“ dann schon ganz anders. Festhaltenswert ist hierbei, daß das RKI hierbei nicht darauf eingeht, daß die Delta-Variante und erst recht die Omikron-Variante praktisch gar nicht mehr in der Lage sind, für normal gesunde Personen eine Gefahr darzustellen:
„Sicherheit“ der mRNA-Wirkstoffe gemäß RKI im Sommer 2021: Am 16.7.2021 veröffentlichte das RKI erstmals Aussagen über die Sicherheit von mRNA-Wirkstoffen.
Pathologen: 73,9% der untersuchten Fälle zeigen einen kausalen Zusammenhang zwischen „Impfung“ und Tod
In den letzten zwei Jahren sind an verschiedenen Orten der Welt Pathologen oftmals freiwillig aktiv geworden und haben Verstorbene untersucht, bei denen der Verdacht besteht, daß deren Tod in einem Zusammenhang mit einer zuvor erfolgten „Impfung“ stehen könnte.
Eigentlich sollte dies Aufgabe des Staates sein, denn dieser setzt ja immerhin die Behauptung in die Welt, daß die „Impfungen“ nicht nur wirksam seien, sondern auch sicher! Doch statt diese Sicherheit evidenzbasiert, also z.B. mit Hilfe der pathologischen Untersuchung von Verdachtsfällen wissenschaftlich nachzuweisen unterlässt er dies.
Der Leser möge sich an dieser Stelle seine eigenen Gedanken über die Gründe dieses Unterlassens machen!
Festhaltenswert ist an dieser Stelle jedoch, daß in wohl keinem einzigen Fall diese Untersuchung auf staatliche Initiative erfolgte, ganz so, also ob der Staat keinerlei Interesse daran hat zu wissen, ob seine Bürger durch die verabreichten mRNA-Wirkstoffe versterben.
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Die erste Metatstudie belegt die Kausalität zwischen „Tod“ und mRNA-Wirkstoff
Diese bisher veröffentlichten Studien hat der weltweit anerkannte Herzchirurg Peter McCullough mit seinen Mitautoren Harvey Risch, Paul E. Alexander und anderen als Grundlage genommen und deren Ergebnisse untersucht.
Damit ist zumindest sichergestellt, daß manipulative Wissenschaftsverlage nicht länger in die Wahrheitsfindung eingreifen können.
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Hier die Übersetzung der Zusammenfassungen
Der Studie kann man entnehmen, daß der Tod der Untersuchten im Schnitt 14,3 Tage nach der letzten Impfung eintrat.
Etwa 53% der Todesursachen, also mehr als die Hälfte, betrafen das Herz-Kreislauf-System.
Bei den 44 Studien über 325 Autopsiefälle bei fast drei Vierteln – genau gesagt bei 73,9% – ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Tod und der Impfung feststellbar.
Zu ergänzen wäre, daß nur ein recht geringer Prozentsatz von diesen angeblich „unerklärlichen Todesfällen“ auch in einer gerichtsmedizinischen Untersuchung bewertet wurde.