Von wegen „sicher“: 73,9% der in Studien veröffentlichten pathologischen Untersuchungen zeigen einen kausalen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfung und Tod

Quelle: https://rumble.com/v2381ms-pathologist-proves-covid-vaccines-caused-deaths-drs-sucharit-bhakdi-and-arn.html

ANN ARBOR – Eine Metastudie belegt: mRNA-Wirkstoffe können kausal für den Tod von Menschen verantwortlich sein. Dessen ungeachtet halten Politik und „Qualitätsmedien“ am Narrativ fest, daß eine massive Übersterblichkeit seit Beginn der „Impfungen“ unerklärlich sei!

 

 

Die WHO und die mit der WHO durch Verträge verbundenen Regierungen verbreitebn seit 2 Jahren die Behauptung, daß die mRNA-Corona-„Impfstoffe“ „sicher und wirksam“ sein sollen. Die an deren Lippen hängenden „Qualitätsmedien“ tragen diese Behauptung seither in die Breite und berieseln damit die Bevölkerung.

In Folge dieser Dauerberieselung haben sich Naive und Opportunisten dann die bisher am Menschen völlig unerprobten mRNA-Wirkstoffe verabreichen lassen. Das war zu einem Zeitpunkt, als die „Delta-Variante“ für einen normal gesunden Menschen schon keine Lebensgefahr mehr darstellte. Die darauf folgende Omikron-Variante wirkte für normal gesunde – und vorzugsweise ungeimpfte Personen – nur noch als eine Art Schnupfen.

Inzwischen haben Wissenschaftler eine Unmenge an unwidersprochenen Tatsachen erarbeitet, die belegen, daß diese mRNA-Wirkstoffe weder die versprochene Wirksamkeit aufweisen, noch die behauptete Sicherheit!

Vielmehr ist es so, daß die mRNA-Wirkstoffe mit jeder Verabreichung das natürliche Immunsystem des Menschen schwächen. In Folge dieser Schwächung erleben Geimpfte, daß sie öfter und stärker an Covid-Symptomen leiden, als Personen, die sich durch eine durchlebte Infektion auf natürlichem Weg immunisiert haben.

Hinzu kommen die Impfreaktionen und die Impfschäden, die die Bürger selbst erlebt haben, oder in ihrem persönlichen Umfeld erlebt haben. Mittlerweile kennt fast jeder jemanden mit einer Impfnebenreaktion oder  mit einem Impfschaden.

Immer mehr Studien belegen darüber hinaus einen kausalen Zusammenhang zwischen den verabreichten mRNA-Wirkstoffen und diesen Impfschäden. Der wissenschaftliche Nachweis dieses kausalen Zusammenhangs wurde nun erstmals mit Hilfe einer Meta-Studie untersucht und in The Lancet veröffentlicht, aber wenige Stunden später durch die umstrittene Leitung wieder aus dem Netz genommen.

Bereits davor war die sonst angesehene Zeitschrift „TheLancet“ dadurch aufgefallen, daß sie  Politik betreibt, statt Wissenschaft.

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mRNA-Wirkstoffe sind „sicher und wirksam“? Eine Lüge wird enttarnt

Jeder dürfte sich noch daran erinnern, wie die WHO, die von ihr unterworfenen Regierungen und in deren Schlepptau die „Qualitätsmedien“ die bloße Behauptung verbreiteten, daß die mRNA-Wirkstoffe „sicher und wirksam“ sein sollen. Beweise wurden für diese Behauptung keine geliefert, außer bestenfalls Pseudo-Studien, deren Personenkreis so klein war, daß Fälle, die oberhalb von vielleicht in einer von 10.000 „Impfungen“ auftreten gar nicht erfasst werden können.

Nach hunderten von Millionen verabreichter „Impfungen“ sieht dies jedoch ganz anders aus, denn wenn bei z.B. 100 Millionen verabreichten Dosen jede zehntausendste Dosis einen Tod bewirkt, dann wären dies immerhin 10.000 Tote durch diese „Impfung“! Ein Wirkstoff, der aber eine derartige Todesrate bewirkt ist ethisch auf keinen Fall vertretbar.

Inzwischen ist durch – von Behörden unterlassenen und privat durchgeführten – Autopsien klar belegt, daß die verabreichten mRNA-Wirkstoffe kausal für Todesfälle verantwortlich sind. Das hat zuletzt eine am 5.7.2023 veröffentlichte Meta-Studie noch einmal belegt. Tatsache ist auch, daß in den Ländern, in denen die mRNA-Wirkstoffe verabreicht wurden, eine Übersterblichkeit feststellbar ist. Eine weitere Tatsache ist, daß diese Übersterblichkeit mit dem Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe beginnt. Und eine dritte Tatsache ist, daß diese Übersterblichkeit in den Alterskohorten feststellbar ist, in denen die mRNA-Wirkstoffe verabreicht wurden. Besonders deutlich wird diese Übersterblichkeit bei Personen, die im Rampenlicht stehen, wie z.B. Sportler oder Persoenn aus dem Show-Business:

  • Auf der Seite „Good Sciencing“ wird eine ständig wachsende Liste geführt. Sie erfasst hauptsächlich jungen Athleten, die in den Jahren 2021 und 2022 nach der Verabreichung einer oder mehrerer Dosen von mRNA-Injektionen größere medizinische Probleme hatten.
  • Im April 2023 hatte Good Sciencing 1.884 Herzstillstände oder schwerwiegende Probleme bei Sportlern seit Januar 2021 registriert.

Konfrontiert man die staatlichen Stellen mit diesen Tatsachen, dann verweigern diese jegliche inhaltliche Auseinandersetzung!

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„Wirksam und Sicher“? Die sich ändernden Aussagen des RKI dazu

Schon das RKI hatte massive Schwierigkeiten damit, die Behauptung, daß die mRNA-Wirkstoffe „sicher und wirksam“ sein sollen.

Vergleicht man die Veröffentlichungen des RKI zum Thema „Wirksamkeit“ und „Sicherheit“ von 2021, also zu Beginn der „Impfungen“, mit den aktuellen, so fällt auf, daß diese nur noch wenig miteinander zu tun haben. 2021 wurde den Bürgern versprochen, daß sie durch eine „Impfung“ einen 95%-igen Schutz „gegen Erkrankung“, also gegen alle Symptome bekommen würden. Eine Lüge, wie man inzwischen weiß!

Ähnlich verhält es sich mit der Sicherheit. 2021 verbreitete das RKI, daß „schwerwiegende Ereignisse“ bei einer Studie in der Gruppe der Geimpften und der Ungeimpften „gleich häufig“ auftraten. Die Tatsache, daß seit Impfbeginn die Übersterblichkeit massiv ansteigt läßt derartige „Studienergebnisse“ als  blanker Hohn erscheinen. Der Fall der naiven und impfgläubigen Maddie de Garay wirft auch ein Licht auf die Umstände wie derartige Studienergebnisse erzeugt werden können. Die 12-jährige Maddie de Garay wurde nach Eintreten eines Impfschadens einfach aus der Studienguppe entfernt:

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Die „Wirksamkeit“ der mRNA-Wirkstoffe gegen das Covid-Virus

Am 1.6.2021,  also ein halbes Jahr nach Beginn der Verbreitung  der  mRNA-Wirkstoffe hat das dem Gesundheitsministerium unterstellte RKI – Stamd 1.4.2021 – verbreitet:

Nach derzeitigem Kenntnisstand bieten die COVID-19-mRNA-Impfstoffe (Comirnaty (BioNTech/Pfizer), COVID-19 Vaccine Moderna) eine hohe Wirksamkeit von etwa 95%. Was bedeutet das?

… Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, war bei den gegen COVID-19 geimpften Personen um etwa 95% geringer als bei den nicht geimpften Personen. Dazu ein Beispiel: Man stelle sich vor, in einer Gegend mit vielen aktiven COVID-19-Fällen treten etwa 20 Fälle je 1000 Personen auf. Würde in dieser Gegend dann ein Teil der Bevölkerung geimpft werden, würden also 20 von 1000 ungeimpften Personen an COVID-19 erkranken, aber nur etwa 1 von 1000 geimpften Personen. Wenn eine mit einem COVID-19-Impfstoff geimpfte Person mit dem Erreger in Kontakt kommt, wird sie also mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken.

Wie lange der Impfschutz anhält, ist derzeit noch nicht bekannt. Der Schutz setzt auch nicht sofort nach der Impfung ein, und einige geimpfte Personen bleiben ungeschützt.

Auf Basis der bisher vorliegenden Daten ist anzunehmen, dass die Virusausscheidung bei Personen, die sich trotz einer abgeschlossenen Impfserie mit SARS-CoV-2 infiziert haben, nach vollständiger Impfung stark reduziert ist und damit das Transmissionsrisiko vermindert ist (siehe „Können Personen, die vollständig geimpft sind, das Virus weiterhin übertragen?“). Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach entsprechender Exposition trotz Impfung symptomatisch oder asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden (nachgewiesen durch PCR-Testung). Die STIKO empfiehlt daher auch nach Impfung die allgemein empfohlenen Schutzmaßnahmen (Alltag mit Maske, Hygieneregeln, Abstandhalten, Lüften) weiterhin einzuhalten. Stand: 07.04.2021

Zwei Jahre später klang das mit der „Wirksamkeit“ dann schon ganz anders. Festhaltenswert ist hierbei, daß das RKI hierbei nicht darauf eingeht, daß die Delta-Variante und erst recht die Omikron-Variante praktisch gar nicht mehr in der Lage sind, für normal gesunde Personen eine Gefahr darzustellen:

Die verfügbaren COVID-19-Impfstoffe schützen gut vor schweren COVID-19-Erkrankungen.

Das RKI untersucht die Wirksamkeit der Impfstoffe regelmäßig u.a. im Rahmen eines Living Systematic Review. Es liegen Ergebnisse für die mRNA-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax sowie den Vektor-basierten Impfstoff JCOVDEN vor, die einen zunächst moderaten bis geringen Schutz vor einer symptomlosen und milden Infektion mit der Omikron Variante belegen, der mit der Zeit abnimmt. Die Wirksamkeit der Impfstoffe gegen eine Infektion mit der Delta-Variante war deutlich höher. Gegen schwere Erkrankungen bieten die Impfstoffe jedoch weiterhin einen guten Schutz.

Das heißt: Weil das Virus weiterhin in der Bevölkerung zirkuliert, ist es wahrscheinlich, dass sich auch eine geimpfte Person mit dem SARS-CoV-2-Virus ansteckt. Diese Person wird jedoch aufgrund ihrer Impfung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schwer an COVID-19 erkranken.

Die mit der Zeit abnehmende Wirksamkeit der Impfstoffe kann durch eine Auffrischimpfung erneut erhöht werden. Daten weisen darauf hin, dass auch nach einer Auffrischimpfung die Wirksamkeit gegenüber einer symptomlosen und symptomatischen Infektion über die Zeit abnimmt, während die Wirksamkeit gegenüber einer schweren COVID-19-Erkrankung mindestens 6 Monate anhält. Weitere Auffrischimpfungen führen erneut zu einem verbesserten Schutz…

Bei allen Impfstoffen wurde nach dem Auftreten der Omikron-Variante eine reduzierte Wirksamkeit gegen Transmission (Weitergabe des Virus an Andere) beobachtet, im Vergleich zur zuvor zirkulierenden Delta-Variante. Seit Durchführung der bekannten Studien hat sich das SARS-Coronavirus-2 weiter verändert, wobei zu den aktuell zirkulierenden Subvarianten von Omikron keine Daten zum Transmissionsschutz bekannt sind. Der zuverlässigste Schutz vor Weitergabe des Virus wird daher weiterhin durch das primäre Vermeiden einer Infektion erzielt.

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Die „Sicherheit“ der mRNA-Wirkstoffe

„Sicherheit“ der mRNA-Wirkstoffe gemäß RKI im Sommer 2021: Am 16.7.2021 veröffentlichte das RKI erstmals Aussagen über die Sicherheit von mRNA-Wirkstoffen.

Wie bei jeder Impfung, können auch nach der COVID-19-Impfung Impfreaktionen und Nebenwirkungen auftreten. Impfreaktionen treten in der Regel kurz nach der Impfung auf und halten wenige Tage an. Die STIKO hat die Evidenz für die Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) bewertet.
Die beiden mRNA-Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) werden hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit als gleichwertig beurteilt. Bezüglich der Sicherheit wurde die Häufigkeit von Impfreaktionen und Nebenwirkungen, die innerhalb von bis zu 14 Wochen nach Verabreichung des Impfstoffs auftraten, bei Geimpften mit einer Placebogruppe verglichen.

Die häufigste lokale Reaktion war Schmerzen an der Einstichstelle (Impfung: 83 [Comirnaty (BioNTech/Pfizer)] bzw. 88% [Spikevax (Moderna)]; Placebo: 14 [Comirnaty (BioNTech/Pfizer)] bzw. 17% [Spikevax (Moderna)]). Unter den systemischen Reaktionen waren Abgeschlagenheit (Impfung: 47 bzw. 65%; Placebo: 23 bzw. 33%) sowie Kopfschmerzen (42 bzw. 59% vs. 23 bzw. 34%) die häufigsten Ereignisse. Fieber trat nach der ersten Impfdosis seltener (Impfung: 4% bzw. 0,8%; Placebo: 1% bzw. 0,3%) als nach der zweiten Impfdosis (Impfung: 16% bzw. 15,5%; Placebo: 0% bzw. 0,3%) auf. In den Zulassungsstudien beider mRNA-Impfstoffe wurden wenige transiente Fazialisparesen beobachtet, deren Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung nicht ausgeschlossen werden konnte.

Insbesondere schwere unerwünschte Ereignisse mit hohem Schweregrad und solche, die als lebensbedrohlich klassifiziert wurden, traten in der Impfstoff- und Placebogruppe gleich häufig auf. Weder in der Impfstoff- noch in der Placebogruppe traten Todesfälle auf, die auf die Injektion des Impfstoffs oder der Kochsalzlösung zurückzuführen waren.

Im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung mit Comirnaty wurden in mehreren Ländern seltene Fälle von Myokarditiden bei jüngeren Männern beobachtet. Auch in Deutschland gab es vereinzelte Meldung an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Die Untersuchungen der europäischen und deutschen Arzneimittelbehörden hierzu sind noch nicht abgeschlossen. Für weitere Informationen: Beschluss der STIKO zur 6. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung

Nach der Zulassung von Comirnaty (BioNTec/Pfizer) wurde über einige anaphylaktische Reaktionen bei Geimpften berichtet. Für weitere Informationen siehe FAQ „Was ist bei Patient:innen mit bekannten Allergien vor einer Impfung gegen COVID-19 zu beachten?“

Zu den Langzeit-Nebenwirkungen veröffentlichte das RKI damals:

Die Erfahrungen mit vielen Impfstoffen über viele Jahre haben gezeigt, dass die meisten Nebenwirkungen kurze Zeit nach der Impfung auftreten. Impfstoffe werden aber auch nach der Zulassung durch das Paul-Ehrlich-Institut weiter aktiv überwacht, sodass hier immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen werden.

Die Zulassungsstudien von Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna) und Vaxzevria (AstraZeneca) erfassen umfangreiche Daten von mehreren Tausend Proband:innen. Die Bewertung ergab ein gutes Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil über einen Zeitraum von mindestens zwei Monaten nach der zweiten Impfung. Jedoch traten nach der Zulassung des Impfstoffs Vaxzevria (AstraZeneca) und der COVID-19 Vaccine Janssen (Janssen-Cilag International) spezielle Thrombosen bei Geimpften auf. Bisher wurden diese Nebenwirkungen überwiegend bei Frauen im Alter ≤55 Jahren beobachtet, aber auch Männer und Ältere waren betroffen (siehe „Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden nach einer COVID-19-Impfung mit Vaxzevria von AstraZeneca beobachtet?“ und „Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden nach einer COVID-19-Impfung mit der COVID-19 Vaccine Janssen von Janssen-Cilag International beobachtet?“).

Mit der Zulassung endet die Nachbeobachtung der Studienteilnehmer:innen jedoch nicht. Sie sollen über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren weiter beobachtet werden. Dies geschieht u.a. auch, um die Dauer der Wirksamkeit der Impfung beurteilen zu können. Die Langzeitdaten zur Impfstoffsicherheit werden in weitergehenden klinischen Studien erhoben („Surveillance“).

Das Paul-Ehrlich-Institut bewertet regelmäßig Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen bei COVID-19-Impstoffen in den Sicherheitsberichten und berichtet darüber in seinem Coronadossier: www.pei.de/coronavirus

Verdachtsfälle von Nebenwirkungen können auch gemeldet werden über www.nebenwirkungen.bund.de

„Sicherheit“ der mRNA-Wirkstoffe gemäß RKI aktuell: Die aktuelle Veröffentlichung das RKI über die Sicherheit von mRNA-Wirkstoffen lautet u.a.:

Wie bei jeder Impfung können auch nach der COVID-19-Impfung (mit monovalenten oder bivalenten (Omikron-angepassten) mRNA-Impfstoffen) Impfreaktionen und unerwünschte Wirkungen auftreten. Diese treten in der Regel kurz nach der Impfung auf und klingen innerhalb weniger Tage ab. Zeitlich verzögerte unerwünschte Wirkungen, die erst lange Zeit nach der Impfung auftreten, sind nicht bekannt und sind nicht zu erwarten.

Die häufigste lokale Reaktion auf die Impfung sind Druckschmerzen an der Einstichstelle. Hinzu können Rötung und Schwellung kommen. Als systemische Reaktionen sind Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen sowie in manchen Fällen Fieber möglich.

Auch die neuen bivalenten Omikron-adaptierten Impfstoffe sind, trotz bisher begrenzter klinischer Studiendaten, laut Einschätzung der STIKO sicher und gut verträglich. Die Omikron-adaptierten Impfstoffe verwenden dieselbe mRNA-Plattform, wie die bekannten monovalenten Wildtyp-mRNA-Impfstoffe. Der Unterschied besteht in nur wenigen abgeänderten Nukleotiden (mRNA Bausteinen) und die Immunantwort resultiert auch bei den adaptierten Impfstoffen aus einer Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Spikeprotein von SARS-CoV-2.

Nach Gabe der monovalenten Impfstoffe sind in manchen Fällen verstärkte (d.h. verlängerte oder vermehrte) Menstruationsblutungen gemeldet worden. Diese traten sowohl nach Impfungen mit Comirnaty als auch nach Spikevax auf und waren unabhängig von der Anzahl der vorangegangenen Impfungen. In den meisten untersuchten Fällen waren die Beschwerden vorrübergehend und nicht schwerwiegend. Die verstärkten Menstruationsblutungen hatten keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit der Betroffenen.

In sehr seltenen Fällen wurden seit Einführung der monovalenten mRNA-Impfstoffe anaphylaktische Reaktionen berichtet (allergische Sofortreaktionen). Diese traten kurz nach der Impfung auf und wurden ärztlich behandelt (siehe auch Was ist bei Patient:innen mit bekannten Allergien vor einer Impfung gegen COVID-19 mit einem mRNA-Impfstoff zu beachten?).

Nach Gabe der monovalenten mRNA-Impfstoffe zur Grundimmunisierung wurden sehr seltene Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) beobachtet. Diese Fälle traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung, häufiger nach der 2. Impfstoffdosis (im Vergleich zur 1. Impfstoffdosis) und häufiger bei Jungen und jüngeren Männern auf. Die meisten Fälle dieser Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündungen verliefen mild bis moderat, bei einem kleinen Teil der betroffenen PatientInnen kam es jedoch zu schwere Verlaufsformen und in sehr wenigen Einzelfällen zu Todesfällen. Daten zeigen, dass Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jungen und jungen Männern sowie bei Mädchen und jungen Frauen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax häufiger beobachtet wurden als nach der Impfung mit Comirnaty. Entsprechend hat die STIKO ihre Empfehlungen dahingehend angepasst bei Personen im Alter zwischen 12 und unter 30 Jahren ausschließlich Comirnaty einzusetzen und auch bei Kindern unter 12 Jahren präferenziell Comirnaty zu verwenden. Für Menschen ab 30 Jahren besteht nach der Impfung mit Spikevax kein höheres Risiko für eine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung als nach der Impfung mit Comirnaty. Allerdings können auch bei Infektionen mit SARS-CoV-2 Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen auftreten, insbesondere bei schweren Infektionen der Atemwege erleidet eine Reihe von Patient:innen kardiovaskuläre Erkrankungen.

Die Nebenwirkungen bei Kindern werden in einer anderen FAQ beschrieben: Welche Impfreaktionen und Nebenwirkungen wurden bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 Monaten bis 17 Jahren nach einer Covid-Impfung beobachtet?

Weitere Informationen zur Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe finden Sie in den wissenschaftlichen Begründungen der STIKO zur COVID-19 Impfempfehlung, in den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sowie in den Fachinformationen.

Zu den Langzeit-Nebenwirkungen veröffentlicht das RKI aktuell:

Die Erfahrungen mit vielen Impfstoffen über viele Jahre haben gezeigt, dass Nebenwirkungen kurze Zeit nach der Impfung auftreten, in der Regel innerhalb weniger Tage bis einige Wochen. Alle Impfstoffe werden auch nach der Zulassung durch das Paul-Ehrlich-Institut weiter aktiv überwacht, sodass hier immer mehr Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit, insbesondere zu sehr seltenen Nebenwirkungen, in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gewonnen werden.

Sogenannte Langzeitnebenwirkungen, die unerwartet und erst lange Zeit (z.B. mehrere Jahre) nach der Impfung auftreten, sind bei noch keiner Impfung beobachtet worden und sind auch bei den COVID-19-Impfstoffen nicht zu erwarten.

In der Vergangenheit kam es vor, dass sehr seltene Nebenwirkungen, die bei Geimpften kurz nach der Impfung auftraten, von Forschenden erst nach der Zulassung erkannt wurden. Der Grund dafür ist, dass sehr viele Menschen geimpft werden müssen, um sehr seltene Nebenwirkungen aufzuspüren. In der Regel braucht das eine gewisse Zeit. Die COVID-19-Impfstoffe wurden in kürzester Zeit vielen Menschen weltweit verabreicht. Deshalb konnten auch sehr seltene Nebenwirkungen schneller als sonst erkannt und beurteilt werden.

Die folgenden Nebenwirkungen, die kurze Zeit nach COVID-19-Impfung auftraten, wurden durch diese genaue Überwachung erkannt:

Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass keine sog. Langzeitnebenwirkungen, die erst Jahre nach der Impfung auftreten, zu befürchten sind (siehe hier) und erläutert, was unter Langzeitnebenwirkungen zu verstehen ist (siehe hier). Das Paul-Ehrlich-Institut bewertet regelmäßig Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen bei COVID-19-Impstoffen in den Sicherheitsberichten und berichtet darüber in seinem Coronadossier: www.pei.de/coronavirus

Weitere Informationen zur Unterscheidung von Impfreaktionen, Impfnebenwirkungen und Impfschäden finden sich hier.

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Pathologen: 73,9% der untersuchten Fälle zeigen einen kausalen Zusammenhang zwischen „Impfung“ und Tod

In den letzten zwei Jahren sind an verschiedenen Orten der Welt Pathologen oftmals freiwillig aktiv geworden und haben Verstorbene untersucht, bei denen der Verdacht besteht, daß  deren Tod in einem Zusammenhang mit einer zuvor erfolgten „Impfung“ stehen könnte.
Eigentlich sollte dies Aufgabe des Staates sein, denn dieser setzt ja immerhin die Behauptung in die Welt, daß die „Impfungen“ nicht nur wirksam seien, sondern auch sicher! Doch statt diese Sicherheit evidenzbasiert, also z.B. mit Hilfe der pathologischen Untersuchung von Verdachtsfällen wissenschaftlich nachzuweisen unterlässt er dies.
Der Leser möge sich an dieser Stelle seine eigenen Gedanken über die Gründe dieses Unterlassens machen!
Festhaltenswert ist an dieser Stelle jedoch, daß in wohl keinem einzigen Fall diese Untersuchung auf staatliche Initiative erfolgte, ganz so, also ob der Staat keinerlei Interesse daran  hat zu wissen, ob seine Bürger durch die verabreichten  mRNA-Wirkstoffe versterben.
https://rumble.com/embed/v20lwrm/?pub=4
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Die erste Metatstudie belegt die Kausalität zwischen „Tod“ und mRNA-Wirkstoff

Diese bisher veröffentlichten Studien hat der weltweit anerkannte Herzchirurg Peter McCullough mit seinen Mitautoren Harvey Risch, Paul E. Alexander und anderen als Grundlage genommen und deren Ergebnisse untersucht.

Diese Studie trägt den Titel

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Drama um die Veröffentlichung

Bereits um die Veröffentlichung spielte sich ein erstes Drama ab:

Kurz nachdem diese Metastudie am 5.7.2023 auf der Plattform von The Lancet veröffentlicht worden war, nahm die Leitung von The Lancet sie wieder aus dem Netz. Begründung: keine!

Inzwischen wurde die Studie aber auch bei Zenodo veröffentlicht.

Darüber hinaus findet man hier ein lokales TKP-Backup, umfassend auch die Supplementary Appendix.

Damit ist zumindest sichergestellt, daß manipulative Wissenschaftsverlage nicht länger in die Wahrheitsfindung eingreifen können.

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Hier die Übersetzung der Zusammenfassungen

Der Studie kann man entnehmen, daß der Tod der Untersuchten im Schnitt 14,3 Tage nach der letzten Impfung eintrat.

Etwa 53% der Todesursachen, also mehr als die Hälfte, betrafen das Herz-Kreislauf-System.

Bei den 44 Studien über 325 Autopsiefälle bei fast drei Vierteln – genau gesagt bei 73,9% – ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Tod und der Impfung feststellbar.

Zu ergänzen wäre, daß nur ein recht geringer Prozentsatz von diesen angeblich „unerklärlichen Todesfällen“ auch in einer gerichtsmedizinischen Untersuchung bewertet wurde.

Die Zusammenfassung der Studie lautet:

Hintergrund: Die rasche Entwicklung und der weit verbreitete Einsatz von COVID-19-Impfstoffen in Verbindung mit einer hohen Zahl von Berichten über unerwünschte Ereignisse haben zu Bedenken hinsichtlich möglicher Schädigungsmechanismen geführt, darunter die systemische Verteilung von Lipidnanopartikeln (LNP) und mRNA, Spike-Protein-assoziierte Gewebeschäden, Thrombogenität, Dysfunktion des Immunsystems und Karzinogenität. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist die Untersuchung möglicher kausaler Zusammenhänge zwischen der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs und Todesfällen anhand von Autopsien und Post-mortem-Analysen.

Methoden: Wir suchten nach allen veröffentlichten Autopsie- und Nekropsieberichten im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bis zum 18. Mai 2023. Wir haben zunächst 678 Studien identifiziert und nach einem Screening auf unsere Einschlusskriterien 44 Arbeiten mit 325 Autopsiefällen und einem Nekropsiefall eingeschlossen. Drei Ärzte überprüften unabhängig voneinander alle Todesfälle und stellten fest, ob die COVID-19-Impfung die direkte Ursache war oder wesentlich zum Tod beitrug.

Die Ergebnisse: Das am häufigsten betroffene Organsystem bei Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung war das Herz-Kreislauf-System (53 %), gefolgt vom hämatologischen System (17 %), dem Atmungssystem (8 %) und mehreren Organsystemen (7 %). In 21 Fällen waren drei oder mehr Organsysteme betroffen. Die mittlere Zeitspanne von der Impfung bis zum Tod betrug 14,3 Tage. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Verabreichung des Impfstoffs auf. Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) wurden von unabhängiger Seite als direkt durch die COVID-19-Impfung verursacht oder wesentlich dazu beigetragen eingestuft.

Auswertung: Die Übereinstimmung der Fälle in dieser Untersuchung mit den bekannten COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungen, ihren Mechanismen und den damit verbundenen Todesfällen in Verbindung mit der Autopsie-Bestätigung und der ärztlich geleiteten Beurteilung der Todesfälle deutet darauf hin, dass in den meisten Fällen ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Todesfällen sehr wahrscheinlich ist. Weitere dringende Untersuchungen sind erforderlich, um unsere Ergebnisse zu klären.