Wissenschaftsverlage als Dirigenten des „Corona-Panikorchesters“

Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/be/Riverside_Stompers_-_Wolfgang_Straka_2007_e.jpg

LONDON – Die „Corona-Pandemie“ hat gezeigt, wie durch Wissenschaftsverlage Tatsachen manipuliert und Fake-News verbreitet werden, um diese dann durch Politiker aufnehmen zu lassen, die diese „Fake News“  dann als „Wissenschaft“ bezeichnen.

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Einer der Wege, wie sich Wissenschaft den politischen Vorgaben unterwerfen kann, ist, die Daten zwar korrekt zu erheben und aufzubereiten, dann aber eine von der Politik erwünschte Wertung in die  Studie vorzunehmen. Ein zweiter Weg ist, daß Wissenschaftsverlage nur die „Studien“ in ihr Programm aufnehmen und veröffentlichen, die in ihr „Portfolio“ passen, das, wie z.B. bei TheLancet darin besteht, Covid-Panik zu schüren. Beides haben wir während der „Corona-Pandemie“ erlebt.

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Manipulation durch eine Umwertung der Daten in wissenschaftlichen Studien

Auf diesem Weg ist einerseits der „Wissenschaft“ genüge getan und auf der anderen Seite haben Politik und Medien die Vorgaben, die sie sich gewünscht haben. So kann sich die Politik dann den Teil herauspicken, Angst und Panik schüren und die „Qualitätsmedien“ verbreiten dies dann im ganzen Land.

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z.B. Britische Studie zur B.1.1.7-Variante

Die manipulative Umwertung der Gefährlichkeit der ersten Mutation des Covid-Virus B.1.1.7 durch Studien-Autoren

Pünktlich zu den Weihnachtsferien gab Boris-Johnson im Jahr 2020  die Existenz einer „gefährlichen Mutation“ bekannt.

Nachdem die Alpha-Variante sich bereits tot gelaufen hatte und viele Bürger dachten, sie bekämen das normale Leben zurück, sorgte diese Nachricht für (die gewollte?) Panik in der Bevölkerung. Bereits am 3.4.2021 haben wir über diese Art der Panikmache wie folgt berichtet:

Diese britische Studie untersuchte 1.769 Patienten mit den gängigen SARS-CoV-2-Stämmen und 1.769 Personen mit der Variante B.1.1.7. Die Patienten zeigen keine wesentlichen Unterschiede im Alter, ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihrer Lebenssituation.

Die Forscher entdeckten jedoch bei dieser Gegenüberstellung, dass 16 COVID-Patienten (0,9%), die mit dem Stamm B.1.1.7 infiziert waren, aufgrund ihrer Symptome ins Krankenhaus mussten.

Im Vergleich hierzu wurden 26 Patienten (1,5%), die mit den gängigen SARS-CoV-2-Stämmen infiziert waren, im selben Zeitraum ins Krankenhaus eingeliefert worden. (vgl. Blatt 8)

Teilt man die 0,9% durch die 1,5%, erhält man ein Verhältnis von 0,61, also den Wert, daß ausgehend von der neuen Großbritannien-Mutation die alten Stämme zu 61% öfter einen Verlauf nehmen, der im Krankenhaus behandelt werden muß. Warum in der Studie trotz dieser Tatsache dieser Wert mit der Wertung

„but the difference was not significant“

wegrelativiert wird, ist an dieser Stelle nicht nachvollziehbar.

Aus diesem Wert ist dennoch offenbar die Tendenz ablesbar, daß die Infektionen durch die „Großbritannien-Mutation“ zu signifikant weniger derart schwerwiegenden Verläufen führt, daß sie im Krankenhaus behandelt werden müssen, als es bei den andren bekannten Varianten der Fall ist. Von diesem Aspekt her betrachtet muß man die „Großbritannien-Mutation“ als harmloser bezeichnen, als die bisher bekannten Varianten.

Ob Autoren, die derartige hybride Studien verfassen durch irgendwelche Vorteile dazu motiviert werden, liegt zwar oft in der Luft, wird aber selten tatsächlich nachgewiesen.

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z.B. israelische Studie Sterblichkeit nach Impfungen

Ein vergleichbares Phänomen kann man einer Studie aus Israel zu den Folgen der verabreichten mRNA-Wirkstoffe entnehmen.

In diesem Fall war das israelische Gesundheitsministeriums (MOH) direkt mit den Studienautoren der Auftraggeber, hatte also offenbar ein konkretes Interesse an meinem bestimmten Ergebnis. DAs Ergebnis lautete:

Dieser am am 27. Februar auf der MOH-Website in hebräischer Sprache veröffentlichte Studie des israelischen Gesundheitsministeriums zufolge könne man den vorliegenden Daten zufolge das Mortalitätsrisiko durch den COVID-19-Impfstoff von Pfizer angeblich nicht bestimmen.

Außerdem fand man – so die offizielle Lesart der Daten –  keine Hinweise auf kardiovaskuläre Ereignisse nach der COVID-19-Impfung, behauptete das israelische MOH.

Halleluja, ein Traumergebnis, das man als Regierung dann gegen die real existierende Übersterblichkeit ins Feld führen kann,

Ein externer Experte, der sich die selben Daten ansah, sagte jedoch, daß die vom MOH gezogenen Schlussfolgerungen nicht nur

  • aus den zugrunde liegenden Daten gar nicht ableitbar sind, sondern daß
  • diese Schlussfolgerungen den zugrunde liegenden Daten sogar widersprechen.

Studiengegenstand: Widersprüche zum Sterberisiko aufklären

Nach Angaben der Autoren war der Grundgedanke der Studie eine widersprüchliche Informationslage zu klären.

Auf der einen Seite gab es wissenschaftliche Veröffentlichungen, die  (angeblich) keinen Zusammenhang zwischen kardiovaskulären Ereignissen und der COVID-19-Impfung gefunden hatten,

„bis auf einen Bericht“

der sich auf eine Studie aus Florida bezog, die bei Einwohnern ab 18 Jahren

„ein leicht erhöhtes Risiko“

für kardiale Mortalität 28 Tage nach der Impfung feststellte.

Auf der anderen Seite hatten Forschungen, einschließlich israelischer Arbeiten, doch ein Risiko für Herzentzündungen nach der Impfung festgestellt.

Um diesen Widerspruch aufzuklären setzte das Gesundheitsministerium Israels also eine eigene Studie an. Das Ministerium wählte hierfür nach dem Vorbild der Florida-Studie das Design einer selbstkontrollierten Fallserie (SCCS).

Der Vorteil dieses SCCS-Designs besteht laut dem MOH-Papier darin, dass

„mögliche Unterschiede zwischen der geimpften und nicht geimpften Population sowie Variablen, die die Ergebnisse beeinflussen können, wie Komorbidität und Verhaltensunterschiede, neutralisiert werden“.

Ungeimpfte Personen wurden also nicht in die Studie eingeschlossen, sondern nur Personen, die mit zwei Dosen des Pfizer-Impfstoffs geimpft wurden.

Nach mRNA-Impfung Verstorbene und ins Krankenhaus Eingelieferte wurden untersucht

Die israelischen Forscher untersuchten für diese Studie Personen, die nach Erhalt des in Israel ausschließlich verwendeten Pfizer-Wirkstoffs verstorben sind oder aufgrund eines akuten kardiovaskulären Ereignisses ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Danach wurde jede geimpfte Person nach dem Erhalt der zweiten Dosis insgesamt 200 Tage lang beobachtet.

Innerhalb der Studie wurden dann zwei Abschnitte gebildet, einer betraf die Rate der Ereignisse innerhalb der ersten 30 Tage nach dem Erhalt des mRNA-Wirkstoffs. Der zweite betraf die folgenden 30 Tagen, die dann als Kontrollzeitraum dienten.

Dieses „SCCS-Design war ursprünglich für ein einmalig verabreichtes Medikament erdacht worden.

Die Autoren der Florida-Studie hatten diese dann dahingehend modifiziert, da eine Primärreihe von Pfizers Boten-RNA (mRNA)-Wirkstoff ja zwei Dosen enthält.

Deswegen wurden unerwünschte Ergebnisse nach der ersten Dosis für die israelische Studie, ignoriert. Dies betraf den 11. Januar 2021 bis Ende Oktober 2021.

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Wie in der Studie  aus doppelt so vielen Verstorbenen „keine Auffälligkeit“ wurde?

Die Forscher untersuchten dann die Fälle von den Personen, die während der 60-tägigen Nachbeobachtungszeit nach der Verabreichung der zweiten Dosis verstarben.

Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, wurden von der Studie ausgeschlossen. Damit wurde auch der Einfluß einer „natürlichen Immunisierung“ aus der Studie ausgeschlossen.

Von den 1.815 Todesfällen in dieser Gruppe traten 540 Fälle in den ersten 30 Tagen gegenüber 1.275 Fällen in der zweiten Periode auf. In der zweiten Periode gab es mehr als doppelt so viele Todesfälle.

Die Autoren sagten in dem Bericht, dass es gemäß der Nullhypothese keinen Unterschied im Risiko zwischen den beiden Zeiträumen gibt. Die Ereignisse werden also gleichmäßig über die Dauer der Nachverfolgung verteilt.

Die Forscher stellten fest, dass mehr Ereignisse in der ersten Phase die Hypothese stützen würden, dass in der Zeit kurz vor der Verabreichung des Impfstoffs ein erhöhtes Risiko für ein Ereignis bestand.

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Diagramm 1: Verteilung der Todesfälle nach Anzahl der Tage nach der zweiten Impfung. (Israel Center for Disease Control und The Gertner Institute)

Im Bericht selbst etikettierten die Autoren erst einmal Fakten in Hypothesen um:

„Es sieht so aus, als ob es im ersten Zeitraum (540) im Vergleich zum zweiten Zeitraum (1.275) viel weniger Todesfälle gibt“,

so die Autoren. Dann wendeten die Autoren einen spekulativen Maßstab an: Die Forscher führten die Ergebnisse auf

„eine Verzerrung, die als gesunder Impfeffekt bezeichnet wird“

zurück, der sich darauf bezieht, dass Menschen, die sich impfen lassen, im Allgemeinen gesünder sind als die allgemeine Bevölkerung. Und – schwupp – war das politisch gewünschte Ergebnis vorhanden:

„Es war nicht möglich festzustellen, ob 30 Tage nach der Impfung ein höheres Sterblichkeitsrisiko besteht“,

schrieben sie. Es ist klar, welche von beiden Informationen dann von der Regierung in die Öffentlichkeitgetragen wurde und dort von der presse verbreitet wurde!

Ein Experte rückt dieses erste „Studienergebnis“  ins rechte Licht

Die Ergebnisse sind

„eigentlich ziemlich unvereinbar mit dem gesunden Impfeffekt“,

bewertete Retsef Levi, Professor an der Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology und Experte für Risikomanagement und Gesundheitssysteme dieses Studienergebnis.

Der Effekt gesunder Impflinge werde normalerweise verwendet, um eine Gruppe mit einer anderen und nicht mit sich selbst zu vergleichen, fügte er hinzu und nannte es

„einen negativen Kontrollansatz“.

Wenn man geimpfte mit ungeimpften Personen vergleicht, ist es wahrscheinlich, dass unter den Ungeimpften eine höhere Sterblichkeitsrate zu finden ist, da sie ungesunde Personen umfassen, die den Impfstoff aufgrund ihres Gesundheitszustands nicht einnehmen konnten, so Levi.

Während die Forscher die Hypothese aufstellten, dass es in den ersten 30 Tagen eine höhere Sterblichkeit geben sollte, fanden sie in der zweiten Periode eine viel höhere Sterblichkeit, aber der gesunde Impfeffekt erklärt keinen so großen Anstieg, sagte er.

Die Ergebnisse könnten eher mit einer gewissen Verzögerung von Mechanismen übereinstimmen, die zu einem späteren Zeitpunkt zum Tod führen könnten, sagte Levi und beschrieb sie als

„sehr, sehr beunruhigend“.

Darüber hinaus stimme das Muster der Todesfälle über den Nachbeobachtungszeitraum nicht mit dem Effekt gesunder Impflinge überein, sagte er und fügte hinzu, dass im Fall der Influenza-Impfstoffe normalerweise ein leichter Rückgang der Sterblichkeitsrate gefolgt von einem schnellen zu beobachten Rückgang und dann bleibt es flach.

Wie aber könnten die in der Studie ermittelten Zahlen denn zutreffend interpretiert werden?

„Eine Möglichkeit, die in Betracht gezogen werden muss, ist eine verzögerte allergische Reaktion (möglicherweise aufgrund einer wiederholten Exposition gegenüber PEG)“,

schrieb Dr. Michal Haran, ein leitender Hämatologe, in einem Beitrag auf Twitter. PEG bezieht sich auf Polyethylenglykol.

„Eine solche lokale Reaktion wurde nach dem mRNA-Impfstoff beschrieben“,

sagte Haran in einem anderen Beitrag, der auf eine Studie verweist , in der Hautreaktionen auf die mRNA-Impfstoffe untersucht wurden.

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Anhang 1, Diagramm 3: Verteilung der Todesfälle nach Anzahl der Tage nach der zweiten Impfung bis zu 200 Tagen. (Israel Center for Disease Control und The Gertner Institute)
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200-tägige Nachbeobachtungszeit

Die Forscher präsentierten auch Daten zu Todesfällen während des 200-tägigen Nachbeobachtungszeitraums.

„Im Diagramm scheint es, dass die Verzerrung [gesunder Impfling] ungefähr nach 50 Tagen verschwindet. Danach gibt es Wellen, die für eine signifikante Langzeitwirkung des Impfstoffs nicht geeignet erscheinen“,

schreiben die Forscher.

Diese Wellen lassen sich nicht durch die normale Saisonalität wie im Jahr 2019 erklären, fügten sie hinzu.

„Möglicherweise hängen sie mit den COVID-19-Wellen und den Belastungen für das Gesundheitssystem zusammen.“

Und – schwupp – schon waren die Ergebnisse wieder politisch korrekt uminterpretiert.

Ein Experte rückt dieses zweite „Studienergebnis“  ins rechte Licht

Diese Aussage ist eigentlich gar nicht möglich, denn die bestehenden Regeln definierten, daß Personen, die COVID-positiv waren, an der Teilnahme gar nicht teilnehmen durften  und ausgesondert wurden. Die Forscher widersprechen sich also, hebt Levi  hervor.

Sie

„gaben auch nicht an, welche normalen Sterblichkeitsraten für diese Bevölkerungsgruppe gelten“,

fügte er hinzu.

Die Forscher haben diese Studienpopulation auch nicht mit früheren Jahren abgeglichen, um die normalen Todesmuster dieser Population zu erfahren. Sie haben

„viele Dinge nicht getan, die man von ihnen erwarten würde“,

sagte er.

„Was zu sehen ist, ist die Sterblichkeit der besonders gesunden Menschen, die den Impfstoff erhalten haben“,

sagte Haran in einem Facebook- Post.

Dies könnte eine Sensibilisierung und wiederholte Exposition gegenüber einem Material sein, das eine Reaktion des Immunsystems auslöst. Es ist bekannt, wenn es Latex und anderen Materialien wie Formalin, Polyethylenglykol und mehr ausgesetzt ist, schrieb der Arzt.

Der Mechanismus sei anders als bei der „klassischen“ anaphylaktischen Reaktion und deshalb weniger bekannt, auch wenn er nicht weniger gefährlich sei, fügte sie hinzu.

Die Schlussfolgerung derjenigen, die den Bericht geschrieben haben, ist, dass, da es im ersten Monat keinen höheren Tod gibt – wie wir es als unerwünschtes Ereignis eines medizinischen Eingriffs erwarten würden – dies beweist, dass der Impfstoff nicht zum Tod führt, schrieb sie. Die Erklärung der Autoren dafür, dass die Sterblichkeit zu Beginn geringer ist als erwartet, ist der Gesund-Impf-Effekt.

Sie haben vergessen, die Frage zu stellen:

„Was würde dazu führen, dass diese Menschen (ihre Lebenserwartung ist hoch) in den folgenden Wochen sterben?“

fragte sie.

Haran schrieb, dass, wenn ihre Erklärung wahr ist, vielleicht nicht Defibrillatoren, sondern EpiPens benötigt werden, um Leben zu retten, und bezog sich auf ein selbstinjizierbares Gerät zur Notfallbehandlung lebensbedrohlicher allergischer Reaktionen (Anaphylaxie).

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Diagramm 2: Verteilung kardiovaskulärer Ereignisse nach Anzahl der Tage nach der zweiten Impfung  (Israel Center for Disease Control und The Gertner Institute).
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Kardiovaskuläre Ereignisse

Die Forscher untersuchten auch Fälle von Personen, die aufgrund eines akuten kardiovaskulären Ereignisses (Myokardinfarkt, Schlaganfall und thromboembolisches Ereignis) während der 60-tägigen Nachbeobachtungszeit nach der Impfung mit der zweiten Dosis ins Krankenhaus eingeliefert wurden und die nicht positiv auf COVID-19 waren .

Von 4.057 Fällen traten 1.979 in der ersten Periode auf, verglichen mit 2.078 in der zweiten, was statistisch nicht signifikant war, sagten sie.

Die Ergebnisse „zeigten kein übermäßiges Risiko“ während des Zeitraums von 1–30 Tagen im Vergleich zum Zeitraum von 31–60 Tagen, so die Forscher.

„Im Zeitraum von 30 Tagen nach der Impfung im Vergleich zum Zeitraum von 31–60 Tagen sowie in den zusätzlichen Sensitivitätsanalysen wurden keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko gefunden“,

schreiben die Autoren.

Sie stellten fest, dass sie Myokarditis-Ereignisse nicht berücksichtigten, da dies ein bekanntes Risiko für den COVID-19-Impfstoff darstellte, insbesondere bei jungen Männern.

Wenn Myokarditis-Ereignisse in die Verarbeitung einbezogen wurden,

„besteht in der jüngeren Altersgruppe im ersten Zeitraum ein erhöhtes Risiko für das [kardiovaskuläre] Ereignis im Vergleich zum zweiten Zeitraum“,

stellten die Autoren fest.

Ein Experte rückt dieses dritte „Studienergebnis“  ins rechte Licht

Die Hautursache von Problemen wurde also ganz gezielt aus der Wertung genommen.

Die Forscher gehen dann auch nicht auf die spezifischen Diagnosen ein, die sie in dieser Studie untersucht haben, sondern verwenden nur allgemeine Begriffe, so eine Kritik neutraler Fachleute.

„Wenn man über Diagnosen spricht, darf man nicht nur den Namen verwenden. Jeder dieser Namen enthält sehr viele Unterdiagnosen. Wir können nicht wissen, was sie enthalten und was nicht“,

sagte Levi. Wenn man also  breitere Begriffe verwendet, dann kann man das, was man zuvor aus der Studie genommen hat, wenigsten Rhetorisch wieder abdecken.

Außerdem untersuchten sie nur Krankenhausaufenthalte. Fälle von Personen, die in der Notaufnahme, Kliniken und Todesfällen außerhalb des Krankenhauses gelandet sind, seien nicht enthalten, sagte er.

Die Forscher schlossen Myokarditis nicht in diese Analyse ein. Sie haben darauf nur in einer separaten Analyse zugegriffen, die dem Bericht als Anhang zwei beigefügt ist,

„die ein dramatisches Signal zeigt“,

so Levi.

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Kardiovaskuläre Ereignisse bei jungen Menschen

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Anhang 2, Diagramm 4: Verteilung kardiovaskulärer Ereignisse, einschließlich Myokarditis, nach der Anzahl der Tage nach der zweiten Impfung in der Altersgruppe null bis 29 Jahre. (Israel Center for Disease Control und The Gertner Institute)

Als die Autoren die Analyse nach Altersgruppen stratifizierten, kamen sie zu dem Schluss, dass

„in keiner Altersgruppe ein Hinweis auf ein erhöhtes Risiko in der ersten Periode vorliegt“.

Für die Altersgruppe der 0–29-Jährigen betrug das Odds-Risiko mit einem 95-Prozent-Konfidenzintervall 1,75 (0,82–3,72).

Kinder unter 11 Jahren kamen jedoch während des Zeitraums dieser Studie nicht für den COVID-19-Impfstoff in Israel in Frage.

In der jüngeren Altersgruppe (0–29 Jahre)

„scheint es eine Hochpunktschätzung zu geben“,

aber die Zahlen sind sehr gering (20 Fälle in der ersten Periode gegenüber 12 in der zweiten Periode), schrieben die Autoren und fügten hinzu es wurde keine statistische Signifikanz gefunden.

Ein Experte rückt dieses vierte „Studienergebnis“  ins rechte Licht

In dieser Gruppe werden also die tatsächlich vorhandenen Signale einfach durch das Argument, es seien wenige, vom Tisch gewischt:

„Es gibt ein Signal für eine 70-prozentige Erhöhung des Krankenhausrisikos“,

entgegnete hingegen Levi,

„aber sie behaupten nur, dass das Signal nicht besonders signifikant ist, weil es nicht viele Fälle gibt.“

Es gebe ein Signal für eine mögliche Wirkung des Impfstoffs auf kardiovaskuläre Ereignisse bei jungen Menschen, sagte Levi.

Dieser Studie fehlen grundlegende Daten wie die Analyse dessen, was nach der ersten Impfung passiert ist, die Sterblichkeit aufgrund von COVID-19 und die Gesamtzahl der in diese Studie eingeschlossenen Personen, schloss er.

Bezüglich der Altersgruppenanalyse ergänzte er, die Forscher hätten jedes Jahrzehnt separat untersuchen sollen, um die richtige Aufschlüsselung nach Altersgruppen zu finden.

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Manipulation durch Wissenschaftsverlage

Der nächste Schritt ist dann, derartig hybride Studien so  genannten „Wissenschaftsverlagen“ zur Veröffentlichung vorzulegen. Eine derartige Veröffentlichung dient dann in der Regel als „Ritterschlag“ und die Wissenschaftsgemeinschaft geht davon aus, daß diese Studien fehlerfrei sind.

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Neue Tatsachen zur Geschichte der Covid-Pandemie:  Covid-Untersuchungsausschuß in den USA

Die letzte Anhörung im Covid-Untersuchungsausschuß in den USA beachte ans Tageslicht, daß sich am 1.2.2020 eine kleine Gruppe von Personen um den Covid-Hexenmeister Fauci zusammentat und festlegte, daß es nur ein einziges Erklärungs-Narrativ für Covid geben darf und das sei die Natur-Theorie.

Sogar der Chef der US-Behörde CDC wurde hiervon ausgeschossen, weil er eine andere Meinung hatte um Ursprung von Covid hatte.

Dann tat sich dieser Kern von Verschwörern zusammen und gruppierte „führende Virologen“ anderer Länder um sich und ließ diese ein Papier unterschreiben, in dem diese geballte „Kompetenz“ an Virologen die Natur-Theorie zur einzig gültigen, „wissenschaftlichen“ Antwort erklärte und so für die Welt verbindlich machte.

Das ergab sich aus folgendem Teil der Anhörung:

Dieses Thesenpapier wurde dann über anerkannte Fachzeitschriften verbreitet. Diese druckten das Thesenpapier dann ab und „adelten“ es damit als „wissenschaftliche“ Arbeit.

So wurde es dann zur Vorlage des politisch korrekten  Covid-Narrativs der „Pandemie“.

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Manipulation durch Wissenschaftsverlage

An ihnen kommt kein Wissenschaftler vorbei: Den Fachmagazinen! Der Laie denkt, daß dort wissenschaftlich sauber gearbeitet wird, also daß sich widerstreitende Meinungen so lange kontrovers austauschen, bis ihnen die Argumente ausgehen.

Während der Covid-„Pandemie“ stellten diese Verlage ihre Plattformen einseitig den Anhängern der „Natur-Theorie“ zur Herkunft des Covid-Virus zur Verfügung. Studien, die angeblich zeigen würden, daß die „Impfungen“ „sicher und wirksam“ seien,  wurden unabhängig   von deren wissenschaftlicher Qualität abgedruckt und veröffentlicht. Tatsächlich sind jedoch auch gefälschte Berichte veröffentlicht  worden.

Andere Meinungen wurden auch dort oftmals zensiert, oder ihnen wurden Steine in den Weg gelegt. Auch Kritik an schlechter Wissenschaft wurde nicht abgedruckt.

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„The Lancet“ als Propagandist der Natur-Theorie

Schwierig wird es, wenn wissenschaftliche Veröffentlichungsplattformen Ideologie betreiben oder mit politisch-ideologischem Sendungsbewußtsein auftreten.

Die Leitung von „TheLancet“ und Extinction Rebellion

Wenige Tage nach der weltweiten Mobilisierung der Aktivistenbewegung Extinction Rebellion forderte ihr Leiter Richard Horton in einem Video, dass sich Gesundheitsexperten direkt einbringen sollten und begab sich damit auf die Seite der One-Health-Ideologen.

Bereits davor war die sonst angesehene Zeitschrift „TheLancet“ dadurch aufgefallen, daß sie  Politik betreibt, statt Wissenschaft.

Die Leitung von „TheLancet“ rechtfertigt Veröffentlichung  eines betrügerischen Papiers

Am 28. Februar 1998 veröffentlichte Horton ein kontroverses Papier von Andrew Wakefield und 12 Co-Autoren mit dem Titel

„Ileal-lymphoid-nodular hyperplasia, non-specific colitis, and pervasive developmental disease in children“,

in dem argumentiert wurde, dass Impfstoffe Autismus verursachen könnten. Die Veröffentlichung des Papiers löste einen starken Rückgang der Impfungen in Europa und Amerika und in den Folgejahren weltweit aus. Horton war schließlich gezwungen, das Papier im Februar 2010 zurückzuziehen, nachdem der General Medical Council (GMC), der die Ärzte in Großbritannien beaufsichtigt, angab, daß

„es eine voreingenommene Auswahl von Patienten im The Lancet- Papier gab“

und dass Wakefields

„Verhalten in dieser Hinsicht unehrlich und verantwortungslos“

war.  Laut Reporter Brian Deer , der in dem Buch

The doctor who fooledthe world

Wakefields Papier als betrügerisch entlarvte, lehnte Horton diese Untersuchung des GMC noch ab, die zum Widerruf führte. Später argumentierte er:

Ich bereue es nicht, die Originalarbeit von Wakefield veröffentlicht zu haben. Fortschritt in der Medizin hängt vom freien Ausdruck neuer Ideen ab. Ich habe von 1988 bis 1990 am Royal Free gearbeitet und ihn bei vielen Gelegenheiten getroffen. Er ist ein engagierter, engagierter und charismatischer Kliniker und Wissenschaftler. Er stellt große Fragen zu Krankheiten – was sind ihre letztendlichen Ursachen? – und sein Ehrgeiz bringt oft schnelle und beeindruckende Ergebnisse.

Das Erstaunliche ist, daß Horton dann im Umgang mit der medizinischen Forschung das genaue Gegenteilpraktizieren wird.

„TheLancet“ betreibt Israel-Politik

Im August 2014 veröffentlichte The Lancet einen offenen Brief an die Menschen in Gaza, in dem er sich in die Politik Israels im  Gaza-Konflikt 2014 einmischte. Interessant auch hier seine Positionierungen:

Horton antwortete auf die Kritik an dem Brief, daß dies

eine Schmutzkampagne 

sei und dass er nicht

„ehrlich sehe, was das alles mit dem Gaza-Brief zu tun habe. Ich habe nicht vor, den Brief zurückzuziehen, und ich würde es auch nicht tun das Schreiben zurückziehen, selbst wenn es sich als begründet herausstellte“. 

Als Horton dann später zu einem Besuch in das israelische Rambam-Krankenhaus kam sagt er das genaue Gegenteil, nämlich, daß er

„die völlig unnötige Polarisierung, die die Veröffentlichung des Briefes von Paola Manduca verursachte, zutiefst, zutiefst bedauere“. 

Die Leitung von „TheLancet“ muß „Hydroxychloroquin“-Papier zurückziehen

Aufgefallen ist immer wieder Lancet, wo unter der Leitung von Richard Horton eindeutig fehlerhafte Arbeiten veröffentlicht wurden, die das “offizielle Narrativ” über Covid unterstützen.

Da gab es z.B. das LancetGate, als durch deren Leiter Richard Horton eine gefälschte Studie veröffentlicht wurde, die die Verwendung von Hydroxychloroquin (HCQ) zur Behandlung von Covid-Patienten praktisch unmöglich machte. Wenigstens wurde diese Arbeit schließlich zurückgezogen.

„TheLancet“ als Indeologie-Plattform in der Corona-Krise

Hortons erste Reaktion auf den Ausbruch des Covid-Virus war zunächst zurückhaltend. Am 23. Januar 2020 teilte er seinen Twitter-Followern mit, daß COVID-19 wahrscheinlich

„eine mäßige Übertragbarkeit und eine relativ geringe Pathogenität aufweist“.

was damals plausibel war, denn noch nie zuvor war es einem Corona-Virusgelungen  sich von Mensch-zu-Mensch zu übertragen.

Als jedoch am 29. Januar neue Informationen aus China eintrafen, betätigte er sich als Lockdown-Propagandist:

„Es muss jetzt sicherlich an der Zeit sein, einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite auszurufen.“

Und am 31. Januar twitterte er über

„drakonische Maßnahmen, die die Mobilität der Bevölkerung einschränken“.

Horton war von nun an einer der maßgeblichen Propagandisten, die die britische Regierung zum Lockdown trieben.

Bis zum 7. März forderte Horton’s die britische Regierung auf,

„entschlossener zu handeln“

Und am 10. März forderte er die

„dringende Umsetzung von Maßnahmen zur sozialen Distanzierung und Schließung“. 

Am 18. März war es Horton, der die ursprünglichen Pläne der Regierung kritisierte,

„eine kontrollierte Epidemie zuzulassen“,

und hetzte:

„Jeder rechnende Schüler könnte die Berechnung anstellen Großbritannien könnte mit fast 400.000 Todesfällen rechnen.

Am 1. Mai wurde Horton für die chinesische Nachrichtensendung Xinwen Lianbo interviewt und lobte die „Innovation der chinesischen Reaktion“ (im Vergleich zu früher). [51]

Am 16. Mai erklärte ein Leitartikel, daß die öffentliche Gesundheit über Parteipolitik gestellt werden müsse, was praktisch nichts Anders bedeutet, als Debatten zu beenden und eine Gesundheitsdiktatur zu ermöglichen.

TheLancet will nicht offenlegen, warum sie Einreichungen ablehnen

Vielfach unbekannt ist, daß die Wissenschaftsverlage sich aussuchen, was sie veröffentlichen. Bereits hierdurch ist es ihnen möglich Politik zu betreiben.

So hat Professor Norman Fenton von der University of London hat mehrere Kritiken an Lancet wegen schlechter Wissenschaft bei veröffentlichten Arbeiten gerichtet. Diese wurden nicht veröffentlicht. Fenton hat nun eine Anfrage nach dem Freedom Of Information Act an den Elsevier-Verlag gerichtet, der „The Lancet“ herausgibt.

Die Antwort sieht dann so aus (vgl. rechts).

Professor Norman Fenton kommentierte die wie folgt

Es ist bemerkenswert, dass die meisten Details geschwärzt wurden, obwohl dies eindeutig nicht nur zum legitimen Schutz der Namen von Dritten geschieht. Es ist klar, dass über mich in einem negativen Licht gesprochen wurde, da sie mich als “ein laufendes Problem” bezeichneten. Es ist auch klar, dass sie sich erst gemeldet haben, nachdem ich ihr ursprüngliches, verspätetes Ablehnungsschreiben auf Twitter veröffentlicht hatte (sie bekamen daraufhin eine Menge Ärger).“

Diesem Vorgehen kann man entnehmen, daß Opportunismus und Feigheit zwei Eigenschaften sind, die man hieraus ableiten kann.

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TheLancet ist kein Einzelfall

Leider ist es so, daß dieses Muster, das man bei TheLancet ablesen kann, kein Einzelfall ist.

Bei vielen großen akademische Zeitschriften ist es so, daß sie routinemäßig Artikel/Briefe ablehnen, die die Richtigkeit von Studien in Frage stellen, die behaupten, ein Impfstoff sei Wirksamkeit oder Sicherheit.

Manipulierte Masken-Studien

So kam in einem Interview mit einem Studien-Autor heraus, daß Masken tatsächlich weitgehend wirkungslos gegen das Corona-Virus sind. Dessen ungeachtet wurde das Gegenteil verbreitet.

Vergleichbares ereignete sich zur Frage der Toxizität von CO2-Konzentrationen hinter diesen Masken.

Manipulierte Impfstoff-Studien

Vergleichbares kann man auch bei Studien erleben, die eine angebliche Wirksamkeit von Impfungen ausweisen. DAzu gehört beispielswiese die Methode infizierte Geimpfte für mehrere Wochen nach der Impfung zu Ungeimpften zu rechnen. Dieser statistische Trick wurde bis heute offiziell nicht hinterfragt.

Der  Wissenschaftsblog tkp hat belegt, daß man so sogar eine Wirksamkeit von Placebos errechnen kann.

Ein weiterer Trick,der gerne Anwendung findet ist, auf Basis von Antikörper-Titern Behauptungen aufzustellen, ohne aber auch nachzuweisen, ob es neutralisierende, also die Infektion bekämpfende Subtypen sind, oder solche (IgG4), die das Immunsystem bremsen und damit die Infektion fördern.

Derartige Untersuchungen von Antikörper-Subtypen durchzuführen ist jedes Labor in der Lage und bei ganz normalen Blutbildern Standard.

Bei Studien aber, die die angebliche Wirksamkeit der Corona-Impfung belegen sollen, wird genau diese Praxis dann unterlassen.

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Korruption greift um sich

Dies hat zur Folge, daß das gesamte System diskreditiert ist. Man kann leider inzwischen keiner einzigen großen Studie mehr trauen, in der argumentiert wird, daß Impfstoffe sicher und wirksam seien.

Man kann daraus ableiten, daß zu viele Medizin-Medien inzwischen derart abhängig von Dritten sind, daß sie sogar die Tatsachen verdrehen, um deren Profitinteressen zu schützen.