STUTTGART – Die „bunte“ Saat geht auf im grün regierten „Ländle“, das sich ein grün regiertes Stuttgart leistet. Als trotz grüner „Toleranzpolitik“ betreffend bei Polizei und Drogen doch einmal ein Konsument festgenommen wurde, zog offenbar die zu 50% migrantisch geprägte Drogenszene Stuttgarts durch die Stadt und übte Rache. Sogar die SPD spricht von „Bürgerkrieg“ und der grüne Chem Özdemir spricht davon, daß „uns“ die „Jugendlichen mit Migrationshintergrund entgleiten“. Hierbei stellt sich die Frage, warum es der SPD und den Grünen möglich sein soll, diese Randalierer zu bekämpfen, denn sie haben – wie die Antifa – doch auch „keine Struktur und keine Organisation“.
Update vom 10.11.2020: Die betroffenen Kreise haben sich dann ein halbes Jahr mit allen nur erdenkbaren Mitteln dagegen gewehrt, die ethnischen Hintergründe der so bezeichneten „Partyszene“ auszuleuchten. In manchen Fällen wurde bei der Vernehmung Angaben zur Herkunft verweigert. Daraufhin hatte die Polizei über die Standesämter die Nationalität der Eltern abgefragt, was zu heftigen Angriffen von interessierter Seite führte. Paradox erscheint hierbei, daß aus der dieser Ecke vertreten wird, daß der Migrationshintergrund in der Kriminalitätsstatistik nicht erfasst wird, aber zugleich behauptet wird, daß „Ausländer nicht krimineller sind als Deutsche“. Behörden versuchten sich darüber hinaus in Realtivierung:
„Das Spektrum der Tatverdächtigen reicht vom 13-jährigen syrischen Flüchtling bis hin zum 29-jährigen Deutschen mit Ausbildung.“
und verwies auf Ermittlungen nach Relevanz in Einzelfällen. Argumente sind:
- Kontakte ins Ausland könnten eine Rolle bei der Bewertung der Fluchtgefahr spielen.
- Es seien andere Konzepte für Migranten für so genannte „soziale Brennpunkte“ als etwa für Deutsche aus wohlhabenderen Vierteln.
Die dann ermittelten Zahlen legen offen, aus welchen Gründen mit diesem Sperrfeuer versucht wurde, Fakten zu unterdrücken:
83 von 100 Tatverdächtigen der Stuttgarter Krawallnacht haben Angaben des Innenministeriums zufolge einen „gesicherten Migrationshintergrund“. „Hiervon besitzen 49 die deutsche und 34 eine ausländische Staatsbürgerschaft“, heißt es in einer jüngst veröffentlichten Antwort des Ministeriums auf einen Antrag der AfD im baden-württembergischen Landtag. In der Polizeistatistik würden Personen, die sowohl die deutsche als auch eine andere Staatsangehörigkeit haben, als Deutsche registriert. Das trifft den Angaben zufolge auf 20 Verdächtige zu.
Wie ein Ministeriumssprecher am Donnerstag in Stuttgart sagte, entspricht die Definition des Migrationshintergrunds jener des Statistischen Bundesamts. Einen Migrationshintergrund hat demnach eine Person, „wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt“.
Weiter im Beitrag vom 22.6.:
Seit Anbeginn ihrer Gründung hat die AfD genau davor gewarnt, daß nämlich die von rotgrün politisch vorangetriebene Ansiedelungspolitik von Menschen aus insbesondere muslimischen Kulturen am Ende zu einem Bürgerkrieg führen wird. Einer, der die Randale beobachtet hat, hat Schwierigkeiten daran zu glauben, daß das alles nur „Zufall“ war. Für ihn spricht vor allem der Organisatoinsgrad, die Ausstattung der Randalierer mit Gegenständen und deren Vorgehen dagegen (Min. 11).
Doch das interessiert rotgrün in Stuttgart offenbar wenig. Auch die regelmäßig in Belgien und Frankreich brennenden Vorstädte interessieren die rotgrünen Ansiedelungs-Ideologen nicht. Die „Bunt“-Politiker in ganz Europa fahren in ihrer Politik unbeirrt fort, zusätzliches revolutionäres Potential in den Nationalstaaten der EU anzusiedeln.
Nun scheint die Saat langsam aufzugehen. Das ins Land geholte „revolutionäre Potential“ hatte in Stuttgart keine Lust sich den in Deutschland geltenden Regeln zu unterwerfen und machte deutlich, wozu es fähig ist, wenn es nicht ungestört Regeln beliebig brechen kann:
Selbst der grüne Chem Özdemir stellt fest: es gibt
„…Jugendliche, insbesondere auch mit Migrationshintergrund, die uns entgleiten.“
Die Altparteienvertreter und die ihnen unterstellten Behörden setzen derweil das Narrativ in die Welt, daß es sich bei der Drogenszene Stuttgarts um „Feiernde“ handelt:
Doch was steckt wirklich dahinter? Ein durch grüne Politik zusammengerührter Cocktail, aus „liberaler“ Drogenpolitik, „liberaler“ Migrationspolitik, „liberaler Einsatzstrategie durch die Polizei“ und einer Menge Lebenslügen. Immerhin waren von den 25 Festgenommenen 15 bereits polizeibekannt. Einer hatte bereits 24 Anzeigen auf dem Kerbholz (Min. 6).
Update vom 24.7.2020: Wie zutreffend diese unsere Einordnung war, kann man aus einem internen Papier der Polizei entnehmen, das nachträglich der FAZ zugänglich gemacht wurde. Unter 40 Tatverdächtigen waren 40 Personen mit Migrationshintergrund oder ohne deutschen Pass:
Grüne „Toleranzpolitk“ in Stuttgart
Am 29.3.2020 twitterte der Oberbürgermeister Fritz Kuhn noch, daß er die Missachtung der Corona-Regeln in Shisha-Bars in den Randbezirken der Landeshauptstadt „verurteile“.
Im Zentrum der von ihm verantworteten Landeshauptstadt jedoch scheint ihn die Einhaltung der Corona-Abstandsregeln nicht wirklich zu interessieren, wie man folgenden Äußerungen des Stadtdekans entnehmen kann:
Er vermisst eine Ordnung
„…die solchen Leuten viel früher und deutlicher die Regeln und die Grenzen aufzeigt.“
Damit stellt er die Frage, um welche Leute es sich denn handeln könnte, denen der grüne Oberbürgermeister die Regelübertretungen von alldem durchgehen lässt, woran sich „Fritz Häberle“ hält?
Wie sich die von einem grünen Oberbürgermeister kontrollierte Polizei zu verhalten hat, geht aus der im grün regierten Baden-Württemberg geltenden Einsatzstrategie der von Grünen Politikern geleiteten Polizei hervor:
In einer der ersten Stellungnahmen nach den Ausschreitungen erklärte der grüne Oberbürgermeister Stuttgarts Kuhn, daß die Polizei angewiesen ist, so spät wie möglich einzuschreiten. Die Polizei sei auf Deeskalation und viel Toleranz ausgerichtet.
Eine Deeskalationspolitik, die das „Partyvolk“ offenkundig als Schwäche und damit als Einladung interpretiert:
Das von der grünen Stadtregierung tolerierte „Partyvolk“ am Brennpunkt Eckensee
Dieses „Partyvolk“, das die Polizeiführung in der ersten Pressekonferenz als Ursache für die Krawalle anführt, wird an praktisch keiner Stelle der ersten Berichte über die Krawalle näher spezifiziert, was den inzwischen geübten Beobachter der „Qualitätspresse“ aufhorchen lässt. Am Montag, den 22.6. gelangt die gesamte Wahrheit dann langsam in die Medien, die diese Informationen dann doch ab und zu in einem der Artikel verstecken.
Mehr Informationen über die „Partyszene“, die sich dort am Eckensee hinter dem Schloss und dem Landtag Baden-Württembergs trifft, erhält man aus einem Zeitungsbericht von vor etwas über einem halben Jahr, anlässlich eines fast tödlichen Messerangriffs dort. Und die Polizei in Stuttgart scheint zu wissen, was auf sie zukommt, wenn sie dorthin fahren muss. Bei diesem Notruf rückte nicht etwa der Polizist „Wanninger“, aus, wie es der deutsche Fernseh-Michel aus „Polizeiinspektion 1“ gewöhnt ist, sondern
Nach Informationen unserer Zeitung waren sogar 21 Streifenwagenbesatzungen im Einsatz, um die brisante Lage unter Kontrolle zu bringen.
Auch sonst hat der Eckensee offenbar schon schönere Tage erlebt, die Stadt kommt kaum mehr hinterher, um, dort die schwäbische Ordnung sicherzustellen:
Es geht also um ein Publikum, von dem bekannt ist, daß sie jedes Wochenende aus der Umgebung Stuttgarts eigens dorthin fahren, um dort saufen, pöbeln, die Gegend zumüllen etc. zu können. Das alles erfährt der Nicht-Stuttgarter aber erst zwei Tage später und auch nur dann, wenn er die „Stuttgarter Zeitung“ liest.
Der Stadtdekan gibt jedoch noch weitere Hinweise:
Durch dieses Interview in einem Lokalblatt lernt der Leser also, daß das was später als „Partyszene“ bezeichnet werden wird, nicht etwa der „Fritz Häberle“ ist, der mit seiner „Susi Sorgenlos“ am Samstag Abend in der Disco das Tanzbein schwingen will, sondern es handelt sich vielmehr um ein ganz anders zusammengesetztes Publikum, nämlich um
Der Stadtdekan vertiefte den Begriff „Partyvolk“ jedenfalls wie folgt:
Aus einem etwas anderen Blickwinkel, aber wohl inhaltsidentisch ergänzt die Polizeiführung in Stuttgart:
Aufnahmen vom „Partyvolk“:
Auf dem Weg zum Haftrichter waren die Vertreter des „Partyvolks“ dann nicht mehr ganz so selbstbewußt wie noch in der Nacht zuvor, wie man Fotos entnehmen kann.
Man hat es also kommen sehen, man hat es nur nicht wahrhaben wollen. Grüne Toleranzpolitik hat ein frühzeitiges Einschreiten verhindert:
Der Auslöser für Krawalle: Festnahme eines „deutschen“ Drogenkonsumenten mit „weißer Hautfarbe“
Ausgelöst wurden die Krawalle, als sich die auf „Deeskalation“ vergatterte Polizei am Eckensee nicht etwa das dortige „überwiegend aus Migrationshintergrund“ bestehende Publikum kontrollierte, um so ggf. einen Verkäufer von Drogen zu identifizieren? Nein, die Polizei kontrollierte einen Konsumenten „mit weißer Hautfarbe“.
Genau gesagt bestätigte die von Stuttgarts grünem Oberbürgermeister Kuhn beeinflusste Polizeiführung in einer ersten Stellungnahme, daß der Anlass eine normale Polizeikontrolle auf Basis des Betäubungsmittelgesetzes war:
„zu Beginn der Pressekonferenz betonte Polizei-Vizepräsident Thomas Berger: „Diese Person ist ein 17-jähriger deutscher Staatsbürger mit weißer Hautfarbe.““
An dieser Stelle wäre interessant zu erfahren, wann die Polizeiführung im grün regierten Stuttgart einmal eine Pressekonferenz mit den Worten
„zu Beginn der Pressekonferenz betonte Polizei-Vizepräsident Thomas Berger: „Diese Person ist ein 17-jähriger afghanischer Staatsbürger mit brauner Hautfarbe.““ einleiten wird.
Jedenfalls wurde dieser festgenommen:
An dieser Stelle ist schon festhaltenswert, daß nicht jemand des dort anwesenden „überwiegend aus Migrationshintergrund“ bestehenden Publikums darauf kontrolliert wurde, ob er ggf. Drogen an Minderjährige verkauft hat, sondern daß dort ein „17-jähriger deutscher Staatsbürger“ kontrolliert wurde und die Vertreter der Polizei auch noch hervorheben, daß er „weißer Hautfarbe.“ hatte.
Was im Anschluss geschah, wird durch die Polizei offiziell wie folgt beschrieben:
„…haben sich sofort 2-300 – sag ich mal aus der Partyszene – und aus der Freitag-Abend-Szene solidarisiert und haben sofort die Polizeibeamtem vor Ort massiv angegriffen unter Steinen- und Faschenwürfen“
Erwartungsgemäß dementiert die Clubszene die eine Beteiligung der so bezeichneten „Partyleute“ zu ihnen:
Doch dann geschah offenbar etwas, womit niemand gerechnet hatte! Das anwesende „überwiegend aus Migrationshintergrund“ bestehenden Publikum solidarisierte sich mit dem „17-jährigen deutschen Staatsbürger mit weißer Hautfarbe.“
Viele Feiernde aus dem Bereich des sich vornehmlich in den Abendstunden und Nächten unter anderem am Eckensee sammelnden Klientels solidarisierten sich in Zusammenhang mit einer Polizeikontrolle anlässlich eines Rauschgiftdelikts gegen die Beamten.
Oder aus einem anderen Blickwinkel:
Die Zeitung „DIE WELT“ schlüsselt die Staatsangehörigkeiten der Festgenommenen später wie folgt auf:
Das ist aber offenbar nur die halbe Wahrheit, bei der – womöglich in manipulativer Absicht – Die Inhaber von zwei Staatsangehörigkeiten einfach pauschal den Deutschen zugerechnet wurden:
12 AUSLÄNDER, 9 DEUTSCHE, 3 DEUTSCHE MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
Was die Polizeiführung in Stuttgart mit „Partyszene“ wirklich meinte, zeigt auch ein Bild der Stuttgarter Zeitung:
Der grüne Bürgermeister von Tübingen Boris Palmer schreibt auf Facebook zu diesem Bild:
Einer, der sich so ausdrückt, als ob er dabei gewesen wäre sagte zu Journalisten:
„Die Bullen haben uns nicht mit Respekt behandelt, die haben aggressiv gehandelt, die haben Flaschen kaputt gemacht“
Derartige Leute erlaubten sich in Stuttgart bereits an Pfingsten einen ganz speziellen „Scherz“ mit der Polizei:
Ein Drittel von diesen Leuten hätte sich am Eckensee wohl um 23h30 gar nicht mehr aufhalten dürfen, wenn man im grün regierten Stuttgart das Jugendschutzgesetz durchsetzen würde:
Jedenfalls war offenbar ein Drittel der Festgenommenen unter 18 Jahre alt:
Nachdem diese Informationen veröffentlicht waren, sprang Chem Özdemir seinem grünen Parteikollegen Kuhn zur Seite und stellte fest:
Störte die Polizei das Geschäftsmodell des Eckensee-Publikums, als sie den Drogenkonsumenten kontrollierte?
Die Gründe für diese Solidaritätsaktion blieben bisher im Dunkel. Bei der Aufklärung sollte auch danach geforscht werden, ob das anwesende „überwiegend aus Migrationshintergrund“ bestehenden Publikum sich deswegen mit dem „17-jährigen deutschen Staatsbürger mit weißer Hautfarbe.“ solidarisierte, weil es sein Geschäftsmodell Drogen zu verkaufen als gefährdet ansah?
Jedenfalls zog die „Partyszene“ dann in die Stuttgarter Innenstadt, um dort die Geschäftsmodelle der Ladenbesitzer zu (zer)stören:
Dies bestätigt dann am Montag auch Hans-Jürgen Kirstein (54), Landeschef der Gewerkschaft der Polizei Baden-Württemberg:
Vor diesem Hintergrund dürfte das derzeit wahrscheinlichste Szenario der Eskalation in Stuttgart wohl darin liegen, daß sich die multikulturell zusammengesetzte – und durch eine tolerante Drogenpolitik im grünen Stuttgart gehätschelte – Drogenszene Stuttgarts durch die Festnahme eines deutschen Konsumenten „mit weisser Hautfarbe“ in ihrem Geschäftsmodell gestört sah und dann – teilweise selbst mit Drogen vollgepumpt – Vergeltung geübt hat.
Diese Aufgeputschten gelangten von Eckesee über den Schlossplatz dann zur Fußgängerzone Königstraße und trafen dort auf die dortige Klientel. Die Treppe neben dem Kunstmuseum ist insbesondere am Abend ein weiterer klassischer Treffpunkt von so genannten „Jugendlichen“, wie jedermann weiß, der schon einmal in Stuttgart war.
Wie es dort begann, schildert der Inhaber des Bistro „Terrazza“ am Schlossplatz wie folgt:
Ein Tonmitschnitt, eines Polizisten aus einer Zentrale läßt erkennen, daß die Polizeiführung völlig unvorbereitet auf diese Situation war und offenbar völlig kopflos reagierte. Der Polizist spricht von „Krieg“.
Auf dem Beitrag, der von einem Polizisten stammen dürfte, ist mit Polizeifunk im Hintergrund zu hören:
Eine Information, die Stand 22.6. von so gut wie keinem Blatt übernommen wurde und auch innerhalb der Bild-Zeitung nur auf einen einzigen kleinen Beitrag beschränkt blieb.
Plünderungen
Es folgten Plünderungen. Das Ziel derer, die sich durch die Polizei gestört gefühlt hatten, waren dann die Ladenzeilen der Haupteinkaufsstraße im Zentrum von Stuttgart, die Königstraße. Dort wurde nach Kräften zerstört und geplündert.
Skandieren von Parolen in einer fremden Sprache und Akllah-hu-akbar-Rufe:
Hierbei stießen einige den muslimischen Siegesruf „allah-hu-akbar“ aus, was bedeutet „Allah steht über allen Anderen“ und von Muslimen z.B. als Siegesruf über Unterlegene genutzt wird.
https://www.youtube.com/watch?v=Hd_qKK6D-yk
Auch Rufe, wie „Fuck the Police, Fuck the Christians“ waren zu hören.
Umstehende gaben den Randalierern noch Ratschläge, wie sie sich beim Randalieren nicht verletzten: „Nicht mit der Hand Sharif“
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Randale auch in anderen Städten Deutschlands
Auch in anderen Städten, wie „Göttingen, Essen etc.“ habe es vergleichbare Vorfälle gegeben, wie Herr Radek von der GdP berichtet. diese fanden jedoch keinen Widerhall in den Medien.
Tatsächlich Betroffene erzählen:
Es gab in den letzten Wochen mehrere Vorfälle, bei denen die Konfrontation mit der Polizei gesucht wurde
In den Medien ist meist die Rede vom Schlossplatz und der Königstrasse, doch die meisten Zerstörungen gab es offenbar in den Nebenstrassen:
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Bizarre erste Einordnungsversuche durch die grüne Politik und die Polizeiführung
Der grüne Bürgermeister von Stuttgart wirkt völlig konzeptlos und durch die Randale in seiner grünen heilen Tucka-Tucka-Welt gestört. Zu offensichtlich ist er mit dem Scheitern seiner Politik in Stuttgart überfordert und flüchtet sich sich in Verallgemeinerungen.
Der Ansatz des grünen Oberbürgermeisters: „Wir müssen über Gewaltvoyeurismus im Netz diskutieren“ und fällt in altbekannte „Bunt-Frasen“ zurück:
https://www.youtube.com/watch?v=_74AUUCTNQM
Auch die offiziellen Stellungnahmen der Polizei waren nichtssagend und wirkten völlig konzeptlos:
Geht man davon aus, daß das nicht etwa eine „Partyszene“ war, sondern daß zutrifft, daß in Stuttgart die Drogenszene außer Rand und Band geraten ist und geht man davon aus, daß die Polizei weiß, daß sich in Stuttgart am Eckensee die Drogenszene trifft, dann wirken die Versuche der Polizeiführung das offensichtlich Nichtzutreffende zu verneinen durchaus drollig:
Zeitgleich versuchten Vertreter der „Qualitätspresse“ die Geschehnisse politisch korrekt einzuordnen
Die meisten Konsumenten der deutschen „Qualitätspresse“ erfahren hiervon so gut wie nichts. wenn sie Glück haben und zufällig gerade die Bild-Zeitung lesen, erfahren, sie ggf. daß von den festgenommenen 9 Deutsche waren, 3 Personen mit deutschen und ausländischen Doppelpässen und 12 mit rein ausländischen Pässen.
Das mit GEZ-Gebühren versorgten Reporter servieren dem deutschen TV-Michel etwas von einer „insgesamt aufgeheizten Stimmung zwischen der gesamter Bevölkerung und der Polizei“
Auch die Zeitung „Die Welt“ verbreitet unter der Überschrift „Wer waren die Täter?“ das Narrativ der Täter aus der „Partyszene“
Die Journalistin Carina Kriebering darf derweil in den Stuttgarter Nachrichten die Täter als Opfer darstellen:
Neues Phänomen? Nein, es ist das selbe Phänomen, das man in Würzburg erlebt hat, das man in Waldkraiburg und an anderen Stellen des Landes oftmals dann erlebt, wenn man „bunte“ Gäste unseres Landes dabei stört, die in unserem Land geltenden Regeln zu übertreten. Was wirklich geschah und was die Vertreter aus der grünen Politik und der ihr hörigen Polizeiführung mit den von ihnen verwendeten blumigen Worten auszudrücken versuchten, zeigen diese Videos:
Versuchte Gefangenenbefreiung
Randale gegen Polizeifahrzeuge:
Flucht, als die Polizei kam
https://www.youtube.com/watch?v=Y6bb0J_TPzE
Am Montag Abend gaben die betroffenen Innenminister es dann zu:
Der Oberbürgermeister nahm die „Fake-News“ der „Party-Szene“ des ihm unterstellten Polizeichefs zurück und ordnet die Taten ganz normalen Kriminellen zu:
Übertriebenes Multi-Kulti und eine Justiz mit Strafrabatten gehören abgestellt:
Probe des Bürgerkriegs, die Positoin der AfD
Die einzige Partei, die die Realität beim Namen nennt, ist die AfD, mhier z.B., bei einer Veranstaltung in Stuttgart nach der „Partynacht“:
Am 3.7. trägt die AfD die geschehnisse in Stuttgart in den Bundestag
g
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