Pfizers Mietmäuler enttarnt: Liste legt gigantische Anzahl an Empfängern von „Spenden“ durch Pfizer offen

Doses of the COVID-19 vaccine are seen at Walter Reed National Quelle: U.S. Secretary of Defense, CC BY 2.0 , via Wikimedia CommonsMilitary Medical Center, Bethesda, Md., Dec. 14, 2020. (DoD photo by Lisa Ferdinando)

NEW-YORK – Im Jahr 2021, als es den Regierungen in Bund und Land zuerst darum ging, möglichst viele Bürger dazu zu bewegen, sich „freiwillig“ mit dem umstrittenen mRNA-Wirkstoff „impfen“ zu lassen und als es bei abnehmenden Zahlen an „Freiwilligen“ darum ging, einen Impfzwang durchzusetzen, spendete der Impfstoffhersteller Pfizer an über 1200 Multiplikatoren in den USA ansehnliche Summen.

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Wir erinnern uns: Im Dezember 2020 wurden die ersten Personen „gegen Covid geimpft“. Als die Welle der Freiwilligen erkennbar abnahm, bereiteten zahlreiche Regierungen – im diametralen Gegensatz zu ihren Versprechen – doch eine Impfpflicht vor.

In den USA, für die der Investigativ-Journalist eine unfassbare Korruption im Zusammenhang mit den „Impfungen“ aufdeckte, gab es mehrere unterschiedliche und sich manchmal überschneidende versuche, einen Impfzwang durchzusetzen:

Auf Bundesebene erließ beispielsweise Präsident Joe Biden zu diesem Zweck eine „Executive Order“, die allen Arbeitgebern mit 100 oder mehr Arbeitnehmern vorschrieb, daß deren Angestellte geimpft sein müssen, die dann jedoch von unabhängigen Gerichten kassiert wurde.

Auch eine Reihe von Regierungen auf der staatlichen und lokalen Ebene zwangen in den USA öffentliche Bedienstete, sich „impfen“ zu lassen, und versuchten, Arbeitgeber im privaten Sektor zu zwingen, ihrem Beispiel zu folgen.

In Folge verlangten auch viele große und opportunistische Arbeitgeber von ihren Angestellten, sich „impfen“ zu lassen, ohne aber von der Regierung erst einmal dazu aufgefordert worden zu sein.

Hinzu kommt die „Merkwürdigkeit“, daß durch die Regierungen in Bund und Land eine auf natürlichem Weg erworbene Immunität maximalmöglich heruntergespielt wurde.

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Der Versuch der Regierungen die Bürger zwangsweise zu „impfen“

Es wird immer offensichtlicher, daß die Regierungen in Bund und Land von Anbeginn an daran gearbeitet haben, auch in Deutschland einen Impfzwang durchzusetzen, um so möglichst viele Bürger den experimentellen mRNA-Wirkstoff verabreichen zu können.

Nachdem die Masse der Verängstigen und der Opportunisten sich haben „freiwillig“ impfen lassen, folgten immer stärkere Repressionen und dann letztendlich der Impfzwang per Gesetz.

Für die USA hat der Investigativjournalist Lee-Fang nun herausgearbeitet, daß im Jahr 2021, also genau in jenem Zeitraum, als es darum ging, möglichst viele „Freiwillige“ zu rekrutieren und als es darum ging, daß ein Impfzwang vorbereitet wird, der Pharmagigant Pfizer an einer Menge an Multiplikatoren hat „Spenden“ zukommen lassen.

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Mit Hilfe von Staats-Lügen die Impfquote erhöhen

Genau in diesem Zeitraum der Vorbereitungen für eine Impfpflicht hatte der US-Präsident den Amerikanern am 21.7.2021 den „Impfstoff“ wie  folgt hochgejubelt:

Die hoch umstrittene Chefin der Centers for Disease Control and Prevention, Rochelle Walensky hatte bereits zuvor, am 29.3.2021, mit den Worten

eine Jubelarie angestimmt gehabt. Auch in Deutschland wurden derartige falschen Tatsachen verbreitet:

Hinterhältigerweise wurden in Deutschland derartige Behauptungen unter der Überschrift

oder im Ärzteblatt

Der Coronaimpfstoff von Biontech/Pfizer schützt laut offiziellen israelischen Daten nicht nur vor schwerer Erkrankung und Tod, sondern auch vor einer asymptomatischen Infektion. Das israelische Gesundheitsministerium und Pfizer veröffentlichten heute entsprechende Erkenntnisse aus der prakti­schen Anwendung.

Demnach hat der Impfstoff eine Wirksamkeit von 94 % bei der Verhinderung asymptomatischer Infek­tionen. Es besteht damit die Hoffnung, dass geimpfte Personen andere nicht mehr anstecken können und Infektionsketten so unterbrochen werden können. 

verbreitet, was wohl den Eindruck einer Seriosität erwecken sollte. Angaben darauf, wer die Quelle dieser Informationen finanziert haben könnte, gibt es nicht.

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Das Scheitern  der Staats-Wissenschaft an der Realität

Seither konnte jedoch jeder der täglichen Realität entnehmen, daß derartige Behauptung vollkommen falsch sind. Die „Impfung“ ist tatsächlich vollkommen ungeeignet die Weitergabe des Covid-Virus zu reduzieren, oder sogar zu  unterbinden, wie vollmundig behauptet wurde (s.o.).

Derartige Behauptungen haben mit seriöser Wissenschaft rein gar nichts zu tun, da der letzte Maßstab für die Wissenschaft die Realität ist. Eine „wissenschaftliche Aussage“, die mit der Realität nicht in Einklang zubringen ost, ist keine „Wissenschaft“, sondern bestenfalls dummes Geschwätz, bis hin zur boshaften Irreführung! Eine mögliche Erklärung für dieses „Versagen“ der Wissenschaft hat am 24.4. der Investigativjournalist Lee-Fang veröffentlicht:

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Der weltweit größte Pharma-Konzern kauft sich Mietmäuler ein

Ei wer hätte das gedacht? In dem Zeitraum, als die „Impfung“ noch freiwillig war, versuchte der Konzern Pfizer offenbar mit Hilfe von „Spenden“ an Multiplikatoren, diese „Freiwilligkeit“ noch weiter zu erhöhen.

Der Investigativ-Journalist Le-Fang hat am 24.4.2023 eine lange Liste der Firma Pfizer veröffentlicht, in er eine große Menge an Personen/Organisationen aufgeführt sind, die Geld von Pfizer angenommen haben müssen.

Pfizer hat stillschweigend Gruppen finanziert, die sich für den COVID-19-Impfzwang eingesetzt haben.

Verbraucher-, Ärzte-, Gesundheits- und Bürgerrechtsgruppen erhielten – oft geheim – Geld von Pfizer während sie sich für den Impfzwang einsetzten. Es liegen dafür nun neue Beweise vor:

Es gibt jedoch Empfänger dieses Geldes, die diese Gelder bis heute nicht veröffentlicht haben. Pfizer selbst ordnet Corona als „Generalprobe“ für zukünftige Ereignisse ein:

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Pfizers 66-seitige Liste der Schande

Pfizer ist nicht nur der größte Pharma-Konzern der Welt, Pfizer ist auch der unumstrittene „Covid-Impfstoff-König“ und hatte damit ein natürliches Interesse daran, daß dieser Wirkstoff aus seiner Produktion möglichst umfangreich eingesetzt wird.

Das ist so weit legitim. Wo es aber dann spannend wird, ist, daß Pfizer zu diesem Zweck mindestens in den USA umfangreich Gelder an Multiplikatoren „spendete“:

Eine inzwischen durch Pfizer veröffentlichte Liste von Empfängern von „Spenden“ des Jahres 2021 ist jedenfalls 66 Seiten lang und umfasst pro Seite ca. 20 Empfänger. Das wären alleine  für die USA  über 1200 Empfänger von Pfizer-Spenden im Jahr 2021.

Das sind aber nicht alle Spenden an Pfizer, sondern nur die Spenden, die gemäß des Wortlauts der Überschrift

US Medical, Scientific, Patient and Civic Organization Funding Report: FY 2021

die USA betreffen und in den USA an

  • öffentliche Gesundheitsorganisationen,
  • medizinische, Einrichtungen,
  • Ärztegruppen
  • Patientenvertretungen, und
  • Verbrauchergruppen
  • Bürgerrechtsgruppen
  • NGOs

gegangen sind. Die meisten dieser Gruppen haben die Finanzierung durch Pfizer nicht offengelegt. Im Nachhinein darauf angesprochen, antworteten sie in der Regel einfach nicht.

Das merkwürdige Verhalten mancher Organisationen in jenem Zeitraum

In genau jener Zeit begannen zahlreiche Personen/Organisationen damit, sich merkwürdig zu benehmen, wie z.B.  dieser „bunte“ Männerchor, der das „Impfen“ besingt.

Ob das eine mit dem Anderen etwas zu tun hat, wissen wir jedoch nicht.

Derart grotesk wirkende Veranstaltungen nutze der Komiker Stein bei einer Anhörung zum „Offenen Mikrofon“ der Stadt Dallas, um derartige Propaganda, die der Propaganda in China in nichts nachsteht, auf den Arm zu nehmen:

Da die von Lee-Fang zitierten Beispiele recht USA-spezifisch sind, entnehmen wir die von Lee-Fang herausgearbeiteten Beispielfälle aus dessen Arbeit:

Das merkwürdige Verhalten der „Chicago Urban League“

Die 1916 in Chicago, Illinois, gegründete „Chicago Urban League“ ist eine Tochtergesellschaft der „National Urban League“, die wiederum Programme und Partnerschaften entwickelt und sich für den Bedarf an Beschäftigung, Unternehmertum, erschwinglichem Wohnraum und hochwertiger Bildung einsetzt.

Lee-Fang verweist darauf, daß Präsidentin der Chicago Urban League, Karen Freeman-Wilson, in einem Interview im Fernsehen August 2021 argumentierte, daß eine Impfpflicht die schwarzen Teile  der Gesellschaft nicht unverhältnismäßig schädigen würden.

„Der Gesundheits- und Sicherheitsfaktor überwiegt hier bei weitem die Sorge, Menschen auszuschließen oder eine Barriere zu schaffen“,

argumentierte Freeman-Wilson damals und versuchte so für eine bessere Stimmung in jenem Teil der Bevölkerung für die „Impfung“ zu sorgen.

Ein Blick  in die Pfizer-Liste lehrt, daß die Chicago Urban League 100.000 US-Dollar von Pfizer für eine

„Kampagne zur Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen“

erhalten hatte. Pfizers Spendenzweck und Inhalt der Aussage der Vorsitzenden  stehen damit also im Einklang.

Quelle: https://cdn.pfizer.com/pfizercom/responsibility/grants_contributions/Yes_Report_FY-2021.pdf

Festhaltenswert ist, daß weder die Organisation Pfizer auf ihrer Website nicht als Spender oder „Partner“ erwähnt hat, noch ihre Chefin Freeman-Wilson während des Interviews.

Das merkwürdige Verhalten der „National Consumers League“

Die 1899 gegründete National Consumers League ist wiederum eine amerikanische Verbraucherorganisation, die als private, gemeinnützige Interessenvertretung, die Verbraucher in Markt- und Arbeitsplatzfragen vertritt.

Diese kündigte im August 2021 Unterstützung für

„dem Impfzwang von Regierungs- und Arbeitgebern“

an, die eine Covid-Impfung erfordern. Diese Ankündigung erfolgte ungefähr zur gleichen Zeit, als die Organisation von Pfizer einen Zuschuss in Höhe von 75.000 USD für

„impfpolitische Bemühungen“

erhielt.

Die Organisation wird auch teilweise von Andrea LaRue geleitet, die als Vorstandsmitglied von NCL fungiert. LaRues Arbeit als hochbezahlte Vertragslobbyistin für Pfizer, die sich auf die Impfpolitik konzentriert, wird auf der Website von NCL nicht offengelegt.

Das merkwürdige Verhalten der „Immunization Partnership“

Die „Immunization Partnership“ ist eine in Huston  -Texas beheimatete gemeinnützige Organisation (NGO), die sich der Vision verschrieben hat, eine Gemeinschaft zu schaffen, die frei von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten ist, indem sie die Gesellschaft „aufklärt“ und sich für „eine evidenzbasierte Öffentlichkeit“ einsetzt.

Diese hat sich öffentlich gegen in Texas eingeführte Gesetzentwürfe eingesetzt, die darauf abzielen, Impfpässe und den Impfzwang zu verbieten.

Die Immunisierungspartnerschaft behauptete, dass die Gesetzentwürfe „die lebenswichtige Rolle der öffentlichen Gesundheit und der medizinischen Experten unseres Staates bei der Bekämpfung dieser Pandemie untergraben“.

Anfang 2021 erhielt sie 35.000 US-Dollar für

„legislative Interessenvertretung“.

Die Organisation hat diese Zahlung bisher nicht bekanntgegeben.

Die Partnerschaft gab nicht bekannt, dass sie in diesem Jahr 35.000 US-Dollar von Pfizer für „legislative Interessenvertretung“ erhalten hatte.

Das merkwürdige Verhalten der „American College of Preventive Medicine“

Die 1954 gegründete und 1956 als NGO anerkannte American College of Preventive Medicine ist eine amerikanische Ärzteorganisation, die sich auf die Praxis, Forschung, Veröffentlichung und Lehre von evidenzbasierter Präventivmedizin konzentriert.

In einer E-Mail erklärte diese Organisation, daß sie den Impfzwang der Regierung befürwortete, nachdem diese dem Vorstand der Organisation vorgelegt worden war.

„In Bezug auf die spezifische Frage zu den COVID-19-Impfstoffen unterstützt die Unterstützung eines Impfstoff-Mandats nicht einen Impfstoffhersteller gegenüber einem anderen“,

erklärte Drew Wallace, ein Sprecher von ACPM.

Das merkwürdige Verhalten der Unterstützerliste für Joe Bidens Impfzwangkampagne

Lee-Fang weist auch auf eine weitere „Merkwürdigkeit“ hinsichtlich eines Unterstützer-Schreibens an Biden hin, das dieser zur Durchsetzung seiner Bemühungen erhalten hatte, einen Impfzwang durchzusetzen

Die American Pharmacists Association, das American College of Preventive Medicine, die Academy of Managed Care Pharmacy, die American Society for Clinical Pathology und das American College of Emergency Physicians haben ein Schreiben zur Unterstützung des Mandats der Biden-Regierung unterzeichnet, wonach Arbeitgeber mit 100 oder mehr Mitarbeitern dies verlangen müssen. Mitarbeiter müssen mindestens wöchentlich vollständig geimpft oder getestet werden.

Man ahnt es schon:

Die Organisationen erhielten alle individuelle Zuwendungen von Pfizer.

Das merkwürdige Verhalten der „American College of Preventive Medicine“

Die „National Hispanic Medical Association“ wurde 1994 in Washington, DC, gegründet und ist eine gemeinnützige Vereinigung, die die Interessen von 50.000 zugelassenen hispanischen Ärzten in den Vereinigten Staaten vertritt. NHMA hat es sich zur Aufgabe gemacht, hispanische Ärzte in die Lage zu versetzen, führend zu sein, die dazu beitragen, gesundheitliche Ungleichheiten zu beseitigen und die Gesundheit von Hispanics zu verbessern.

Lee-Fang hat auch hierzu einiges herausgearbeitet:

Die National Hispanic Medical Association arbeitete mit der PR-Firma Culture One World zusammen, um „Pressemitteilungen und Medienplatzierungen“ zu verbreiten, die „Arbeitgeber von wichtigen Arbeitnehmern aufforderten, COVID-19-Impfstoffe vorzuschreiben“. Die Gruppe unterzeichnete auch gemeinsame Erklärungen, die sich für das Impfmandat der Biden-Regierung einsetzen. NHMA erhielt 30.000 US-Dollar von BIO, einer Lobbygruppe der Impfstoffindustrie, die Pfizer und Moderna vertritt, wie die IRS-Anmeldungen zeigen.

Das merkwürdige Verhalten der „American College of Preventive Medicine“

Die „American Academy of Pediatrics“ ist eine Organisation von beruflichen Vertretern der Kinderheilkunde in den Vereinigten Staaten mit Sitz in Elk Grove Village, Illinois. Ihr Motto lautet: „Dedicated to the Health of All Children„. Die meisten US-amerikanischen Kinderärzte sind dort Mitglied.

Zu dieser Organisatin schreibt Lee-Fang:

Die American Academy of Pediatrics war eine der sichtbarsten Organisationen, die daran arbeitete, die öffentliche Unterstützung für Impfmandate aufzubauen. Die Organisation erhielt im Jahr 2021 mehrere spezialisierte Zuschüsse von Pfizer. Pfizer stellte auch Zuschüsse an einzelne Landeskapitel der AAP bereit, die für die Lobbyarbeit in der Impfpolitik vorgesehen waren. Das AAP-Kapitel von Ohio zum Beispiel setzte sich beim Gesetzgeber von Ohio gegen Gesetzentwürfe zur Eindämmung der Zwangsimpfung gegen COVID-19 ein und erhielt von Pfizer einen Förderzuschuss für die „Impfgesetzgebung“.