HAMBURG – Prof. Wiesendanger ist der erste deutsche Wissenschaftler, der es wagt, die „Natur-Theorie“ als politisch korrekt geltende „Wahrheit“ zum Ursprung von Covid-19 anzuzweifeln und hält es für wissenschaftlich geboten einen „Labor-Unfall“ am „Wuhan Institute of Virology“ nicht auszuschließen, sondern auch darüber zu forschen. Hierfür schlägt ihm aus dem linken bis linksextremen Lager Ablehnung bis blanker Hass entgegen. Dabei ist er bei weitem nicht der erste seriöse Wissenschaftler, der diese Theorie angemessen diskutiert sehen möchte, er ist aber der erste, der diese These vertritt und dabei nun einer breiteren Öffentlichkeitbekannt wurde:
Es ist wohl die zentrale Frage unserer Zeit: Stammt Covid-19 aus der Natur (“Natur-Theorie“) oder aus dem Labor (“Labor-Theorie“)? Die Anhänger beider Lager stehen sich seit etwa einem Jahr unversöhnlich gegenüber. Die Anhänger der “Labor-Theorie“ sind in der Regel in Wissenschaftlerkreisen und in oppositionellen Kreisen zu finden, während die Anhänger der “Natur-Theorie“ in der Regel in den Reihen der Medien und der politisch herrschenden Klasse zu finden sind. Gerne wird von den Anhägern der “Natur-Theorie“ in diesem Zusammenhang argumentiert, daß die Anhänger der „Labor-Theorie“ ihre Theorie nicht beweisen können. Hierbei wird jedoch in der Regel übersehen, daß die Anhänger der „Natur-Theorie“ ihre Theorie aber ebenso wenig beweisen können und bisher auch nicht bewiesen haben.
Auf der Seite der Anhänger der „Labor-Theorie“ gibt es jedenfalls die beiden starken Argumente, daß es schon rein statistisch betrachtet quasi unmöglich ist, daß die zwei Hauptbestandteile des Covid-19-Virus, nämlich Elemente des SARS-Virus der Hufeisenfleermaus und Elemente des SARS-Virus des malaysischen Pangolin, nur in einer Entfernung von mindestens 1600Km vorkommen und daß beide dann als Covid-19-Kombination ausgerechnet 13Km vom Wuhan-Institute of Virology wieder auftauchen, wo seit Jahren an genau diesen SARS-Viren geforscht wird. Das zweite starke Argument der Anhänger der „Labor-Theorie“ ist, daß diese Kombination, wie sie in Coid-19 vorkommt auf natürlichem Weg praktisch gar nicht kombinierbar ist, wie insbesondere Prof Tritto ausführt.
Nun hat erstmals ein deutscher Forscher nicht mehr und nicht weniger gewagt, als den aktuellen Kenntnisstand über die bisher vernachlässigte „Labor-Theorie“ zusammenzutragen und zu veröffentlichen.
In Folge dessen schlug dem 59-Jährigen und der Uni Hamburg eine Welle von Wut und Hass entgegen. Wut und Hass kamen aber nicht einmal aus China, sondern von einer Phalanx aus linken Politikern und linken Journalisten. In völliger Ignoranz über das Wesen von Wissenschaft fordern sie die Studie zurückzuziehen, einen Berichts-Stopp über die Studie und eine Überprüfung der Lehrberechtigung von Prof. Wiesendanger und den Entzug des Exzellenz-Status der Uni Hamburg, fordern also letztendlich die Vernichtung Wiesendanger.
Hierbei übersehen sie aber: Wissenschaft ist keine demokratische Institution. Über den Wahrheitsgehalt von Wissenschaft wird nicht in Abstimmungen entscheiden, sondern ausschließlich auf der Basis von Tatsachen. Um wissenschaftliche Anerkennung zu finden, werden neue wissenschaftliche Erkenntnisse zuerst von der Wissenschaftsgemeinschaft auf Fehler und auf ihren Tatsachengehalt und vor allem auf die Wiederholbarkeit der Ergebnisse hin überprüft.
Dies gilt natürlich auch für die Frage, ob Covid-19 aus der Natur stammt, oder aus einem Labor.
Die Frage nach dem Ursprung ist daher keine „Verschwörungstheorie“, sondern eine wissenschaftlich berechtigte Frage, um sicherstellen zu können, daß von Virenlaboren keine Gefahren für die Gesundheit der Menschheit ausgehen.
Der in der Wiesendanger-Zusammenfassung eigentlich enthaltene Botschaft lautet: Es sind derart viele Informationen öffentlich verfügbar, daß sich jeder Bürger unabhängig von der Regierungsmeinung eine eigene Meinung bilden kann.
.
Immer mehr seriöse Wissenschaftler sicher: Covid-19 ist ein im Labor entstandenes Kunstprodukt
Innerhalb des letzten Jahres haben Wissenschaftler immer mehr Erkenntnisse gewinnen, die die Argumente der Vertreter der „Natur-Theorie“ als unhaltbar erscheinen lassen und die aus unterschiedlichsten Richtungen alle darauf hindeuten, daß Covid-19 tatsächlich ein im Labor entstandenes Kunstprodukt ist.
Dies beginnt schon mit der Tatsache, daß es Chinesische Forscher waren, die im Januar ihre Ergebnisse in the Lancet veröffentlichten und darlegten, daß der erste am 1. Dezember identifizierte Patient keinerlei Beziehungen zum „Seafood-Market“ hatten DAs betraf auch ein Drittel der Fälle des ersten Ausbruchs. Außerdem besteht Konsens darüber, daß am Markt keine Fledermäuse verkauft wurden.
Erst am 3. Februar veröffentlichte das Team des WIV den ersten Report über das 2019-nCoV-Virus.
.
Am 6.1.2020 brachte eine chinesische Militärzeitung die „Labor-Theorie“ selbst auf
Eine chinesische Militärzeitung hatte am 6.1. das damals bereits im Raum befindliche Argument, daß das neuartige Virus keinen natürlichen Ursprung habe nicht widersprochen und dieses Dictum über den Ursprung von Covid-19 selbst verbreitet. Es war damit ein von der KP-Chinas kontrolliertes Medium, das die „Labor-Theorie“ erstmals in die Welt gesetzt hat und verbreitet hat.
Dieser Artikel wurde später dann vom Netz genommen. Hier stellt sich schon die Frage, ob das Militär Chinas und die dahinter stehende Staatsführung dieses Argument denn veröffentlicht hätte, wenn doch am damals noch vorhandenen Original-Virus selbst z.B. durch Sequentierung nachweisbar gewesen wäre, daß das Virus einen natürlichen Ursprung hatte?
Das Labor wurde durch die Behörden Chinas damals den USA zugerechnet. Die USA hätten dieses Virus angeblich im Rahmen der 7. internationalen Militärspiele vom 18.10. bis 27.10. in Wuhan ins Land gebracht hätten und dort dann angeblich freigesetzt hätten. Vor diesem Hintergrund hat die Propaganda Chinas ein offenkundiges Interesse daran, die Existenz von Covid-19 vom Dezember 2019 auf den Oktober 2019 nach hinten zu verlängern.
Tatsache ist jedoch, daß inzwischen selbst gemischte Teams aus Experten der WHO und Chinas auf Druck Chias diesen Ursprung nicht weiter verfolgen wollen.
.
Am 14.4.2020 veröffentlicht die Washington Post diplomatische Noten über den Forschungsstand am WIV und über dortige Sicherheitsmängel
Bereits ab 2015 kamen Zweifel darüber auf, ob im Wuhan Institute of Virology (WIV) nicht unnötig riskante Experimente gemacht werden.
But even in 2015, other scientists questioned whether Shi’s team was taking unnecessary risks. In October 2014, the U.S. government had imposed a moratorium on funding of any research that makes a virus more deadly or contagious, known as “gain-of-function” experiments.
Nach einem Besuch des US-Konsuls in Wuhan schickte dieser und ein Mitarbeiter des Konsulats zwei sorgenvolle Berichte über den Forschungsstand am WIV und die dortigen Sicherheitslücken nach Washington.
Demnach war am WIV die Kenntnis vorhanden, wie SARS-Viren von „Horseshoe“-Fledermäusen auf den Menschen übertragen werden können
Und es gab offenbar eklatante Sicherheitsmängel.
Und die Behörden Chinas vernichteten alle Informationen
Insider-Informationen zufolge deutete zum damaligen Zeitpunkt alle vorhandenen Informationen auf ein Labor als Ursprung des Virus hin.
.
Am 4.8.2020 stellte der ehemalige Präsident der Europäischen Gesellschaft für Virologie fest: Nichtnatürlichkeit von Covid-19 ist keine Häresie
Der 71-jährige Virologe der Universität Padua und ehemalige Präsident der Europäischen Gesellschaft für Virologie Giorgio Palù erkannte in einem Interview mit der italienischen Zeitung „La Stampa“ an, daß die „Labor-Theorie“ kein Tabu ist. Wörtlich sagte er:
Herr Palù war selbst an der Ausarbeitung eines Buches über Coronaviren beteiligt ist also vom Fach. Rosenheim-Alternativ hat bereits am 6.9. in einem Beitrag darüber berichtet, als die „Qualitätsmedien“ diese Option noch nicht einmal zu denken wagten.
.
Am 11.8.2020 veröffentlichte der Welt-Präsident der Bioethiker Prof. Tritto sein Buch: Covid-19 ist eine künstlich hergestellte Chimäre
Prof. Tritto ist Präsident der „WABT Human Health Medicine Health Technomics„. Die WABT ist die unter Schirmherrschaft der UNESCO 1997 gegründete „Weltakademie der Biotechnologie“ und befasst sich mit den ethischen Fragen rund um die Biotechnologie. Daß das COVID-19-Virus keinen natürlichen Ursprung hat, sondern in einem Labor hergestellt wurde, ist jedenfalls auch die Überzeugung von Professor Giuseppe Tritto, einem international renommierten Experten für Biotechnologie und Nanotechnologie. Prof. Tritto hat in seinem Buch
- „La Chimera che ha cambiato il mondo“
- „China COVID 19. Die Chimäre, die die Welt veränderte„.
alle ihm bekannten Tatsachen offen gelegt, und kommt auf Basis dieser Tatsachen zu diesem Schluß, daß Covid-19 nur im Labor entstanden sein kann. So argumentiert er beispielswiese, daß die Herstellung dieses Virus nur unter Zuhilfenahme einer speziellen gentechnischen Methode möglich ist.
Rosenheim-Alternativ hat hierüber ebenfalls bereits am 6.9. in einem großen Beitrag darüber berichtet, als die „Qualitätsmedien“ diese Option noch nicht einmal zu denken wagten.
.
Am 11.9.2020 bestätigt die Überläuferin Dr. Li-Meng: Covid-19 kommt aus dem Labor in Wuhan
Dr. Li-Meng arbeitete auch im Labor in Wuhan und hat selbst an diesem Erreger geforscht. Dann floh sie über Hong-Kong in die USA. In der britischen Talkshow „Loose Woman“ bestätigte sie nun, daß SARS-CoV-2 künstlich erzeugt wurde.
„Es kommt aus dem Labor – dem Labor in Wuhan, und das Labor wird von der chinesischen Regierung kontrolliert“
Rosenheim-Alternativ hat bereits am 11.9. in einem Beitrag darüber berichtet, als die „Qualitätsmedien“ diese Option noch immer nicht einmal zu denken wagten.
https://www.youtube.com/watch?v=7Lq3_rsBJ9w&feature=emb_title
Die Volksrepublik habe ganz zu Beginn der Pandemie ein wichtiges Detail verheimlicht, das viele Tote hätte verhindern können, erklärte die Virologin. So habe China zu lange verschwiegen, dass die Übertragung des Erregers von Mensch zu Mensch möglich sei. Die Wissenschaftlerin habe bereits frühzeitig darüber Bescheid gewusst, aber nicht über diese wichtige Erkenntnis sprechen dürfen.
.
Am 17.11.2020 veröffentlichte ein internationales Team aus Molekularbiologen ihre wissenschaftliche Expertise: Covid-19 kann kaum natürlich entstanden sein
Die Anhänger der Theorie, daß Covid-19 in der Natur entstanden sein könnte, waren bisher ebenso wenig in der Lage ihre Theorie zu beweisen, wie es die Anhänger der Labor-Theorie waren. Eine internationale Forschergruppe, darunter die Innsbrucker Mikrobiologin Rossana Segreto, hat nun wissenschaftlich nachgewiesen, daß es keine wissenschaftlichen Argumente gibt, daß Covid-19 nur auf natürlichem Weg entstanden sein kann und daß zentrale Argumente der Anhänger der „Natur-Theorie“ nicht haltbar sind.
Rosenheim-Alternativ hat bereits am 29.1. in einem Beitrag darüber berichtet, als die „Qualitätsmedien“ diese Option noch immer nicht zu denken wagten.
.
Am 5.2.2021 erkennt eine tschechische Molekularbiologin: auch die dominanten Mutationen stammen aus dem Labor
Für die tschechischen Molekulargenetikerin Soňa Peková sind auch die im Virus B.1.1.7 anzutreffenden Modifikationen künstlichen und nicht natürlichen Ursprungs. Ihrer Interpretation nach wurde jede Welle im Grunde genommen durch ein anderes, neues Virus verursacht. Maßgeblich für sie sind die Stämme, die nichts miteinander zutun haben und vor allem nicht aufeinander rückführbar sind.
Das derzeit bei ihr im Krankenhaus anzutreffende Virus habe demnach kaum mehr etwas mit dem im Frühjahr 2020 auftretenden Virus zu tun. Das Virus aus dem Frühjahr 2020 sei inzwischen „verschwunden“. Ihrer Beobachtung nach zirkulieren im Herbst und im Winter inzwischen ganz andere Stämme. Weil es andere Stämme sind, sind es ihrer Auffassung nach eigentlich andere Viren, die man eigentlich nicht mehr als „Nachkommen von Covid-19“ bezeichnen dürfte. Die „Mutation“ B.1.1.7 sei demnach dann bereits der vierte Stamm in Folge.
sagte Peková und führte weiter aus:
Viele argumentieren, wir sollten uns auf eine weitere Welle vorbereiten.
Mein Gott, auf keinen Fall. Dies darf keinen Präzedenzfall darstellen“
Rosenheim-Alternativ hat bereits am 19.2. in einem Beitrag darüber berichtet, als die „Qualitätsmedien“ diese Option noch immer nicht zu denken wagten.
.
Am 12.2.2021 bestätigt der Leiter der WHO-Mission in China: Wir ordnen die Labor-Theorie als „unwahrscheinlich“ ein, nicht als „ausgeschlossen“
In einem Interview mit dem Magazin Science gab der Leiter der WHO-Mission dann zu:
- We also did not have evidence provided by outsiders to support any of the claims out there. That could potentially have tipped the balance. What we saw and discussed gave us much more confidence in our assessment. The consensus was that this is an unlikely scenario. We also had difficulties designing future studies to look into the laboratory claims within our joint group, because if you want to explore such a hypothesis further, you need a different mechanism. You need to do a formal audit, and that’s far beyond what our team is mandated to do or has the tools and capabilities to do. So that was also a reason why we could not start moving forward in our next series of studies into that direction. But the fact that the hypothesis is listed or assessed as extremely unlikely is not the same as if it had been listed or assessed as impossible. We’re not closing the door.
- Wir hatten auch keine Beweise von Außenstehenden vorgetragen, die die diese Argumente stützen. Das hätte möglicherweise die Atmosphäre gestört. Was wir aber gesehen und diskutiert haben, hat uns viel mehr Vertrauen in unsere Einschätzung gegeben. Der Konsens war, dass die Labor-Theorie ein unwahrscheinliches Szenario bleibt. Wir hatten auch Schwierigkeiten, ausstehende Studien zu entwerfen, um die Labor-Argumentation innerhalb unserer gemischten Gruppe untersuchen zu können, denn wenn man eine solche Hypothese weiter untersuchen möchte, benötigt man einen anderen Mechanismus. Man muß ein formelles Audit durchführen, und das geht weit über das hinaus, wozu unser Team mandatiert ist oder worüber es die erforderlichen Tools und Fähigkeiten verfügt. Das war auch ein Grund, warum wir in unserer nächsten Reihe von Studien in dieser Frage nicht vorankommen konnten. Die Tatsache, dass die Hypothese als äußerst „unwahrscheinlich“ aufgeführt oder bewertet wird, ist jedoch nicht die gleiche, als ob sie als unmöglich aufgeführt oder bewertet worden wäre. Wir schließen die Tür nicht.
Mit anderen Worten: Die Chinesen waren offenbar nicht bereit, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, die Labor-Theorie weiter zu vertiefen. Hierbei ist festzuhalten, daß das „Experten-Team“ während des Besuchs der WHO-Delegation in China ein gemischtes Team war, das aus aus chinesischen Experten und WHO-Experten bestand.
Wie kann man diesen Hinweis anders lesen, als daß Chinesische Behörden die weitere Untersuchung der „Labor-Theorie“ behindern. Doch an einer anderen Stelle des Interviews wurde er noch deutlicher:
Rosenheim-Alternativ hat bereits am 14.2. in einem Beitrag darüber berichtet, als die „Qualitätsmedien“ diese Option noch immer nicht zu denken wagen.
.
Am 13.2.2021 bestätigt der Generalsekretär der WHO: die „Labor-Theorie“ ist nicht vom Tisch
Dies bestätigt wenige Tage später auch der Generalsekretär der WHO:
Rosenheim-Alternativ hat bereits am 14.2. in einem Beitrag auch hierüber berichtet, als die „Qualitätsmedien“ diese Option noch immer nicht zu denken wagen. Es liegen damit also eine Menge seriöser Hinweise vor, daß Covid-19 tatsächlich ein Produkt aus dem Labor ist. Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen hat Prof. Dr. Roland Wiesendanger mit seiner Meta-Studie die „Qualitätsmedien“ und die dahinter stehenden Kräfte, die letztendlich – sei es bewußt oder unbewußt – der propaganda des kommunistischen China folgen, in ihrer Komfort-Zone gestört.
.
.
Wissenschaftler der Uni Hamburg fasst Kenntnisstand zusammen, der für die Labor-Theorie spricht und erntet Shitstorm
Die Meta-Studie aus der Uni-Hamburg
so der Autor der Studie.
- Im Gegensatz zu früheren Coronaviren-bedingten Epidemien wie SARS und MERS konnte bis heute, d. h. weit über ein Jahr nach Ausbruch der gegenwärtigen Pandemie, kein Zwischenwirtstier identifiziert werden, welches die Übertragung von SARS-CoV-2-Erregern von Fledermäusen auf den Menschen ermöglicht haben könnte. Die Zoonose-Theorie als mögliche Erklärung für die Pandemie besitzt daher keine fundierte wissenschaftliche Grundlage.
- Die SARS-CoV-2-Viren können erstaunlich gut an menschliche Zellrezeptoren ankoppeln und in menschliche Zellen eindringen. Ermöglicht wird dies durch spezielle Zellrezeptor-Bindungsdomänen verbunden mit einer speziellen (Furin-)Spaltstelle des Coronavirus-Zacken-Proteins. Beide Eigenschaften zusammen waren bislang bei Coronaviren nicht bekannt und weisen auf einen nicht-natürlichen Ursprung des SARS-CoV-2-Erregers hin.
- Fledermäuse wurden nicht auf dem in Verdacht geratenen Fischmarkt im Zentrum der Stadt Wuhan angeboten. Im virologischen Institut der Stadt Wuhan gibt es jedoch eine der weltweit größten Sammlungen von Fledermauserregern, welche von weit entfernten Höhlen in südchinesischen Provinzen stammen. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass sich Fledermäuse aus dieser Entfernung von nahezu 2.000 km auf natürliche Weise auf den Weg nach Wuhan begeben haben, um dann in unmittelbarer Nähe dieses virologischen Instituts eine weltweite Pandemie auszulösen.
- Eine Forschungsgruppe am virologischen Institut der Stadt Wuhan hat über viele Jahre hinweg gentechnische Manipulationen an Coronaviren vorgenommen mit dem Ziel, diese für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher zu machen. Dies ist in der wissenschaftlichen Fachliteratur durch zahlreiche Publikationen belegt.
- Es existierten erhebliche Sicherheitsmängel im virologischen Institut der Stadt Wuhan bereits vor Ausbruch der Coronavirus-Pandemie, welche dokumentiert sind.
- Es gibt zahlreiche direkte Hinweise auf einen Laborursprung des SARS-CoV-2 Erregers. So soll sich eine junge Wissenschaftlerin des virologischen Instituts in Wuhan als erste infiziert haben. Es gibt ferner zahlreiche Hinweise darauf, dass sich bereits im Oktober 2019 der SARS-CoV-2 Erreger ausgehend von dem virologischen Institut in der Stadt Wuhan und darüber hinaus verbreitet hat. Ferner gibt es Hinweise auf eine entsprechende Untersuchung des virologischen Instituts durch die chinesischen Behörden in der ersten Oktoberhälfte 2019.
Die Studie selbst ist hier verfügbar.
.
Die Ablehnung der Meta-Studie aus der Uni-Hamburg durch die Linke
Prof. Roland Wiesendanger trug für seine Meta-Studie insgesamt 600 Hinweise zusammen. Nur 60 davon hat in seiner Studie veröffentlicht. Die Kritiker hingegen greifen keine einzige dieser Hinweis auf und greifen dafür den Professor als Person an.
Noch am 19.2. setzt sich der NDR nicht mit den Inhalten der Studie auseinander, sondern lässt das altbekannte Donnerwetter auf die Studie niedergehen, bestehend aus „Einschätzungen“ durch „Experten“, die allesamt aus dem linken oder linksextremen Milieu kommen, einer Zersetzung durch einen angeblichen „Faktenfinder„, der bei seiner Arbeit Maßstäbe ansetzt, die er bei der Überprüfung der „Natur-Theorie“ nicht anwendet und zu guter Letzt, garniert mit einem Verriss in einem Kommentar durch eine Korinna Hennig, von der noch einmal bekannt ist, ob sie selbst überhaupt einen Studienabschluß geschafft hat. Entsprechend arbeitet sie den Professor dann auch auf dem intellektuellen Niveau einer Abiturientin ab:
liest man da und sie vergisst dabei zu erwähnen, daß „natürliche“ Evolution nur im Rahmen der von der Natur gesetzten Möglichkeiten denkbar ist. Dazu gehört, daß ein SARS-Viren-Stamm einer Hufeisen-Fledermaus mit einem SARS-Viren-Stamm eines weitgehend ausgestorbenen malaysischen Pangolin durch „natürliche Evolution“ verschmelzen können müßte. Das ist in der Natur aber praktisch unmöglich, wie Prof. Tritto nachweist. Hinzu kommt, daß das Ergebnis dann vom Vorkommen dieser Fledermäuse über 1800Km reisen muß, um dann „zufällig“ 13Km neben genau demjenigen Labor wieder aufzutauchen, in dem seit langer Zeit erwiesenermaßen an SARS-Viren geforscht wird.
Unvermeidlich war wohl, daß sich der Der linksextrem dominierte AStA der Universität Hamburg zu Wort meldet:
Darüber hinaus lassen die Journalisten nur das linke Spektrum zu Wort kommen:
- Die grün besetzte Wissenschaftsbehörde verwies formal auf die Freiheit der Wissenschaft und teilte in einem Nebensatz dennoch aus. „Wissenschaftsfreiheit ist ein unverrückbares Gut. Gleichwohl gilt für alle Form wissenschaftlicher Forschung, dass bei unklarer oder unsicherer Datenlage Zurückhaltung in der Bewertung angebracht ist„, sagte ein Sprecher von Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) am Freitag.
- Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) sagte im Gesundheitsausschuss, sie „hätte sich auf Basis der zitierten Quellen nicht getraut, diese These vom Labor-Unfall aufzustellen„.
- Linken-Bundestagsabgeordnete Niema Movassat: „Fragesteller: Wie sehr kann man sich blamieren, gib mir ein Beispiel? Uni Hamburg: Hold my beer, ich mach ’ne Studie aus Youtube und ,Focus‘-Beiträgen und promote die fett.“
Die meisten Journalisten schießen sich selbst auf die Person des Professors ein und versuchen ihn persönlich zu diskreditieren, obwohl sie ihn offenbar hierzu nicht kontaktiert und nach seiner Auffassung zu gewissen Positionen gefragt haben, wie es dem journalistischen Ethos entsprechen würde.
- Die ARD-Journalistin Birgit Schmeitzner: „Professor. Ein Titel, der viel verspricht und manchmal so gar nichts hält.“
- „Spiegel“-Journalist Jonas Schaible: „Das ist keine Studie, das ist eine wilde Sammlung bunt markierter PDFs“
- Der ehemalige „Bildblog“-Kolumnist Ralf Heimann: „Hey Uni Hamburg, macht doch mal ’ne Studie dazu, wie Fake News sich verbreiten“,
tatsächlich gesprochen hat mit Prof. Wiesendanger offenbar nur der Journalist Lars Wienand.
Offenbar liegt dem linken Spektrum diese Metastudie quer und es wäre vielen aus dem Spektrum links von er Mitte offenbar lieber gewesen, die Studie wäre komplett verschwiegen worden.