Präsident der „Weltakademie für Biotechnologie (WABT)“ Prof. Tritto ist sich sicher: Das COVID-19-Virus ist eine im Labor hergestellte Fusion von zwei SARS-Viren mit Genomen eines HIV-Virus

Das COVID-19-Virus; Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=-yyfw4RnYJg

SIENA / PARIS – Das COVID-19-Virus enthält im Labor künstlich hinzugefügte Genome des HIV-Virus. So argumentiert niemand Geringeres, als der Präsident der unter der Schirmherrschaft der UNESCO 1997 gegründeten „Weltakademie der Biotechnologie“ (WABT), Prof. Tritto (68) in seinem Buch „China COVID 19. Die Chimäre, die die Welt veränderte„. Amazon weist dieses am 4.8. auf Italienisch erschienenen Buch einen Monat später als das meistverkaufte Buch Italiens in der Kategorie „Relazioni internazionali e globalizzazione (Libri)“ aus.

Das COVID-19-Virus hat bis September 2020 bereits einen gigantischen wirtschaftlichen Schaden angerichtet, berichtet der weltgrößte Rückversicherer, dessen Geschäft es ist, Versicherungen zu versichern.

Der Rückversicherer schätzt die wirtschaftlichen Kosten durch Covid19 weltweit auf 12 Billionen US-Dollar.

Dies wirft die Frage auf, wer denn für diesen Schaden zur Kasse gebeten werden soll. Die Regierungen in der EU, allen voran die deutsche Bundesregierung, zeigen offenbar keinerlei erkennbares Interesse daran, einen Verursacher für das Virus ausfindig zu machen und setzen alles daran, diesen Schaden durch die Leistungskraft der eigenen Bevölkerung begleichen zu lassen. Der eigenen Bevölkerung diese Leistung aufzuerlegen dürfte den Staatenlenkern aber umso schwerer fallen, je klarer die Information durchdringt, daß dieses Virus in meinem chinesischen Labor künstlich hergestellt worden sein dürfte:

 

Die Präsidenten der Weltakademie der Biotechnologie „WABT“ Giuseppe Tritto & der Europäischen Gesellschaft für Virologie Giorgio Palù sind sich einig: Das COVID-19-Virus muss keinen natürlichen Ursprung haben

COVID-19, befällt Menschen auf der ganzen Welt und kann offenbar auch den Tod einiger Menschen beschleunigen, insbesondere dann, wenn diese bereits an Vorerkrankungen litten. Dieses Virus aus Wuhan ist aber kein seltsames natürliches Virus, das aus eigener Entwicklung  heraus die Fähigkeit erworben hat, sich selbstständig von Fledermäusen auf Menschen zu übertragen. Vielmehr wurde es im Wuhan Institute of Virology entwickelt, das aktuell der chinesischen Armee untersteht und international als Klasse IV-Labor eingestuft ist.

Dies deutete auch der 71-jährige Virologe der Universität Padua und ehemaliger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Virologie Giorgio Palù in meinem Interview mit der italienischen Zeitung „La Stampa“ an, der an der Ausarbeitung eines Buches über Coronaviren beteiligt war. Wörtlich sagte er:

„Der Verdacht, dass Sars-Cov-2 nicht natürlich ist, ist keine Häresie. Es enthält Transplantate, die von Tieren, aber auch von Menschen stammen können. „

Was er damit genau gemeint haben könnte, führt Professor Giuseppe Tritto in seinem kürzlich erschienenen Buch weiter aus. Daß das COVID-19-Virus keinen natürlichen Ursprung hat, sondern in einem Labor hergestellt wurde, ist jedenfalls auch die Überzeugung von Professor Giuseppe Tritto, einem international renommierten Experten für Biotechnologie und Nanotechnologie. Er argumentiert, daß die Herstellung dieses Virus nur unter Zuhilfenahme einer speziellen gentechnischen Methode möglich ist.

Dies trifft unabhängig von der Frage zu, ob dieses Virus „nur“ krank macht, oder auch tödlich wirken kann, wie z.B. durch eine Beschleunigung des Todes bei z.B. Personen mit Vorerkrankungen.

Laut Professor Giuseppe Tritto hätte dies nur mit Hilfe einer Art Gentechnik entstehen können. Um hierfür überhaupt im Stande zu sein, erhielt China finanzielle und wissenschaftliche Unterstützung aus Frankreich und den USA. Bei dieser Unterstützung ging es gemäß Prof. Tritto auch darum, China dazu zu bringen, das Übereinkommen über biologische Waffen und Toxinwaffen zu unterzeichnen.

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Das Ende der Verschwörung(-stheorie)? Prof. Tritto wirft Licht ins Dunkel der Herkunft des COVID-19 Virus

Bis zu diesem Buch von Prof. Tritto gab es zwar immer wieder Hinweise, aber nie Belege für die Ansicht, daß das COVID-19-Virus keinen rein natürlichen Ursprung hat. Weder die Vertreter dieser Argumentation, noch die Gegner dieser Argumentation konnten ihre Position aber bisher belegen oder beweisen.

Bis vor einigen Monaten wäre eine solche Argumentation daher noch als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet worden. Eine „Verschwörungstheorie“ die von Menschen, die an die „Unschuld“ Chinas und/oder die an die „Unschuld“ der Wissenschaft glaubten als absurd zurückgewiesen würde, denn derartige Argumente hatten bisher in offiziellen Erklärungen zum Covid-19-Virus keinen Raum gefunden und auch die Fragen, die Prof. Tritto stellte, hat bisher kein Journalist der „Qualitätspresse“ sich zu stellen gewagt.

Nun aber wird eine solche Argumentation von niemand Geringerem, als von dem international renommierten Wissenschaftler, Prof. Giuseppe Tritto, Präsident der in Paris ansässigen Weltakademie für biomedizinische Wissenschaften und Technologien (WABT), einer 1997 unter der Schirmherrschaft der UNESCO gegründeten Nichtregierungsorganinsation, mit umfangreichen Dokumentationen, Daten, Fakten und Namen angereichert der Öffentlichkeit als Buch vorgelegt. Festhaltenswert ist auch, daß dieses Buch von Prof Tritto von den Zirkeln, die behaupten, daß das COVID-19-Virus auf rein natürlichem Weg  entstanden sei, bisher beharrlich verschwiegen wird.

So bekommt nun hat die Seite derer, die die Auffassung vertreten, daß das Virus keinen rein natürlichen Ursprung hat, einen gewichtigen Fürsprecher: Prof Giuseppe Tritto. Prof. Tritto ist nämlich nicht nur irgend ein Professor, Prof Giuseppe Tritto ist vielmehr Chirurg und Präsident der Weltakademie der Biotechnologie „WABT“. Die „World Academy of Biomedical Technologies (WABT)“ wurde am 21.2.1997 unter der Schirmherrschaft der UNESCO in Paris gegründet und dort nach französischem Recht registriert. Laut Selbstauskunft befasst sie sich mit dem Ziel: „Förderung und Koordinierung von Aktivitäten im Zusammenhang mit der Entwicklung von Techniken im Gesundheitswesen, um eine moderne und geeignete Behandlung im Einklang mit einem genau definierten Ethikkodex bereitzustellen.“ Dieser Prof. Tritto hat im Mai diesen Jahres das Buch „Cina Covid-19 La chimera che ha cambiato il mondo„; auf Englisch „China COVID 19. The chimera that changed the world„, also das Buch „China COVID 19. Die Chimäre, die die Welt veränderte“ veröffentlicht.

Prof. Tritto hat eine beachtliche Vita. Er hat in Urologie, Andrologie und Infertilitätsmikrochirurgie promoviert. Er ist Professor für Mikrotechnologie und Nanotechnologie in Großbritannien und Indien und Gastprofessor für Nanomedizin an der Universität in Neu-Dehli in Indien. Aus diesem Grund fühlte er sich berufen, die in Wuhan durchgeführten Forschungen zu untersuchen. Prof. Tritto bewegt sich üblicherweise in Entscheiderkreisen:

Trailer dell’intervista sul COVID-19 del 10 marzo u.s. Con la straordinaria partecipazione del Prof. Giulio Tarro nominato nel 2018 dal Wall Street Journal miglior virologo al mondo, il Prof Giuseppe Tritto medico chirurgo Presidente dell’Accademia mondiale di Tecnologia Biomedica WABT,e il Sindaco di Frascati Avv.Roberto Mastrosanti.

Gepostet von Università Popolare Tommaso Moro UPTM am Donnerstag, 12. März 2020

In diesem Buch führt Prof. Tritto im Detail aus, daß nicht nur Chinesen sondern auch französische und amerikanische Wissenschaftler zur Schaffung dieser „Chimäre“ beigetragen haben und mindestens indirekt geholfen haben, diesen Organismus im Labor zu schaffen. Prof. Tritto zufolge begannen die Versuche damit, einen Weg zu finden, um Krankheiten wie SARS mit Hilfe von gentechnischen Methoden zu bekämpfen. Dann entwickelte sich dies aber schrittweise zur Forschung in den Bereich Bioingenieurwesen hinein, mit dem Ziel, tödliche biologische Waffen zu erschaffen.

 

Das COVID-19-Virus, eine Vermischung aus SARS-Viren mit einem HIV-Virus?

Damit hat die Seite, die argumentiert, daß das Virus auch nichtnatürliche Bestandteile enthält eine gewichtige Stimme mehr bekommen, zumal es bisher für keine der beiden Seiten Belege gab. Weder die Seite, daß es sich um ein im Labor geschaffenes Virus handelt, konnte ihre Argumente belegen, noch die andere Seite, die behauptet hat, daß dies „Verschwörungstheorien“ seien.

Nun aber stellt Prof. Tritto derart konkrete Argumente in den Raum, daß die Seite, die behauptet, daß dies „Verschwörungstheorien“ seien hiergegen nur dann wird erfolgreich anargumentieren können, wenn sie ebenso präzise mit Argumenten dagegen hält. Am leichtesten ginge das wohl, wenn Labore den Gencode des COVID-19-Virus komplett ermitteln würden, was grundsätzlich möglich sein sollte.

In folgendem Video stellt Prof. Tritto seine Überlegungen und Argumente selbst vor:

Außerdem legt Prof. Tritto seine Argumente in einem weiteren Interview und auf 272 Seiten seines Buches präzise und wissenschaftlich analysiert offen. Er beschreibt, wie ein in Wildtieren (präzise gesagt z.B. in Hufeisenfledermäusen) gefundenes Coronavirus unter Hinzufügung von HIV-Genomen, in dem chinesischen Labor in Wuhan geschaffen wurde. Das HIV-Genom dient hierbei dazu, das Virus aggressiver zu machen.

Genau gesagt wurde dies gemäß Prof. Tritto unter Verwendung einer Methode namens „Reverse Genetics System 2“ erreicht. Bei der Impfstoffentwicklung wird eine derartige „Reverse Genetic“ verwendet, um Virusstämme zu erzeugen, die eine verringerte Pathogenität, also Schädlichkeit aufweisen, auf die das Immunsystem aber dennoch reagiert, indem es Antikörper gegen das Virus erzeugt. „Reverse Genetic“ kann aber auch verwendet werden, um das Gegenteil zu erzeugen, also um Viren aggressiver zu machen. Letzteres hat China nach Überzeugung  von Prof Tritto praktiziert, und führte derartige „Reverse Genetic“ Bioengineering-Experimente durch.

Wie dies zur Schaffung des COVID-19-Virus umgesetzt wurde, schlüsselt Prof Tritto in einem ,Zeitungsbeitrag wie folgt auf:

Die beiden bisher im COVID-19 isolierten Coronavirus-Stämme weisen eine sehr hohe Affinität zu der des Menschen auf.

„Das in Fledermäusen isolierte Virus ist zu 94% ähnlich, das im Pangolin sogar zu 96%… In der Medizin gibt es Rekombinationen, die Wilds genannt werden. Es handelt sich dabei um natürliche Mutationen, die nicht im Labor erzeugt wurden. In unserem Fall ist es jedoch sehr schwierig, dass die beiden Tiere in Kontakt gekommen sind. Um eine rekombinante Chimäre zu haben, müsste eine Fledermaus das Pangolin so fest beißen, dass es das Virus weitergibt, was unmöglich ist.“

Praktisch bedeutet dies, daß die beiden bisher im COVID-19 Virus isolierten Coronavirus-Stämme nur dann eine Chance gehabt hätten, auf  natürlichen Weg zusammenzukommen, wenn eine Corona-infizierte Fledermaus einen Corona-infizierten Pangolin, das ist ein asiatischer Ameisenbär mit Schutzschuppen auf dem gesamten Rücken z.B. so stark gebissen hätte, daß hierbei eine Möglichkeit geschaffen, das Virus weiterzugeben, um so ein neues Corons-Virus, das beide Virenstämmen umfasst, zu schaffen. Diese Theorie eines natürlichen Ursprungs weist Prof. Tritto jedoch zurück:

„Die Hypothese, die bisher von einigen Wissenschaftlern aufgestellt wurde, ist, dass dieses Virus in der Natur durch die Kombination eines Fledermausvirus und eines Pangolinvirus erzeugt wurde. Um dies zu erreichen, sollte jedoch nach Ansicht von Experten zunächst ein Zeitraum zwischen 40 und 200 Jahren vergehen, und dann sollten die beiden beteiligten Arten dieselbe ökologische Nische teilen, was in diesem Fall nicht der Fall ist. Darüber hinaus sollte es einen Zwischenwirt geben, der das rekombinierte Virus kontrahiert und auf den Menschen überträgt. Was SARS-CoV-2 betrifft, wurde es noch nicht gefunden. Diese Elemente würden ausreichen, um die Hypothese eines natürlichen Ursprungs des Virus statistisch unwahrscheinlich und vorerst wissenschaftlich unerheblich zu machen.“

Die Antwort auf die Frage, wie diese „natürliche“ Schaffung denn praktisch möglich sein soll, bleiben auch die Befürworter eines natürlichen Ursprungs des COVID-19-Virus bisher schuldig.

Hinzu kommt dann noch das weitere Element, daß der COVId-19 Virus neben diesen beiden Coronavirus-Stämmen auch noch so genannte HIV-Inserts, also Einschlüsse des HIV-Virus umfasst.

„In einigen Veröffentlichungen, beispielsweise in der Studie von Forschern des Indian Institute of Technology in New Dehli, die auf den Genomen von Patienten basiert und in globalen Datenbanken gesammelt wurde, wird gezeigt, dass SARS-CoV-2 nicht nur ein Hybrid zwischen dem Fledermausvirus ist und das des Pangolinvirus. Im Inneren befinden sich jedoch kleine Einschlüsse, Reste von Aminosäuren des HIV-1-Virus, die für AIDS verantwortlich sind.

Dies erklärt auch, warum sich China geweigert hat, der WHO oder anderen Ländern das vollständige Genom des China-Virus zur Verfügung zu stellen. Dazu erklärte Dr. Tritto:

„Die Bereitstellung des Matrix-Virus [Quelle] hätte bedeutet, zuzugeben, dass SARS-CoV-2 [China-Virus] wurde im Labor erstellt. Tatsächlich fehlen dem von China zur Verfügung gestellten unvollständigen Genom einige Inserts von AIDS-Aminosäuren, die selbst eine „smoking gun“ sind.“

In einem weiteren Interview konkretisiert Prof. Tritto dies wie folgt:

Das Vorhandensein dieser Einschlüsse in einem Virus, das sich in der Natur entwickelt hat, ist aber nicht möglich. Aber nicht nur das SARS-CoV-2-Genom zeigt eine weitere Modifikation an der sogenannten intrazellulären Furinstelle, wie zwei Studien (eine chinesische und eine französisch-kanadische) bestätigen.

Beide Inserts haben eine gemeinsame Funktion: Das HIV-1-Insert ermöglicht es SARS-CoV-2, sich an der menschlichen Zelle zu verankern und in die Zelle einzudringen. Es ist daher vermutlich für die hohe Infektiosität des Virus verantwortlich. Die Modifikation der Furin-Spaltstelle ermöglicht andererseits die Vermehrung des Virus innerhalb der Zelle und macht sie hoch pathogen“

Um diese Prozesse genauer zu verstehen, lohnt es sich die Wirkungsweise von Pathogenen (Krankmachern), wie z.B. Viren verstanden zu haben;

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Die Beteiligten

In einem Buch nennt Tritto Daten, Namen und weitere Fakten. Das Labor in Wuhan erhielt auch Unterstützung von der französischen Regierung und dem PASTEUR-Institut aus Frankreich, die gemäß Prof. Tritto das Labor in China errichtet haben und wo die Chinesen dann auch die Fähigkeit gelernt haben, HIV-Genome zu verwenden.

Er schreibt ausführlich über jeden, der an der Entwicklung in Wuhan, China, beteiligt war und zerrt dieser Beteiligten damit an das Licht der Öffentlichkeit. So z.B.

  • Generalmajor der Befreiungsarmee, Frau Chen Wei, die jetzt den Prozess leitet und das Labor in Wuhan verantwortet. Sie ist Expertin für biochemische Waffen und Bioterrorismus und wurde zum Leiter des Wuhan-Instituts für Virologie ernannt, nachdem das Labor aufgrund der Pandemie ins Rampenlicht gerückt war.
  • Zu ihrem Team gehört auch Zhong Nanshan, ein berühmter Lungenarzt mit langjähriger Erfahrung in infektiösen Lungenerkrankungen.
  • Frau Dr. Shi Zheng Li, war Leiterin des Wuhan-Labors, bevor es dem chinesischen Militär unterstellt wurde: Sie war eine führende Figur in diesen Experimenten im Bereich Gentechnik. Gemäß Prof. Tritto konzentrierte Frau Dr. Shi, unter Anleitung von Experten ihre Forschung zunehmend darauf, Virusstämme mit erhöhter Pathogenität zu erzeugen. Darunter auch so genannte PLA-Biowaffen. Prof. Shi Zheng Li war wahrscheinlich nicht daran interessiert, für das Militär zu arbeiten, womöglich wurde sie jedoch dazu gezwungen, dies zu tun.

Dr. Shi Zheng Li war Monate lang spurlos verschwunden und Prof. Tritto hebt hervor, daß ihre Integrität für ihn außer Zweifel steht. Ende Mai tauchte sie dann wieder auf und verbreitete die offizielle Parteilinie in dieser Frage:

Ende August 2020 wurde sie dann vom chinesischen Staatsfernsehen in einem Interview vorgeführt,  wie sie die Parteilinie vertrat:

Das gesamte Interview findet sich hier:

Was von „Wahrheiten“, die aus China kommen tatsächlich zu halten ist, beschreibt Prof Giorgio Palù mit folgenden Worten:

„Es sollte nicht vergessen werden, dass es aus China stammt, ein Land, das die WHO Monate lang an der Nase herum geführt, und das auch 2002 das Sars-Cov-1 lange verschwiegen hat. “

Gemäß Prof. Tritto war es Dr. Shi die die französische Regierung und das französische Pasteur-Institut um Hilfe bat. Dieses zeigte ihr wiederum, wie man HIV-Genome manipuliert. Die hierbei verwendete Geninsertionsmethode wird als „Reverse Genetics System 2“ bezeichnet. Mit dieser Methode fügte Dr. Shi ein HIV-Segment in ein Coronavirus ein, das in Hufeisenfledermäusen entdeckt wurde, um es auf diesem Weg ansteckender und tödlicher zu machen.

Nicht zuletzt erhielten die Chinesen auch Unterstützung durch einzelne Wissenschaftler aus den USA, wie z.B. von Dr. Ralph S. Barrick von der Universität North Carolina.

He cited detailed information from the University of North Carolina, saying that even after the US government withdrew its allocation for dangerous research, Ralph Barrick did not stop. He went to the Institute of Virology (one of the world’s largest microbiological laboratories) in Wuhan, China, with a sample of his research. There he continued the next chapter of his study. And make an environment to research on that virus.

  • Konkret habe die Virologin Shi Zhengli, in der Vergangenheit mit dem amerikanischen Professor Raplh Barick zusammengearbeitet, um eine Studie über Coronaviren zu erstellen. Der Zweck der Zusammenarbeit zwischen den beiden sei gewesen, Teile der genetischen Sequenz zu eliminieren oder hinzuzufügen, um die Herstellung von Impfstoffen zu erleichtern.
  • Beteiligt war auch der frühere Präsidentenberater Dr. Fauci. Er war ein großer Befürworter der Forschung an SARS-Viren zum „Gewinn an Kenntnissen“, wie es hieß und als dies in Baricks Laboren verboten wurde, weil diese Forschungen als zu gefährlich angesehen wurden, wurde die Forschung nach China verlagert“.

Diese Verlagerungen wurden wiederum von der Agentur für Internationale Entwicklung (USAID) mitfinanziert, denn die Wissenschaftler aus den USA waren weiterhin daran interessiert, Coronaviren zu studieren.

Es sei demnach kein Zufall, daß das Labor in Wuhan in den letzten fünf Jahren den größten Teil der Gelder erhalten hat, die China für die virologische Forschung ausgegeben hat. Durch diese Förderung ist es zu einem fortschrittlichen Forschungszentrum unter der direkten Kontrolle der chinesischen Akademie der Wissenschaften und der chinesischen Regierung herangewachsen. Die Regierung Chinas versucht seither darzulegen, daß das Institut sicher sei:

Daß das Virus dennoch aus dem Labor entkommen dürfte nach Ansicht von Prof. Tritto weniger an einem Unfall oder einem Diebstahl oder absichtlicher Freisetzung in die Umwelt gelegen haben, dies würde zeigen, daß den Chinesen die Sicherheit nicht im Griff haben. Labors diesen Typs sind jedoch tatsächlich sehr kontrolliert. vor allem in autoritären Systemen, wie China eines ist. Ein versehentliches Entkommen aufgrund eines Stromausfalls oder eine versehentliche Kontamination des Personals ist für ihn daher wahrscheinlicher. Im Wuhan-Labor zogen seiner Kenntnis nach zu viele Menschen um: Je mehr Personen sich dort befinden, desto größer ist dann auch das Kontaminationsrisiko. Darüber hinaus haben viele der darin ein- und ausgehenden Personen keine spezielle Schulung gehabt, um bestimmte Viren koordiniert und angemessen zu behandeln.

In Trittos Buch werden die an den Projekten beteiligten Wissenschaftler nicht positiv bewertet. Sie seien getrieben von der Suche nach Entdeckungen, Karriere und Geld.

Doch es gibt auch die andere Seite. Es gibt es in dieser Pandemie auch viele Helden:

Zusätzlich zu den Ärzten und Krankenschwestern, die ihr Leben gaben, um Patienten zu behandeln, als sie in großer Zahl in Notaufnahmen ankamen, hebt Prof Tritto die ersten Ärzte hervor, die die Epidemie in Wuhan meldeten und von der Polizei zum Schweigen gezwungen wurden und mit Entlassung gedroht wurden.

  • Eine dieser Personen ist Dr. Ai Fen, der bereits im November von einem „seltsamen Einfluss“ berichtete. Dr. Ai Fen, wurde von den Krankenhausbehörden und von der KP zum Schweigen gebracht. Sie brachte im Januar 2020  wohl als erste die Information in Umlauf, daß das Virus vom Mensch zu Mensch übertragbar ist. Dr. Ai Fen ist seit einem Interview im März zu dieser Thematik „verschwunden“.
  • Ein anderer ist Dr. Li Wenliang, ein Augenarzt, der gezwungen war zu schweigen und dann an COVID-19 starb, mit dem er von einem seiner Patienten infiziert wurde.

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Update vom 11.9. Die Überläuferin

Es gab von Anbeginn man Hinweise darauf, daß das COVID-19-Virus nicht natürlichen Ursprungs ist, sondern in meinem Labor gezüchtet wurde. Nur China und die Weltgesundheitsorganisation WHO geben sich hingegen davon überzeugt, daß das Virus einen natürlichen Ursprung habe.

Einflussreichen Personen, die viel an Ansehen verlieren könne, wenn sie falsche Dinge in die Welt setzen, bestätigten dies, wie am 1.5. der US-Präsident:

„Es kommt aus dem Labor – dem Labor in Wuhan, und das Labor wird von der chinesischen Regierung kontrolliert“

https://www.youtube.com/watch?v=7Lq3_rsBJ9w&feature=emb_title

Sie wolle die wissenschaftlichen Beweise zur Untermauerung ihrer Theorie bald öffentlich machen, versprach sie. Außerdem habe die Volksrepublik ganz zu Beginn der Pandemie ein wichtiges Detail verheimlicht, das viele Tote hätte verhindern können, erklärte die Virologin. So habe China zu lange verschwiegen, dass die Übertragung des Erregers von Mensch zu Mensch möglich sei. Die Wissenschaftlerin habe bereits frühzeitig darüber Bescheid gewusst, aber nicht über diese wichtige Erkenntnis sprechen dürfen.

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Die Impfstoffforschung

Ein weiterer Teil des Buches ist der Impfstoffforschung gewidmet, in der Institute und Laboratorien mit jedem anderen konkurrieren. Es geht ihnen nicht um Medizin und darum Millionen von Patienten zu retten, sondern nur darum, als erster mit dem Verkauf des Impfstoffs an die Welt beginnen zu können.

China ist in diesem Bereich gut aufgestellt. Laut Prof. Tritto hat Peking nur Teildaten veröffentlicht und die ursprüngliche genetische Struktur des Coronavirus (Muttervirus) nicht zur Verfügung gestellt. Warum? Denn nur mit der ursprünglichen Struktur des Virus ist es möglich, einen wirklich universellen Impfstoff herzustellen, der überall auf der Erde wirksam ist. Im Laufe der Zeit mutieren Viren und ein von einem mutierten Virus produzierter Impfstoff ist nur während eines bestimmten Zeitraums und in bestimmten Bereichen wirksam.

Mit anderen Worten: enge kommerzielle Interessen sind die treibende Kraft, nicht die Liebe zur Wissenschaft.

Die zentrale Frage betrifft jedoch die Entwicklung eines Impfstoffs. In dieser Hinsicht zeigt sich Prof. Tritto in einem Interview nicht wirklich optimistisch:

Angesichts der vielen Mutationen von SARS-CoV-2 ist es äußerst unwahrscheinlich, dass ein einziger Impfstoff gefunden wird, der das Virus blockiert. Derzeit wurden 11 verschiedene Stämme identifiziert: Die in Europa entwickelte genetische Linie A2a und die in Nordamerika wurzelnde genetische Linie B1 sind ansteckender als der aus Wuhan stammende Stamm 0. Ich glaube daher, dass höchstens ein multivalenter Impfstoff bei 4-5 Stämmen wirksam ist und somit 70-75% der Weltbevölkerung abdecken kann.

Mit anderen Worten, indem die Kommunistische Partei Chinas der Welt den ursprünglichen genetischen Code des von ihr geschaffenen China-Virus vorenthält, stellt sie sicher, dass der Westen niemals einen vollständig wirksamen Impfstoff entwickeln wird.

In der Zwischenzeit laufen jedoch nach Kenntnis von Prof Tritto Verhandlungen zwischen den Geheimdiensten von 5 Ländern (USA, Australien, Kanada, Neuseeland, Japan) mit China.

„Vielleicht wären die ersteren in diplomatischen Verhandlungen bereit, die chinesischen Verantwortlichkeiten, für die sie den Beweis haben, zu verschonen um, im Gegenzug die komplette Sequenz zu erhalten, um, so die Entwicklung eines universellen Impfstoffs zu ermöglichen“.

 

Die WHO

Das Buch von Prof. Tritto geht auch auf die Weltgesundheitsorganisation ein, die nach Ansicht vieler zu einer „Marionette“ in Chinas Händen geworden ist, die sich an ihrem Schweigen über die Epidemie beteiligt.

Das Buch ist jedoch nicht nur der Vergangenheit zugewandt. Prof. Tritto wünscht sich weltweite Regeln für die Chimärenforschung und derartige Sicherheitslabors der Stufe 4 und die Zusammenarbeit zwischen militärischen und zivilen Labors. China und andere Länder sollten nach Überzeugung Trittos gezwungen sein, das Übereinkommen über biologische Waffen und Toxinwaffen (BTWC) zu unterzeichnen, damit solche Experimente nicht mehr möglich sind.

Rosenheim-alternativ wird versuchen dieses Buch zu bekommen und wird dann die darin enthaltenen Argumente im Detail weiter vorstellen.