MÜHLDORF AM INN / ALTÖTTING – Frisch im Amt und damit von der Gunst seines CSU-Parteichefs Markus Söder besonders abhängig, bereitet Landrat Heimerl aus dem Nachbarlandkreis Mühldorf am Inn die Bevölkerung seines Landkreises jetzt bereits auf Zwangsimpfungen vor. In diesem Zusammenhang muß dann wohl auch mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß die dann in die Klinken des Landkreises zu behandelnden Impfreaktionen und Impfschäden den Klinikverbund der beiden Landkreise Mühldorf am Inn und Altötting überlasten könnten und daß auch deswegen geplante Operationen verschoben werden müssen und das Personal in den Intensivstationen überfordert werden könnte.
Offener Brief:
Sehr geehrter Herr Landrat Heimerl,
wenn Sie in Ihrem Interview mit dem OVB feststellen „Am Donnerstag waren alle Intensivbetten belegt“, dann würden wir gerne wissen, wie viele Personen in diesen Intensivbetten einen positiven PCR-Test hatten und vollständig geimpft waren; gemäß der letzten drei RKI Wochenberichte stieg deren Zahl in den letzten drei Wochen bei der Generation Ü60 bundesweit von 34% und 35% auf zuletzt auf 38% an. Teilen Sie unsere Meinung, daß diese Patienten, gemessen an den ihnen bei der Impfung gegebenen Versprechen, gar nicht auf einer Intensivstation liegen dürften, sondern gesund zuhause sitzen müßten, da sie durch die Impfung ja angeblich „geschützt“ worden sind?
Daß mit dieser Entwicklung zu rechnen ist, war seit Sommer diesen Jahres aus Israel bekannt. Wir fragen Sie: Warum ist der Landkreis Mühldorf am Inn trotz dieser Kenntnisse dennoch so stark betroffen?
Sie schreiben: „Wenn wir aus diesem Strudel rauswollen, muß die Impfquote höher werden“. Wie erklären Sie sich dann bitte, daß z.B. Island, Dänemark und Belgien die höchsten Impfquoten in Europa haben und weitgehend als durchgeimpft gelten und jedes dieser Länder dennoch höhere Inzidenzen hat (vgl. Anlage, unten mit Durchimpfungsraten links und Inzidenzen rechts), als Deutschland und das bei weniger Kapazitäten auf den Intensivstationen, als wir sie hier in Deutschland haben?
Sie schreiben: „Wenn es anderweitig nicht möglich ist, eine fünfte oder sechste Welle zu verhindern, bin ich für eine Impfpflicht für Erwachsene“. Wie aber soll dieses Ziel eine weitere Welle zu verhindern erreicht werden, wenn die „Impfungen“ eine Weitergabe des Covid-Virus ja gerade nicht verhindern, was man seit dem Auftritt des Beraters der Bundesregierung Österreichs Prof. Kollaritsch in der „Zeit im Bild“ am 15.12.2020 weiß und was sich spätestens in den Niederlanden auf dem „Verknipt“-Festival und auf den Feierlichkeiten zum 4. Juli in Barnstable (USA) auch in der Realität bestätigt hat? Bei diesen Ausbrüchen im Sommer handelte es sich nämlich gerade nicht(!) um das, was derzeit als „Impfdurchbrüche“ bezeichnet wird, da sie in den Sommer fielen, als sich die Wirkung der „Impfung“ noch nicht abgeschwächt hatte. Es ist damit seit langer Zeit bekannt und auch empirisch bestätigt, daß die derzeitigen Covid-Impfungen weder eine Weitergabe des Covid-Virus verhindern können, noch weitere Infektion damit verhindern werden. Wir fragen uns deswegen – gemessen hieran -, ob es für Sie wirklich nicht jetzt schon erkennbar ist, daß das Narrativ „weitere Wellen zu verhindern“ nicht nur eine weitere, der bereits vielen gescheiterten Utopien im Umgang mit Covid ist? Warum haben Sie noch immer nicht erkannt, daß bisher jedes über Covid von den Regierungen in Bund und Land gegebene Versprechen gebrochen wurde? Warum sollte dies bei Ihrem aktuellen Versprechen „Wellen zu brechen“ anders sein?
Sie schreiben: „Wir werden nicht 100 Prozent erreichen, aber mit 80 Prozent ist uns schon geholfen“. Was Sie anstreben ist in Gibraltar mit seiner Durchimpfungsrate von 100% mindestens rein rechnerisch bereits jetzt übertroffen. Wie erklären Sie sich bitte, daß in Gibraltar am heutigen Tag eine Inzidenz von „1,267 infections per 100K“ herrscht, die mit der von heute in Mühldorf am Inn ziemlich genau identisch ist, obwohl die Durchimpfungsrate dort sogar noch weit über den von Ihnen angestrebten 80% liegt? Wie Sie dem Titelbild dieses Offenen Briefs entnehmen können, hat die Durchimpfungsrate offenbar sehr wenig, vielleicht sogar gar nichts mit der Inzidenz zu tun. Die Inzidenz steigt ja auch in Ländern mit einer weitgehend durchgeimpften Bevölkerung (vgl. Anlage, unten)! Covid breitet sich, wie auch hieran erkennbar ist, auch in einer Bevölkerung aus, der die bisher auf dem Markt befindlichen Impfungen (Ihrer Auffassung nach auch zwangsweise) verabreicht wurden. Diese empirischen Erfahrungen wurden nun in einer „Haushalts-Studie“ auch wissenschaftlich bestätigt: „Sobald vollständig geimpfte Personen das Virus weitergeben, haben sie eine ähnliche Spitzenviruslast wie ungeimpfte Fälle und können Infektionen innerhab eines Haushalts wirksam übertragen, auch auf vollständig geimpfte Kontaktpersonen.“ Das, was Sie für die Bevölkerung Ihres Landkreises als Ziel ausgeben, ist im praktisch durchgeimpften Island bereits am 9.8.2021 vom dortigen Chefepidemologen als gescheitert erklärt worden! Wohl gemerkt, am 9.8.2021, als es noch keinerlei Hinweise auf „Impfdurchbrüche“ gab! Wir fragen uns: Warum rufen Sie für die Bevölkerung Ihres Landkreises Ziele aus, die in anderen Ländern – regierungsoffiziell anerkannt – beriets gescheitert sind?
Vom „Verknipt“-Festival am 2. und 4. Juli, von den Feierlichkeiten zum 4. Juli in Barnstable (USA) und vom Ferienende in Island um den 9. August, die alle eine weitgehend durchgeimpfte Gesellschaft betrafen, bzw. unter 2G stattfanden und die zeitlich vor dem Zeitraum lagen, ab dem sich die Wirkung der Wirkstoffe abschwächt, wissen wir, daß eine „Impfung“ mit den aktuell verabreichten Wirkstoffen das Ziel eine weitere Welle zu verhindern gar erreichen kann. Nur als unbedeutende „Nebensächichkeit“, STIKO-Chef Mertens sagte am 19.11. auf Phönix dazu: „Man muss sagen, dass Impfungen im Augenblick für die Überwindung der akuten Situation eigentlich keine Rolle mehr spielen können… Es wird uns nicht gelingen, mit Impfungen die vierte Welle zu brechen„. Nur nebenbei bemerkt: Erfahrungsberichte zeigen bereits jetzt, daß die dritte Verabreichung des selben mangelhaften Wirkstoffs die Mängel aus früheren Verabreichungen nicht korrigieren kann (Bild rechts). Ei, wer hätte damit auch rechnen können? Inzwischen erklären sogar auch deutsche Virologen das 2G-Modell für gescheitert: „Vor allem das sogenannte 2G-Modell ist ja Teil des Problems… Geimpfte und Genesene glauben, sie wären sicher, weil man ihnen das bis vor Kurzem so gesagt hat. Aber auch sie infizieren sich zu einem erheblichen Teil. Dadurch haben wir jetzt diese massive Welle unter den Geimpften. Sie ist deshalb so gefährlich, weil diese Menschen glauben, sie seien geschützt. Sie wurden falsch informiert, sogar das Robert-Koch-Institut hat das noch bis vor Kurzem auf seiner Website falsch dargestellt. Immerhin haben sie inzwischen den Satz entfernt, dass Geimpfte so gut wie nichts zum Infektionsgeschehen beitragen.“ Die Studien zu dieser ganz zentralen Frage sind inzwischen derart umfangreich, daß einer der anerkanntesten Wissenschaftler an einer der anerkanntesten Universitäten der Welt, der Harward-Universität zu dieser Frage eine Studie über die Studienlage anfertigte. Das Ergebnis: „Tatsächlich deutet die Trendlinie auf einen geringfügig positiven Zusammenhang hin, so dass Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Menschen haben.“ Mit anderen Worten: Es gibt eine Tendenz dahin, daß dort, wo mehr geimpft wird auch mehr Covid-Fälle auftreten.
Die WHO fordert wohl wegen dieser Wirkungslosigkeit von Impfungen den Geimpften die Freiheitsrechte wieder wegzunehmen, die sie von Ministerpräsident Söder als „Belohnung“ für die „Impfung“ erhalten haben, wie z.B. Maskenfreiheit, Bewegungsfreiheit, Zutrittsfreiheiten etc. und bezeichnet dies als „Impfstoff plus-Ansatz„.
Außerdem warnt niemand Geringeres, als der Erfinder der mRNA-Technologie Dr. Malone höchstselbst vor dem Einsatz seiner Technologie beim Menschen. „Malone erklärt etwa bei der 50-Minuten-Marke eines Videos (s.u. Quellen), dass der Impfstoff nicht nur Menschen tötet und gesundheitlich schädigt, sondern dass er das Virus gewissermaßen weiterentwickelt und es darauf trainiert, Impfstoffen zu entkommen. Mit anderen Worten, der Impfstoff selbst verstärkt Varianten, die nicht durch Impfstoffe verhindert werden können.“, was bei uns die Frage aufwirft, welche zusätzlichen Argumente Sie bitte haben, daß Sie die Wirkungen von mRNA-Wirkstoffen besser zu wissen vorgeben, als der Erfinder der mRNA-Wirkstoffe?
Es ist aber nicht nur so, daß die derzeit in die Bürger injizierten Wirkstoffe nicht das halten, was die Politiker aller Altparteien der Bevölkerung versprechen. Darüber hinaus richten diese Wirkstoffe nach zu vielen Injektionen auch noch einen enormen Schaden bei „geimpften“ Bürgern an. Es wäre daher hilfreich, wenn Sie die Bevölkerung auch über das wahre Ausmaß der in Ihrem Landkreis zu beklagenden Impfschäden unterrichten würden, darunter auch die Fälle, die nach den durch Sie bisher bereits vorangetriebenen „Impfungen“ in die gemeinsam betriebenen Kliniken der Landkreise Altötting und Mühldorf eingeliefert wurden und dort mit den den planbaren Operationen um Betten bzw. Intensivbetten in Konkurrenz treten! Wir fragen uns, warum Sie diese bei Ihrer Aufzählung am Anfang Ihres Interviews mit dem OVB, als es um die Konkurrenz um die Betten ging, unerwähnt gelassen haben? So etwas machen unserer Kenntnis nach doch nur „Impfschadenleugner“, oder?
Wir stellen uns vor, daß nicht nur uns, sondern eine ganze Menge anderer Bürger Antworten auf diese Fragen brennend interessieren!
Nachtrag: Wir erhielten Bilder, daß der Landrat und seine Mitarbeiter an ihrem neuen Arbeitstag an ihre Amtspflichten und an die Grenzen ihrer Amtsausübung erinnert wurden (vgl. Titelbild). Dazu gehört auch der Schutz der körperlichen Unversehrtheit (Art. 2GG).
Hochachtungsvoll
Thomas Schwembauer
Sprecher des KV Altötting der AfD und
der AfD im Kreistag zu Altötting
Anlage 1: Impfschäden in den USA, basierend auf freiwillig mit Informationen beschickten, vermuteten Einsendungen an die VAERS-Datenbank, Stand 5.11.2021: Durch „Impfungen“ 875651 Meldungen, darunter 18561 Todesfälle, 20644 Fälle von Lebensgefahr, 29104 Behinderungen (18561+20644+29104)=68309 bei 224 Millionen verabreichten Dosen in den USA am 5.11.2021. Das sind 3 von 10.000. Demnach hatten bei 10.000 verabreichten Dosen 3 Dosen den Tod, Todesgefahr, oder eine Behinderung zur Folge. Da jeder zu „Impfende“ zwei Dosen erhält, wären dies 3 von 5000 voll „geimpften“ Personen. Ein „durchgeimpfter“ Landkreis mit 100.000 „Geimpften“ hätte damit 60 Personen zu beklagen, die nach der Impfung behindert sind, in Lebensgefahr waren, oder tot sind. Die freiwillig gemeldeten Krankenhauseinlieferungen lagen in den USA bei 91,982, was überschlagsmäßig kalkuliert etwa 80 impfbedingte Krankenhauseinlieferungen in einem Landkreis mit 100.000 „Geimpften“ bedeutet.
Anlage 2: Durchimpfungsraten und Inzidenzen in Europa (Quelle Our World in data).
