Demonstrationen gegen die Maßnahmen der Regierungen zur angeblichen Eindämmung des Covid-19-Virus; Update: 20.11. Demonstrationen in Wien

Quelle: https://youtu.be/kH_oR6_-V5k

BERLIN – In ganz Europa gehen die Menschen für ihre Freiheit auf die Straßen und trotzen den Regierungen und den von ihnen dirigierten bewaffneten Kräften.  An manchen Orten werden die Polizeikräfte im Kampf gegen das eigene Volk wieder einmal von ehemaligen SED-Kadern kommandiert. So wie z.B in Berlin, wo der Innensenator Geisel nicht nur Dienstherr der Polizei ist, sondern auch einmal SED-Mitglied war, bevor ihn die SPD aufnahm.

So verwundern mache Szenen nicht, die erkennen lassen, mit welcher Brutalität wegen z.B. nicht aufgezogener Masken Gesetze durchgesetzt werden, während die selben Polizeikommandanten Gesetze gegen Clans und Linksextremisten und Multi-Kriminelle in Berlin nicht durchsetzen, indem man z.B. Drogenverkäufern statt sie wegen Übertretung von Gesetzen festzunehmen und über die Staatsanwaltschaft abzuurteilen, fixe Verkaufsplätze zuweist, wo sie das Gesetz unbehelligt brechen können. So offenbart sich immer mehr Bürger der von oben vorangetriebene Umbau des Staates von einem Verantwortungsstaat zu einem Gesinnungsstaat.

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2020_11_21 Massendemonstration in Linz gegen den Impf-Apartheits-Staat des EU-Büttels Schallenberg

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2020_11_20 Um die 100.000 demonstrieren in Wien friedlich gegen den Impf-Apartheits-Staat des EU-Büttels Schallenberg

Ab Montag, den 22.11. ordnet die Regierung Österreichs Zwangsimpgungen an, denen gemäß jeder Österreicher bis zum 1.2.2022 geimpft zu sein hat. Außerdem werden alle Österreicher in einen Lockdown geschickt. Geimpfte nur drei Wochen lang, Ungeimpfte unbegrenzt.

 

Was in Wien wirklich geschah und wie die „Qualitätspresse“ diese Geschehnisse zu zersetzen versuchte, der BR sprach von „mehr als zehntausend Menschen„, was ja irgendwie stimmt; genauso richtig wäre, „mehr als zwei Menschen“ gewesen:

Parteichef Kickl (FPÖ) bringt es auf den Punkt:

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2020_11_20 Bei Protesten gegen den „grünen Pass“ schlugen Protestler die Polizei in die Flucht

ROTTERDAM – Proteste gegen die Einführung eines „grünen Passes“ in den Niederlanden eskalierten in Rotterdam. Demonstranten schlugen die Polizei in die Flucht und diese zog die Waffen. Den Nachrichtensendungen vor Mitternacht im Deutschlandfunk zufolge hätten zwei Polizisten auch zwei gezielte Schüsse in die Menge abgegeben, ansonsten aber in die Luft geschossen. „Qualitätsmedien“ in Deutschland bezeichnen diese Ausschreitungen als „Corona-Proteste“ o.ä. In Wirklichkeit liegt ein Grund für die Proteste wohl darin, daß die Niederlande mit Hilfe des „Corona-Passes“ die Impf-Apartheid einführen wollen. Dem neuen Gesetz zufolge dürfen während dieses Lockdown nur  Geimpfte und Genesene am Leben teilnehmen und müssen ihren Impfstatus dazu mit dem „Covid Pass“ ausweisen, also dem „Grünen Pass“, der von einer zunehmenden Anzahl Bürger genau deswegen auch als „Digitaler Sklavenring“ bezeichnet wird.

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2020_11_12 Robert F Kenney Jr Demo in Bern

BERN – Am 28.11.2021 stimmt das Volk der Schweiz über das „Covid-Gestez“ ab. Hierfür holten sie sich Unterstütztung von einem der Frontleute der Maßnahmenkritiker aus den USA

https://video.cwl-live.ch/video/109/12-11-2021-bern_wankdorf_robert-kenedy-jr?channelName=Dani

2020_10_31 Proteste gegen Lockdown in Barcelona

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2020_10_31 Proteste gegen Lockdown in Rom

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2020_10_30 Proteste gegen Lockdown in Florenz

 

2020_10_30 Proteste gegen Lockdown in Paris

 

2020_10_30 Randale in Barcelona gegen die Corona-Maßnahmen

BARCELONA – Wegen der vielen positiven Covid-19-Testergebnisse gelten in Katalonien seit Mitte Oktober restriktive Beschränkungen. Bars und Restaurants sind geschlossen. Die Bewohner dürfen ihre Dörfer und Städte am Wochenende nicht verlassen. Die Polizei kontrollierte die Ausgangsbeschränkungen am Freitag intensiv.

In Barcelona ist es in der Nacht von Freitag auf Samstag wegen der geplanten Maßnahmen zur angeblichen Zurückdrängung des Covid-19-Virus heftigen Ausschreitungen gekommen. Etwa 50 gewaltbereite von insgesamt ca. 700 Demonstranten warfen Steine und zündeten Mülltonnen an. Ein Reporter der AFP berichtete von Demonstranten, die Steine und Gegenstände auf Polizeibeamte warfen.

https://www.youtube.com/watch?v=YNMNgMBd7PA

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2020_10_27 Proteste in Palermo gegen die Corona-Maßnahmen

 

2020_10_27 Randale in Turin gegen die Corona-Maßnahmen

TURIN – Der Bürgerprotest auf der Piazza Vittorio in Turin wird durch die italienischen „Qalitätsmedien“ bisher verschwiegen. Doch die Beschwerden über die Schmerzen von Händlern, Angestellten, Gastronomen und den Sektoren, die am stärksten von Giuseppe Contes jüngstem Premierminister-Dekret betroffen waren, wurden von einer Gruppe von etwa fünfzig Randalierern gedämpft. Sie haben Rauchbombe gezündet, fünf oder mehr sechs so genante „Papierbomben“ und einige Schaufenster im Zentrum zerstört.

Der Wiener Student Theodor S. (23), der gerade ein Praktikum bei einer Filmproduktion im italienischen Triest absolviert, bekam die turbulenten Szenen in der Hafenstadt mit. „So weit ich das verstanden habe, sind die Proteste hier und auch im Rest Italiens weniger von Maskenverweigerern, Impfgegnern oder Verschwörungstheoretikern. Die Menschen, die hier auf die Straße gehen, fürchten sich vor dem persönlichen Bankrott!“

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2020_10_27 Randale in Triest gegen die Corona-Maßnahmen

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2020_10_26 Maskenverbrennung in Wien

Corona-Gegner kündigen eine große Demonstration an.WIEN – Unter dem Motto „Masken verbrennen!“ riefen Bürger, die erkannt haben, daß die Maßnahmen der Regierung zur angeblichen Eindämmung des Covid-19-Virus in keinem Verhältnis zu den mit diesen Maßnahmen angeblich erreichbaren Erfolg stehen. Darüber hinaus stört viele Bürger die Ausschaltung des österreichischen Parlaments und das Regieren per Dekrete, wenn es um Maßnahmen gegen die angebliche Ausbreitung des Covid-19-Virus geht.

Genau gesagt lautete der Aufruf:

„Lasst uns die sinnlosen Masken verbrennen und die Menschenwürde zurückgewinnen“

Als Redner waren auch der streitbare steirische Arzt Peer Eifler, der vor kurzem seine Zulassung als Arzt verlor und dem vorgeworfen wird, Atteste zur Befreiung vom Tragezwang von Masken auf Facebook zum Kauf angeboten zu haben. Außerdem soll sein deutscher Kollege und Skeptiker zu Corona-Maßnehmen Guido Hofmann zu Wort kommen.

Seit Ausbruch der Pandemie war es weltweit in zahlreichen Städten zu ähnlichen Versammlungen gekommen. Besonders eine großangelegte Demonstration in Berlin hatte für Schlagzeilen gesorgt.

Wie nicht anders zu erwarten, versuchten die Masken-Streber in Wien die Bürger vor einer Teilnahme and er Demonstration dadurch abzuschrecken, daß sie das Argument in die Welt setzten, daß sich dort Reichsbürger, die man in Österreich als „Staatsverweigerer“ bezeichnet, Verschwörungstheoretiker, Rechtsextreme, „Covid-Verleugner“ und Anarchisten träfen.

Als Detail am Rande: Sie Antifa bot in Wien zu dieser Veranstaltung eine Gegenkundgebung auf:

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2020_10_26 Proteste gegen Maskentragezwang in Paris

 

2020_10_25 Brutale Polizeigewalt bei Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Berlin

BERLIN – Das ehemalige SED-Mitglied und mit Hilfe der SPD nun zum Innensenator aufgestiegene Herr Geisel hat seiner Polizei diesmal offenbar ganz besondere Vorgaben mit auf den Weg gegeben:

Im folgenden Video ist dokumentiert, wie der Querdenken-Anwalt Heinze mit seiner Freundin die Straße antlang läuft, während er aus dem Nichts heraus von hinten durch Einsatzkräfte gegen 14 Uhr und ohne erkennbaren Anlass überfallartig von hinten angegangen und zu Boden gerungen wurde, um ihn dann abzutransportieren. Die Begleiterin erfuhr eine ähnliche Behandlung und wegen angeblichen „Widerstandes“ angezeigt. Anlaß dieses „Weiderstands“ war offenbar, weil sie seine Hand nicht loslassen wollte, als er niedergerungen wurde.

Das Faktum, daß die Polizei einen eigenen Bereich zur Bearbeitung dieser Verhaftungen eingerichtet hatte, belegt, daß die Polizeiführung offenbar mit einer größeren Anzahl von Verhaftungen gerechnet hatte, was wiederum erkennen läßt, daß dies von der Polizeiführung angeordnet und geplant war.

Vom Alexander-Platz aus ging es dann in die Karl-Marx-Allee wo dann linksextreme Antifa-Schläger auf die friedlichen Demonstranten warteten, unter denen sich viele ältere Menschen und Familien mit Kindern befanden.

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2020_10_24 Randale in Neapel nach Demo gegen Ausgangsbeschränkungen

NEAPEL – Geplant war eigentlich  ein  ‚Flash-Mob‘ gegen den Lockdown in  Neapel. Dazu war jedenfalls in den sozialen Medien ausgerufen worden. Doch diese Aktion eskalierte offenbar.

Viele junge Neapolitaner stehen gegen den erneuten Lockdown auf und gehen auf die Straße, um für ihre Freiheit und gegen den Staat zu protestieren, der ihnen diese Freiheit nimmt. So entwickelte sich ein Katz- und Maus-Spiel zwischen Polizei und Demonstranten wobei Letztere ihren Protest mit Hilfe der sozialen Medien quer durch viele Stadtteile Neapels trugen.

Bei den Protesten kam es auch  zu Gewalt und  Einsatz von Feuerwerkskörpern und Rauchbomben.

Die Proteste erreichten dann auch die höchsten Regierungskreise. Der Stellvertretende Innenminister Matteo Mauri fand deutliche Worte:

„Die Aggression gegen die Polizei und auf den Straßen der Stadt und in der näheren Region entsprechen einer städtischen Kriegsführung und sind damit kriminelle Handlungen. Und so werden sie behandelt.“

Bei den Protesten kam es auch zu Zusammenstößen mit der Polizei:

Vor allem italienische Jugendliche protestierten gegen den Lockdown:

Hunderte fanden sich zu den Protesten gegen die Maßnahmen ein:

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2020_10_25 Randale in Rom gegen Ausgangsbeschränkungen

Nach Neapel kam es auch in Rom zu Unruhen und Zusammenstößen bei dem auf der Piazza del Popolo organisierten Protest gegen die Ausgangssperre und die Bestimmungen gegen Ansteckung. Um Mitternacht zündeten die Demonstranten Pyrotechnik an und griffen die Polizei an, indem sie Flaschen, Steine ​​und Papierbomben warfen. Einige Müllcontainer wurden mitten auf die Straße gestellt, andere in Brand gesetzt, während mehrere Roller auf dem Boden landeten.

2020_10_24 Proteste in London gegen Corona-Maßnahmen

LONDON – Auch in London protestierten Bürger gegen die staatlichen Zwangsmaßnahmen zur angeblichen Reduktin des Covid-19-Virus