Mitglied aus Ausschuß zur Empfehlung zum Einsatz von mRNA-Impfstoffen bei 6-11-Jährigen: „Wir werden nie erfahren, wie sicher dieser Impfstoff ist, wenn wir ihn nicht verabreichen.“

Quelle: Von Joelmckennzie, derivative work Lämpel - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=62784965

SILVER SPRING – Mit 17 zu 0 Stimmen und bei einer Enthaltung, spricht sich Berater-Gremium dafür aus, daß BioNTech-Pfizer eine Notfallgenehmigung für die experimentelle mRNA-„Impfung“ für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren erhält. Die Begründung eines Mitglieds aus dem Berater-Gremium erklärt seine Zustimmung mit den Worten: „Aber wir werden nie erfahren, wie sicher dieser Impfstoff ist, wenn wir ihn nicht verabreichen. Facebook ändert seine Richtlinien dahingehend, daß wer dies kritisiert, gesperrt wird.

 

Sowohl Pfizer, die die Tests zur Wirksamkeit ihres eigenen Impfstoffs bei der Altersgruppe der 5 bis 11-Jährigen durchführte, als auch die Experten der Zuasunsg-Behörde FDA zeigten, dass sie keine Ahnung hatten, ob der mRNA-Impfstoff für eine so junge Bevölkerung sicher sei.

Die FDA hatte den „Impfstoff“ bereits für die Generation der 12-Jährigen und älter zugelassen gehabt. Eine Woche vor dem Treffen des FDA-Beratergremiums für die Zulassung für die 5-12-Jährigen gab die Biden-Administration bekannt, daß sie bereits genug Pfizer-Impfstoff gekauft habe, um alle 28 Millionen 5- bis 11-Jährigen in den USA zu impfen. Damit hatte die US-Regierung im Vorfeld bereits ein klares Zeichen in Richtung des Berater-Gremiums gestezt.

Am 27. Oktober empfahl dann das Beratungsgremium der US-amerikanischen Food and Drug Administration für Impfstoffe (FDA), deren Notfallgenehmigung für ihren COVID-Impfstoff auf Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren auszuweiten. Zwei Tage später folgte die FDA dieser „Empfehlung“ und machte diese Ausweitung offiziell. „Qualitätsmedien“ sehen darin eine positive Entwicklung zum Schutz kleiner Kinder.

Obwohl diese „Impfstoffe“ für Kinder in der EU noch gar nicht zugelaassen sind, hat Spahn sie bereits bestellt:

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Tatsache ist: Covid ist für normal-gesunde Kinder kein Problem

Quelle: RKI

Tatsache ist, daß die Inzidenz schwerwiegender Nebenwirkungen bei der angeblich positiv auf das Coronavirus getesteten Altersgruppe 5-11 Jahre praktisch Null ist. Nach Angaben der US-Regierung Centers for Disease Control beträgt die Infektions-Sterblichkeitsrate für Kinder von 0-17 Jahren 0,0002 pro 100.000 und weit niedriger für die 5-11 Jahre. Eine Forschungsstudie der Johns Hopkins University ergab, dass das Risiko einer schweren Erkrankung oder eines Todes durch Covid19 in einer Studie mit 48.000 Kindern im Wesentlichen Null ist, wenn kein anderes Morbiditätsrisiko wie Leukämie, Diabetes oder Asthma vorliegt. Darüber hinaus ist das Risiko, andere Kinder anzustecken, ebenfalls sehr gering.

Dem Bild rechts ist zu entnehmen, wie sich die Alterstruktur aller Personen ergibt die nach den Covid-Routine-Checks bei der Aufnahme in ein Krankenhaus einen positiven PCR-Test erhalten und zwar unabhängig davon, aus welchen Gründen sie im Krankenhaus sind, oder sogar asymptomatisch sind:

Basierend auf CDC-Daten, die während des Treffens präsentiert wurden, gab es bei Kindern im Alter von 5 bis < 12 Jahren seit Beginn der Pandemie etwa 1,8 Millionen bestätigte und gemeldete COVID-Fälle und bis Oktober nur 143 COVID-bedingte Todesfälle in den USA. 14. In derselben Altersgruppe gab es bis zum 18. September 8.622 COVID-bedingte Krankenhauseinweisungen. Kinder mit Grunderkrankungen wie Asthma, Diabetes und Fettleibigkeit machten zwei Drittel der schweren COVID-Fälle aus.

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Pfizer will Zulassung für Kinder, ohne daß belastbare Versuchsreihen vorliegen

EuroMoMo 65-74-Jährige

Dem Bild rechts ist die Todes-Rate in Deutschland aus EuroMoMo für die praktisch vollständig durchgeimpfte Generation der 65-74-Jährigen zu entnehmen. Man erkennt darin, wie wohl Covid diese Alterskohorte ab dem Sommer zu belasten beginnt und die Sterbezahlen steigen. Doch mit Beginn der Impfungen im späten Frühjahr 2021 kehrt diese Sterbe-Kurve nicht mehr in ihren Normal-Bereich (blau) zurück, sondern pendelt sich um die rot gestrichelte Linie ein, die eine „signifikante Übersterblichkeit“ von 4% kennzeichnet. Außerdem ist verräterisch, daß sich diese Übersterblichkeit sogar in den Sommermonaten, als in dieser Alterskohorte die Inzidenz einstellig war, ja sogar Wochenang bei „2“ lag, also Covid nicht existierte, nicht reduzierte.

EuroMoMo 0-14-Jährige

Bei den in der Regel ungeimpften U-14-Jährigen sieht diese Kurve noch völlig anders aus. Sie tänzelt 2020 und 2021 innerhalb des blauen Bereichs um die Null-Linie, was zeigt, daß  das Covid-Virus diese Alterskohorte nicht betrifft (vgl. links). Ob sich Todesfälle nach Impfungen bei Kindern in der Statistik erkennbar niederschlagen werden, wie z.B. in der Kohorte der 65-74-Jährigen, wird sich noch zeigen.

Fakt ist, daß auch Kinder nach diesen „Impfungen“ sterben, wie z.B. am 3.11.2021 aus Cuxhaven berichtet, wo eine 12-Jährige verstorben ist. Fakt ist auch, daß dies viel zu oft geschieht. Man darf dann mit z.B. folgenden Worten vom Gesundheitsamt rechnen:

„Wir sehen uns hier mit einem besonders tragischen Fall konfrontiert“, sagte der Leiter des Gesundheitsamts im Landkreis Cuxhaven, Kai Dehne. „Rein statistisch treten gravierende Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu 100 Prozent.“ Dehne sprach den Angehörigen sein tiefes Mitgefühl aus.“

Doch das alles interessiert Pfizer wenig:

In ihrem Zulassungsantrag

bei der FDA trägt Pfizer aber das Argument, daß Kinder durch Covid belastet seien gar nicht vor, sondern stützt sich auf zwei Argumente.

  1. Erstens werden Kinder als potentielle Superspreader dargestellt (Seite 7; 12; 14): „Children serve as important reservoirs of severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) transmission and may become a primary driver of the pandemic in the near future, particularly given the recent dramatic increases in COVID-19 cases… In addition, vaccinating this population will likely reduce community transmission, including transmission to older
    and more medically vulnerable individuals
  2. Zweitens werden Kinder mit Vorerkrankungen als schützenswert herausgehoben

Folglich behauptete Pfizer, daß die Impfung für die Altersgruppe angeblich 5-11 erforderlich sei, um eine Übertragung der „Covid-Krankheit“ zu verhindern und vorbelastete Kinder zu schützen.

Außerdem wird das Ziel ausgegeben, daß nur dann Herdenimmunität erreicht werden könne (Seite 15):

„Reaching herd immunity thresholds or attaining meaningful reductions in the force of infection are unlikely without vaccinating children… Thus, ensuring COVID-19 vaccines are made available for children is an important strategy to improve overall levels of community immunity“

Pfizer legte zu diesem Zweck Daten aus zwei Studienkohorten mit Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren vor, die beide ungefähr gleich groß waren, wo aber Vorbelastete Kinder offenkundig nicht teilgenommen haben und zur Frage, ob die Übertragung unterbunden werden konnte gab sich Pfizer ahnungslos.

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Mit geschönten Schmalspur-Studien zur Zulassung

Dieser Screenshot ist durch uns noch ungeprüft. Wegen seiner Brisanz veröffentlichen wir ihn dennoch jetzt bereits, müssen ihn aber inhaltich noch prüfen

Wie Studien zur Überprüfung von Wirkstoffen sauber durchgeführt werden, wird hier am Beispiel von Fluvovaxin dargestellt. Bei der Studie, die Pfizer zur Zulassung seines „Impfstoffs“ den Behörden vorlegt kann man, gemessen an diesem Maßstab einige Unterschiede feststellen:

Die erste Gruppe wurde nur etwa zwei Monate lang beobachtet, die zweite nur zweieinhalb Wochen.

Die zweimonatige Kohorte umfasste 2.268 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren. Von den 2.268 Kindern erhielten 1.518 den Impfstoff und 750 ein Placebo. Jeder erhielt Impfungen im Abstand von drei Wochen von einem Drittel der Menge des Serums eines Erwachsenen.

Das Ergebnis lautete gemäß Pfizer, daß sein Impfstoff zu etwa 91 % gegen symptomatisches COVID bei Kindern wirksam war, basierend auf 16 COVID-Fällen in der Placebo-Gruppe und drei Fällen in der geimpften Gruppe während der kurzen Nachbeobachtungszeit.

Pfizer gab an, daß die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger Tage auftraten und Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Schüttelfrost betrafen. Tabelle 3 auf Blatt 34 kann man entnehmen, daß

  • 1518 Probandenkindern 166 (10.9%) Nebenwirkungen verspürten. Davon hatten
  • 46 (3%) einen Bezug zur Impfung selbst und
  • 2 waren von schwerer Natur (0,1%)

Weitere Angaben ergänzte Pfizer in der FDA-Anhörung. In er zugehörigen Befragung gab Dr. William Gruber, Senior Vice President der klinischen Forschung und Entwicklung von Pfizer Vaccine, zu, dass sie nicht einmal bewertet haben, ob der Impfstoff die Übertragung verhindert. (ab 2h24:00  s.u.).

Statdessen wird einfach behauptet, daß die „Impfung“ die Übertragung bei Erwachsenen verhindere, dies auch bei Kindern der Fall sei.

Dr. Ofer Levy, a VRBPAC member, asked for evidence that Pfizer’s vaccine prevents transmission.

Dr. William Gruber, senior vice president of Pfizer Vaccine Clinical Research and Development, said they did not assess whether the vaccine prevents transmission, but said there is evidence the vaccine prevents transmission in adults.“

Daß der BioNTech-Impfstoff eine Übertragung bei Erwachsenen verhindern würde, ist jedoch eine offenkundige Lüge. Bereits am 15.12.2020 stelte der Berater der Regierung Österreichs fest:

Leider Gottes ist es so, daß wir bei diesen Impfstoffen nicht davon ausgehen können, daß sie die Übertragung absolut unterbinden. Es ist möglich, daß sie sie etwas reduzieren; was aber bedeutet, wir können mit den Impfstoffen nicht das erzeugen, was wir immer als Herdenimmunität bezeichnen“ (Min. 2:30)

Darüber hinaus belegt eine aktuelle Studie, daß sich auch Geimpfte anstecken können, was belegt, daß auch das Argument „die Impfung schützt mich vor Ansteckungen“ eine reine Behaptung ins Blaue hinein ist.

Dies zeigt, dass auch vollständig geimpfte Personen sich leicht anstecken können, wenn es in ihrer Fami­lie eine SARS-CoV-2-Infektion gibt. Das Risiko steigt mit dem zeitlichen Abstand zur Impfung: Bei den Infizierten lag die Impfung median 101 Tage zurück,

Auch die Behauptung, daß geimpfte Infizierte nach ihrer Infektion eine geringere Virenlast aufweisten, als Ungeimpfte ist inzwischen erwiesenermaßen falsch:

Die Geimpften hatten zu Beginn ihrer Infektion die gleiche Virusmenge im Abstrich wie die Ungeimpften. Dies könnte laut Lalvani erklären, warum sich das Virus auch in Ländern mit einer hohen Impfquote derzeit weiter ausbreitet.

Noch schockierender sind weitere Aussage von Pfizer zu seinen Tests.

  • Demnach gab es keine Tierversuche an Ratten oder Ähnlichem.
  • In seinem FDA-Antrag stellte Pfizer fest, dass die Zahl der Teilnehmer am aktuellen klinischen Entwicklungsprogramm „zu gering war, um potenzielle Risiken einer Myokarditis im Zusammenhang mit einer Impfung zu erkennen“. Dies sind jedoch die am häufigsten gemeldeten negativen Auswirkungen für alle anderen, die die Pfizer-Impfung hatten.
  • „Langzeitfolgen von Myokarditis/Perikarditis werden nach der Impfung beurteilt werden könnten. Bei Teilnehmern im Alter von 5 bis <12 Jahren wird dies erst nach der Zulassung des Impfstoffs für Kinder untersucht.“

Warum soll aber eine Impfung von Kindern überhaupt notwendig sein, wenn das Risiko für Kinder gleich null ist und es keine Hinweise auf eine Übertragung durch Kinder gibt? Und selbst wenn eine Zulassung erfolgen soll, warum werden diese Testreihen nicht gefahren und stattdessen der Wirkstoff zuerst an Kindern ausprobiert, statt an Ratten?

Laute Kritik aus Israel

Laut Dr. Josh Guetzkow von der Hebräischen Universität Jerusalem hat die Pfizer-Studie nicht den Standard einer Blind-Studie.

„Die Studie von Pfizer ist erbärmlich zu schwach, um spezifische Sicherheitsbedenken wie Myokarditis zu erkennen, genau wie die Jugendstudie, und wenn sie dort keine unerwarteten Sicherheitsbedenken feststellen könnten, könnten sie dies hier nicht“, 

aber für die

„Risiko-Nutzen-Analyse der FDA zählen nur Krankenhausaufenthalte bei Myokarditis“.

„Warum sollten die V-safe-Daten ignoriert werden, und sollte die FDA nicht zuerst die Wirksamkeits- und Immunbridging-Analyse von Pfizer überprüfen?“

er hat gefragt. Darüber hinaus hat Pfizer Rosienpickerei betrieben, um die Ergebnisse offensichtlich zu verbessern.

„In der Studie von Pfizer wurden nur 0,5 % der Kontrollen aufgrund wichtiger Protokollverstöße verworfen, gegenüber 3 % in der Behandlungsgruppe. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies zufällig geschieht, liegt bei 1 zu 10.000. Diese Abweichung ist ohne ITT-Analyse schlecht zu erklären. Die Studie entspricht nicht den Doppel-Blind-Standards und kann deswegen verzerrt sein. Die meisten VSD-Sicherheitsüberwachungsprogramme haben keine Ergebnisse gemeldet, warum nicht warten?“

Dreitausend Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren erhielten den COVID-Impfstoff von Pfizer, aber nur 750 dieser Kinder wurden selektiv in die Sicherheitsanalyse des Unternehmens aufgenommen. Und Pfizer wies auch noch Fälle mit nachteiligen Impfstoffwirkungen in ihrem FDA-Antrag zurück. Guetzkow kritisierte auch daß, Kinder mit Vorerkrankungen und früheren COVID-Infektionen gar nicht in die Studie aufgenommen worden, wie aber kann das Ergebnis dann auf diese übertragen werden?

Die VAERS-Datenbank zeige schon bei den Erwachsenen alarmierende Sicherheitsbedenken, die eben nicht auf erhöhte Impfungen, simulierte Meldungen oder COVID-Infektionen zurückzuführen seien.

Auch das Risiko-Nutzen-Verhältnis stimme nicht. Guetzkow bat das Gremium, sich die Daten zu COVID-Impfstoffen im Vergleich zu Grippeimpfstoffen anzusehen. Es gebe bei Covid-Impfungen mehr als 900 Arten von Nebenwirkungen, die nach der Pfizer-Impfung gemeldet wurden, die aber nach Grippeimpfungen noch nie gemeldet wurden, darunter 11 Fälle von Multisystem-Entzündungssyndrom (MS-C), die ohne vorherige COVID-Infektion in der Vorgeschichte auftraten, sagte Guetzkow.:

„Wir haben das Verhältnis der gemeldeten unerwünschten Ereignisse pro Million Pfizer-Impfungen zu den Meldungen pro Million Grippeimpfungen bei Teenagern berechnet, um zu sehen, was bei Kindern zu erwarten ist. Bei Pfizer werden 51 % häufiger schwerwiegende Ereignisse gemeldet, 47-mal Todesfälle, 49-mal lebensbedrohliche Zustände“,

sagte Guetzkow.

„Aus CDC-Berichten können wir erwarten, dass von 18 verhinderten Krankenhauseinweisungen von Kindern mindestens 43 nach der Impfung aus anderen impfbezogenen Gründen im Krankenhaus landen“,

Mit anderen Worten: Die Impfung schadet bei Kindern mehr, als sie den Kindern nutzt. Und außerdem,

„Warum sollten wir erwarten, dass Kinder diese Risiken eingehen, um Erwachsene zu schützen?“

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Gremiumsmitglied gesteht zu, daß mit Kindern experimentiert wird

Das einzige Gremiumsmitglied, das sich der Stimme enthielt ist Michael Kurilla. Er ist Experte für Infektionskrankheiten bei den National Institutes of Health. Er argumentiert daß Hochrisikopatienten diesen brauchen würden.

„Es gibt Hochrisikopersonen, und ich denke, sie müssen versorgt werden. Wir müssen ihnen einen Impfstoff zur Verfügung stellen“,

sagte Kurilla. Für alle Anderen schweift er jedoch ab und überlässt sie der natürlichen Immunisierung:

„Aber für viele andere eine Dosis oder sogar keine Dosis. Wenn sie eine vorherige COVID-Infektion hatten, brauchen sie möglicherweise nichts mehr.“

Ein anderer Teilnehmer ist Dr. Eric Rubin (s.o. Min 15:47). Rubin ist Professor für Immunologie an der Harvard T.H. Chan School of Public Health und stimmte für eine Empfehlung für eine Zulassung des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs und stellte dazu auf Nachfrage fest:

„Die Daten zeigen, dass der Impfstoff wirkt und ziemlich sicher ist … und dennoch machen wir uns Sorgen über eine Nebenwirkung, die wir noch nicht messen können, aber wahrscheinlich ist sie echt“

Damit gesteht Rubin sogar zu, daß sogar die Mitglieder des Beratergremiums bei Kindern sogar mit solchen Nebenwirkungen rechnen, die gegenwärtig noch nicht vorhersehbar sind. Doch wenn es praktisch wird, denkt Prof. Runin offenbar in ganz anderen Kategorien! Er will Kinder nicht der natürlichen Immunisierung überlassen und nennt ein merkwürdiges Argument. Tatsächlich, so Rubin, sollte der Impfstoff trotz des Unbekannten zugelassen werden, denn nur durch die Verabreichung des Impfstoffs kann man von möglichen Nebenwirkungen erfahren, so seine erhellende Argumentation.

„Aber wir werden nie erfahren, wie sicher dieser Impfstoff ist, wenn wir ihn nicht verabreichen. So läuft es einfach. So haben wir von seltenen Komplikationen anderer Impfstoffe erfahren. Und ich denke, wir sollten daher dafür stimmen.“.“

Für Rubin sind demnach Impfstoffe scheinbar so etwas wie ein Computerprogramm, das man potentiell fehlerhaft dem Kunden zugänglich macht und dann nachträglich verbessert. Die „Kunden “ sind nun aber offenbar Kinder. Und rechtfertigend drechselt sich Rubin ein Argument zurecht, das einen seltenen extremen Fall eines mit Trtansplantaten versehenen Kinds, das vor Covid geschützt werden soll und argumentiert von diesem Extremfall ausgehend, daß eine Anwendung dann auch in Richtung der Impfung normaler Kinder und das möchte er eben einfach einmal in der Praxis ausprobieren.

„Was mich hier überzeugt, ist, dass es eine sehr, persönliche Entscheidung ist. Wenn ich ein Kind hätte, das ein Transplantat erhielt, würde ich wirklich gerne einen solchen Impfstoff verwenden können. Und es gibt sicherlich Kinder, die das wahrscheinlich tun sollten.“ geimpft werden“, erklärte er. „Die Frage, wie breit wir es verwenden, ist jedoch meiner Meinung nach eine wesentliche. Ich weiß, es ist nicht unsere Frage … aber ich denke, es ist eine relativ knappe Entscheidung.“

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Facebook verbietet Argumente

Anfang dieses Jahres, als die Einführung von COVID-19-Impfstoffen begann, führte Facebook neue Richtlinien zur Zensur von „Fehlinformationen“ ein. Pünktlich zu dieser sinnlosen Entscheidung der FDA passt Facebook seine Zensur-Liste so an, daß man sich auf Facebook nicht mehr sinnvoll zu diesem Thema austauschen kann. Facebook brüstet sich seit Beginn der Pandemie, mehr als 20 Millionen Posts sowohl von der Hauptplattform als auch von Instagram entfernt zu haben!

Das Unternehmen kündigte an, In-Feed-Erinnerungen in englischer und spanischer Sprache an seine US-Benutzer zu senden, um sie daran zu erinnern, dass der Impfstoff derzeit für Kinder verfügbar ist. Die Erinnerungen enthalten einen Link mit Informationen zur nächstgelegenen Impfstelle.

Die aktualisierten Richtlinien zur Fehlinformation von Impfstoffen verbieten Behauptungen, dass die Impfstoffe für Kinder nicht verfügbar sind und dass die Impfstoffe nicht an Kindern getestet wurden. Das Unternehmen wird auch keine Behauptungen zulassen, dass die Impfstoffe schwere Schäden anrichten oder Kinder töten können.

Facebook wird auch keine Behauptungen zulassen, dass die Impfstoffe bei Kindern unwirksam sind, und jede Behauptung, dass andere als die zugelassenen Impfstoffe Kinder vor dem Virus schützen können.

Facebook behauptete, dass seine Richtlinien zur Fehlinformation von Impfstoffen Teil einer Zusammenarbeit mit der WHO, CDC und anderen öffentlichen Gesundheitsbehörden seien. Das Unternehmen versprach, seine Richtlinien weiter zu aktualisieren, um mit den neuen Entwicklungen im Zusammenhang mit den Impfstoffen Schritt zu halten.

Nach der Zulassung des Pfizer COVID-19-Impfstoffs durch die FDA für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren unternehmen wir heute zusätzliche Schritte, um zuverlässige Informationen zu fördern und die Verbreitung schädlicher falscher Behauptungen über den Impfstoff für Kinder zu stoppen.

„Da sich die COVID-19-Impfstoffe auf jüngere Kinder erstrecken, werden Eltern und Betreuer nach Informationen suchen, die ihnen helfen, diese wichtige Entscheidung für ihre Familien zu treffen. Durch THE CONVERSATION / LA CONVERSACIÓN werden wir weiterhin die Stimmen vertrauenswürdiger Gesundheitsdienstleister verstärken, um diese Unterstützung anzubieten. Wir schätzen das anhaltende Engagement von Facebook, diese Kampagne herauszubringen.“ Tina Hoff, Senior Vice President & Director of Social Impact Media bei der Kaiser Family Foundation

In den kommenden Wochen werden wir In-Feed-Erinnerungen in englischer und spanischer Sprache über die Verfügbarkeit von Impfstoffen für Kinder zwischen 5 und 11 und den nächstgelegenen Ort, an dem sie erhältlich sind, versenden.

Hier ist die vollständige Verbotsliste:

  • Behauptungen, dass die COVID-19-Impfstoffe für Kinder nicht existieren
  • Behauptet, dass der COVID-19-Impfstoff für Kinder ungetestet ist
  • Behauptet, dass etwas anderes als ein COVID-19-Impfstoff Kinder gegen COVID-19 impfen kann
  • Behauptungen, dass die COVID-19-Impfstoffe für Kinder unsicher sind
  • Behauptungen, dass die COVID-19-Impfstoffe Kinder töten oder ernsthaft schädigen
  • Behauptungen, dass die COVID-19-Impfstoffe bei der Prävention von COVID-19 bei Kindern nicht wirksam sind

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Franz Bergmüller befragt die Staatsregierung:

Angesichts der dargelegten Fakten richtet der Abgeordnete Bergmüller folgende Fragen an die Staatsregierung. Die Antworten werden hier abgedruckt werden.

 

1. Covid statistisch ohne Einfluss auf Sterbezahlen der U-14-Jährigen

1.1. Welche anderen Informationen liegen der Staatsregierung für Bayern vor, als die sich aus der Sterbegrafik für die Alterskohorte der U14-Jährigen aus EuroMoMo ergebende Tatsache, dass deren Todesfälle seit Beginn des Auftretens von Covid nicht aus dem „blaue Band“ der Normalsterblichkeit hinaus bewegt haben?

1.2. Welche Informationen entnimmt die Staatsregierung der Destatis-Datenbank, oder anderen Datenbanken, die mit der in 1.1. abgefragten Aussage in Widerspruch stehen (Bitte Quellen offen legen)?

1.3. Welche andere Information entnimmt die Staatsregierung den Fragegegenständen aus 1.1. und/oder 1.2. als die, dass als „Covid-Tote“ bezeichnete U 14-Jährige statistisch betrachtet dem Reservoir der normalen Sterblichkeit entnommen sind und – wenn überhaupt – eine Covid-Diagnose eine statistisch bisher nicht nachweisbare Lebensverkürzung bedauerlicherweise sowieso dem z.B. wegen Leukämie dem Tode Geweihter entnommen ist (Bitte begründen)?

 

2. Übertragung von Covid auf/durch Geimpfte

2.1. Welche Tatsachen / Studien etc. sind der Staatsregierung bekannt, dass das folgende Ergebnis der Haushalts-Studie „Die Geimpften hatten zu Beginn ihrer Infektion die gleiche Virusmenge im Abstrich wie die Ungeimpften. . “ unzutreffend ist?

2.2. Welche Tatsachen / Studien etc. sind der Staatsregierung bekannt, dass Ergebnis der Barstable-Studie 346 (74%) der Infektionen traten bei vollständig geimpften Personen auf. Tests identifizierten die Delta-Variante in 90 % der Proben von 133 Patienten. Die Zyklusschwellenwerte waren bei Proben von Patienten, die vollständig geimpft waren, und denen, die nicht geimpft waren, ähnlich. “ unzutreffend ist?

2.3. Welche Tatsachen / Studien etc. sind der Staatsregierung bekannt, dass Ergebnis der Gesundheitspersonal-Studie Die Viruslasten von Durchbruchsfällen mit Delta-Varianten-Infektionen waren 251-mal höher als die von Fällen, die zwischen März und April 2020 mit alten Stämmen infiziert wurden... Es gab keine Korrelation zwischen durch Impfstoffe induzierten neutralisierenden Antikörperspiegeln und Viruslasten oder der Entwicklung von Symptomen  unzutreffend ist?

 

3. Übertragung von Covid auf/durch Geimpfte

3.1. Welche Tatsachen / Studien etc. sind der Staatsregierung bekannt, dass die Schlussfolgerung aus der in 2.1. abgefragten Studie Dies zeigt, dass auch vollständig geimpfte Personen sich leicht anstecken können, wenn es in ihrer Fami­lie eine SARS-CoV-2-Infektion gibt. “ unzutreffend ist?

3.2. Welche Tatsachen / Studien etc. sind der Staatsregierung bekannt, dass die in 3.1. von der Staatsregierung abgefragte Schlussfolgerung nicht auch aus den in 2.2. und/oder 2.3. abgefragten Studien geschlussfolgert werden kann?

3.3. Welche Tatsachen / Studien etc. sind der Staatsregierung bekannt, die mit dem Ergebnis aus der Gesundheitspersonal-Studie „Die Viruslasten von Durchbruchsfällen mit Delta-Varianten-Infektionen waren 251-mal höher als die von Fällen, die zwischen März und April 2020 mit alten Stämmen infiziert wurden... Es gab keine Korrelation zwischen durch Impfstoffe induzierten neutralisierenden Antikörperspiegeln und Viruslasten oder der Entwicklung von Symptomen “ im Widerspruch stehen?

 

4. Darstellung von Kindern als Covid-Infektionsherde

4.1. Welche Tatsachen / Studien liegen der Staatsregierung vor, denen entnommen werden kann, dass im diametralen Gegensatz zu den Aussagen der in 2 und 3 abgefragten Studien durch „Impfungen“ gegen Covid eine Übertragung auf eine ungeimpfte Person vollkommen unterbunden wird (Bitte Quellen so angeben, dass die Bezugnahme nachvollzogen werden kann)?

4.2. Welche Tatsachen / Studien liegen der Staatsregierung vor, denen entnommen werden kann, dass im diametralen Gegensatz zu den Aussagen der in 2 und 3 abgefragten Studien durch „Impfungen“ gegen Covid eine Übertragung von einer geimpften Person auf eine weitere Person vollkommen unterbunden wird, unabhängig davon, ob Letztere „geimpft“ oder ungeimpft ist (Bitte Quellen so angeben, dass die Bezugnahme nachvollzogen werden kann)?

4.3. Welche Tatsachen / Studien liegen der Staatsregierung vor, denen entnommen werden kann, dass sich die in 4.1 und/oder 4.2. angefragten Umstände bei Kindern anders verhalten, als bei Erwachsenen?

 

5. Antragsunterlagen von Pfizer

5.1. Welcher Stelle des Antrags der Firma Pfizer auf Zulassung mitsamt der Begründung entnimmt die Staatsregierung Tatsachen dahingehend, dass eine „Impfung“ von Kindern mit dem zuzulassenden Serum diese als Empfänger von Covid-Viren sicher ausfallen läßt?

5.2. Welcher Stelle des Antrags der Firma Pfizer auf Zulassung mitsamt der Begründung entnimmt die Staatsregierung Tatsachen dahingehend, dass eine „Impfung“ von Kindern mit dem zuzulassenden Serum diese als „Ausscheider“ im Snne des Infektionsschutzgesetzes von Covid-Viren sicher ausfallen läßt?

5.3. Welcher Stelle des Antrags der Firma Pfizer auf Zulassung mitsamt der Begründung entnimmt die Staatsregierung das genaue Ausmaß, in dem eine „Impfung“ von Kindern mit dem zuzulassenden Serum die Virenlast z.B. als Empfänger und/oder „Ausscheider“ reduziert?

 

6. Stellungnahme von Pfizer in der Anhörung des FDA-Beratergremiums

6.1. Welcher Stelle der öffentlichen Anhörung der Firma Pfizer und/oder z.B. von Dr. William Gruber, dem „senior vice president of Pfizer Vaccine Clinical Research and Development“ auf Zulassung mitsamt der Begründung entnimmt die Staatsregierung Tatsachen, dahingehend, dass eine „Impfung“ von Kindern mit dem zuzulassenden Serum diese als Empfänger von Covid-Viren sicher ausfallen läßt?

6.2. Welcher Stelle der öffentlichen Anhörung der Firma Pfizer und/oder z.B. von Dr. William Gruber, dem „senior vice president of Pfizer Vaccine Clinical Research and Development“ auf Zulassung mitsamt der Begründung entnimmt die Staatsregierung Tatsachen dahingehend, dass eine „Impfung“ von Kindern mit dem zuzulassenden Serum diese als „Ausscheider“ von Covid-Viren sicher ausfallen läßt?

6.3. Welcher Stelle der öffentlichen Anhörung der Firma Pfizer und/oder z.B. von Dr. William Gruber, dem „senior vice president of Pfizer Vaccine Clinical Research and Development“ auf Zulassung mitsamt der Begründung entnimmt die Staatsregierung das genaue Ausmaß, in dem eine „Impfung“ von Kindern mit dem zuzulassenden Serum diese z.B. als Empfänger und/oder „Ausscheider“ reduziert?

 

7. Von Pfizer zur Erreichung behauptete Ziele?

7.1. Aus welchen Gründen schätzt die Staatsregierung das von Pfizer als Rechtfertigung für eine Impfung der Alterskohorte der 6-11-Jährigen ausgegebene Ziel „vaccinating this population will likely reduce community transmission...“ mit den derzeit auf dem Markt befindlichen „Impfstoffen“ angesichts der in 2 bis 5 abgefragten Tatsachen als realistisch und überhaupt erreichbar ein?

7.2. Aus welchen Gründen schätzt die Staatsregierung das von Pfizer als Rechtfertigung für eine Impfung der Alterskohorte der 6-11-Jährigen ausgegebene Ziel „vaccinating this population will likely reduce … transmission to older … individuals mit den derzeit auf dem Markt befindlichen „Impfstoffen“ angesichts der in 2 bis 5 abgefragten Tatsachen als realistisch und überhaupt erreichbar ein?

7.3. Aus welchen Gründen schätzt die Staatsregierung das von Pfizer als Rechtfertigung für eine Impfung der Alterskohorte der 6-11-Jährigen ausgegebene Ziel „vaccinating this population will likely reduce … transmission to … more medically vulnerable individuals mit den derzeit auf dem Markt befindlichen „Impfstoffen“ angesichts der in 2 bis 5 abgefragten Tatsachen als realistisch und überhaupt erreichbar ein?

 

8. Position der Staatsregierung

8.1. Aus welchen Gründen macht sich die Staatsregierung die Begründung des Mitglieds im FDA-Beratergremium Rubin nicht zu Eigen „Aber wir werden nie erfahren, wie sicher dieser Impfstoff ist, wenn wir ihn nicht verabreichen. So läuft es einfach. So haben wir von seltenen Komplikationen anderer Impfstoffe erfahren. “ (Bitte begründen)?

8.2. In welchem Umfang sind der Staatsregierung Impfreaktionen und Nebenwirkungen aus Bayern z.B. aus den „Impfungen“ der 12-18-Jährigen bekannt, die bei einer Nutzen/Risiko-Abwägung für eine Zulassung des mRNA-“Impfstoffs“ die Alterskohorte der 6-11-Jährigen zu „impfen“ in Betracht gezogen werden können?

8.3. Aus welchen Gründen erschließt es sich für die Staatsregierung aus den aus 1 bis 8.2. abgefragten Tatsachen / Kenntnissen nicht, dass eine Anwendung eines mRNA-“Impfstoffs“ bei 6-11-Jährigen nicht prima facie unverhältnismäßig ist ?