In welchem Zusammenhang stehen erhöhte Sterbezahlen insbes. der 45-75-Jährigen mit den staatlich aufgenötigten Covid-„Impfungen“?

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sensenmann#/media/Datei:S%C3%A9pultureCathelineau.JPG

WASHINGTON / BERLIN – Aktuelle Sterbezahlen bestätigen einen Anstieg der seit Beginn der „Impfungen“ in genau jenen Alterskohorten, die den „Impfungen“ unterliegen. Seit Beginn großflächiger „Impfungen“ ab 1.4. bis 30.9. starben im Jahr 2021 27850, oder 6,33% mehr Menschen, als im Durchschnitt der vier Jahre vor Auftreten von Covid. Insbesondere in der Generation der rüstigen Rentner von 65-75 Jahren hat sich seit Impfbeginn eine Übersterblichkeit von ca. 4% verfestigt.

 

Noch am 2.8.2021 ließ das RKI verkünden:

„Der Impfschutz gegenüber der Delta-Variante nach vollständiger Impfserie ist jedoch fast ebenso gut wie gegenüber dem Wildtyp oder der Alpha-Variante“ 

Nicht einmal einen Monat später stellte sich heraus, daß diese Worte wenig mit der Realität zu tun haben. Nachdem das bisherige Narrativ wieder enimal durch die Realität überholt wurde, baut die Bundesregierung ein nues Narrativ auf. Dieses läßt sie durch die Merkel-Beraterin Brinkmann vortragen und dieses neue Narrativ lautet, daß die Impfungen doch alle ganz super sind, weil man angeblich nicht so schwer erkrankt und das Covid-Virus seltener weiter gibt, als ohne Impfung.

Auch in Österreich werden „Experten“ aufgeboten, die der Bevölkerung erklären, daß die nicht wirknden „Impfungen“ trotzdem super seien:

Doch auch dieses Narrativ ist aktuellen Studen zufolge durch die Realität bereits schon wieder überholt.

Eine Impfung ist aber nur dann rechtfertigbar, wenn diese die Bevölkerung signifikant weniger belastet, als das durch die Impfung zu bekämpfende Virus die Bevölkerung belastet. Während nun durch staatliche Definitionen die Zahl der „Covid-Fälle“ und damit auch die Zahl der „Covid-Toten“ künstlich in die Höhe getrieben wird, ist es bei den „Impf-Toten“ genau umgekehrt.

Ihre Zahl zu ermitteln ist praktisch unmöglich, da die Gesundheitsämter hierzu so gut wie keine Obduktionen durchführen.  Um einen Zusammenhang zwischen „Impfungen“ und Todesfällen abschätzen zu können, verbleiben also nur noch die offizielle Totenstatistik und empirische Betrachtungen, also Todesanzeigen und ihre Inhalte.

Wie aber differenzieren sich die „Corona-Toten“ und die „Impf-Toten“ aus? Aus welchen Gründen auch immer gibt es Ausarbeitungen in Massen über angebliche „Corona-Tote“ (vgl. rechts), nicht aber über „Impf-Tote“. Berichte wie diese werden, wenn sie überhaupt veröfentlicht werden, auf lokaler Ebene veröffentlicht.

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Das leise Sterben der Gesunden:

In jüngster Zeit erfasst zu viele junge Menschen Menschen ein merkwürdiges Sterben. Nur wenige dieser Fälle erreichen das Licht der Öffentlichkeit. Wenn derartige Berichte an das Licht der Öffentlichkeit gelangen, dann in der Regel nur im Rahmen einer Nachricht aus den Lokalmedien, wie sie z.B. lokal bekannte Sportler waren. Wir haben eine Auswahl zusammengestellt:

  • 2021_07_20: Rune Coghe (18) von Eendracht Hoglede (Belgien) erleidet Herzinfarkt während Spiel
  • 2021_08_06: Kreisliga-Spieler der SpVgg. Oelde II muss von seinem Gegenspieler wiederbelebt werden
  • 2021_08_16: Torwarttrainer des SV Niederpöring erleidet nach Training Herzinfarkt.
  • 2021_08_16: Bordeaux-Profi Samuel Kalu bricht während eines Ligue 1- Spiels mit Herzstillstand zusammen
  • 2021_08_21 Fabrice N’Sakala (31) von Besiktas Istanbul kollabiert ohne Einwirkung des Gegners auf dem Feld und muss ins Krankenhaus gebracht werden
  • 2021_08_24: Schiedsrichter-Assistentin einer Kreisliga-Augsburg-Partie in Emersacker bricht mit Herzproblemen zusammen
  • 2021_09_05: Diego Ferchaud (16 Jahre) vom ASPTT Caen erleidet in einem U-18-Ligaspiel in Saint-Lô einen Herzstillstand.
  • 2021_09_05: 13-jähriger Fußballspieler des Vereins Janus Nova aus Saccolongo (Italien) bricht auf dem Spielfeld mit Herzstillstand zusammen
  • 2021_09_05: 16-jähriger ungenannter Fußballspieler in Bergamo erleidet Herzstillstand
  • 2021_09_06: 17jähriger Fußballspieler Dylan Rich stribt in England während eines Spiels an Herzinfarkt
  • 2021_09_06 Spieler des ASV Baden (Niederösterreich) bricht auf dem Spielfeld zusammen und muss reanimiert werden
  • 2021_09_07: Belgischer Hobby-Fußballer Jens De Smet (27) aus Maldegem erleidet während des Spiels Herzanfall und stirbt im Krankenhaus.
  • 2021_09_09: Spieler vom Birati Club Münster erleidet in einem Kreisliga Spiel gegen den FC Nordkirchen II Eriksen-Schicksal: Zusammenbruch mit Herzstillstand. Spiel wird abgebrochen
  • 2021_09_10: Lucas Surek (24) von BFC Chemie Leipzig an Myokarditis erkrankt
  • 2021_09_11: Andrea Astolfi, sportlicher Leiter von Calcio Orsago (Italien) erleidet nach der Rückkehr vom Training einenHerzinfarkt und verstirbt ohne Vorerkrankung mit 45 Jahren
  • 2021_09_11: Abou Ali (22) bricht während eines Zweiligaspiels in Dänemark mit Herzstillstand zusammen
  • 2021_09_13: Anil Usta vom VfB Schwelm (Ennepetal) bricht mit Herzproblemen auf dem Spielfeld zusammen
  • 2021_09_13: Dimitri Liénard (33) vom FC Strasbourg bricht in einer Partie der Ligue 1 mit Herzproblemen zusammen
  • 2021_09_17: Kingsley Coman (25) vom FC Bayern München nach Herzrhythmusstörungen am Herzen operiert
  • 2021_09_20: Trainer Dirk Splitsteser von der SG Traktor Divitz bricht am Spielfeldrand tot zusammen
  • 2021_09_21: Beim WM-Qualifikationsspiel der Frauen Deutschland-Serbien in Chemnitz muss eine englische Linienrichterin mit Herzproblemen vom Platz getragen werden
  • 2021_09_27: Spielabbruch wegen Herzstillstand des Schiedsrichters in einer Partie des Lauber SV (Kreis Donauwörth)
  • 2021_09_28: 17-jähriger Fußballspieler der JSG Hoher Hagen muss in Hannoversch Münden während Partie reanimiert werden
  • 2021_09_28: 53jähriger Fußballtrainer Antonello Campus bricht in Sizilien beim Training mit seiner Jugendmannschaft tot zusammen
  • 2021_09_29: Teamleiter Dietmar Gladow aus Thalheim (Bitterfeld) erleidet vor dem Spiel tödlichen Herzinfarkt
  • 2021_09_30: 19-jähriger Fußballspieler des FC Nantes erleidet am 16.9.21 Herzstillstand im Training
  • 2021_09_30: Beim Spiel der Kreisliga A 2 zwischen dem SV Hoßkirch und dem TSV Sigmaringendorf ist ein Spieler zusammengebrochen. Er erlitt einen Herzstillstand und musste reanimiert werden.
  • 2021_10_15: Ain/Frankreich: Frédéric Lartillot erliegt nach einem Freundschaftsspiel in der Umkleidekabine einem Herzinfarkt
  • 2021_10_15: Belgischer Fußballspieler Jente Van Genechten (25) erleidet in der Anfangsphase eines Pokalspiels einen Herzstillstand.
  • 2021_11_27: Gifhorner Amateuerspieler Marvin Schumann muss nach Herzstillstand reanimiert werden

Weitere kollabiernde Sportler sind z.B. hier aufgelistet oder hier:

Wir fassen derartige Fälle hier zusammen.

Inzwischen liegen aber auch erste Daten vor, auf deren Basis die Belastung der Bevölkerung sowohl durch Covid, als auch durch die „Impfungen gegen Covid“ ablesbar ist. Diese zeigen, daß die U-15-Jährigen von Covid von Anbeginn an überhaupt nicht belastet sind. In der Altersgruppe der 15-44-Jährigen zeigt sich im Jahr 2020 eine leichte Belastung durch Covid, was in Euromomo daran erkennbar ist, daß sich die Kurve der Verstorbenen oberhalb der Null-Linie etabliert und mit Beginn der Impfungen dieser Altersgruppe noch einmal ein wenig oberhalb der Null-Linie absetzt.  Eine Ursache für dieses Absetzen könnten die „Impfungen“ sein. Ein vergleichbares Phänomen erkennt man in der Altersgruppe der 45-65-Jährigen, nur daß dort zwei starke Ausschläge hinzukommen. Einer um den Jahreswechsel, offenkundig durch Covid bewirkt und ein zweiter im Frühjahr in der KW-17, als Covid .

Durch eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit vom 10. März 2021 wurde hinsichtlich der Priorisierung der Impflinge eine erste Aufweichung der Berechtigten vorgenommen.

In Bayern galt dann, daß ab Mitte Mai 2021 jede Alterskohorte ab 18 „geimpft“ werden konnte, also ab der KW 20.

Niedergelassene Ärzte in Bayern können bei der Verimpfung aller zugelassenen Corona-Impfstoffe unabhängig von der in der Coronavirus-Impfverordnung festgelegten Reihenfolge bei der Priorisierung frei entscheiden, welche Patienten zuerst geimpft werden. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek sagte am Mittwoch in München: „Die Priorisierung wird in den Praxen im Laufe der nächsten Woche aufgehoben. Impfstoffe können dann in den Arztpraxen allen Personen – je nach Impfstoff ab 16 bzw. ab 18 Jahren – angeboten werden.

Etwa in diesem Zeitraum etablieren sich in den Sterbestatistiken die Kurven genau bei den „Geimpften“ Personenkreisen oberhalb der „Null-Linie“ und zeigen damit eine erhöhte Sterblichkeit an. Dieses Phänomen korreliert mit den erhöhten Sterbezahlen, die dem statistischen Bundesamt entnommen werden kann (s.u. 2021_10_12) .

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2021_10_17 Eine aus der FDP ausgetretene Politikerin analysierte die aktuellen Sterbezahlen mit einem eindeutigen Ergebnis

ERFURT – Dort wo viel gempft wurde, wird überproportional viel gestorben. Das ist das Ergebnis einer statistischen Analyse der Zahlen zur Übersterblichkeit durch Dr. Ute Bergner.

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2021_10_30 Dem Europäischen Monitoring-System der Sterblichkeit kann man ab Beginn der „Impfungen“ einen erkennbaren Anstieg der Sterblichkeit entnehmen

Euromomo„, das „European mortality monitoring“ ist ein Ende der 2000er Jahre gegründetes Projekt zur fortlaufenden und zeitnahen Überwachung der Entwicklung der Sterblichkeit weiter Teile in Europa. Ihm sind derzeit 23 europäische Staaten, angegliedert. Mit Daten für ganz Deutschland wird dieses System aber erst seit kurzer Zeit beliefert. Das am „Statens Serum Institut“ in Kopenhagen angesiedelte Projekt, welches dem dänischen Gesundheitsministerium untersteht, publiziert auch einen wöchentlichen Lagebericht sowie wissenschaftliche Artikel.

Der Vorteil von Euromomo ist, daß man die Zahlen auch nach Alter ausdifferenzieren und anzeigen kann. Hierdurch ist die Sterblichkeit sowohl zeitlich, als auch in Alterskohorten ausdifferenzierbar und analysierbar und diesen Grafiken kann man einige interessante Hinweise entnehmen:

So zeigt die Euromomo-Grafik für die 0-14-Jährigen für Deutschland und für die Zeit ab Ende 2015, daß die Sterbezahlen für Kinder im Korridor des blauen Bandes der üblichen Streuungen verbleiben.  Dieser Grafik kann man aber auch entnehmen, daß es keinerlei medizinische Gründe gibt, 0-14-Jährige vor Covid zu schützen und sie deswegen zu „impfen“, dann man kann erkennen, daß Covid sie nicht in ihrem Leben gefährdet!

Die Euromomo-Grafik für die 15-44-Jährigen zeigt für Deutschland, daß die Sterbezahlen bis 2020 um die Null-Linie herum pendeln und ab 2020 auf über die Null-Linie steigen und dann ab 2021, mit Beginn der „Impfungen“ in dieser Altersgruppe noch einmal steigen und dann um die obere Begrenzung des blauen Koridors herum pendelt. 

Die Euromomo-Grafik für die 45-64-Jährigen zeigt für Deutschland wiederum, daß die Sterbekurve bis 2020 um die Null-Linie herum pendelt und ab 2020 auf über die Null-Linie steigt und dann ab 2021, mit Beginn der „Impfungen“ noch einmal an. Herausgezoomt zeigt sich, daß auch diese Altersgruppe 2020 von Covid erst einmal so gut wie gar nicht betroffen war. Im Laufe des Covid-Jahres 2020 etabliert sich die Kurve zwar oberhalb der Null-Linie, bleibt jedoch im Korridor, bis auf den Ausrutscher in einem heißen August nach oben.

Als Angela Merkel im Herbst 2020 die Alten- und Pflegeheime öffnete, stieg in dieser Altersgruppe die Sterblichkeit bis über die rot gestrichelte Linie „signifikante Übersterblichkeit“ an und erreichte knapp nach Neujahr mit 6,3% einen Spitzenwert und nahm offenbar auch spätere Todesfälle vorweg, was man dem darauf folgenden Abtauchen der Kurve entnehmen kann. As die „Impfungen“ ab Frühsommer dann für alle Jahrgänge verfügbar gemacht wurden, etabliert sich die Kurve oberhalb der Null-Linie und bewegt sich um die obere Begrenzung des hellblauen Korridors herum, der den normalen Verlauf der Sterbezahlen kennzeichnet. In der KW 17 des Jahres 2021 erreicht die Sterblichkeit in dieser Altersgruppe dann ihren Spitzenwert von 6,42 Prozent Übersterblichkeit. Diese ist noch höher, als der Spitzenwert der Sterblichkeit um den Jahreswechsel herum, der bei 6,3% lag und die „zweite Welle“ kennzeichnete.

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Die Euromomo-Grafik für alle Ü65-Jährigen für Deutschland zeigt große Ausschläge. Diese Personengruppe ist offenbar oftmals von vorgezogenen Sterbefällen betroffen. Auch sie pendelt aber bis zum Auftreten von Covid unter großen Ausschlägen um die Null-Linie herum. Um den Jahreswechsel 2020/2021 herum erkennt man einen Ausschlag auf 13,5% Übersterblichkeit, der auch auf die Öffnung der Seniorenheime durch Angela Merkel zurückgeführt werden kann. Durch das deswegen in dieser Gruppe grassierende Covid-Virus wurden offenkundig zahlreiche Sterbefälle vorgezogen, was man auch hier dem Abtauchen der Linie unter die Null-Linie entnehmen kann. In der KW 17 des Jahres 2020 erreicht die Sterblichkeit dieser Altersgruppe keinen Spitzenwert mehr. Offenbar wirken hier bereits die erfolgten „Impfungen“. Im Jahr 2018 kann man jedoch einen Ausschlag erkennen der noch höher war, als der durch Covid Ende 2020. Herausgezoomt zeigt sich, daß auch auch diese Sterbekurve oberhalb der Null-Linie etabliert und zwar ab dem Zeitpunkt, als die Senioren eigentlich durch die „Impfungen“ vor einem Tod durch Covid geschützt sein sollten.

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Warum sterben 65-75-Jährige verhältnismäßig zahlreich?

Heatmap der Inzidentien nach Alter Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-10-28.pdf?__blob=publicationFile

Diese Altersgruppe der Ü65-Jährigen kann man noch weiter ausfdifferenzieren und erhält dabei noch tiefere Einblicke:

Der Grafik von EuroMoMo für Deutschland kann man für die eigentlich rüstige Generation der 65-74-Jährigen entnehmen, daß sich deren Sterbezahlen nach einem Anstieg ab der KW 26 im Jahre 2020 für das Jahr 2021 oberhalb der rot gestrichelten Linie von 4 Prozent Übersterblichkeit etabliert. Ein vergleichbares Phänomen kann man auch der Alterskohorte der 45-64-Jährigen entnehmen, nur daß sich deren Sterblichkeit um die obere Kante des blauen Korridors herum bewegt, der die normalen Sterblichkeitsraten anzeigt.  Auch der Alterskohorte der 15-44-Jährigen ist ein solches Phänomen leicht entnehmbar. Während Covid in dieser Altersgruppe die Sterbezahlen im Jahr 2020 auf ein Niveau erhöht, aufgrund dessen diese noch einige Male auf der Null-Linie aufschlagen, ist des ab dem Beginn des Frühjahrs 2021 nicht mehr der Fall. Die Kurven berühren die Null-Linie kein einziges Mal mehr. Beim letzten Bild, das die Generation U-14 betrifft, tänzelt die Sterbe-Linie um die Null-Linie und bleibt innerhalb ihres hellblauen Korridors, der den Normalbereich anzeigt. Diese Gruppe ist noch ungeimpft.

Die Größe der Fläche zwischen der Null-Linie (grau gestrichelt) und der Sterbe-Kurve (blau) repräsentiert hierbei die Zahl der Verstorbenen. Je größer diese Fläche augenscheinlich ist, desto größer ist die Zahl der Verstorbenen. Aus den folgenden Bildern ist entnehmbar, daß diese Fläche bei den 65-74-Jährigen am größten ist und bei den 0-14-Jährigen am kleinsten.

Doch was belastet die Alterskohorten von den 74-Jährigen an abwärts im Jahr 2020 so stark, daß diese im Jahr eine 2020 erkennbare Übersterblichkeit von ca. 4% haben?

Die misteriöse Übersterblichkeit der 65-74-Jährigen in den drei Sommermonaten mit einer Inzidenz von 2

Covid scheidet als Belastung aus, da diese Übersterblichkeit z.B. bei den 65-74-Jährigen auch dann bestand, als die Inzidenz in dieser Alterskohorte über Monate hinweg bei nur 2 lag:

So lautet die Inzidenz für diese Alterskohorte und in der kW 18 für die 65-69-Jährigen 68 und für die 70-74-Jährigen 63. In der KW 52, als sich das fest identische Top in dieser Altersgruppe ausbildete, lauteten die Inzidentien für die 65-69-Jährigen 102 und für die 70-74-Jährigen 112 und waren also doppelt so hoch.

In den Kalenderwochen 21 bis 34 lagen die Inzidentien für diese Gruppe zwischen 16 und 17, und davon fast drei Monate unter 10, was eine wochenlange Inzidenz unter 2 beinhaltete. Eine Inzidenz unter 2 bedeutet daß Covid quasi nicht existiert. Es wurde aber in diesen Wochen dennoch eine kontinuierliche Übersterblichkeit oberhalb der rot gestrichelten Linie festgestellt, die die Betreiber von Euro-MoMo als „signifikante Übersterblichkeit“ bezeichnen und bei 4% angesetzt haben.  Covid kann es daher nicht sein, was diese Übersterblichkeit bewirkt, denn Covid existiert in diesen drei Monaten quasi nicht und kann daher auch nicht für die  Sterbefälle in diesem Zeitraum verantwortlich gemacht werden.

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„Impfungen“ bewirken offenbar in geimpften Alterskohorten eine Übersterblichkeit

Diese, in der Alterskohorte der 65-74-Jährigen, eigentlich rüstigen Rentner, beobachtbare Übersterblichkeit von ca. 4% muß daher eine andere Ursache haben, als Covid!

Es liegt daher nahe, in den „Impfungen“ eine Ursache für diese Übersterblichkeit zu suchen.

Bedauerlicherweise liegen für Deutschland keine nach Alter ausdifferenzierten Impfquoten vor. Für Österreich liegen diese aber vor und der Verlauf der Impfungen zwischen Deutschland und Österreich verläuft über alle Alterskohorten zusammen ziemlich parallel.

Für Österreich sieht die Ausdifferenzierung der Durchimpfung der einzelnen Alterskohorten in der KW 18, die den zweiten „Peek“ enthält, jedenfalls wie folgt aus:

In dieser Woche wiesen die Alterskohorten folgende Impfquoten auf

  • 65-75 ca. 20% 
  • 45-64 ca. 8%
  • 15-44 ca. 4%

Grundsätzlich ist es offenbar so, daß je geringer jede dieser Alterskohorten durchgeimpft ist, desto  geringer ist auch der Abstand der Sterblichkeitskurve dieser Alterskohorte von der Null-Linie. 

Darüber hinaus ist es auch so, daß ein junger Körper in der Regel eine größere Belastung auf seinen Organismus aushält, als ein älterer Körper. Auf der anderen Seite sind sich die Wissenschaftler auch einig, daß Impfreaktionen und Nebenwirkungen bei den mRNA-Impfungen bei jungen Impflingen häufiger auftreten, als bei älteren Impflingen. 

Hier die Zusammenhänge genauer zu erforschen, wäre eigentlich eine Aufgabe der Gesundheitsbehörden

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2021_10_21 Die zunehmenden Sterbezahlen bei Personen zwischen 30 und 50 erreichen die LateNightShows in den USA

NEW YORK – Alex Berenson greift in der Tucker Carlson Lateshow das inzwischen statistisch feststellbare erhöhte sterben der 30-50-Jährigen auf und verschafft diesem Phänomen damit Öffentlichkeit.

Alex Berenson kam im Juni 1994 als Wirtschaftsreporter zur Denver Post. Bis August 1996 veröffentlichte er dort 513 Artikel, woraufhin er dann zu TheStreet.com wechselte, einer von Jim Kramer gegründeten Finanznachrichtenseite. Im Dezember 1999 wechselte Branson als Wirtschaftsreporter zur New York Times. Im Herbst 2003 und im Sommer 2004 berichtete Berenson in der Times über die Besetzung des Irak. Später bearbeitete er Beiträge über die Pharma- und Gesundheitsindustrie und spezialisierte sich auf Themen im Zusammenhang mit gefährlichen Drogen. Im Dezember 2008 berichtete Branson über 50 Milliarden Dollar von Bernard Madoffs Ponzi-Betrug. Er schrieb auch Spionageromane. Sein erster Roman, The Loyal Spy, wurde im April 2006 veröffentlicht und gewann den Edgar Award The Loyal Spy wurde auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times gewählt. 2010 verließ Branson die Times, um Vollzeitschriftsteller zu werden. Er lebt mit seiner Frau, einer forensischen Psychiaterin, im Hudson Valley. 2019 veröffentlichte er das Buch

„A Book for Your Children: The Truth About Marijuana, Mental Illness and Violence“,

das für seine Argumentation kritisiert wurde, dass Cannabis Psychosen und Gewalt verursacht.

Zu Beginn der Covid-Problematik der US-Regierung im Jahr 2020 argumentierte Branson nachdrücklich, dass die Medien das Risiko des neuen Virus überschätzten, dass es für junge Amerikaner wenig Risiko darstelle und als Deckmantel für übermäßige staatliche Eingriffe diente. Durch diese nachträglich als zutreffenden Argumente eckte er bei Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens an. 2021 twitterte Branson, dass COVID-19-Impfstoffe im Vergleich zum Grippeimpfstoff zu 50-fachen Nebenwirkungen führten, woraufhin er von Twitter zum Schweigen gebracht wurde.

Das Interview ist (derzeit) auch (noch) auf Youtube einsehbar.

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2021_10_12 Statistisches Bundesamt meldet im September 2021 Sterbezahlen, die ca. 10% über dem Mittel der letzten 5 Jahre liegen

WIESBADEN – Pressemitteilung Nr. 481 des staristischen Bundesamts vom 12. Oktober 2021:

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/10/PD21_481_12.html

Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im September 2021 in Deutschland 77 612 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 10 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+7 247 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland nach etwa einer Woche veröffentlicht werden. In der 39. Kalenderwoche (vom 27. September bis 3. Oktober) lagen die Zahlen 6 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.

Hierzu ist festhaltenswert, daß in der Kalenderwoche 46 von den zusätzlichen 2464 – im Vergleich zum Mittelwert – Verstorbenen 298 einen positiven PCT-Test hatten, also z.B. auch Opfer eines „Impfdurchbruchs“ sind, oder symptomlos Ovid-positiv waren, aber wegen eines Unfalls, oder nach einer Operation verstorben sind. In der KW 37 waren es 1680 zusätzlich Verstorbene, von denen 375 einen positiven PCR-Test aufgewiesen haben.

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Seit Beginn der „Impfungen“ starben im Zeitraum vom 1.4. bis 30.9. im Jahr 2021 27850, oder 6,33% mehr Menschen, als im Durchschnitt der vier Jahre vor Auftreten von Covid

Am 1. April waren lediglich 5% der Bevölkerung Deutschlands vollständig „geimpft“ (vgl. Grafik rechts). Zwischen 1. April 2021 und 30. September 2021 sind insgesamt 9107 Personen mehr verstorben, als im selben Zeitraum des Covid-Jahres 2020, also zwischen April 2020 und September 2020. Da ja behauptet wird, daß die Impfung vor Tod durch Covid schützen würde, ist ein Vergleich der Sterbezahlen ab April 2021 im Vergleich des Durchschnitts der Sterbezahlen aus den Jahren 2016 bis 2019 hilfreich, also im Verglich zu den Jahren, als es noch kein Covid gab. Gemessen am Durchschnitt der Sterbezahlen zwischen 2016 und 2019 sind im Jahr 2021 in den selben Monaten April bis September 27805 Personen mehr verstorben, was einer Steigerung von 6,33% entspricht. Die folgenden Zahlen sind den Veröffentlichungen des statistischen Bundesamts entnommen und können hier von Seite 65-68 nachgelesen werden.

April

  • April 2016 ohne Covid-19 75.315
  • April 2017 ohne Covid-19 73.204
  • April 2018 ohne Covid-19 79.539
  • April 2019 ohne Covid-19 77.410
  • April 2020 mit Covid-19 83.830
  • April 2021 mit Impfung 81.561

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem April (75 315+73 204+79 539+77 410)/4= 76367 Personen im Schnitt. Da im April 2020 83830 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 7463 Personen mehr, oder 9,77 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre zuvor. Da im April des Folgejahres 2021 dann 81561 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 5194 Personen, oder 6,8 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019, oder 2269 Personen, bzw. 2,71 Prozent weniger, als im Covid-Jahr 2020.

Mai

  • Mai 2016 ohne Covid-19 74.525
  • Mai 2017 ohne Covid-19 75.683
  • Mai 2018 ohne Covid-19 74.648
  • Mai 2019 ohne Covid-19 75.669
  • Mai 2020 mit Covid-19 75.823
  • Mai 2021 mit Impfung 80.184

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Mai (74525+75683+74648+75669)/4= 75131 Personen im Schnitt. Da im Mai 2020 75823 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 692 Personen mehr, oder 0,92 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre zuvor. Da im Mai des Folgejahres 2021 dann 80184 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 5053 Personen, oder 6,73 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor, oder 4361 Personen, bzw. 5,75 Prozent mehr, als im Covid-Jahr 2020.

Juni

  • Juni 2016 ohne Covid-19 69.186
  • Juni 2017 ohne Covid-19 69.644
  • Juni 2018 ohne Covid-19 69.328
  • Juni 2019 ohne Covid-19 73.483
  • Juni 2020 mit Covid-19 72.159
  • Juni 2021 mit Impfung 76.046

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Juni ( 69.186+69.644+69.328+73.483)/4= 70410 Personen im Schnitt. Da im Juni 2020 72159 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 1749 Personen mehr, oder 2,48 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre zuvor. Da im Juni des Folgejahres 2021 dann 76046 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 5636 Personen mehr, oder 8 Prozent, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor, oder 3887 Personen, bzw. 6,63 Prozent mehr, als im Covid-Jahr 2020.

Juli

  • Juli 2016 ohne Covid-19 72.122
  • Juli 2017 ohne Covid-19 71.411
  • Juli 2018 ohne Covid-19 75.605
  • Juli 2019 ohne Covid-19 76.926
  • Juli 2020 mit Covid-19 73.795
  • Juli 2021 mit Impfung 76.260

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Juli (72.122+71.411+75.605+76.926)/4=74016 Personen im Schnitt. Da im Juli 2020 73795 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 221 Personen weniger, oder 0,3 Prozent weniger, als im Schnitt der Jahre zuvor. Da im Juli des Folgejahres 2021 dann 76260 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 2244 Personen mehr, oder 3,03 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019  zuvor, oder 2465 Personen, bzw. 3,34 Prozent mehr, als im Covid-Jahr 2020.

August

  • August 2016 ohne Covid-19 71.295
  • August 2017 ohne Covid-19 71.488
  • August 2018 ohne Covid-19 78.370
  • August 2019 ohne Covid-19 73.444
  • August 2020 mit Covid-19 78.742
  • August 2021 mit Impfung 75.798

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem August (71.295+71.488+78.370+73.444)/4= 73649 Personen im Schnitt. Da im August 2020 78742 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 5093 Personen mehr, oder 6,02 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre zuvor. Da im August des Folgejahres 2021 dann 75798 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 2149 Personen mehr, oder 2,92 Prozent mehr als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor, oder 2944 Personen, bzw. 3,74 Prozent weniger, als im Covid-Jahr 2020.

September

  • September 2016 ohne Covid-19 69.037
  • September 2017 ohne Covid-19 69.391
  • September 2018 ohne Covid-19 69.708
  • September 2019 ohne Covid-19 71.022
  • September 2020 mit Covid-19 74.243
  • September 2021 mit Impfung 77.319

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem September (69.037+69.391+69.708+71.022)/4= 69790 Personen im Schnitt. Da im September 2020 74243 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 4454 Personen mehr, oder 6,38 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre zuvor. Da im September des Folgejahres 2021 dann 77319 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 7529 Personen mehr, also 10,78 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor, oder 3607 Personen, bzw. 4,14 Prozent mehr, als im Covid-Jahr 2020.

Oktober

  • Oktober 2016 ohne Covid-19 76.001
  • Oktober 2017 ohne Covid-19 75.229
  • Oktober 2018 ohne Covid-19 74.039
  • Oktober 2019 ohne Covid-19 77006
  • Oktober 2020 mit Covid-19 79.701
  • Oktober 2021 mit Impfung 82.733

Damit starben in den Jahren vor Covid in einem Oktober (76.001+75.229+74.039+77006)/4= 75569 Personen im Schnitt. Da im Oktober 2020 79.701 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid) 4454 Personen mehr, oder 6,38 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre zuvor. Da im Oktober des Folgejahres 2021 dann 77319 Personen verstorben sind, sind dies (mit Covid und „Impfungen“ ) 4132 Personen mehr, also 5,47 Prozent mehr, als im Schnitt der Jahre 2016-2019 zuvor, oder 7164 Personen, bzw. 3,8 Prozent mehr, als im Covid-Jahr 2020, oder 9,48 Prozent mehr, als im Schnitt der Vor-Covid-Jahre.

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2021_09_27 Rechtsanwalt Thomas Renz klagt an, daß in den USA 48.465 Personen in den ersten 10 Tagen nach Impfungen verstorben sind und daß Geimpfte andere Medikationen bekommen als Ungeimpfte

OHIO – Rechtsanwalt Thomas Renz klagt auf Basis von Whistleblower-Informationen wegen Todesfällen im Zusammenhang mit den vom Staat aufgenötigten Covid-Impfungen. Ob die Aussagen zu Todesfällen in Zusammenhang mit den vom Staat aufgenötigten Covid-Impfungen, auf die sich Rechtsanwalt Renz bezieht den Tatsachen entsprechen, oder nicht, ist uns natürlich unbekannt. Tatsache ist jedoch, daß Rechtsanwalt Thomas Renz diese Anschuldigungen erhebt und Tatsache ist, daß er diese Klagen führt. Tatsache ist aber auch, daß Rechtsanwalt Thomas Renz erst seit ca. 2 Jahren seine Anwaltszulassung hat und er seither mit diesen Klagen sehr schnell eine sehr hohe Bekanntheit erringen konnte. Wie dem auch sei:

Dank eines Whistleblowers, der seine Informationen an Rechtsanwalt Thomas Renz weitergeleitet hat, sieht die Öffentlichkeit nun zum ersten Mal harte Daten aus der größten in den USA verfügbaren Datenbank zur Untersuchung der Auswirkungen von COVID-19, einschließlich Todesfälle und Verletzungen. es handelt sich um das CMS Medicare-Tracking-System.

Am Samstag, den 25. September, hielt Renz eine Präsentation vor einem Publikum der „Clay Clarks ReAwaken America Tour„, wo er die Menge von Tausenden von Teilnehmern und Millionen von Zuschauern über die Live-Übertragung begeisterte, als er enthüllte:

Daten des Medicare-Tracking-Systems zeigen, dass innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des COVID-19-Impfstoffs 19.400 Menschen unter 80 Jahren gestorben sind. Darüber hinaus sind 28.065 Menschen über 80 innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Covid-19-Impfstoffs gestorben. Die Gesamtzahl der US-Bürger, die innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des COVID-19-Impfstoffs starben, beträgt 48.465 nach den im Medicare-Tracking-System veröffentlichten Daten.

Renz gab auch bekannt, dass die FDA aktiv mit Echtzeitdaten von CMS (Datenbasis von CMS Medicare) arbeitet, um wöchentliche Berichte über unerwünschte Ereignisse von Covid-19-Impfstoffen zu sammeln, obwohl uns wiederholt gesagt wird, dass dieser Impfstoff „sicher und“ ist Wirksam‘.

Der Anwalt sagt:

„Diese Informationen wurden nie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, und Sie werden sehen, warum sie verborgen und nie veröffentlicht wurden. Es ist sehr vernichtend, und diese Daten zeigen, dass die FDA wusste, was kommen würde, ließ es geschehen und Tausende und Abertausende wurden getötet oder verletzt.

Während einer Rede im Rahmen der „Clay Clarks ReAwaken America Tour“ verkündete Rechtsanwalt Thomas Renz der Menge von Tausenden Anwesenden und Millionen, die per Livestream zusahen:

Diese Daten des Medicare-Tracking-Systems zeigen, dass 19.400 Menschen unter 80 Jahren innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des COVID-19-Impfstoffs gestorben sind.

Darüber hinaus sind innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Covid-19-Impfstoffs 28.065 Menschen gestorben, die über 80 Jahre alt sind.

Die Gesamtzahl der amerikanischen Staatsbürger, die innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des COVID-19-Impfstoffs starben, beträgt 48.465 nach harten Daten, die im Medicare-Tracking-System veröffentlicht wurden.

Im Juli erklärte ein Whistleblower unter Eides Statt, dass ihrer Einschätzung nach bisher mindestens 45.000 Menschen durch den Covid-19-Impfstoff gestorben seien, wogegen selbst ernannte und aus dubiosen Quellen finanzierte und viel zu oft als Zersetzungsagenten wirkende „Fakten-Checker“ Amok liefen. Nach dieser eidesstattlichen Erklärung sind diese unbelegten Behauptungen dieser „Fakten-Checker“ nicht mehr haltbar.

Nachdem Renz dargelegt hatte, dass bis dahin über 45.000 Menschen an dem COVID-19-Impfstoff gestorben sind, konzentrierte sich Rechtsanwalt Renz darauf, wie viele Menschen in amerikanischen Krankenhäusern durch das von Dr. Anthony Fauci eingeführte Protokoll durch das verabreichte Remdesivir getötet werden.

Rechtsanwalt Renz ist auch im Besitz von Remdesivir-Todesraten aus dem Medicare-Tracking-System, die von der Regierung unseren Bürgern vorenthalten wurden.

Die Remdesivir-Daten zeigen, dass von den 7.960 Begünstigten, denen Remdesivir gegen Covid-19 verschrieben wurde, 2.058 gestorben sind. Das sind 25,9 %.

46 % der Menschen starben innerhalb von 14 Tagen nach der Remdesivir-Behandlung. Die Remdesivir-Behandlung wurde in US-Krankenhäusern unter der Leitung von Dr. Anthony Fauci eingeführt.

Bei 131 der 532 Patienten, die Remdesivir erhielten, wurden schwerwiegende unerwünschte Ereignisse berichtet. Das sind 24,6%.

Rechtsanwalt Renz sagt:

„Da stellt sich die Frage… Warum ist dies das Protokoll in amerikanischen Krankenhäusern? Erscheint Ihnen dies „sicher und effektiv“?“

WHISTLEBLOWERS VON RENZ KRANKENSCHWESTER ENTDECKEN EIN ZWEI-STUFIGES VERSORGUNGSSYSTEM, JE NACH IHREM IMPFUNGSSTATUS

Während der Rede von Rechtsanwalt Thomas Renz auf der ReAwaken America Tour von Clay Clark in Colorado Springs, Colorado, sprach Renz auch über 2 Whistleblower-Krankenschwestern, die ihm enthüllten, dass sie je nach „Impfstatus“ der Patienten ein zweistufiges Gesundheitssystem gesehen haben.

„Die Krankenschwestern sagten mir, dass geimpfte Patienten Ivermectin bekommen, das nachweislich Menschen heilt. Aber wenn Sie nicht geimpft sind, setzen sie Sie auf Remdesivir in der Hoffnung, dass Sie sterben“,

argumentierte Rechtsanwalt Thomas Renz.

Auch während der Rede von Rechtsanwalt Renz enthüllte er, dass die FDA aktiv mit CMS-Echtzeitdaten (CMS Medicare-Datenbank) arbeitet, um wöchentliche Berichte über unerwünschte Ereignisse von Covid-19 zu sammeln, obwohl der US-Bevölkerung wiederholt gesagt wird, dass dieser Impfstoff „ sicher und effektiv.” Rechtsanwalt Renz sagt:

„Diese Informationen wurden nie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, und Sie werden sehen, warum sie sie geheim gehalten und nie veröffentlicht haben. Es ist sehr vernichtend, und diese Daten zeigen, dass die FDA wusste, was auf sie zukam, es geschehen ließ und Tausende und Abertausende starben oder verletzt wurden.“

Während seiner Rede verriet Renz allein in einem Bundesstaat ( New York ), dass die Zahl der Menschen, die nach dem Covid-Schuss unerwünschte Ereignisse erlebten, in die Tausende ging. Zu den unerwünschten Ereignissen von Menschen, die im Bundesstaat New York die Covid-19-Impfung erhielten, gehörten Tausende von Herz-Kreislauf-Ereignissen, Tausende von Fällen von Menschen, die sich dennoch mit Covid ansteckten, und Tausende von Todesfällen. Mindestens 13 Nebenwirkungen werden im System gemeldet.

„Denken Sie daran, dies sind „Nebenwirkungen“,

die die Regierung, die Medien und die sozialen Medien der Öffentlichkeit weiterhin mitteilen, die nicht auftreten.

„Das Mantra „sicher und effektiv“ muss nach den heutigen Informationen aufhören“,

sagt Rechtsanwalt Renz.

Der Whistleblower gab die Daten an Rechtsanwalt Thomas Renz weiter, der wiederum im Juli 2021 seine Klage einleitete, nachdem ein anderer Whistleblower unter Eid geschworen hatte,

„dass innerhalb von 3 Tagen nach Erhalt des Covid-19-Impfstoffs mindestens 45.000 Amerikaner gestorben waren“.

Über seine in Ohio ansässige Anwaltskanzlei Renz Law fordert Thomas vom US-Gesundheitsministerium, die Freigabe des Covid-19-Impfstoffs für Kinder unter 15 Jahren zu stoppen. Die Klage wurde von Renz und seinem Anwaltsteam gegen die Emergency Use Authorization (USA) von Covid-19-Impfstoffen eingereicht, von denen sie behaupten, dass sie „keine Langzeitstudien zu den Auswirkungen auf Erwachsene, geschweige denn auf Kinder“ hatten. .

Darüber hinaus stellt die Klage die Rechtmäßigkeit der USA in Frage, da das Gesetz festlegt, dass Kinder gefährdet sein müssen, worauf Renz argumentiert, dass

„die CDC feststellt, dass Kinder nach Covid-19 statistisch eine Sterblichkeitsrate von NULL Prozent haben“.

 

Franz Bergmüller befragt die Staatsregierung

Vor diesem Hintergrund hat der Abgeordnete Bergmüller der Staatrsegierung folgedne Fragen zur Beantwortung vorgelegt:

 

1. Zählweise der „Impf-Toten“

1.1. Welche Rechtsgrundlagen regeln z.B. für die bayerischen Gesundheitsämter, dass/wie ein Verstorbener in Zusammenhang mit einer zuvor erhaltenen Impfung gegen das Covid-Virus erfasst wird (Bitte vollständig aufschlüsseln und den einschlägigen Paragraphen zitieren, wie z.B. § 2 Nr. 2 § 2 SchAusnahmV „eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist„, der symptomatische Covid-Infizierte einfach aus den „Geimpften Personen“ wegdefiniert)?

1.2. Welche Rechtsgrundlagen regeln z.B. für die bayerischen Gesundheitsämter, wie lange der Zeitraum zwischen Erstimpfung / Zweitimpfung und einem Versterben des Geimpften mindestens betragen muß, um beide Ereignisse als im Zusammenhang stehend zu erfassen (Bitte vollständig aufschlüsseln und den einschlägigen Paragraphen zitieren, wie z.B. § 2 Nr. 2 § 2 SchAusnahmV „eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist„, der symptomatische Covid-Infizierte einfach aus den „Geimpften Personen“ wegdefiniert)?

1.3. Welche Rechtsgrundlagen regeln z.B. für die bayerischen Gesundheitsämter wie lange der Zeitraum zwischen Erstimpfung / Zweitimpfung und einem Versterbend es Geimpften maximal betragen darf, um beide Ereignisse als im Zusammenhang stehend zu erfassen (Bitte vollständig aufschlüsseln und den einschlägigen Paragraphen zitieren, wie z.B. § 2 Nr. 2 § 2 SchAusnahmV „eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises ist„, der symptomatische Covid-Infizierte einfach aus den „Geimpften Personen“ wegdefiniert)?

 

 2. Wirkung von Remdesivir

2.1. Wie bewertet die Staatsregierung z.B. durch das LGL z.B. für die bayerischen Gesundheitsämter die Tatsache, dass die US-Behörde CDC das Mittel Remdesivir bei der Behandlung von Covid-Patienten mit Todesfällen in Zusammenhang bringt (Bitte alle Rechtsgrundlagen der Zulassung von Remdesivir in Bayern unter Angabe aller einschlägigen Rechtsvorschriften offenlegen)?

2.2. Welche mit den in den USA gemäß 2.1. abgefragten analogen Todeszahlen bei Behandlung durch Remdesivir hat die Staatsregierung in Bayern erhoben oder sind ihr von der Bundesebene bekannt, z.B. in Bezug auf Nierenversagen beim Einsatz von Remdesivir (Bitte alle Kenntnisse und Studien etc. offenlegen, die einen Zusammenhang von Remdesivir mit Todesfällen betreffen)?

2.3. Wie unterscheiden sich in Bayern die bevorzugten Behandlungsprotokolle nach dem Stand der Wissenschaft bei geimpften und bei ungeimpften Covid-Patienten zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage (Bitte auch unter Berücksichtigung des Einsatzes von Remdesivir beantworten, z.B. dass Remdesivir bevorzugt bei Ungeimpften empfohlen wird)?

 

3. Wirkung von Ivermectin

2.1. Wie bewertet die Staatsregierung z.B. durch das LGL z.B. für die bayerischen Gesundheitsämter die Tatsache, dass die US-Behörde CDC das Mittel Ivermectin bei der Behandlung von Covid-Patienten mit Todesfällen in Zusammenhang bringt (Bitte alle Rechtsgrundlagen der Zulassung von Ivermecctin in Bayern unter Angabe aller einschlägigen Rechtsvorschriften offenlegen)?

2.2. Welche mit den in den USA gemäß 2.1. abgefragten analogen Todeszahlen bei Behandlung durch Ivermectin hat die Staatsregierung in Bayern erhoben oder sind ihr von der Bundesebene bekannt, z.B. in Bezug auf Nierenversagen beim Einsatz von Ivermectin (Bitte alle Kenntnisse und Studien etc. offenlegen, die einen Zusammenhang von Ivermectin mit Todesfällen betreffen)?

2.3. Wie unterscheiden sich in Bayern die bevorzugten Behandlungsprotokolle nach dem Stand der Wissenschaft bei geimpften und bei ungeimpften Covid-Patienten zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage (Bitte auch unter Berücksichtigung des Einsatzes von Ivermectin beantworten, z.B. dass Ivermectin bevorzugt bei Geimpften empfohlen wird)?

 

4. Codes

4.1. Welche Codes stehen den Gesundheitsbehörden der bayerischen Staatsregierung zur Verfügung, um Pandemie-Tote zu codieren (Bitte jeden der Codes voll umfänglich für Pandemie-Tote aufgrund von a) Tod durch Covid, b) Tod nach Impfung einer Person bei negativem PCR-Test mit/ohne Berücksichtigung der 14-Tages-Regel, c) Tod nach Impfung einer Person mit positivem PCR-Test mit/ohne Berücksichtigung der 14-Tages-Regel)?  

4.2. Welche Codes verwenden die Gesundheitsbehörden der bayerischen Staatsregierung, um Nennwirkungen in Verbindungen mit Covid-Impfungen zu codieren (Bitte voll umfänglich alle zu diesem Zweck benutzbaren Codes offen legen)?  

4.3. Wie entwickeln sich die Zahlen der mit jedem dieser in 4.1. und 4.2. abgefragten Codes erfassten Fälle seit 1.1.2021 (Bitte für jeden Code einzeln aufschlüsseln)?

 

5. Das auffällig überproportionale Sterben der rüstigen 65-75-Jährigen Rentner

5.1. Wie erklärt sich die Staatsregierung die Tatsache, dass man dem EuroMoMo-System ab Impfbeginn der Alterskohorte der  65-75-Jährigen eine signifikante Übersterblichkeit von kontinuierlich ca. 4% für Deutschland und damit auch für Bayern entnehmen kann, die über das gesamte Impf-Jahr 2021 weitgehend parallel zur x-Achse verläuft?

5.2. Wie erklärt sich die Staatsregierung die Tatsache, dass man dem EuroMoMo-System für Deutschland und damit auch für Bayern ab Impfbeginn der Alterskohorte der  65-75-Jährigen eine signifikante Übersterblichkeit in den drei Sommermonaten 2021 mit Inzidentien von teilweise nur „2“ für diese Alterskohorte entnehmen kann, was gleichbedeutend damit ist, dass Covid in diesen Monaten gar nicht existent ist?

5.3. Welche Kenntnisse hat die Staatsregierung über die offenkundige Annahme, dass die in 5.1. und 5.2. abgefragte Übersterblichkeit der Alterskohorte der  65-75-Jährigen im Zusammenhang mit der zeitgleich durchgeführten Durchimpfung dieser Generation für Deutschland und damit auch für Bayern in Zusammenhang steht?   

 

6. Der auffällig Zusammenhang zwischen Durchimpfung einer Alterskohorte und Abstand deren Sterbekurve vom Normalzustand um die x-Achse

6.1. Wie erklärt sich die Staatsregierung die Tatsache, dass sich das in 5.1. abgefragte Phänomen für Deutschland und damit auch für Bayern in den Alterskohorten der U65-Jährigen parallel zur Abnahme der Quote der Durchimpfung einer jeden dieser Alterskohorten systematisch in Richtung x-Achse und damit in Richtung Normal-Zustand verschiebt?

6.2. Welche Handlungen leitet die Staatsregierung ein, um das aus diesen Darstellungen offenkundige Sterben im Zusammenhang mit Covid-Impfungen zu beenden (Bitte ausführlich darlegen)? 

6.3. Woraus leitet die Staatswerdung ihre Annahme ab, die Generation der U-14-Jährigen vor dem Tod durch Covid durch eine „Impfung“ schützen zu müssen, wo doch Destatis und EuroMoMo für Deutschland und damit auch für Bayern entnehmbar ist, dass das Covid-Virus seit Anfang 2020 keinerlei erkennbaren Einfluss auf die Sterblichkeit in dieser Generation ausübt?

 

7. Destatis entnehmbare hohe Sterblichkeitszuwächse ab Impfbeginn

7.1. Wie erklärt sich die Staatsregierung die Tatsache, dass der offiziellen Statistik „destatis“ für Deutschland und damit auch für Bayern entnehmbar ist, dass im Vergeich zur durchschnittlichen Sterblichkeit in jedem der Monate April, Mai, Juni, Juli, August, September der Covid-freien Jahre 2016; 2017, 2018, 2019 der April 2021 eine um 6,8%, der Mai 2021 eine um 6,73%, der Juni 2021 eine um 8%, der Juli 2021 eine um 3%, der August 2021 eine um 2,9%, der September 2021 eine um 10,8%, erhöhte Sterblichkeit errechenbar ist?   

7.2. Aus welchen Zahlen der in 7.1. abgefragten Statistik leitet die Staatswerdung ihre Annahme ab, die Generation der U-14-Jährigen vor dem Tod durch Covid durch eine „Impfung“ schützen zu müssen, wo doch Destatis und EuroMoMo entnehmbar ist, dass das Covid-Virus seit Anfang 2020 keinerlei erkennbaren Einfluss auf die Sterblichkeit in dieser Generation ausübt?

7.3. Welche Handlungen leitet die Staatsregierung ein, um das aus den in 7.1. abgefragten und offenkundigen zunehmenden Sterben in den Alterskohorten mit zunehmender „Durchimpfung“ zu beenden (Bitte ausführlich darlegen)? 

 

8. Kenntnisse der Staatsregierung über Erhebungen von Krankenkassen

8.1. Welche Stelle ist zuständig, für die Staatsregierung Kontakt zu den Krankenkassen und zu deren Auswertungsmöglichkeiten über Krankheitsverläufe im Zusammenhang mit Impfschäden zu pflegen?

8.2. Welche Kenntnisse sind der Staatsregierung auf dem in 8.1. abgefragten Weg seit 1.1.2020 über Gesundheitsschäden / Todesfälle durch Covid, bzw. Impfungen gegen Covid zugeflossen?

8.3. Aus welchen Gründen betrachtet die Staatrsgeierung, nach den in 1.1. bis 8.2. abgefragten Tatsachen, die mit ihrer Hilfe verabreichten Covid-Impfungen noch immer als „sicher und effektiv„?