Korrumpierte Ethik: Wie die Ethikratsvorsitzende Alena Buyx dem Finanzier der Covid-Kampagne aus der Hand frisst

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Rotes_Eichh%C3%B6rnchen_frisst_aus_Hand.jpg

LONDON / BERLIN / MÜNCHEN – Neben Stephan Harbarth ist Alena Buyx als Vorsitzende des „Ethikrats“ eine weitere Leitfigur der zunehmend gleichgeschalteten Institutionen des Staats. Damit ist Buyx ein weiteres Symbol der Unterwanderung der Gewaltenteilung. Sie begann ihre „Ethik“-Karriere auf einem vom Welcome-Trust finanzierten Posten und empfiehlt nun als Vorsitzende des Deutschen Ethikrats so viele Impfdosen zu verspritzen, wie es nur möglich ist, wodurch sich „zufällig“ auch der Umsatz / Gewinn der Firmen erhöht, an denen der WelcomeTrust Anteile gekauft hat. Doch nicht nur das: Zugleich untersucht sie mit ihrem Institut in München auch das Widerstandsverhalten der Bevölkerung gegen mögliche Zwangsspritzungen!

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Für Österreich haben Medien die höchst verdächtigen Verstrickungen zwischen den den Mitgliedern des Nationalen Impfgremiums und der Pharmaindustrie untersucht und erschreckende Verstrickungen zu Tage gefördert. Nein, diese Recherchen wurden nicht durch die „Qualitätsmedien“ durchgeführt, sondern durch alternative Medien:

Abgesehen von den Mitgliedern des Nationalen Impfgremiums und der Expertenkommission zur Bewertung der Impfpflicht sitzen auch im “Covid-19-Beraterstab” Regierungsexperten, die bedenkliche Verbindungen zur Pharmaindustrie haben. Massive Interessenkonflikte scheinen hier vorprogrammiert zu sein. Im dritten Teil der Wochenblick-Reihe „Die Pharmaindustrie und Österreichs Experten“ werden weitere derartige Verstrickungen des „Covid-19-Beraterstabes“ beleuchtet. Auch dieses Mal ist es der Firmenname Pfizer, der besonders hervorsticht.

Diese dreiteilige Recherche ist äußest lesenswert!

Für die Schweiz weist die Whisstleblowerin Dr. Astrid Stuckeberger auf vergleichbare Verstrickungen hin. Doch wie sieht es in/für Deutschland aus?

Dr. Jeremy Farrar, der Direktor des Wellcome Trust ist zweifellos einer der zentralen „Sugar Daddys“ des öffentlichen Gesundheitswesens. Der Wellcome Trust ist, nach der Bill and Melinda Gates Foundation, tatsächlich die weltweit zweitreichste Stiftung, die medizinische Forschung fördert. Sein Vermögen liegt nach eigenen Angaben bei über 38 Milliarden Britische Pfund, das er mit ca, 1800 Mitarbeitern verwaltet investiert. Er behauptet dabei das Ziel zu verfolgen, die

„Forschung zu fördern, um die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern“. 

Finanzgigant WelcomeTrust

Festhaltenswert ist hierbei aber, daß der WelcomeTrust sein Vermögen auch in den Aktien angelegt hat, die durch die Covid-Pandemie die höchsten Gewinnsprünge erwarten lassen:

Fakt ist aber auch, wie ein Bericht der medizinischen Fachzeitschrift „British Medical Journal“ im März 2021 offengelegt hat: Das beträchtliche Vermögen der Stiftung von insgesamt 45,77 Milliarden Euro steckt zu einem großen Teil in Unternehmen, die Covid-19-Impfstoffe, -Medikamente und -Diagnostika herstellen. Darunter Roche, Novartis, Abbott, Siemens, Johnson & Johnson.

Über Beteiligungen an der Investment-Firma Berkshire Hathaway ist der Wellcome Trust laut „British Medical Journal“ zudem an den Erfolgen der Pharma- und Biotech-Unternehmen Merck, AbbVie, Biogen und Teva beteiligt. Ist es in Ordnung, dass die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, die sich öffentlich zum Wohl und Wehe von schwerwiegenden Themen wie der Corona-Impfpflicht positioniert, enge Verbindungen mit dem Trust hat?

Doch in jüngster Zeit zeigt sich, daß der Direktor des Wellcome Trust Farrar überall dort, wo während der Covid-Pandemie zwielichtige Aktivitäten vermutet werden, ganz vorne mit dabei war.

Das gilt für den Maulkorb für die Wissenschaft und die gesamte Welt, daß man betreffend der Herkunft von Covid nicht über die „Labor-Theorie“ reden darf. Damit legen diese Leute, indem sie sich als „die Wissenschaft“ begreifen, fest, was Wahrheit ist und was nicht und legen fest, was Andere denken dürfen und was nicht.

Der „One-Health-Ansatz“ der Herrn Daszak / Farrar

Dabei schrecken sie auch nicht davor zurück Neues zu erfinden und das dann als „Wissenschaft“ darzustellen, wie z.B. den „One-Health-Ansatz“.

Die Veranstaltung wird neue interdisziplinäre Rahmenbedingungen für einen One-Health-Ansatz für zoonotische Krankheiten …  vorstellen. One Health beruht auf dem Prinzip, dass die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen voneinander abhängig sind. Es gibt jedoch wenig Integration beim Verständnis der Beziehungen zwischen diesen Sektoren. Oft ist die Forschung aufgeteilt zwischen denen, die sich auf Umweltveränderungen und Ökosystemleistungen konzentrieren; diejenigen, die sich mit sozioökonomischen, Armuts- und Wohlergehensproblemen befassen; und diejenigen, die Gesundheit und Krankheit berücksichtigen, was zu einem fragmentierten Verständnis und unzureichenden Antworten führt….

Zu den bisher vereinbarten Rednern gehören

Der blumig zum Ausdruck gebrachte „One-Health-Ansatz“-Gedanke ist im Kern nichts Anderes, als der Gedanke „Der Mensch ist an allem Schuld“. Aus dieser Gedankengrundlage kann man dann jede Verantwortung für z.B. Pandemien, Klimaänderungen, etc. an den Menschen übertragen, natürlich mit dem Ziel, diesem dann ein Handeln aufzuzwingen, das er freiwillig nie täte, wie z.B. nicht mehr Auto zu fahren, kein Fleisch mehr zu essen etc.

Daszak und Farrar schaffen damit die zentralen Grundlagen für all die hierauf aufbauenden, nachfolgenden Kampagnen.

Aktuelle Enthüllungen der Zeitung die WELT zeigen nun, daß die junge Vorsitzende  des deutschen Ethikrats Alena Buyx bei Projekten, ausgerechnet von dieser zwielichtigen Organisation und diesem zwielichtigen Direktor Aufträge erhielt?!

Hierbei stellt sich schon die Frage, ob bei diesen Verstrickungen der Vorsitzenden des deutschen Ethikrats deren Vorsitzende durch Dr. Jeremy Farrar als Sugar Daddy nur Projekte finanziert bekam, oder ob sich weitergehende Auswirkungen auch auf die Karriere der Ethikratsvosrsitzenden ergeben haben?

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Dr. Farrar: der Sugar Daddy der politisierten Gesundheitswissenschaft

Durch jüngst erzwungene Veröffentlichungen gelang es, mehr Licht in die Hinterzimmer gelangen zu lassen, in denen die Grundkategorien im Umgang mit dem Covid-19-Virus definiert wurden. Hierbei handelte es sich nicht etwa um ein Hinterzimmer einer Regierung, der eigentlich die Aufgabe zukäme, Lösungen in dieser Frage zu finden. Vielmehr handelt es sich um Hinterzimmer supranationaler Zirkel. In diesen Hinterzimmern spielen in der Frage des Umgangs mit Covid zwei Personen eine ganz zentrale Rolle: Dr. Perter Daszak, als Projektleiter und Dr. Jeremy Farrar als (möglicher) Finanzierer derartiger Projekte:

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Dr. Peter Daszak, der Gain-of-Function Projektleiter

Dr. Peter Daszak ist offenbar die zentrale Figur im Krimi um die Entstehung und Freisetzung des Covid-19-Virus. Er ist derjenige, dem die Orchestrierung der mit US-Steuergeldern im WUHAN-Labor mitfinanzierten Experimente an SARS-Viren von Hufeisenfledermäusen zugerechnet wird. Hierbei handelt es sich um die Virengruppe zu der auch das Covid-19-Virus zugerechnet wird.

Inzwischen ist auch offenbar, daß das Umfeld Daszaks genau diejenigen Experimente durchführen, die dann wohl zum Covid-19-Virus führten; so genannte Gain of Function-Experimente

Doch zeigt die blosse Existenz des Antrags, dass es in der Gruppe um Daszak sehr wohl Ideen für potenziell gefährliche Gain-of-function-Experimente gab – obwohl das alle Beteiligten stets abgestritten hatten.

Und dann publizierte die Plattform The Intercept auch noch Daten über weitere Gain-of-function-Experimente in Wuhan, mitfinanziert durch EHA.

Das Ausmaß der bereits bekannten Verstrickung einer kleinen Gruppe Virologen und Gesundheitswissenschaftler in die Aktivitäten in WUHAN. So ist inzwischen klar, daß die EcoHealthAlliance des Peter Daszak „Gain of Function„-Experimente im Wuhan durchführte, also genau die Art von Experimenten durchführte mit der auch dasCovid-19-Virus hätte hergestellt werden können (Min. 0:17).

 

Es gibt also kaum jemanden, der stärker im Verdacht steht,  an Aktivitäten beteiligt gewesen zu sei, die zum Covid-Virus hätten führen können. Ausgerechnet diese Person schirmt Jerremy Farrar ab, wie immer es ihm nur möglich ist und Jerremy Farrar ist derjenige, der  der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats Aufträge verschafft hat.

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Dr. Farrar, der Unterstützer der Natur-Theorie

Mitte Januar 2022 veröffentlichten republikanische Mitglieder der parlamentarischen Aufsichtsbehörde diese Email-Abschriften. Diese Emails belegen, daß der britische Infektiologe Jeremy Farrar, Direktor des Wellcome Trust, und der Immunologe Anthony Fauci, Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) am 1.2.2020 eine Telefonkonferenz initiierten, in der es im Kern darum ging, eine gemeinsame Position hinsichtlich der Frage zu finden, ob Covid aus dem Labor stammt, oder aus der Natur. Dem darauf folgenden Mailverkehr kann man entnehmen, daß Christian Drosten von Anbeginn daran Teil nahm und sich von Anbeginn an auf der Seite der Anhänger der Labor-Theorie in die  Auseinandersetzung einbrachte, also die gegenteilige Position, die er dann in Deutschland vertrat. Es war Dr. Daszak, der als vehementester Vertreter der Natur-Theorie, diese Position dann auch durchsetzt, obwohl er wußte, daß er selbst eine derartige Art von Experimenten mit Hilfe von US-Steuergeldern finanziell unterstützte.

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Farrar unterzeichnet mit Daszak die Erklärung, daß Andersdenkende als „Verschwörungstheoretiker“ zu diskreditieren sind

Am 20. Januar 2020 gab die chinesische Gesundheitskommission bekannt, dass eine Übertragung von Mensch zu Mensch möglich sei, insbesondere wenn zwei Personen engen Kontakt zueinander haben. In den ersten Tagen des Februar 2020 fand dann die erste bisher bekannt gewordene Telefonkonferenz auf Top-Ebene der Virologen statt, in der über den Umgang mit dem gerade aufgetauchten WUHAN-Virus gesprochen wurde.

Der Zirkel der Covid-Verschwörer

In dieser Telefonkonferenz wurde dann eine gemeinsame Erklärung vereinbart. In dieser Erklärung vom 19.2.2020 wurden dann alle Andersdenkenden, also Personen, die die Labor-Theorie für wissenschaftlich begründet ansahen, als „Verschwörungstheoretiker“ diskreditiert und damit praktisch vom wissenschaftlichen Diskurs ausgeschlossen:

Der schnelle, offene und transparente Austausch von Daten zu diesem Ausbruch wird nun durch Gerüchte und Fehlinformationen über seine Ursprünge bedroht. Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die darauf hindeuten, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, entschieden zu verurteilen. Wissenschaftler aus mehreren Ländern haben Genome des Erregers, des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2), veröffentlicht und analysiert. und sie kommen mit überwältigender Mehrheit zu dem Schluss, dass dieses Coronavirus aus Wildtieren stammt, ,,,,,,,, wie so viele andere neu auftretende Krankheitserreger. Dies wird weiter durch einen Brief der Präsidenten der US National Academies of Science, Engineering, and Medicine unterstützt und von den wissenschaftlichen Gemeinschaften, die sie vertreten. Verschwörungstheorien schüren nur Angst, Gerüchte und Vorurteile, die unsere weltweite Zusammenarbeit im Kampf gegen dieses Virus gefährden… Wir sprechen mit einer Stimme. Um diese Aussage zu unterstützen , unterschreiben Sie unseren Brief online…

Als Unterzeichner sind öffentlich:
  1. Peter Daszak, EcoHealth
  2.  …
  3.  
  4. Christian Drosten, Charité – Universitatsmedizin Berlin, Germany
  5. Jeremy Farrar, The Wellcome Trust, London
  6. ….

Bei diesen 27 Experten – darunter vier weitere, die für EcoHealth wirkten, sowie Jeremy Farrar – handelt es sich also um den Kern desjenigen Zirkels, der mit der „Natur-Theorie“ eine offenkundig in die Irre führende Theorie über den Ursprung des Covid-Virus in die Welt gesetzt und verbreitet hat und auf höchst unwissenschaftliche Weise Kollegen das Denken verboten hat, wenn sie nicht sozial exkommuniziert werden wollen.

Auf Basis dieser Erklärung wurden aber nicht nur andersdenkende Wissenschaftler ihrer Reputation beraubt, sondern auf Basis dieser Erklärung wurden dann auch Millionen Konten in öffentlichen Netzwerken gesperrt oder gleich ganz aus diesen Netzwerken entfernt.

Auch die Altparteien haben sich auf diese Erklärung bezogen, wenn sie glaubten, damit Argumente der AfD lächerlich machen zu können.

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Christian Drosten und Jeremy Farrar verteidigen den in Kritik geratenen Peter Daszak

Als später dann die Emails von Dr. Daszak zu der obigen Telefonkonferenz öffentlich wurden, ist diesen auch eine erste Auflistung von 15 Wissenschaftlern entnehmbar, an die Dr. Daszak offenbar von Anbeginn an dachte, die er offenbar ansprechen wollte, um seiner Verschwörung gegen die wissenschaftlichen Grundsätze eine breitere Basis zu geben. Darunter:

  1. Dr. Christian Drosten, Professor, German Center for Infection Research
  2. Dr. Jeremy Farrar, Director, The Wellcome Trust
  3. Dr. Keiji Fukuda, Professor, The University of Hong Kong

Erstaunlicherweise hatte die CDU 2019 den unglaublichen Riecher mit Farrar und Drosten die beiden zentralen Figuren dessen, was kommen wird, etwa ein halbes Jahr vor dem Auftreten des Covid-19-Virus bei sich einzuladen:

Peter Daszaks Aufruf zum Kampf gegen die Verschwörungstheorie eines künstlichen Virus hatten neben anderen zwei Experten unterschrieben, die sich erst im Mai 2019 bei der CDU-Veranstaltung in Berlin über gesundheitspolitische Weltpolitik ausgetauscht hatten: Jeremy Farrar und Christian Drosten.

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Spekulationen über die Bildung von B.1.1.7

Im weiteren Verlauf der Pandemie äußerte sich Dr. Jeremy Farrar, also der Direktor des Wellcome Trust auch zur Bildung der „ersten“ Mutation, mit deren Auftreten der Welt um Weihnachten 2020 vor Augen geführt wurde, daß die Covid-Kampagne weitergeht und nicht zu Ende ist, wie viele dachten. Und wieder taucht Farrar an einer zentralen Stelle in die Diskussion ein: Der Herkunft von B.1.1.7 und gibt ein weiteres Mal vor, was gedacht werden darf.

Wissenschaftler nehmen an, daß sich diese Variante über eine längere Zeit in einem Patienten mit geschwächtem Immunsystem entwickelte. So hätte es Zeit gehabt, all seine Mutationen auf einmal durchzuführen, denn es weist Ärzten zufolge eine ungewöhnlich hohe Anzahl gleichzeitiger Mutationen auf. Hieraus leiten die Forscher die Empfehlung ab, daß Ärzte, die an derartigen Patienten arbeiten,  sich zusätzlich schützen müssen.

Dieser Stamm, der sich anscheinend schneller ausbreitet als andere, enthält eine der Mutationen, die Gupta gefunden hat, und die Forscher glauben, dass auch B.1.1.7 von einem immungeschwächten Patienten stammen könnte, der eine lange anhaltende Infektion hatte. „Das ist eine vollkommen logische und rationale Hypothese“, sagt Jeremy Farrar, Wissenschaftler für Infektionskrankheiten, Direktor des Wellcome Trust. Es ist immer noch sehr unklar, ob dies der Fall ist, aber Farrar ist der Ansicht, dass es wichtig ist, sicherzustellen, dass Ärzte zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen treffen, wenn sie sich um solche Menschen kümmern:

„Bis wir sicher sind, denke ich, diese Patienten unter ziemlich kontrollierten Bedingungen zu behandeln, wie wir es sinnigerweise bei jemandem tun würden, der eine medikamentenresistente Tuberkulose aufweist. “

Dies betrifft beispielswiese auch Krebspatienten, die wegen einer Chemotherapie und ähnlichen Situationen behandelt werden. „Wir wissen auch noch nichts über Menschen, die beispielsweise aufgrund von HIV immungeschwächt sind“, sagt Farrar.

Und weil Farrar die Gelegenheit nutzen kann, Angst und Schrecken zu verbreiten, weitet er seinen Rundumschlag gleich auf die ganze Welt aus, denn in Südafrika kam ja gleichzeitig die Südafrika-Variante auf.

Obwohl der Anstieg von B.1.1.7 im Vereinigten Königreich besorgniserregend ist, sagt Farrar, er sei ebenso besorgt über die andere Variante, die sich schnell in Südafrika ausbreitet und die nun auch bei zwei Reisenden im Vereinigten Königreich entdeckt wurde. Es enthält zwei weitere Mutationen in dem Teil des Spike-Proteins, der an seinen Rezeptor auf menschlichen Zellen bindet, K417N und E484K. Diese könnten die Bindung des Virus an menschliche Zellen und auch seine Erkennung durch das Immunsystem beeinflussen, sagt Farrar. „Diese südafrikanischen Mutationen sind meiner Meinung nach besorgniserregender als die Konstellation der britischen Variante.“ Südafrikanische Krankenhäuser haben bereits Probleme, fügt er hinzu. „Wir haben immer gefragt: ‚Warum ist Subsahara-Afrika bisher der Pandemie entgangen?“ Die Antworten konzentrierten sich auf die relative Jugend der Bevölkerung und das Klima. „Vielleicht reicht es aus, wenn Sie die Übertragung nur ein wenig erhöhen, um diese Faktoren zu überwinden“, sagt Farrar.

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Der Verschwörer soll die Verschwörung aufklären

Als dann ruchbar wurde, daß da etwas nicht mit rechten Dingen zuging und die Öffentlichkeit  Aufklärung forderte, geschah Folgendes:

Daszak wurde 2020 auf ausdrücklichen Wunsch der chinesischen Regierung in die Kommission der WHO berufen, die in Wuhan nach den Ursprüngen des Virus suchen sollte.

Mit anderen Worten: China möchte, daß der verschwörer die Verschwörung aufklären soll.

Damit sind genügend Indizien vorhanden, um von der begründeten Arbeitshypothese auszugehen, daß Daskak, Fauci und Farrar die zentralen Figuren einer „Covid-Verschwörung“ sind.

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Die „Ethikerin“ Buyx frißt dem Welcome-Trust aus der Hand

Nach dieser Erkenntnis, welche Rolle der Welcome-Trust und sein Direktor in der Orchestrierung der Covid-19-Pandemie spielen, stellt sich nun die Frage, zu welchen Zwecken der Welcome-Trust seine Gelder eingesetzt hat. Am Beispiel der „Ethikerin“ Buyx zeigt sich, daß sie genau die Aufträge des Welcome-Trust erhielt, die für die Steuerung der Pandemie  zentrale Bedeutung haben.

Schaut man in den Lebenslauf von Frau Buyx, so erkennt man, daß sie ihre Karriere als „Ethikerin“ auf einem Posten begann, der vom WelcomeTrust finanziert wurde:

Ebenjene reichen mindestens bis ins Jahr 2009 zurück. Damals wurde die Medizinerin stellvertretende Direktorin der britischen Bioethikkommission, dem sogenannten Nuffield Council on Bioethics in London. Das Geld für das Gremium stammt aus privaten Quellen: unter anderem des Wellcome Trust.

2012 wechselte Buyx an die Universität Münster, dem Nuffield Council und dem Wellcome Trust blieb sie aber verbunden.

2016 wurde die knapp 40-Jährige Frau Buyx in den deutschen Ethikrat berufen. Dieser wird gemäß Ethikratsgesetz zur Hälfte von der Bundesregierung und zur anderen Hälfte vom Bundestag „berufen“, also besetzt. Praktisch bedeutet dies wohl, daß die Bundesregierung den gesamten Ethikrat besetzt.

2016, als Buyx Mitglied im Ethikrat wurde, veröffentlichte sie gemeinsam mit ihrer österreichischen Kollegin Barbara Prainsack von der Universität Wien ein Buch mit dem Titel „Das Solidaritätsprinzip“. Ein Stichwort, das schon wenige Jahre später in der Corona-Pandemie sowohl für Buyx‘ wissenschaftliche Publikationen als auch für Veröffentlichungen des Ethikrats eine maßgebliche Rolle spielen sollte.

Das Ergebnis dürfte sein, daß in diesem „Rat“ Personen überrepräsentiert sein dürften, die Regierungsethik betreiben.

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Die WelcomeTrust wirft Frau  Buyx Krümel vor, die diese begierig wegfuttert

Nach zwei Jahren Pandemie fällt nun auf, daß Frau Buyx strategisch „klug“ immer dann Finanzierungen des WelcomeTrust angenommen hatte, als es um Projekte ging, die mit der Disziplinierung der Bevölkerung zu staatlichen Zwangsmaßnahmen ging:

Die Medizinprofessorin der Technischen Universität München bezieht nicht nur von staatlichen Stellen wie dem Bundesforschungsministerium und dem Ethikrat Geld – seit Jahren profitiert die 44-Jährige auch von Fördermitteln pharmanaher Institutionen wie dem britischen Wellcome Trust. Dieser erscheint auf den ersten Blick wie eine gemeinnützige, politisch und finanziell unabhängige Stiftung, die vor allem im Bereich Gesundheitsforschung ein wichtiger globaler Geldgeber ist.

Um es in ein Bild zu kleiden: die „Ethikerin“ frißt begierig die Krümel aus der Hand ihres Sugar Daddy: Wie die Zeitung die WELT weiter recherchiert hat, hat Buyx all die Vorarbeiten geleistet, auf die dann in der Pandemie zurückgegriffen  werden kann. Genauer gesagt hat sie vier Jahre vor der Pandemie(!), finanziert durch den WelcomeTrust, das Ausmaß der Bereitschaft der Menschen analysiert, in dem diese sich dann in der Pandemie wiederfinden werden. Damit hat Frau Buyx die  Bewältigung der Pandemie wissenschaftlich vorbereitet.

Es ist ein erstaunlicher Zufall: Vier Jahre vor Beginn der Corona-Krise haben sich Buyx und Prainsack in dem Buch schon mit genau den Themen befasst, über die seit 2020 die ganze Nation diskutiert: mit Impfungen, Triage, Überwachung, Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und „neuen Praktiken der Solidarität“ im Fall einer Pandemie.

Bereits in den ersten Tagen der Pandemie und wenige Tage von dem ersten Lockdown durfte Buyx dann auch die Stichwort liefern, die dann ein Jahr später ganz zentral für die Steuerung werden sollen. Buyx kam damit die Rolle zu, die erste Geige im Panikorchester spielen zu dürfen:

Tatsächlich aber wurden mehrere Studien, an denen Buyx’ Institut im Rahmen von SolPan beteiligt war, auch vom Wellcome Trust finanziert. Das geht zum Beispiel aus Veröffentlichungen von Buyx’ Leuten in Fachzeitschriften hervor.

Auffällig sind auch Überschneidungen zwischen den vom Wellcome Trust geförderten Arbeiten von Alena Buyx und ihrer Funktion im Ethikrat. Das zeigt eine Veröffentlichung des Gremiums ganz zu Beginn der Corona-Krise: Am 12. März 2020 hatte die WHO den Covid-Ausbruch offiziell zur Pandemie erklärt. Vieles rund um das neuartige Virus war zu dieser Zeit völlig unklar und unbekannt.

Dennoch legte der Ethikrat bereits zwei Wochen später, am 27. März 2020, eine mehrseitige Empfehlung zum Thema „Solidarität und Verantwortung in der Corona-Krise“ vor. Darin warnte das Gremium unter anderem vor Triage-Situationen und einer Überlastung des Gesundheitssystems – Aspekte, die später für zahlreiche politische Maßnahmen eine maßgebliche Rolle spielen sollten.

Und innerhalb der Pandemie hatte sie dann den Auftrag bekommen, die Akzeptanz der Corona-App, also des digitalen Sklavenrings zu untersuchen. Erwartungsgemäß wurde auch diese vom WelcomeTrust gefördert

Um Solidarität und die „Bereitschaft der Bevölkerung, erlassene Maßnahmen zu befolgen“, wie es in einem Pressetext des Bundesforschungsministeriums heißt, geht es auch in einem aktuellen Projekt, an dem Buyx seit Anfang 2020 beteiligt ist und das ebenfalls vom Wellcome Trust gefördert wird: In der multinationalen Studie „SolPan – Solidarität in Zeiten einer Pandemie: Was tun die Menschen und warum?“ gehen die Medizinerin und ihre Mitarbeiter der Frage nach, wie Menschen auf eingeführte politische Maßnahmen wie Maskentragen oder Contact Tracing Apps reagieren. Wie bewerten sie diese? Nutzen sie diese oder wehren sie sich dagegen? Wenn ja, warum und wie?

Und – man ahnt es schon – Frau Buyx war auch an Untersuchungen beteiligt, wie man möglichst viele mRNA-Wirkstoffe in möglichst viele Körper hin einbekommt:

Das Ergebnis dieser „Ethik“ wird dann im Abendfernsehen den Bürgern serviert, wie z.B. hier im SWR. Am 7.1. „empfiehlt“ sie im gebührenfinanzierten Fernsehen auch bei Omikron natürlich „Boosterungen“, wobei die Argumente, mit denen sie über die damit zusätzlich abgesetzten Impfungen zum Gewinnwachstum ihres Sugar-Daddy, dem WelcomeTrust beiträgt.

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Die unethischen Positionen des „Ethikrats“ zur Impfpflicht

So kann man von diesem „Ethikrat“ offenbar nicht viel mehr / weniger erwarten, als daß sie als Marketingabteilung für Grundsätze des WelcomeTrust und der Bundesregierung wirkt. So wundert es nicht, daß die „Empfehlungen“ des Ethikrats zur Impfpflicht als unethisches Geschwätz verstanden werden. Wir haben uns in einem früheren Beitrag beriets damit auseinandergesetzt und hatten damals geschrieben:

In der Frage, ob das Pflegepersonal durch den Staat zwangsgeimpft werden „darf“, liefert der „Deutsche Ethikrat“ nun den Herrschern den argumentativen Baustein dazu, auch erwiesenermaßen (z.B. durch PCR-Tests nachgewiesen) Gesunden staatlicherseits zwangswese ein Serum zu injizieren, das ebenfalls erwiesenermaßen schauderhafte Nebenwirkungen und viel zu oft auch den Tod bewirkt, und das auf der anderen Seite „den Alten“ ab dem letzten Winter ja mit dem Argument injiziert wurde, daß es diese schützen würde. Dazu ist es aber erwiesenermaßen nicht in der Lage! Wenn das zu injizierende Serum wirklich in der Lage wäre, Menschen – wie das Pflegepersonal – vor Covid zu schützen, dann müßte es diesen Schutz ja nach der „Impfung“ der Alten, diesen ja bereitstellen. Die Alten wären daher jetzt geschützt, da sie ja praktisch alle bereits „geimpft“ sind und eine „Impfung“ des Pflegepersonals wäre damit gar nicht notwendig. Schon die reine Tatsache, daß das Pflegepersonal nun geimpft werden soll, belegt damit doch, daß die Herrschenden durch einen solchen Impfzwang zugeben, daß das behauptete Ziel, mit diesem Serum einen Schutz zu verabreichen, gar nicht erreichbar ist. Schon deswegen ist eine Zwangsimpfung von Pflegepersonal zutiefst unethisch!

So fällt sogar ehemaligen Ethikrat-Mitgliedern auf, daß da etwas nicht ganz stimmig ist, wie die Welt weiter ausführt:

Ob der Ethikrat diese Funktion wirklich erfüllt? Das hängt nach Ansicht der ehemaligen Vorsitzenden der Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland, Edda Müller, wesentlich davon ab, dass die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Ratsmitglieder „nicht infrage gestellt werden können“. So hat es die Politikwissenschaftlerin bereits 2019 formuliert. Doch genau da macht sich nun Skepsis breit: Ausgerechnet beim Ethikrat, sagt die Medizinerin Christiane Fischer, fehle es nämlich an Transparenz und einem angemessenen Umgang mit Interessenkonflikten.

Fischer war von 2012 bis 2020 selbst Mitglied des Ethikrats. Mit den Gefahren und Fallstricken von Interessenkonflikten kennt sie sich aus. Als Geschäftsführerin hat sie mehrere Jahre die Organisation MEZIS geleitet, in der sie bis heute Mitglied ist. MEZIS wurde 2007 als Initiative unbestechlicher Ärzte gegründet mit dem Ziel, den Einfluss der pharmazeutischen Industrie transparenter zu machen – und zu verringern. Fischer und weitere Mitglieder von MEZIS haben 2018 gemeinsam mit den Gesundheitswissenschaftlern David Klemperer, Klaus Lieb, Ralf Kölbel und Wolf-Dieter Ludwig das Standardwerk zum Thema verfasst: „Interessenkonflikte, Korruption und Compliance im Gesundheitswesen“.

 

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