Klage gegen die für das Impf-Programm verantwortlichen Minister in Japan: Japanische Wissenschaftler belegen Zusammenhang zwischen örtlichen Infektionen und den mRNA-Wirkstoffen

Quelle: https://twitter.com/_aussie17/status/1607008954844078080

TOKYO – Medizin-Professor aus Japan erkennt: „…es wurde festgestellt, daß geimpfte Leute mit einer höheren Wahrscheinlichkeit das Corona-Virus in den Körper bekommen, als ungeimpfte Leute

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Japan war durch die Anlandung der Diamond Princess wenige Wochen nach Bekanntgabe der Existenz des Covid Virus als eines der ersten Länder mit dieser Bedrohung konfrontiert. Danach entwickelte die Regierung Japans eine Strategie zur Bekämpfung des Covbid Virus, die sich von der in Deutschland und der EU unterschied. Man stufte die Gefährlichkeit als weniger dramatisch ein und ließ mit geringeren Maßnahmen mehr natürliche Durchseuchung zu.

Quelle:

Jüngsten Berichten zufolge entwickelt sich ein Gerichtsprozess gegen die zuständigen politischen Leiter der Impf-Kampagne in Japan zu einem Stimmungswandel in der Wissenschaft und in der Bevölkerung. Immer mehr Opportunisten der Regierungslinie schwenken um. Hochkarätige Wissenschaftler sprechen inzwischen ganz offen und unverblümt aus, daß die mRNA-Wirkstoffe enorme Schäden verursachen.

Der emeritierte Professor der Universität Kyoto, Dr. Masanori Fukushima nutzt diese Gelegenheit, das gesamte japanische Gesundheitsministerium anzugreifen, weil es sich weigert, das Covid-Impfprogramm zu stoppen. Bei dieser Gelegenheit zitiert er Daten, die eine Reihe von Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe Impfung belegen.

Ein Kollege hält hierzu fest:

„Ich weiß nicht, ob ich das sagen sollte, aber es wurde festgetsellt, daß geimpfte Leute mit einer höheren Warscheinlichkeit das Corona-Virus in den Körper bekommen, als ungeimpfte Leute“

Tatsache ist: Japan ist das wohl erste Land, das eine offizielle Untersuchung über die beispiellose Zahl von Menschen eingeleitet hat, die nach der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe gestorben sind. Hochrangige Wissenschaftler arbeiten in Japan inzwschen daran, die bestehenden Vermutungen durch Fakten zu verifizieren. Hinzu kommt der interessante Hinweis, daß die Mitarbeiter in den zuständigen Ministerien Japans sich nur tz 10% haben impfen lassen:

„Japans Prestige steht auf dem Spiel. Sie haben so viele Menschen geimpft. Und dennoch sind nur 10 % der Mitglieder des Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales, die führende Mitglieder der Impfkampagne sind, geimpft worden. Ist das ein verdammter Scherz?“

kann man dem Wutanfall von Prof. Fukushima (Vide o.u.) entnehmen!

Berichten zufolge wurden japanische Forscher damit beauftragt, die Mechanismen zu untersuchen, durch die experimentelle mRNA-Impfstoffe zu Todesfällen und schweren Nebenwirkungen führen könnten.

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Japan impfte anders:

Die Japaner hatte in der Vergangenheit einige schlechte Erfahrungen mit Impfungen machen müssen. 17.02. – In Japan hat die Impfung gegen das Covid-Virus mit dem neuen Coronavirus-Impfstoff am 17.2.2021 begonnen. Damals hatte Japan die 10-Millionen-Metropole Tokio lediglich eine Gesamtzahl von 110.000 Infizierten. Ein Grunds: Japan setzte damals, wie Schweden stark auf eine natürliche Durchseuchung.

Am 2. Dezember wurde der Gesetzentwurf zur Novellierung des Impfgesetzes zur kostenlosen Impfung gegen das neue Coronavirus im Plenum des Repräsentantenhauses angenommen und verabschiedet. Infolgedessen werden die Kosten für die Impfung gegen das neue Coronavirus von der Regierung getragen. Wenn außerdem Hersteller und Vertreiber gesundheitliche Schäden durch Impfungen ersetzen müssen, übernimmt der Staat und ersetzt den Schaden. Die Impfung mit dem Impfstoff wurde als „vorübergehende Impfung“ positioniert, die dringend erforderlich war, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, und obwohl sie nicht obligatorisch war, wurde eine Verpflichtung auferlegt, sich um die Impfung zu bemühen .

Dem folgenden Bild kann man für Japan im oberen Bild die Anzahl der verimpften Dosen von mRNA-Wirkstoffen entnehmen und dem unteren Bild die „new deaths“, also die „neuen Toten“, wobei das nur „PCR-Positive“ Verstorbene sind. 

Man erkennt: Sobald das obere zu steigen beginnt, steigt auch die untere Kurve unter Schwankungen an. Weltweit dürften solche Todesfälle in die Millionen gehen:

Berichten zufolge wurden japanische Forscher beauftragt, die Mechanismen zu untersuchen, durch die experimentellen mRNA-Impfstoffe zu Todesfällen und schweren unerwünschten Reaktionen führen könnten.

Obduktionen; Prof. Masataka Nagao: “We believe the vax is related to immune abnormalities

Eigentlich hatte vor einem Jahr Dr. Cavaglieri von der Europäischen Arzneimittel-Agentur bereits zugegeben gehabt, daß man sich nicht zu oft mit den mRNA-Wirkstoffen „impfen“ lassen sollte, weil man hierdurch die Leistung des Immunsystem reduziert.

Dann hatte der umstrittene deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach das gleiche zugegeben:

„Das hat einmal damit zu tun, dass die Immunität in den letzten Jahren zurückgegangen ist, weil die Schutzmaßnahmen auch dort geschützt haben, sodass sich dort eine Immunitätslücke aufbauen konnte. Und diese Immunitätslücke ist jetzt bedeutsam für die Welle, auf die wir kommen.“

Genau das bestätigt nun auch ein Professor aus Japan: Prof. Masataka Nagao ist seit Anfang 2008 Professor an der „Hiroshima University, Graduate School of Biomedical Sciences“ und er ist zugleich auch Doktor der Philosophie in Medizinwissenschaften. Außerdem ist er Mitglied in der

  • Japanischen Gesellschaft für Rechtsmedizin
  • Japanischen Vereinigung für forensische Toxikologie
  • Japanischen Biochemischen Gesellschaft
  • Japanischen Gesellschaft zur Prävention von Kindesmissbrauch und Vernachlässigung
  • Amerikanischen Chemische Gesellschaft

Eine seiner Forschugsschwerpunkte liegt im Gebiet der medizinischen Giftstoffe und in der klinischen Gerichtsmedizin. Dieser Prof. Nagao hat nun Ende November 2022 als einer der ersten in Japan das Eis gebrochen und darauf hingewiesen, daß die Körper von geimpften Personen, die er obduzierte, mit einer Körpertemperatur von 100 Grad Fahrenheit ungewöhnlich warm waren.

„Das erste Problem war, dass die Körpertemperatur der Leichen sehr hoch war, als die Polizei die Autopsie durchführte“, erklärte Nagao in einem Videobeitrag.

Bei anderen Leichen, so Nagao,

„waren die Temperaturen zum Zeitpunkt des Todes sehr hoch. Ihre Körpertemperaturen lagen über der normalen Temperatur, mehr als 40 Grad Celsius (104ºF).“

Mit Hilfe einer grafischen Darstellung dieser von ihm ermittelten Daten stellte Nagaos Forschungsteam fest, dass sich die genetische Zusammensetzung des Immunsystems der geimpften, autopsierten Patienten erheblich verändert hatte. Aufgrund seiner Forschungsergebnisse kam Nagao zu dem Schluss, daß der den Obduzierten verabreichte mRNA-Wirkstoff Anomalien im Immunsystem verursacht, die zu Entzündungen im gesamten Körper führen, was wohl die Ursache für die von ihm festgestellten,  hohen Körpertemperaturen zum Zeitpunkt der Autopsie gewesen sein dürfte.

„Aus den Daten und den Umständen allein lässt sich nicht schließen, dass der Impfstoff die Ursache für die Todesfälle war“, sagte Prof. Nagao und fügte hinzu: „Es ist jedoch unmöglich zu sagen, dass der Impfstoff nicht die Ursache war. Wir können nur sagen, dass es zweifelhaft ist, aber wir glauben, dass die Impfung in ausreichendem Maße mit den Immunanomalien in Verbindung stand.“

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Dermatologie; Prof Shigetoshi Sano:  „Geimpfte erkranken häufiger  am Covid-Virus, als Ungeimpfte“

Prof Shigetoshi Sano ist Professor und Chef der Abteilung für Dermatologie an der Medizinischen Fakultät der Universität in Kochi. Seine klinischen Forschungsinteressen konzentrieren sich auf Immundermatologie, Psoriasis, Kollagenerkrankungen und Nicht-Melanom-Krebs. Aktuell forscht er über angeborene Immunität und adaptive Immunität bei Psoriasis, sowie über die Rolle von Ceramid bei der Barrierefunktion im Zusammenhang mit Hautentzündungen und über Hautkrebs, etc.
e Quelle: https://twitter.com/_aussie17/status/1607008954844078080

In dieser Funktion hat er auch Patienten untersucht, die zeitlich nach ihrer Verabreichung von mRNA-Wirkstoffen unter Problemen mit der Haut litten.

beschreibt er den Mechanismus der Nebenwirkungen, die durch eine Impfung verursacht werden anhand seiner Entdeckung von Spike-Proteinen an der Stelle von Hautläsionen und anderen Hautproblemen bei Patienten, die zuvor die mRNA-Wirkstoffe verabreicht bekommen haben.

„Das aus dem Impfstoff stammende Spike-Protein wurde in der Haut gefunden“,

erklärte Sano in einem Interview und zeigte ein Foto, auf dem ein hellgrüner Bereich auf einer Läsion zu sehen war, der durch einen speziellen Farbstoff sichtbar gemacht wurde. Mit Hilfe eines Bildes erklärte der Professor, daß der Bereich um das Spike-Protein entzündet ist und er erklärte, daß das Immunsystem die grundsätzliche Aufgabe habe, Fremdkörper zu attackieren. Dazu gehören grundsätzlich auch die Spike-Proteine, die es nicht kenne. So ist es denkbar, daß dies auch mit Spike-Proteinen geschieht, die nach einer Injektion eines mRNA-Wirkstoffs durch den Körper des Impfling selbst produziert werden. Sano hob hervor, daß die entzündeten Stellen mit derartigen Spike-Proteinen angefüllt waren.  Gefunden hatte er dies in der Haut eines Patienten.

Die Funktion der Spike-Proteine zur Erzeugung von unerwünschten Reaktionen ist die Bildung von Blutgerinnseln. Und was noch schlimmer ist: Spike-Proteine können auch lokal Entzündungen auslösen.“

Sano stimmte zu, dass ein unterdrücktes Immunsystem jemanden anfälliger für Infektionen macht, und fuhr fort:

„Ich weiß nicht, ob ich das sagen sollte, aber es wurde festgestellt, dass geimpfte Menschen eher an Coronaviren erkranken als ungeimpfte.“

„Manchmal werden Dinge in den menschlichen Körper eingeführt, die nicht gut sind. Die Impfung kann dazu führen, dass unser gesamtes Immunsystem nicht mehr in der Lage ist, gegen solche schlechten Dinge zu kämpfen“

Prof. Sano kommt zu dem Schluss:

Spike-Proteine unterdrücken lokal das Immunsystem. Infolgedessen erleichtern die Spike-Proteine die Reaktivierung des Herpesvirus.“

beschreibt er seine Entdeckung. Die Spike-Proteine schwächen demnach das Immunsystem lokal und führen seiner Beobachtung nach zu impfbedingten Nebenreaktionen, wie z.B. zu Blutgerinnseln im ganzen Körper. Doch es sei noch schlimmer, führt er fort, denn sie können örtlich auch zu Entzündungen führen, die sich auch in Hautkrankheiten äußern.

Natürlich ist es grundsätzlich auch so, daß ein geschwächtes Immunsystem den Betroffenen anfälliger für Infektionen macht. und er schließt:

„Ich weiß nicht, ob ich das sagen sollte, aber es wurde festgestellt, daß geimpfte Leute mit einer höheren Wahrscheinlichkeit das Corona-Virus in den Körper bekommen, als ungeimpfte Leute“

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Onkologie; Prof. Masanori Fukushima: „… Sie Idiot… stoppen Sie die Impfungen…

Bei Prof. Masanori Fukushima handelt es sich um einen emeritierter Professor der Universität Kyoto. Die Universität in Kyoto steht auf Platz 3 der renommiertesten Universitäten des Landes.

Der Experte für Infektionskrankheiten ist derzeit für die Stiftung für biomedizinische Forschung und Innovation und das Translationale Forschungszentrum für medizinische Innovation tätig. Er hat zuvor als Onkologe mehr als 25 Jahre Erfahrungen in der Praxis und Forschung gesammelt gehabt.

Seinem Lebenslauf kann man entnehmen: Mit umfassender Erfahrung aus den letzten drei Jahrzehnten als medizinischer Onkologe am Aichi Cancer Center und am Kyoto University Hospital,

Dr. Fukushima hat sich mit der Praxis und Verbreitung von Standard-Krebsbehandlungen und der Reform des japanischen medizinischen Versorgungssystems beschäftigt und leistet bis heute einen aktiven Beitrag zum Aufbau der Infrastruktur für klinische Studien mit Schwerpunkt auf translationaler Forschung, mit anderen Worten einer akademischen Forschungsorganisation. Seit 2004 betreut er bis 2017 die von der japanischen Regierung durchgeführten nationalen Förderprogramme für translationale Forschung und ist es derzeit aktiv an der Förderung von Forschung und Entwicklung von Hochschulen beteiligt, die neue Therapeutika hervorgebracht haben. Außerdem bemüht er sich weiterhin, zur Standardisierung und Harmonisierung für den weltweiten Datenaustausch in klinischen Studien beizutragen; letztendlich für die Seuchenbekämpfung auf der ganzen Welt. Sein Hauptforschungsinteresse gilt dem klinischen Studiendesign, dem klinischen Studienmanagement, der medizinischen Onkologie etc.

Dr. Masanori Fukushima, ist inzwischen emeritiert, wirkt aber weiter. Am 25. November 2022 suchte er wegen der Impf-Politik der Behörden den Konflikt mit dem Gesundheitsminister. Im November 2022 trat er auf einer Veranstaltung von Kazuhisa Ukawa auf, einem Initiator der ersten Klage gegen den in Japan eingeführten Impfzwang.

Die Klage wurde gegen Premierminister Yoshihide Suga, Kabinettschef Katsunobu Kato und verschiedene Beamte, darunter den Minister für Gesundheit, Arbeit und Soziales, den für die Bekämpfung des Coronavirus zuständigen Minister und den Minister für Impfungen, eingereicht und die Angeklagten wurden aufgefordert, das Dekret aufzuheben, das das Covid-Virus als Infektionskrankheit gemäß dem Gesetz über die Verhütung von Infektionskrankheiten und die medizinische Behandlung von Patienten mit Infektionskrankheiten (das „Gesetz über Infektionskrankheiten“) definiert.

Der Fall forderte die Angeklagten auch auf, die Sonderzulassungen für Pfizer-Impfstoffe, AstraZeneca-Impfstoffe und Takeda Pharmaceuticals-Impfstoffe aufzuheben, was bestätigte, dass die Kläger und auch andere nicht verpflichtet waren, sich mit diesen Wirkstoffen impfen lassen zu müssen.

Darüber hinaus erfordert der Fall, dass die Angeklagten keine PCR-Tests verwenden dürfen, um festzustellen, ob sie mit dem CCP-Virus infiziert sind, dürfen keine Impfpässe und CCP-Virus-Negativzertifikate ausstellen und den Klägern jeweils 300.000 Yen zahlen.

Auf der Tagesordnung standen offenbar Bedenken hinsichtlich der Diskriminierung von Ungeimpften in Japan sowie eine immer länger werdende Liste von Personen, die über Verletzungen im Kontext der COVID-19-mRNA-Impfstoffe berichten.
„die durch Impfstoffe verursachten Schäden jetzt ein weltweites Problem sind. Angesichts der Vielzahl von unerwünschten Ereignissen letztlich Milliarden von Menschenleben in Gefahr sein könnten“.

Ausweislich dieses Videos soll der emeritierte Professor den anwesenden Vertreter des Gesundheitsministerium „Idiot“ genannt haben. Wer die Stellung dieses Arztes und Wissenschaftlers in japanischen medizinischen Forschungskreisen und die Gesellschaft dort kennt, kann diese Bezeichnung durchaus als bahnbrechend bezeichnen.  Ob diese Entgleisung der Situation zuzurechnen ist, oder als ein sehr ernst zu nehmendes, vorausschauendes Signal, wird die Zeit zeigen.

 

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