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Am 10.11. zieht die STIKO – nach 80 Millionen ausgelieferten Dosen – ihre Empfehlung für dem Moderna-Impfstoff für die Alterskohorte U30 zurück:
Der Moderna-Impfstoff Spikevax ist aber seit dessen „Zulassung“ alleine in Deutschland etwa 80 Millionen Mal bestellt worden. Da auch von diesem „Impfstoff“ zwei Dosen verabreicht werden, reicht dies für etwa 40 Millionen „Impfungen“. Jetzt erst, nachdem diese 40 Millionen „Impfungen“ möglich waren, stellt die STIKO fest, daß in angeblich nur “seltenen Fällen” Herzmuskelentzündungen, also Myokarditis oder Perikarditis, festgestellt wurden und empfiehlt keine weitere Verwendung dieses Stoffs. Aus der Pressemitteilung:
Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung und empfiehlt, Personen unter 30 Jahren ausschließlich mit dem Impfstoff Comirnaty zu impfen – der Beschlussentwurf ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen.
Auf Grundlage neuer Sicherheitsdaten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und weiterer internationaler Daten hat die STIKO ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisiert und empfiehlt, Personen unter 30 Jahren ausschließlich mit dem Impfstoff Comirnaty zu impfen. Diese Empfehlung gilt sowohl für die Grundimmunisierung als auch für mögliche Auffrischimpfungen. Auch wenn zuvor ein anderer Impfstoff verwendet wurde, sollen die weiteren Impfungen mit Comirnaty erfolgen. Wenngleich bezüglich der Impfung von Schwangeren keine vergleichenden Sicherheitsdaten für Comirnaty und Spikevax vorliegen, empfiehlt die STIKO, dass Schwangeren unabhängig vom Alter bei einer COVID-19-Impfung Comirnaty angeboten werden soll.
Seit Einführung der COVID-19-Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) ist bekannt, dass nach Verabreichung dieser Impfstoffe in seltenen Fällen Herzmuskel- und/oder Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) bei jüngeren Personen auftreten. Aktuelle Meldeanalysen zeigen, dass Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jungen und jungen Männern sowie bei Mädchen und jungen Frauen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax häufiger beobachtet wurden als nach der Impfung mit Comirnaty…
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Welchen Einfluss haben Covid-Impfungen auf zunehmende Sterbezahlen?
Sogar eine ganz einfache und für jedermann durchführbare Analyse der öffentlich zugänglichen Sterbezahlen lässt in vielen Ländern bereits wenige Monate nach Beginn der „Impfungen“ einen Zusammenhang zwischen Sterbefällen und den Covid-Impfungen erkennen:
„Ist die COVID Impfung für die überhöhten Todesfälle verantwortlich?…
Wenn man also diejenigen Länder nimmt, in denen Covid kaum in Erscheinung tritt, und man dort dennoch massenhaft Personen impft, dann kann man erkennen, wie viele Personen alleine durch den „Impfstoff“ getötet werden. Dieses Phänomen kann man sogar in Deutschland erkennen, wenn man die Sterbezahlen der Alterskohorte der rüstigen 70-80-Jährigen analysiert. Obwohl diese in diesem Sommer über drei Monate lang lediglich mit einer „Inzidenz“ von unter 10 „belastet“ waren, hatte diese eine überdurchschnittlich erhöhte Anzahl an Verstorbenen zu verkraften!
Im Gegensatz dazu sind in Ländern, in denen sich viele Viren ausbreiten, die schädlichen Auswirkungen des Impfstoffs viel weniger sichtbar.
Aber wie man es auch dreht und wendet, das Spike-Protein der „Impfungen“ untergräbt offenbar die lebenswichtige Infrastruktur des Körpers, indem es das Gefäßsystem schwächt, gesunde Zellen und Mitochondrien abtötet, die Killer-Lymphozyten erschöpft und das Immunsystem kurzschließt. Die Folgen dieses grausamen Angriffs können unzählige Krankheiten sein, die sich unweigerlich aus einem durch Krankheitserreger geschädigten Kreislaufsystem entwickeln, darunter Herzstillstand, Schlaganfall, Lungenembolie, Autoimmunität und eine ganze Reihe anderer. Gegenwärtig scheint der Herzinfarkt die Liste anzuführen.
NSTEMI-Herzinfarkte, die durch Blutgerinnsel verursacht werden, entwickeln sich zu einer weltweiten Pandemie
Innerhalb der steigenden Sterbezahlen ist erkennbar, daß diese auf einen eingrenzbaren Kreis von Erkrankungen zurück gehen: Darunter ist eine bestimmte Art eines Herzinfarkts, der weltweit auf dem Vormarsch ist.
Eine Pandemie von Herzinfarkten, die durch eine zytotoxische Injektion ausgelöst wird, die ihren Opfern Schaden zufügt, ob sie nun sterben oder nicht. Ist das eine zutreffende Zusammenfassung des Covid-19-Impfstoffs? Diesem Umstand widmet sich auch ein weiterer Beitrag aus The Expose:
Der Artikel deckt sich mit den vielen Berichten von Krankenschwestern, die von Patienten mit ungewöhnlichen Symptomen berichten, die sich einer herkömmlichen Diagnose entziehen. Angesichts der einzigartigen Eigenschaften des Spike-Proteins, dessen heimlicher Angriff auf das Gefäßsystem bereits einen Tsunami von kardiovaskulären, neurologischen und immunologischen Krankheiten ausgelöst hat, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben, sollte dies nicht überraschen. All diese Todesfälle lassen sich auf einen „giftigen Todesschuss“ zurückführen, der die Gesamtsterblichkeit unaufhaltsam in die Höhe treibt und gleichzeitig immer jüngere Menschen tötet.
Ein weiteres Indiz sind die auffallend vielen Sportler, die nach ihrer „Impfung“ versterben. Das ist eine Geschichte, die jeden normalen Menschen zutiefst deprimieren muss.
„Weltweiter Anstieg bei Sportlern, die plötzlich Gesundheitsprobleme und Tod erleiden“
Zeitgleich gibt es immer mehr Zweifel an der Zuverlässigkeit der Meldesysteme, wie z.B. der VAERS-Datenbank:
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Krankenschwestern schlagen Alarm
Praktisch überall, wo intensiv „geimpft“ wird zeigt sich nach einiger Zeit das selbe Phänomen: Die Krankenhäuser füllen sich mit „Geimpften“.
Deswegen hielten Krankenschwestern des Flinders Medical Centre in Adelaide, Australien, eine Protestaktion gegen die Impfpflicht ab. Eine der Krankenschwestern, die seit 32 Jahren in diesem Beruf tätig ist, berichtet, von Erlebnissen ihrer Kolleginnen, die auf der Intensivstation in Flinders arbeiten. Nach deren Angaben sind derzeit 30 der 38 Patienten geimpft.
„Das ist eine Tatsache. Bitte sagen Sie die Wahrheit.“
Ruft sie dem Reporter entgegen(ab ca. Min 9:30) und ergänzt:
„Wir wissen, dass dies geplant ist. Wir sind nicht dumm. Die Krankenhäuser sind nicht voll von Corona-Patienten. Die Krankenhäuser sind voll mit geimpften Patienten.“
Sie sagte, sie habe selbst Patienten behandelt, die unter sehr schweren Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs litten.
„Wir reden hier von Zwanzigjährigen, die tot umfallen. In den Medien wird kein Wort darüber verloren. Myokarditis ist eine seltene Herzerkrankung. Plötzlich hat jeder 20-Jährige eine Myokarditis. Wissen Sie, wohin das führt? Eine Herztransplantation! Hören Sie die ganze Zeit Krankenwagen? Sirenen? Das sind die Opfer von Impfstoffen. Wir wissen, dass es sich nicht um einen sicheren Impfstoff handelt“,
erklärte die mutige Krankenschwester.
Ihre Aussagen werden auch von den aktuellen Sterbestatistiken untermauert:
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Ungewöhnlich hohe Sterbezahlen in der EU
Die Abgeordnete um EU-Parlament Virgine Joron hat am 23. September einen Entschließungsantrag im EU-Parlament eingebracht, dem man den damaligen offiziellen Stand der durch „Impfungen“ bewirkten Schäden entnehmen kann. Dem Antrag ist zu entnehmen:
A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:
– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,
– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,
– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,
– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen[1];
B. in der Erwägung, dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen; in der Erwägung, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen;
C. in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte:
– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer[2],
– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,
– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,
– und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen;
D. in der Erwägung, dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte; in der Erwägung, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten;
1. fordert die Kommission auf, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19-Impfstoffen einzurichten;
2. beauftragt seinen Präsidenten, diese Entschließung der Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.
Im Antrag werden auch die offiziellen 5.781 Todesfälle aufgeführt, die Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) als solche anerkennt. Aber es werden auch noch die Zahlen der Nebenwirkungen aufgeführt. Diese Zahlen haben sich bis Anfang November 2021 von 954.001 Fälle auf mittlerweile gesamt 1.115.895 Fälle von Nebenwirkungen erhöht. Diese verteilen sich wie folgt:
- 531.800 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech
- 402.989 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca
- 146.031 Fälle beim Impfstoff von Moderna
- 35.075 Fälle beim Impfstoff von Johnson & Johnson
Doch dies scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein. In zahlreichen EU-Ländern steigen derzeit die Sterbezahlen signifikant. Vergleicht man die offiziellen Sterbezahlen in einigen EU-Ländern mit den angeblich nur 5.781 Todesfällen, die die EU im Zusammenhang mit „Impfungen“ kennen will, so fällt eine enorme Lücke auf. In Folge wird daher genauer auf die aktuellen Sterbezahlen in einigen Ländern eingegangen:
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Ungewöhnlich hohe Sterbezahlen in Deutschland:
Bis auf die Ferienzeit, sind auch in Deutschland die Sterbezahlen seit Beginn der Impfungen signifikant gestiegen. Die entsprechenden Zahlen sind den Veröffentlichungen des statistischen Bundesamts entnommen und können hier von Seite 65-68 nachgelesen werden. Wir berichteten bereits am 28. Oktober darüber. Einige Monate nach Beginn der Impfungen konnte man der Statistik bereits Auffälligkeiten entnehmen. Die jüngsten Zahlen für den Oktober lauten wie folgt:
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Ungewöhnlich hohe Sterbezahlen in Dänemark:
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Ungewöhnlich hohe Sterbezahlen in England:
Statt aufzuklären weigern sich die Medien die notwendigen Fragen zu stellen und helfen damit dabei, den plötzlichen Anstieg der Sterblichkeit zu vertuschen! Wie z.B. der britischen Telegraph:
Dem Artikel zufolge gab es also:
- 24 % mehr Todesfälle durch Herzversagen als im Ausgangswert
- 19 % ischämische Herzkrankheiten
- 16 % zerebrovaskuläre Erkrankungen (Schlaganfälle)
- 18% andere Kreislauferkrankungen
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Ungewöhnlich hohe Sterbezahlen in Schottland:
In Schottland sind 87 % der Erwachsenen geimpft; die wöchentlichen Todesfälle liegen dennoch ca. 30 % über dem Normalwert. Dr. Mike Yeadon, der ehemalige Pfizer Vizepräsident äußerte sich zu diesem Phänomen in einem Interview:
Scotland is 87% adult vaccinated; weekly deaths are now 30% above normal
Die obige Grafik zeigt diese altersbedingten Häufungen in Schottland. Sie „ist mit folgendem Text „The Daily Skeptic“ entnommen:
„…. wurde das Auftreten einer Covid-Epidemie im Sommer 2020 nicht beobachtet, wohl aber im Sommer 2021. Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Jahren? Die offensichtliche Antwort ist die Einführung der COVID-19-Impfung. Im Jahr 2020 gab es kein COVID-19-Impfprogramm, aber im Jahr 2021 wurden die Covid-Impfungen nach und nach auf immer jüngere Altersgruppen ausgeweitet, ein Muster, das sich in der Häufung der Todesfälle widerspiegelt. …. Im Rahmen des Meldesystems für unerwünschte Ereignisse (Yellow Card)…. wurden in der britischen Bevölkerung bereits über 1.700 Todesfälle im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen registriert. Es spricht daher vieles dafür, dass die COVID-19-Impfung zu dem dramatischen Anstieg der Todesfälle in Schottland im Jahr 2021 beigetragen hat.“ („Are Vaccines Driving Excess Deaths in Scotland, a Professor of Biology Asks“, The Daily Skeptic)
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Ungewöhnlich hohe Sterbezahlen außerhalb der EU
Ungewöhnlich hohe Sterbezahlen in den USA
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Kausal und zeitlich treten diese Phänomene erst ab Beginn der „Impfungen“ auf
Vor dem Hintergrund dieser ersten Informationen zeigt sich bereits jetzt deutlich: Und warum sind die Länder mit den höchsten Covid-19-Todesraten auch die am meisten geimpften Länder?
Eben weil es offenkundig
„eine massive positive Korrelation zwischen dem Prozentsatz der Impfungen und den Todesfällen gibt„.
Diese Todesfälle nehmen mit den Covid-Impfungen also nicht etwa ab, wie es von den Pharmafirmen versprochen wurde, sondern sie nehmen zu. All diese zerebrovaskulären, kardialen und kreislaufbedingten Erkrankungen sind nicht plötzlich im Jahr 2021 vom Himmel gefallen. Es sind durch Impfungen verursachte Verletzungen. Und sie sind alle mit dem Spike-Protein verbunden, das der
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„Nur“ Tyrannei, oder schon Massenmord?
Angesichts dieser Tatsachen stellt sich die Frage, ob es sich beim Wegschauen „nur“ noch um Tyrannei mit dem Ziel der Erweiterung der eigenen Macht, oder schon um eine Art „Massenmord“ handelt? Dr. Mike Yeadon, der ehemalige Vizepräsident einer Pfizer-Tochter hat sch aufgrund dieser Fakten festgelegt: Dem Morningstar Channel sagte er.