Karl Lauterbachs Ex-Frau „…hoffentlich wird er nicht Minister… Ich befürchte, dass auch die Öffentlichkeit seine moralische Eignung überschätzt“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=tKuKpwLpDR0

BERLIN – Er war CDU-Mitglied und ist nun Mitglied in der linksradikalen „Denkfabrik“ der SPD; bezeichnet sich als Prof. Dr. Karl Lauterbach, hat aber lediglich eine Art „Expertenarbeit“ verfasst; seine Ex-Frau mußte von ihm als gut verdienenden Bundestagsabgeordneten erst den Unterhalt für die gemeinsamen vier Kinder erstreiten und resumierte auch unter Bezugnahme auf seinen Charakter bereits 2013 „hoffentlich wird er nicht Minister„!

 

Karl Lauterbach hat sich in dne letzten beiden Jahren der Covid-Pandemie mit viel zu oft irrwitzigen Äußerungen ins Rampenlicht gequengelt. Im Nachhinein lassen sich dieses Verhalten auch als eine Art „Bewerbung“ für das nun erhaltene Ministeramt verstehen. Offenkundig haben die Kreise, die über die Besetzung der Ministerposten entscheiden Gefallen an ihm und seinen Äußerungen gefunden:

„Professor Lauterbach – Spitzname „Karlchen überall“ – rettet auf allen Kanälen, ständig.“ 

Damals ging es um die Reform des Gesundheitswesens und schon damals quengelte er sich von den Hinterbänken aus nach vorne:

„Im Deutschen Bundestag nicht mehr als ein Hinterbänkler“

stellte die FAZ im Jahr 2006 fest. Doch die „Corona-Panedmie“ verschaffte ihm eine neue Chance sich von den Hinterbänken des Bundestags nach vorne zu quengeln. Zu diesem Zweck tingelte er durch die Talk-Shows der Republik und erzählte im Grund genommen im Grunde genommen und etwas zugespitzt formuliert immer das selbe: Das Covid-Virus ist einem Weltuntergang zu vergleichen und um sich vor diesem Weltuntergang zu retten, müssten die Bürger alle ihre Bürgerrechte an den Staat abgeben.

 

Lauterbachs windige Biographie

Den offiziellen Werdegang Karl Lauterbachs aus kann man einer Online-Enzyklopädie wie folgt entnehmen:

Karl Lauterbach wuchs in Oberzier in unmittelbarer Nähe der Kernforschungsanlage Jülich als Kind einer Arbeiterfamilie auf. Sein Vater arbeitete in einer nahe gelegenen Molkerei. Trotz sehr guter Leistungen in der Grundschule erhielt er nur eine Hauptschulempfehlung, was er später als eine Diskriminierung aufgrund seiner familiären Herkunft begriff. An der Hauptschule war er unterfordert und wechselte mit Unterstützung seiner Lehrer zuerst auf die Realschule, dann aufs Gymnasium am Wirteltor, wo er sein Abitur ablegte.[1][2][3] Ab 1982 studierte Lauterbach Humanmedizin an der RWTH Aachen und an der University of Texas at San Antonio (USA). 1991 wurde er im Rahmen von Studien an der Kernforschungsanlage Jülich und an der University of Arizona in Tucson von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit der Dissertation Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien zum Dr. med. promoviert. Von 1989 bis 1992 studierte er an der Harvard School of Public Health, wo er 1990 einen Master of Public Health (MPH) mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management erlangte und 1992 einen Master of Science (M.Sc.) in Health Policy and Management.[4][5] Von 1992 bis 1993 hatte er ein Fellowship der Harvard Medical School inne.[6] Gefördert von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung, erlangte Lauterbach dort 1995 den Abschluss Scientiæ Doctor (Sc.D.). Einer seiner Betreuer war Amartya Sen.[7] 2010 erhielt er die Approbation als Arzt in Deutschland[8]; diese hatte er nach dem Abschluss seines Medizinstudiums zunächst nicht beantragt.[9]

Doch hinter diesen Titeln des „Prof. Dr. med. Dr. sc.“ stecken offenbar mindestens teilweise nur äußerst dünne Leistungen, wie den folgenden Recherchen zu entnehmen ist:

Diese Analyse stammt von Kla.tv

 

Lauterbachs windige Fachkenntnisse

Im Bundestag war Karl Lauterbach dann berufen alleine schon durch sein Sitzfleisch in die Fußstapfen des 16 Jahre älteren Gesundheitspolitiker der SPD Wolfgang Wodarg zu treten. Wodarg jedenfalls hatte für Lauterbach große Fußstapfen hinterlassen:

Seit 1999 gehörte Wodarg für die SPD der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an. Von 2002 bis 2010 war er sogar deren stellvertretender Vorsitzender der sozialistischen Fraktion und ab 2006 Sprecher der deutschen Sozialdemokraten. Von 2006 bis 2010 war er dann stellvertretender Leiter der deutschen Delegation. Im Europarat war er Vorsitzender des Unterausschusses Gesundheit, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Kultur, Bildung und Wissenschaft, Mitglied im Politischen Ausschuss und Vertreter der Parlamentarischen Versammlung des Europarates im CDBI (Comité Directeur pour la Bioéthique) und im North-South-Center (Lissabon).

Wodargs Themenschwerpunkt im Europarat waren die:

  • Entwicklung der grünen Gentechnik in den Staaten des Europarates,
  • Palliativmedizin in Europa, Sterbehilfe,
  • Bioethik-Konvention und Zusatzprotokolle,
  • nationale und internationale Regeln für private Militär- und Sicherheitsfirmen,
  • Einrichtung eines europaweiten Medien-Monitoring und weitere Einzelthemen.

Insbesondere hat er sich als Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Vogelgrippe-Pandemie H1N1 2009/10 hervorgetan und in der Aufklärung der Rolle der Impfstoff-Hersteller und der WHO profiliert.[

Außerdem war Wodarg Berichterstatter bei folgenden gesundheitspolitischen Projekten:

  • Infektionsschutzgesetz,
  • Transplantationsgesetz,
  • einige Gesundheitsreformgesetze,
  • Gendiagnostikgesetz,
  • Stammzellgesetz,
  • Gesetz zur Patientenverfügung,
  • Europäische Dienstleistungsrichtlinie,
  • Arzneimittelgesetz,
  • Umsetzung der EU-Biopatent-Richtlinie und Themen wie HIV/AIDS, Prävention,
  • Epidemiologie,
  • gesundheitlicher Umweltschutz,
  • Infektionsschutz (BSE, Influenza und andere Viruserkrankungen,  Tierseuchen, Antibiotika-Resistenzen)
  • Gen-Technik:

Außerdem war er 1998 bis 2009 EU-Berichterstatter für die SPD-Fraktion.

Im März 2020 klärte Wodarg noch über das Covid-Virus auf.

 es jedes Jahr Corona-Viren gibt, das sei normal. Doch jetzt habe die Regierung in Peking ein „Riesenbohei“ veranstaltet und Virologen in der ganzen Welt wollten sich wichtig machen. „Die wollen Geld verdienen damit“… Wodarg weist in seinen von kommerziellen Werbespots umrahmten Beiträgen ausdrücklich auf seine früheren Ämter und seine SPD-Zugehörigkeit hin. Sehr zum Verdruss seiner Partei. Einer seiner Nachfolger im Bundestag, der Epidemiologe und SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach, nannte die Thesen Thesen unserer Redaktion gegenüber „abwegig und wissenschaftlich nicht haltbar, eine echte Räuberpistole“. Mehr wolle er nicht sagen, so Lauterbach. „Das wertet die Sache nur auf.“ Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bärbel Bas sagte, die Aussagen seien grob fahrlässig. „Wolfgang Wodarg trägt dazu bei, die Akzeptanz der notwendigen Maßnahmen zu untergraben.“

Erwartungsgemäß trat Lauterbach bei dieser Gelegenheit gegen Wodarg auf und profilierte sich im Sinne der

„Bitte nicht zuhören!“ Karl Lauterbach warnt vor Wolfgang Wodargs Verharmlosung von Corona

Im April 2021 trat Wodarg dann wegen deren Umgang mit der Covid-Pandemie aus der SPD aus und machte so den Weg für Karl Lauterbach frei. Wodarg trat in die Partei dieBASIS ein. Als Beweggründe gab er an, daß

derzeit in der Politik welche am Ruder seien, die man nicht weiter steuern lassen kann, da sie sehr viel Schaden angerichtet“ hätten.

Zur Bundestagswahl 2021 wurde er zum Spitzenkandidaten des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern gewählt. Am 7. Juni 2021 erschien sein Buch

„Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“

und schaffte es sofort in die Spiegel-Bestseller-Listen. Auch ein US-Buchhändler listet es auf Platz 1 der Bestseller.

Durch eine Zufall der Geschichte war Lauterbachs Ehefrau eine echte Epidemiologin und sie hat zu seinen „Kenntnissen“ eine klare Meinung:

 

Am vierten September 2020 stellte Spelsberg bezugnehmend auf die Wuhan-Variante zutreffend fest: „Wir befinden uns nicht mehr in der Corona Pandemie.“ Was sie nicht wissen konnte ist, daß zwei Monate später eine neue Mutation auftreten wird.

Im Nachhinein kann man festhalten: Lauterbach lag in zentralen Punkten viel zu oft daneben:

 

Lauterbachs windiger Charakter

Wohl niemand anderes dürfte Karl Lauterbachs wirklichen Charakter besser kennen, als seine Ex-Frau Angela Spelsberg. Spelsberg ist eine 53-jährige Fachärztin, die das Tumorzentrum in Aachen leitet. 2001 trat das ehemalige CDU-Mitglied Karl Lauterbach erst in die SPD ein. In der SPD schloss er sich dann wiederum dem linksradikalen Flügel „Denkfabrik der SPD“ an, der von der ehemaligen IM der Stasi Angela Marquardt geleitet wird und mindestens ene Zusammenarbeit mit der SED-Nachfolgepartei anstrebt.

und seit 2004 lebt er von Frau und Kindern getrennt. 2010 erfolgte dann die Scheidung.

Nach deren Trennung mußte sie jahrelang um den Unterhalt für die vier gemeinsamen Kinder kämpfen.

In den Jahren zwischen der Trennung und der Scheidung habe man „ununterbrochen“ vor Gericht gekämpft, so Spelsberg. Es ging um Unterhaltszahlungen für die vier Kinder im Alter von 14 bis 20 Jahren. „Vor Gericht hatte ich den Eindruck, als ob Geld und Karriere das Wichtigste für ihn seien“ , sagte Spelsberg der Bunten. Und: „Ich wollte nie Unterhalt für mich, nur für meine Kinder.“

Ein wenig sozialer Sozialdemokrat:

„Er stellt in der Öffentlichkeit immer sein soziales Gewissen in den Vordergrund. Privat habe ich ihn allerdings von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Ich halte es für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht“, sagte Spelsberg der Bunten.

Doch der üppig mit einem Abgeordnetengehalt ausgestattete Lauterbach will für die eigenen Kinder nicht aufkommen, nicht einmal als er dazu verpflichtet ist

Im Jänner 2013 habe man nach sieben Jahren mühsam einen Vergleich geschlossen. Ihr Ex-Mann habe sogar danach noch zu Zahlungen gezwungen werden müssen,

argumentiert seine Ex-Frau. Gegenüber der Bunten resumierte seine Ex-Frau im Jahr 2013

„Ich bin von Herrn Lauterbach extrem enttäuscht. Ich befürchte, dass auch die Öffentlichkeit seine moralische Eignung überschätzt“

.

Warum wurde dieser windge Charakter ausgwählt?

Wir meinen: Ganz einfach;

  • Tatsache ist, daß der in Medizinfragen inkompetente Jens Spahn aus dem Klaus-Schwab-Netzwerk „Young Global Leaders“ Gesundheitsminister wurde.
  • Tatsache ist, daß die in der Außenpolitik inkompetente Annalena Baerbock aus dem Klaus-Schwab-Netzwerk „Young Global Leaders“ Außenministerin wurde.

So ist es für uns nicht verwunderlich, wenn einer, der dem Jens Spahn noch immer eines oben drauf setzt, sich damit offenbar bei den Kreisen für ein Amt bewerben möchte, die offenbar auf deren Besetzung einen Einfluß ausüben (können).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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