Kampf der Virologen: Steht und ein „Herbst des Todes oder der Krankheiten“ wegen Covid, oder wegen der Covid-Impfungen bevor?

Quelle: https://www.mwgfd.de/2021/08/sucharit-bhakdi-erklaert-die-wirkungen-der-neuartigen-impfungen/

KIEL – Prof. Bhakdi: „Es gibt gar keinen Zweifel, daß die Impfung Menschen umbringen kann, und tut, allen Alters… Wenn einer sich hat einmal impfen lassen, dann dankt Gott, aber nicht ein zweites Mal…„. Das Immunsystem hat sich auf Covid bereits eingestellt, die zweite Impfung kann eine Autoimmun-Reaktion in einem zuvor nicht bekannten Teil des Körpers bewirken. Wenn diese Reaktionen großflächig auftreten, steht ein „Herbst des Todes oder der Krankheiten“ bevor.

 

Einig sind sich die meisten Virologen offenbar lediglich in dem einem Punkt, daß uns ein „Herbst des Todes oder der Krankheiten“ bevorsteht. Die einen, darunter z.B. Prof. Sucharit Bhakdi machen die mRNA-Impfstoffe für eine zunehmende Belegung der Betten in Krankenhäusern verantwortlich und belegen ihre Position durch wissenschaftliche Argumente. Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie hingegen erklärt all dies pauschal für Unfug, ohne aber dazu eigene Argumente offenzulegen und behauptet, daß die Spitäler von „Ungeimpften“ belegt werden.

Sucharit Bhakdi ist ein am 1. November 1946 in Washington, D.C. geborener, deutscher Mediziner. Von 1972 bis 1976 studierte er als Stipendiat der Max-Planck-Gesellschaft, später der Alexander-von-Humboldt-Stiftung am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg im Breisgau. Nach einem einjährigen Studium an der Universität Kopenhagen arbeitete er von 1977 bis 1990 am Institut für Medizinische Mikrobiologie Gießen. Im Juli 1979 habilitierte er sich. 1982 wurde er zum C2-Professor und 1987 zum C3-Professor für Medizinische Mikrobiologie ernannt und 1990 an die Universität Mainz berufen. Dort leitete er ab 1991 als C4-Professor das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Von 1999 bis 2003 gehörte er zum Senat der Universität Mainz. Seit Anfang 2000 war er Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Invasion und Persistenz bei Infektionen“ für die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Für diese war er von 1995 bis 2003 auch als Fachgutachter für medizinische Mikrobiologie und Immunologie tätig, ebenso für die National Science Foundation (NSF) der USA sowie die entsprechenden Gesellschaften in Kanada und Israel. Seit März 2020 äußerte sich Bhakdi in Videos, Interviews und zwei mit seiner Frau Karina Reiß verfassten Büchern ablehnend zu den Maßnahmen deutscher Behörden gegen die COVID-19-Pandemie.

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Wissenschaftliche These von Prof. Bhakdi: Das Problem ist IDE; also „Immune Dependent Enhancement“

In dem untigen Filmbeitrag beschreibt Prof Bhakdi die Funktionswiese einer Covid-„Impfung“. Prof Bhakdi erklärt in untigem Beitrag, wie die Antikörper sich an die Spikes des Covid-Virus koppeln. Bei Atemwegsinfektionen ergibt sich jedoch das Problem, daß das Virus in der Atemluft ist, aber die Antikörper sich im Blut befinden. Daher können die Antikörper das Virus erst einmal grundsätzlich gar nicht bekämpfen.

 

Prof. Bhakdi: die Impfung bewirkt eine Überstimulation des Immunsystems, das dann Zellen angreifen kann

Bhakdi verwest auf vier Studien aus den USA, in denen jedoch nachgewiesen wurde, daß Covid-geimpfte Patienten nach ca. 5 Tagen so bezeichnete IGG-Antikörper aufgebaut haben. Diese stehen wiederum mit dem so bezeichneten „Recall-System“ des Körpers in Verbindung, das aber erst in Aktion tritt, wenn der Körper bereits einen ersten Kontakt mit einem neuen Virus gehabt hatte. Dies interpretiert Bhakdi dahingehend, daß in unserer Gesellschaft bereits eine Grundimmunität gegen Covid besteht, zumindest was einen Erstkontakt mit dem Covid-Virus betrifft.  Bereits aufgrund dieser Grundimmunität sind nach Überzeugung von Bhakdi Covid-Impfungen medizinisch überflüssig geworden. Eine Studie aus Dänemark ergänzt hierzu, daß 202 von 203 Studienteilnehmer IGG-Antikörper hatten. Auch dies belegt gemäß Prof Bhakdi, daß das Immunsystem sich bereits auf Covid eingestellt hat.

Gemäß Bhakdi befinden sich diese Antikörper in den Lympfknoten, weswegen seiner Ansicht nach auch ein Antikörpertest wenig Sinn macht. Wird dennoch eine zweite Impfung verabreicht, so wird durch diese zweite Impfung ein starker Anstieg der IGG-Antikörper bewirkt (Min. 11:40).

Gemäß Bhakdi lagert sich Impfstoff auch an die Wände der Blutzellen und anderer Zellen an und produziert dort dann – wie gewünscht –  die Spikes. Dort werden sie wiederum nach 7 bis 10 Tagen von den Antikörpern aufgefunden und bekämpft, wodurch aber diese Zellen beschädigt werden können. Eine beschädigte Zelle wiederum versucht sich mit Hilfe der Blutgerinnung zu reparieren. Bei einer zweiten Impfung wiederum bestehen die Antikörper bereits und die Spikes werden bei bestehenden Antikörpern gebildet, die diese Spikes dann berufungsgemäß sofort angreifen (Min. 14). Daraufhin wird aber das Compliment-Abwehr-System aktiviert, um diese Bekämpfung zu verstärken, was wiederum zu „Lecks“ in den Gefäßwänden führen kann.

Diese Lecks wiederum lassen Impfstoffe in den Körper um dort dann in beliebige Zellen gelangen. In diesen Zellen werden dann an beliebigen Stellen im Körper Spikes produziert, die aber wiederum von den Killer-Lymphozyten angegriffen werden.

Jeder Arzt, der die zweite Spritze gibt, die das Potential hat in allen Organen des Körpers, inklusive Gehirn, Herz… Autoimmunangriffe auszulösen

Die Folge ist, daß das gesamte Immunsystem aufgrund der in dieser Zelle ausgebildeten Spikes auf einmal eine derartige Zelle angreift. Das ist sonst im Körper nie der Fall, sondern vielmehr nun durch die mRNA-Impfstoffe menschengemacht. Genau dies wird derzeit an den Impflingen ausprobiert.  sind Gerinnsel, Gefäßschäden und ein Heraussuppen .

 

Quelle: https://www.mwgfd.de/2021/08/sucharit-bhakdi-erklaert-die-wirkungen-der-neuartigen-impfungen/

 

Prof. Bhakdi: Studien belegen, daß dem Körper die Covid-Viren nicht unbekannt sind und daher in der Bevölkerung bereits eine Art „Grundimmunität“ herrscht

In diesem, von Bhakdi vorgeschlagenen neuen Begriff „Immune Dependent Enhancement“ sind über den Teilbegriff „Immune“ sowohl Antikörper, als auch Lymphozyten enthalten, weswegen er vorzugswürdig ist.

Aufgrund der beriets vorhandenen Grundimmunität können die insbesondere jungen Menschen seiner Überzeugung nach gar nicht mehr sterbenskrank werden. Die Geimpften erleiden aber eine Überreaktion des Immunsystems und belegen damit die Krankenhausbetten. Bhakdi sieht sich hierbei durch die Erkenntnisse eines der besten Pathologen der Welt, Prof. Schirmacher aus der Uni Heidelberg bestätigt.

Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt  

Das Problem: die Impftoten werden einfach zur Bestattung freigegeben und deswegen nicht eigens erfasst.

Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“

Die belegten Krankenhausbetten sind wiederum der neue Indikator für strengere Covid-Maßnahmen, für die dann von den Altparteienvertretern die Ungeimpften verantwortlich gemacht werden, weil gemäß Altparteien-Narrativ die „Intensivstationen voller Ungeimpfter“ sind.

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Eine Bestätigung aus der Praxis

Dr. Michael Dytka hat den Mut öffentlich über genau diese Situation zu sprechen und er bestätigt Prof Bhagdis Befürchtungen

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Regierungsnahe-Wissenschaftler werfen Prof. Bhakdi vor Unrecht zu haben, legen aber keine Belege vor

Quelle: https://twitter.com/CarstenWatzl/status/1435232119257812994

Nicht unerwähnt bleiben soll, wie die regierungsnahen „Wissenschaftler“, wie z.B. ein Carsten Watzl, dessen Gezwitschere sogar noch die Positionen von Karl Lauterbach übertreffen, hierauf reagieren und die Erkenntnis von Prof Bhagdi zu zersetzen versuchen und hierbei die Regierungsfrasen wiederholen.

Aktuell wird eine Theorie über die Antikörper verbreitet, die durch eine Corona-Impfung entstehen. Diese würden demnach die Infektion und den Covid-19-Verlauf verschlimmern, sofern sich ein Geimpfter irgendwann doch mit Corona infiziere.

Diese These ist allerdings falsch – das betont Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie… „Leider werden viele Ungeimpfte durch absichtliche Falschinformationen verunsichert. Dass die Corona Impfung infektionsverstärkende Antikörper erzeugen könnte, ist so eine Falschinformation!“, schreibt der Dortmunder Wissenschaftler…

Wire dreist Herr Watzl dabei lügt belegt die Wochenstatistik des RKI vom 8.8.2021, der gemäß knappe 30% der „Corona-Toten“, Ü65 geimpft waren und so bezeichnete „Impfdurchbrüche“ hatten, wie man Tabelle 4 entnehmen kann.

Herr Watzl glänzt damit, daß er diese Argumente am 7.9. ablehnt und noch am 7.9. in einem weiteren Tweet (den der Focus verschweigt) zugibt, daß das von Bhagdi beschriebene Szenario in Zukunft doch auftreten kann. So hat sich der „Wissenschaftler“ wenigstens in jedem Fall abgesichert, wenn die Vorzeichen sich ändern sollten.

Das Interessante ist, daß hierbei auf das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verwiesen wird. Hierzu wird erwähnt:

Bislang gibt es weder im Tiermodell einer SARS-CoV-2-Infektion, noch bei COVID-19-Genesenen oder SARS-CoV-2-Infizierten Hinweise auf das Vorkommen einer ADE-verursachten Infektionsverstärkung.

Was vom „Focus“ aber weggeschnitten wird ist, daß die letzte Änderung hierzu am 7.9.2021 getätigt wurde und in einer früheren Ausgabe der selben Seite liest man vor diesem Satz die Hinweise:

Es gibt bei SARS– und MERS-CoV-Hinweise darauf, dass unerwünschte infektionsverstärkende Antikörper (antibody-dependant enhancementADE) nach einer Impfung oder einer durchgemachten COVID-19-Erkrankung bei einer weiteren Infektion im ungünstigen Fall zu einer verstärkten Infektion führen könnten.

Und nach diesem Satz ergänzt das PEI:

Das Paul-Ehrlich-Institut betreibt eigene Forschungsarbeiten zu dieser Thematik und adressiert dieses Thema als theoretisches Risiko von COVID-19-Impfstoffen frühzeitig in seinen regulatorischen Beratungen der Entwickler und verlangt nicht-klinische Untersuchungen dieser Fragestellung. Auch während der klinischen Prüfung sind Daten zum ADE zu erheben. Bei mRNA– und Vektor-Impfstoffkandidaten gegen andere Infektionskrankheiten wurde ein ADE bisher nicht beobachtet.

Infektionsverstärkende Antikörpern lösen keine Virus-Elimination oder -Neutralisation aus, sondern ermöglichen die Bindung des Virus an sogenannten Fcγ-Rezeptoren, die sich unter anderem auf spezialisierten Immunzellen (so genannten Fresszellen) befinden. Das wiederum ermöglicht die Aufnahme des Virus in diese Zellen, wo sich die Viren dann vermehren können. Dieser Prozess kann zu einer Erhöhung der Viruslast führen.

Und der Regierungswissenschaftler kommt zum regierungskonformen Ergebnis:

Wenn dem so sein soll, dann fragen wir uns, wo den die ganzen Toten herkommen, die wir täglich dokumentieren. Dazu schweigen die Regierungs-Wissenschaftler jedoch beharrlich!