Ivermectin: Aktuelle Studienergebnisse werfen ein neues Licht auf dieses „Entwurmungsmittel“

Quelle BR: https://www.youtube.com/watch?v=p-o0JsY_FWY

ITAJAI – Aktuelle Massenstudie legt offen, daß nach der Einnahme von Ivermectin die Zahl der Infizierten, Hospitalisierten, Verstorbenen signifikant geringer ist, als ohne Einnahme von Ivermectin oder als bei einer Einnahme von Reemdesivir.

 

In diesem Beitrag geben wir keinerlei Empfehlungen, Ivermectin zu nehmen, oder nicht, sondern bilden ausschließlich den gegenwärtigen Kenntnisstand in der Wissenschaft ab!

Zu Ivermectin sind im Zusammenhang der Anwendung gegen Covid nur einige wenige Dinge unumstritten. Dazu gehört erstens, daß die zwei Entdecker von Ivermectin den Nobel-Preis bekamen. Zweitens, daß das Präparat praktisch kostenlos ist, was zur Folge hat, daß selbst wenn Ivermectin gegen Covid wirken würde, kein Pharmakonzern der Welt daran auch nur einen Cent verdienen würde.  Darüber hinaus ist Ivermectin mindestens aus diesen Gründen auch nicht dazu geeignet, es politisch zu missbrauchen, denn im Gegensatz zu einer „Impfung“, kann man Bürgern den Zutritt zu ihrem Leben nicht davon abhängig machen, ob sie Ivermectin eingenommen haben.

Mit anderen Worten: die Lobby von Ivermectin ist gleich NULL!

Tatsache ist, daß die Gegner einer Anwendung von Ivermectin gegen Covid in erster Linie aus der Pharmaindustrie und aus der Politik bestehen. Bei Äußerungen aus der Politik zu Ivermectin fällt auf, daß dieser kein klares „NEIN“ zu entnehmen ist. die Politik hat offenbar einen Zwischenweg eingeschlagen. Sie rät nicht davon ab, Ivermectin gegen Covid zu nehmen, sondern macht das Mittel als „Pferdeentwurmungsmittel“ lächerlich und warnt vor Schäden bei Falschdosierungen und überläßt es damit der Angst der Bürger, nicht zu Ivermectin zu greifen. So gab Ministerpräsident Markus Söder vor dem Bayerischen Landtag bei einer 13. Regierungserklärung zur aktuellen Lage zur Corona-Pandemie in Bayern von sich:

Von der These, dass ein Entwurmungsmittel für Pferde optimal gegen Corona helfe, konnte man auch in den letzten Tagen hören. Dadurch leiden die Pferde, weil das Mittel nicht zur Verfügung steht, die Infektionen steigen aber trotzdem.

Das klingt auf den ersten Blick lustig, ist aber im wahrsten Sinne des Wortes todernst. Wir müssen daher daran arbeiten, nicht nur die Impflogistik aufrechtzuerhalten, sondern vor allem die Impfbereitschaft zu steigern. Es gilt, die Menschen mit vernünftigen Argumenten davon zu überzeugen, dass es ohne Impfen auf Dauer keine Freiheit gibt.

Die „Qualitätsmedien“ folgen dieser Vorgabe weitgehend, wie z.B. der BR. Andere Blätter, wie die Apothekenrundschau setzt dem ganzen erwartungsgemäß noch einen drauf:

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Die Position der Bundesbehörden zu Ivermectin

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags fasste Ende 2021 den Sachstand zu Ivermectin wie folgt zusammen:

Aus einer im April 2020 veröffentlichten australischen Studie geht hervor, dass der Wirkstoff Ivermectin in vitro die Replikation von Viren hemme.2 Daraus wurde die Möglichkeit abgeleitet, dass der Wirkstoff auch zur Behandlung von COVID-19-Patienten wirksam sein könnte. Von Teilen der Wissenschaft heißt es diesbezüglich, die Hypothese der antiviralen Wirkungsweise von Ivermectin lege eine hemmende Wirkung auf die Replikation des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) in den frühen Phasen der Infektion nahe.3 Bislang gibt es jedoch nur widersprüchliche Erkenntnisse über die Wirksamkeit und Sicherheit von Ivermectin zur Vorbeugung von SARS-CoV-2-Infektionen und zur Behandlung von COVID-19. Insbesondere bestünde laut dem Robert Koch-Institut (RKI) das Risiko einer schwerwiegenden Toxizität bei unkontrollierter Anwendung.4 Da in Deutschland keine Zulassung für Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 besteht, ist die Verwendung nur im Rahmen eines sogenannten „Off-Label-Use“ möglich.5 Weder die Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch das RKI oder die Europäische ArzneimittelAgentur (EMA) empfehlen die Behandlung mit Ivermectin bei Patienten mit COVID-19 außerhalb von kontrollierten klinischen Studien.6 Gleiches gilt für die US-amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) und die National Institutes of Health (NIH). 7 Laut der FDA würden die derzeit verfügbaren Daten nicht zeigen, dass Ivermectin gegen COVID-19 wirksam sei. Selbst der Arzneimittelhersteller Merck, welcher den Wirkstoff Ivermectin in dem Arzneimittel STROMECTOL® vertreibt, teilte am 4. Februar 2021 mit, dass laut einer unternehmensinternen Analyse keine wissenschaftliche Grundlage für eine potenzielle therapeutische Wirkung von Ivermectin gegen COVID19 bestünde und keine aussagekräftigen Belege für eine klinische Wirksamkeit bei COVID-19-Patienten vorlägen.8

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Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Therapieuebersicht.pdf?__blob=publicationFile

Das Robert Koch-Institut unterhält die Fachgruppe COVRIIN, deren Ziel es ist, medikamentöse Therapie bei COVID-19 zu bewerten. Diese hat ebenfalls eine Position zu Ivermectin veröffentlicht (vgl. rechts).

Darin fällt in erster Linie die defizitäre Studienlage auf.

Die vorhandenen Einzelstudien bleiben hierbei unerwähnt und werden durch eine „Metastudie“ vertreten.

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Zwei aktuelle Studien zu Ivermectin

Nun werfen jedoch zwei aktuelle Studien zu Ivermectin ein neues Licht auf dieses „Entwurmungsmittel“. Beiden ist identisch, daß mit Ivermectin behandelte Covid-19-Infizierte ein signifikant geringeres Risiko zu sterben aufwiesen, als Covid-19-Infizierte, die keinen Kontakt zu Ivermectin haben.

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Die Itajaí-Studie

Bei der Itajaí-Studie handelt es sich um eine Studie zur Bewertung der Auswirkungen der regelmäßigen Anwendung von Ivermectin auf spätere COVID-19-Infektions- und Sterblichkeitsraten.

Ivermectin hat in den beiden letzten Covid-Jahren verschiedene Wirkmechanismen gezeigt, die potenziell sowohl vor einer Infektion mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) als auch vor COVID-19-bedingten Komorbiditäten schützen.

Da Ivermectin nach Ansicht der Studienbetreiber bereits verschiedene Wirkmechanismen, bei Coronavirus-Infektionen und COVID-19-bedingten Komorbiditäten gezeigt hat, wurde Ivermectin mit seinem bekannten Sicherheitsprofil vom Juli 2020, bis Dezember 2020 einer Prophylaxe-Studie unterzogen.

Basierend auf den Studien, die auf eine Wirksamkeit in der Prophylaxe in Kombination mit dem bekannten Sicherheitsprofil von Ivermectin hindeuten, wurde in Itajaí, einer Stadt im Süden Brasiliens im Bundesstaat Santa Catarina, ein stadtweites Präventionsprogramm mit Ivermectin für COVID-19 durchgeführt. Das Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der regelmäßigen Anwendung von Ivermectin auf nachfolgende COVID-19-Infektions- und Sterblichkeitsraten zu bewerten.

„Ivermectin Prophylaxis Used for COVID-19: A Citywide, Prospective, Observational Study of 223,128 Subjects Using Propensity Score Matching“

Zu diesem Zweck wurde die gesamte Bevölkerung der Stadt Itajaí zu einem Arztbesuch eingeladen, um sich für das Studien-Programm anzumelden,

Dazu ist der Studie selbst zu entnehmen: In Ermangelung von Kontraindikationen wurde Ivermectin als optionale Behandlung angeboten, die alle 15 Tage an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in einer Dosis von 0,2 mg/kg/Tag eingenommen werden sollte. In Fällen, in denen ein teilnehmender Bürger von Itajaí an COVID-19 erkrankte, wurde empfohlen, Ivermectin oder andere Medikamente in der frühen ambulanten Behandlung nicht zu verwenden. Klinische Folgen von Infektionen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen wurden automatisch gemeldet und in Echtzeit in das Register eingetragen. Die Studienanalyse bestand aus dem Vergleich von Ivermectin-Anwendern mit Nicht-Anwendern unter Verwendung von Kohorten von infizierten Patienten, deren Neigungs-Score nach Alter, Geschlecht und Komorbiditäten abgeglichen wurde. COVID-19-Infektions- und Sterblichkeitsraten wurden mit und ohne Verwendung von Propensity Score Matching (PSM) analysiert.

Danach wurden zwei Kohorten gebildet,

  • Kohorte 1 besteht aus Ivermectin-Anwendern
  • Kohorte 2 besteht aus mit Nicht-Anwendern

Im Ergebnis wurden alle 223.128 Bürger von Itajaí berücksichtigt. Von diesen haben sich 159.561 zur Teilnahme an der Studie bereiterklärt. Davon waren:

  1. 113.845 (71,3 %) regelmäßige Ivermectin-Anwender
  2. 45.716 (23,3 %) Nichtnutzer

Prophylaktische Einnahme von Ivermectin reduziert Infektionen um 44%

Das Ergebnis lautete:

  • 4.311 Ivermectin-Anwender hatten sich infiziert (3,7 % Infektionsrate)
  • 3.034 Nichtnutzer hatten sich infiziert (6,6 % Infektionsrate)

Hieraus errechnet sich ein Risikoverhältnis (RR), 0,56, also daß die prophylaktische Einnahme von Ivermectin in Itajaí eine Reduzierung der COVID-19-Infektionsrate um 44 % bewirkte,

Prophylaktische Einnahme von Ivermectin reduziert eine Hospitalisierung um 56%

Bei der Hospitalisierung ergeben sich noch bessere Werte:

  • 44 in der Ivermectin-Gruppe (1,02% der Infizierten aus der Ivermectin-Gruppe wurden hospitalisiert)
  • 99 bei Nicht-Ivermectin-Anwendern (3,26% der Infizierten aus der Gruppe der Nichtnutzer von Ivermectin wurden hospitalisiert)

Die Hospitalisierungsrate wurde der Studie zufolge um 56 % reduziert

Prophylaktische Einnahme von Ivermectin reduziert die Sterbelichkeit um ca. 68%

Bei der Sterblichkeit ergeben sich vergleichbare Verhältnisse:

Die regelmäßige Anwendung von Ivermectin führte der Studie zufolge zu einer Verringerung der COVID-19-Sterblichkeit um 68 %. Bezogen auf die Infizierten ergab sich:

  • 25 Todesfälle in der Ivermectin-Gruppe (0.8% der Infizierten aus der Ivermectin-Gruppe verstarben)
  • 79 Todesfälle unter Ivermectin-Nichtanwendern (2,6% der Infizierten aus der Gruppe der Nichtnutzer von Ivermectin wurden hospitalisiert)

Bereinigt um Restvariablen betrug die Reduktion der Sterblichkeitsrate 70 %

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Zusammenfassung

Dazu ist der Zusammenfassung der Studie zu entnehmen:

Ergebnisse: Von den 223.128 Bürgern von Itajaí, die für die Studie berücksichtigt wurden, wurden insgesamt 159.561 Probanden in die Analyse eingeschlossen: 113.845 (71,3 %) regelmäßige Ivermectin-Anwender und 45.716 (23,3 %) Nicht-Anwender. Davon waren 4.311 Ivermectin-Anwender infiziert, darunter 4.197 aus der Stadt Itajaí (3,7 % Infektionsrate) und 3.034 Nicht-Anwender (aus Itajaí) (6,6 % Infektionsrate), mit einer 44 %igen Reduzierung von COVID -19 Infektionsrate (Risikoverhältnis [RR], 0,56; 95 % Konfidenzintervall (95 % KI), 0,53–0,58; p < 0,0001). Unter Verwendung von PSM wurden zwei Kohorten von 3.034 Probanden verglichen, die an einer COVID-19-Infektion litten. Die regelmäßige Anwendung von Ivermectin führte zu einer Verringerung der COVID-19-Sterblichkeit um 68 % (25 [0,8 %] versus 79 [2,6 %] bei Nicht-Anwendern von Ivermectin; RR, 0,32; 95 % KI, 0,20-0,49; p < 0,0001) . Bereinigt um Restvariablen betrug die Reduktion der Sterblichkeitsrate 70 % (RR, 0,30; 95 % KI, 0,19–0,46; p < 0,0001). Es gab eine 56 %ige Reduktion der Krankenhauseinweisungsrate (44 gegenüber 99 Krankenhauseinweisungen unter Ivermectin-Anwendern bzw. Nicht-Anwendern; RR, 0,44; 95 % KI, 0,31–0,63; p < 0,0001). Nach Adjustierung für verbleibende Variablen betrug die Reduktion der Hospitalisierungsrate 67 % (RR, 0,33; 95 % CI, 023-0,66; p < 0,0001).

Schlussfolgerung: In dieser großen PSM-Studie war die regelmäßige Anwendung von Ivermectin als prophylaktisches Mittel mit signifikant reduzierten COVID-19-Infektions-, Krankenhausaufenthalts- und Sterblichkeitsraten verbunden.

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Der Ivermectin / Remdesevir-Vergleich innerhalb des TriNetX-Forschungsnetzwerks

Die erste Studie betrifft die Bewertung des Unterschieds in der Sterblichkeit mit COVID-19 bei Patienten, die mit Ivermectin behandelt wurden im Vergleich Patienten, die mit Remdesivir behandelt wurden. Hierzu wurde  auf das TriNetX-Forschungsnetzwerk, eines föderierten EMR-Netzwerks von über 44 Gesundheitsorganisationen und 68 Millionen Patienten aus den USA zugegriffen.

Um den Unterschied in der Sterblichkeit auszuwerten, wurde zwischen dem 1. Januar 2020 und 11. Juli 2021 unter der Überschrift

Treatment with Ivermectin Is Associated with Decreased Mortality in COVID-19 Patients: Analysis of a National Federated Database

eine Zusammenfassung der

„Abstracts from the Eighth International Meeting on Emerging Diseases and Surveillance, IMED 2021“

erstellt und es wurden zwei Gruppen gebildet:

  1. Mit Ivermectin behandelte Patienten
  2. Mit Remdesivir behandelte Patienten

Die Patienten stammen also von den erwähnten 44 Gesundheitsorganisationen und sind von 68 Millionen Patienten aus den USA entnommen.

 

Methoden & Materialien

Die rückwirkend identifizierte diagnostizierten Erwachsenen hatten damit folgende Eigenschaften:

  1. Aufgezeichnete Anwendung von Ivermectin, aber nicht von Remdesivir
  2. Aufgezeichnete Verwendung von Remdesivir, aber nicht Ivermectin

Jeder der Patienten wurde auf Komorbiditäten und Behandlungen, die die Überlebensergebnisse von COVID-19 beeinflussen können hin überprüft, darunter:

  • Alter,
  • Geschlecht,
  • ethnische Zugehörigkeit,
  • Nikotinkonsum,
  • Diabetes mellitus,
  • Fettleibigkeit,
  • chronische Erkrankung der unteren Atemwege,
  • ischämische Herzerkrankungen,
  • Tocilizumab,
  • Glukokortikoide
  • Verwendung von Beatmungsgeräten.

Die Studienfrage lautete: Starben mehr Patienten, oder nicht?

Insgesamt ergaben sich aus der Personengruppe 41.608 COVID-19-Patienten, die sich wie folgt unterschiedlich behandeln ließen:

  • n = 1.072 wurden mit Ivermectin behandelt
  • n = 40.536 wurden mit Remdesivir behandelt

Das Ergebnis lautete: Ivermectin war im Vergleich zu Remdesivir mit einer geringeren Sterblichkeit von 0,308 verbunden. Mit anderen Worten: Anteilig starben in der Ivermectin-Gruppe 70% weniger der Patienten.

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Ergebnisse

Dazu ist der Studie selbst zu entnehmen:

Basierend auf ICD-10-Diagnosebegriffen und bestätigenden Laborergebnissen gab es insgesamt 1.761.060 mögliche COVID-19-Patienten. Vor der Kontrolle ergab unsere Analyse 41.608 Patienten mit COVID-19, was zu zwei einzigartigen Kohorten führte, die entweder mit Ivermectin (1.072) oder Remdesivir (40.536) behandelt wurden. Innerhalb der Ivermectin-Kohorte betrug das Durchschnittsalter 51,9 + 17,8 Jahre, 43 % waren männlich, 60 % erhielten Glukokortikoide und 1 % benötigte Beatmungsunterstützung. In der Remdesivir-Kohorte betrug das Durchschnittsalter 62,0 + 16,0 Jahre, 54 % waren männlich, 64 % erhielten Glukokortikoide und 2 % benötigten Beatmungsunterstützung. Nach Verwendung des Propensity-Score-Matchings und Anpassung für potenzielle Confounder war Ivermectin mit einer reduzierten Sterblichkeit im Vergleich zu Remdesivir (OR 0,308, 95 %-KI (0,198; 0,479)), Risikodifferenz -5,224 %, KI (-7,079 %, -3,369 %), p<0,0001.

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Dr. Campbell zu Ivermectin

Weitere Hinweise zu Ivermectin kann man den folgenden Beiträgen von Dr. Campbell entnehmen: