Implementiert der ukrainische Präsident Zelensky in der Ukraine unter dem Deckmantel einer Kriegswirtschaft die WEF-Agenda?

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=sJ9iHTuYnbc

COLOGNY / KIEW – Präsident Zelensky nutzt die durch den Einmarsch Russlands bewirkte Destabilisierung der Ukraine dazu, Kernprojekte aus der „Great Reset“-Agenda des Klaus Schwab beschleunigt einzuführen.

 

Seit am 16.3. der ukrainische Präsident per Gesetz nun auch Kryptowährungen als Zahlungsmittel anerkannt hat, ist unübersehbar, daß diese und auch zahlreiche Neuerungen der letzten beiden Jahre, etwas gemeinsam hatten: sie stammen aus dem Baukasten des World Economic Forum des Klaus Schwab.

Seit dem inakzeptablen Angriff Putins auf die Ukraine, ist die Ukraine gezwungen ihre Wirtschaft auf Kriegswirtschaft umzustellen. Diese Notwendigkeit scheint Klaus Schwabs WEF nun dazu auszunutzen, in der destabilisierten Ukraine die Agenda seines WEF beschleunigt auszurollen.

„Die Einführung des universellen Grundeinkommens steht offenbar bevor. Der Papst, das Weltwirtschaftsforum und einige Super-Reiche unterstützen eine baldige Einführung. Dieses Einkommen soll voraussichtlich digital ausgezahlt werden.“

titelten die Deutschen Wirtschaftsnachrichten letztes Jahr. Und tatsächlich stehen im WEF des Klaus Schwab

  1. Digitales Geld;
  2. universelles Grundeinkommen;
  3. digitale Identität;

ganz oben auf der Prioritätenliste des selbsternannten und demokratisch nicht legitimierten Weltenbeglückers Schwab und genau diese hat Volodymyr Zelensky seit seinem Treffen mit Klaus Schwab im Februar 2020 nun eingeführt:

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Klaus Schwab und Volodymyr Zelensky kennen sich

Der neue Präsident der Ukraine hat sich mit Hilfe der Behauptung ins Amt wählen lassen, gegen die Korruption im Land zu kämpfen. Tatsache ist aber offenbar: Er ist selbst in korrupte Netzwerke eingebunden.

 

Kurz nach seiner Wahl hat Klaus Schwab den neuen Präsidenten der Ukraine zu sich nach Davos eingeladen und ihm auf der Bühne eine Art Privataudienz gewährt. Bei diesem Auftritt ist insbesondere die Körpersprache der beiden höchst aufschlussreich. Während Schwab, den Raum ausfüllend dasitzt, hängt ihm Zelensky wie ein Schuljunge vor dem Schuldirektor sitzend an dessen Wörter:

Am 31. März 2019 wurde Volodymyr Zelensky im ersten Wahlgang und dann am 21. April in der Stichwahl gegen den amtierenden, russlandfreundlichen Präsidenten Petro Poroschenko mit etwa 73 % der abgegebenen Stimmen zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Am 20. Mai 2019 wurde er dann in Kiew in das Amt des Präsidenten eingeführt.

Im Februar 2020 war Zelensky zu Gast bei Klaus Schwab in Davos.

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Die Diia-App der Ukraine

Die Ukraine ist mit der Diia-App ganz weit vorne in der Einführung einer digitalen Identität für ihre Bürger. Letztere ist schon lange im Gespräch, doch mit der COVID-Krise wurde dieses Thema beschleunigt:

Immer mehr Regierungen streben eine durchgehende Digitalisierung des Alltags an, indem sie möglichst viele Dienstleistungen in Apps zusammenfassen, die wiederum auf ein Telefon aufgeladen werden können. Während die Europäische Union bereits 2018 einen Test zur Digitalisierung des Impfpasses, der Geldbörse und der Identitäten angekündigt hatte und sich eher Zeit lässt, prescht die Ukraine mit ihrer Diia-App seit zwei Jahren vor.

Bereits am 27. September 2019 wurde die Diia-App vom Ministerium für digitale Transformation der Ukraine als Marke des Staates in einem Smartphone-Projekt vorgestellt. Vizepremierminister und Minister für digitale Transformation Mykhailo Fedorov kündigte die Schaffung einer mobilen App und eines Webportals an, die alle Dienstleistungen des Staates für Bürger und Unternehmen an einem einzigen Ort vereinen würden.

Am 6. Februar 2020 wurde die mobile App Diia offiziell herausgegeben. Ziel ist, für das Land einen historischen Schritt zu gehen und ab 2021 die Ukraine damit beginnen zu lassen, in den „papierlosen“ Modus überzugehen, indem alle staatlichen Dienste digital werden. Das Diia-Portal soll zunächst den Zugriff auf über 50 Regierungsdienste ermöglichen.

Dann plant die Regierung, alle Arten von Interaktionen zwischen Staat und Person über Diia verfügbar zu machen. Während der Präsentation führte der ukrainische Präsident persönlich aus, daß die Ukraine das dritte Land Europas sei, in der es so etwas gebe und stellte ein wohl populäres Argument ins Schaufenster:

„Die mobile Diia-App ist jetzt im App Store und bei Google Play erhältlich. Ab sofort können neun Millionen Ukrainer ihre Führerscheine und Fahrzeugscheine auf ihren Smartphones verwenden“,

Premierminister Oleksiy Honcharuk ergänzte: die Implementierung des Staates in ein Smartphone-Projekt als Priorität für die Regierung bezeichnete.

Dies wird es der Ukraine ermöglichen, 2021 in das „papierlose“ Regime einzutreten.

Ende 2020 präsentierte der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für digitale Transformation, Mykhailo Fedorov, „100 große Siege des Kulturministeriums“ in einem offenen Online-Übertragungsformat.

„Gemeinsam mit dem Präsidenten sind wir auf eine Idee gekommen, die uns jeden Tag aufs Neue begeistert. Die Idee ist, das bequemste Land der Welt zu schaffen, in Bezug auf die Interaktion zwischen Staat und Mensch, Staat und Wirtschaft. Das ist eine große Herausforderung. Aber wir haben heute alles dafür.“

Zu den wichtigsten Errungenschaften des Jahres des Finanzministeriums nannte Mikhail Fedorov den Start der Anwendung und des Online-Portals „Action“.

Die Ukraine ist das erste Land der Welt, in dem Sie einen elektronischen Reisepass verwenden können, ohne ein Papier- oder Plastikoriginal vorzulegen. Es ist auch das vierte Land in Europa, das digitale Dokumente für Autofahrer einführt.

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Die digitale Identität in der Ukraine

Die im Jahr 2020 eingeführte Diia-App ermöglicht es ukrainischen Bürgern auch, digitale Dokumente auf ihren Smartphones anstelle von physischen Dokumenten zu Identifikations- und Austauschzwecken zu verwenden.

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Die Ukraine führt die digitale-Identifikationsnummer und den digitalen Pass ein

Am 15. April 2020 meldete das „Ministerium für digitale Transformation“, daß die ukrainische Regierung eine Resolution zur experimentellen Verwendung digitaler ID-Karten und Pässe verabschiedet hat, die allen Ukrainern über die Diia-App ausgestellt würden:

Das Ministerkabinett hat die Entschließung „Über die Durchführung eines experimentellen Projekts zur Verwendung des Passes eines ukrainischen Bürgers in elektronischer Form und des Passes eines ukrainischen Bürgers für Reisen in elektronischer Form“ gebilligt.

E-Pässe in der Anwendung Diia (Aktion) sind laut Beschluss digitale Analoga von Papierdokumenten.

Digitale Pässe werden sehr bald allen Ukrainern zur Verfügung stehen und werden jetzt von über 17.000 Bürgern getestet. Elektronische Versionen eines Personalausweises und eines internationalen biometrischen Reisepasses werden in der Diia-Anwendung verfügbar sein.

Im Mai 2020 stellte die Regierung mit Diia City ein Großprojekt vor, das ein virtuelles Modell einer Freihandelszone für Vertreter der Kreativwirtschaft etablieren soll. Es würde einen speziellen digitalen Wohnsitz mit einem besonderen Steuersystem, Schutz des geistigen Eigentums und vereinfachten Vorschriften vorsehen.

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Das Verbot, daß Beamte Papierdokumente verlangen dürfen

Am 5. Oktober 2020 stellte die Regierung während des Diia-Gipfels ein erstes großes Update der App und des Webportals mit der Marke „Diia 2.0“ vor. Der App wurden weitere Arten von Dokumenten hinzugefügt sowie die Möglichkeit, Dokumente mit anderen zu teilen, indem man auf eine Push-Nachricht tippt. Das Webportal erweiterte die Zahl der verfügbaren Dienste auf nun 27, einschließlich der Möglichkeit, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung in einer halben Stunde zu registrieren.

Präsident Selenskyj, der den Gipfel eröffnete, kündigte an, dass die Ukraine 2021 in den „papierlosen“ Modus eintreten werde, indem sie den Beamten verbiete, Papierdokumente zu verlangen.

Die Ukraine wird nächstes Jahr damit beginnen, sich dem „papierlosen“ Regime anzuschließen, wenn die öffentlichen Behörden aufhören werden, Papierzertifikate oder andere Dokumente von den Bürgern zu verlangen, um öffentliche Dienstleistungen zu erhalten.
Dies erklärte Präsident Wolodymyr Zelensky während einer Rede bei der Präsentation neuer Dienste und digitaler Dienste „Diia Summit“.

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Digitale Identitätsdokumente werden per Gesetz Papierdokumenten gleichgestellt

Im März 2021 verabschiedete das ukrainische Parlament den Gesetzentwurf zur Gleichstellung digitaler Identitätsdokumente mit ihren physischen Analoga. Ab dem 23. August können ukrainische Staatsbürger in der Ukraine digitale Personalausweise und Reisepässe für alle Zwecke verwenden. Laut dem Minister für digitale Transformation, Mykhailo Fedorov, wird die Ukraine damit das erste Land der Welt sein, in dem digitale Identitätsdokumente als rechtlich gleichwertig mit Papierdokumenten gelten.

„Die Ukraine ist das erste Land der Welt, das digitale Pässe einführt und sie rechtlich mit gewöhnlichen Dokumenten gleichstellt. Diia-Benutzer werden nicht mehr mit Situationen konfrontiert, in denen ein digitaler Pass nicht akzeptiert wird. Dies ist nicht nur ein wichtiges Ereignis in der Geschichte der modernen Ukraine und ein großer Schritt in Richtung der Einführung des ‚papierlosen‘ Regimes, es ist ein einzigartiger globaler Fall, auf den wir stolz sein können und sollten“,

erklärte der stellvertretende Premierminister, Minister für digitale Transformation Mykhailo Fedorov dazu.

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Das digital verwaltete Sozialkreditsystem der Ukraine

Unter einem „Sozial-Kreditsystem“ wird ein System der Kontrolle der Staatsführung über ihre Bürger verstanden. Ausgeübt wird diese Herrschaftskontrolle dadurch, daß Bürgern, die sich regierungskonform verhalten, Vorteile gewährt werden, bzw. ihnen Nachteile erspart bleiben. Die deutsche Bundesregierung hat diesen Grundsatz beispielswiese im Zusammenhang mit der angeblichen Zurückdrängung des Covid-Virus intensiv angewendet. Wer sich den umstrittenen und für zu viele Bürger gesundheitsgefährdenden Impf-Vorgaben unterworfen hat, hat wie ein normaler Mensch leben dürfen und wer sich diesen nicht unterworfen hat, wurde von einem normalen Sozialleben ausgeschlossen. Kontrolliert wurde dies in Deutschland über eine digitale Covid-App.

Das selbe Prinzip der sozialen Belohnung für Regierungsopportunisten aber mit einer leichten Änderung geht die Ukraine:

Dort soll das vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj initiierte staatliche Programm „ePidtrymka” – Werbeslogan:

Erst die Impfung, dann das Geld” –

die Menschen dazu ermutigen,

…sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, und die Wirtschaftszweige unterstützen, die am meisten unter den Quarantänebeschränkungen gelitten haben”.

Das Programm bietet den Bürger der Ukraine ab deren 14. Lebensjahr 1000 Hrywnja, also etwas über 30€ an geldwerten Vorteilen steuerfrei an, wenn sie eine vollständige Impfserie gegen das Corona-Virus nachweisen können. „EPidtrymka” ist damit ein digital gestütztes Prämiensystem zur Belohnung regierungsopportunen Verhaltens. Auf diesem Weg können natürlich auch die Regierungs-Opportunisten identifiziert werden, wodurch das Programm auch eine Art „Social Scoring“ ermöglicht.

Das Programm startete erfolgte am 19. Dezember 2021 und soll (angeblich) am 18. Dezember 2022 enden. Es ist in mehreren Stufen angelegt.

Seit dem 14. Februar können die Ukrainer im Alter von über 60 Jahren ihre im Rahmen des ePidtrymka-Programms gesammelten Mittel dann ausgeben, um

zu bezahlen. Auf diesem Weg schafft sich die Regierung der Ukraine eine Anhängerschaft willfähriger Opportunisten, bis hinunter zu den 14-Jährigen. Doch nicht nur für Jugendliche hat sich die Regierung etwas ausgedacht, sondern auch für Rentner! Diese bekommen nach einer Impfung ein kostenloses Smartphone.

Das Finanzministerium fügte hinzu, dass Rentnerinnen und Rentner ihre Smartphones nicht an andere Personen weitergeben oder verkaufen können. Die SIM-Karte wird mit der IMEI des Telefons verknüpft und mit einem Reisepass registriert. Und die Nummer wird sofort zu einer Finanznummer, die mit dem Reisepass verknüpft ist, um die Gebühren zu minimieren, erklärte er.

„Die Mobilfunkbetreiber fordern uns auf, ein spezielles Addendum zu installieren, mit dem wir die Irrelevanz des Geräts kontrollieren können. Dies ist einer der Ansätze“,

fügte der stellvertretende Minister hinzu.

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Das Universelle Grundeinkommen in der Ukraine

Obwohl die Idee des Grundeinkommens nicht von der Regierung gefördert wird, entwickeln und übernehmen verschiedene Technologieunternehmen diese Idee des bedingungslosen Grundeinkommens. Das bekannteste Beispiel ist das Nimses-Konzept. Nimses hat eine zeitbasierte Währung namens Nim (entspricht 1 Minute). Jede Person, die dem System beitritt, erhält 1440 Nims pro Tag, die für verschiedene Waren und Dienstleistungen ausgegeben werden können.

„Wir haben jede Minute im Leben der Menschen digitalisiert und einen neuen Wert geschaffen, den es so noch nie gegeben hat“,

sagte Andrii Sirchenko, Chief Marketing Officer von Nimses, in einem Interview mit der Kyiv Post.

Die Anwendung verfügt über Geolokalisierung – sie verfolgt den Standort des Benutzers und ermöglicht ihm, mit anderen Benutzern in einem Umkreis von 2 Kilometern zu interagieren.

Doch auch die Regierung hat bereits eine Art Grundeinkommen eingeführt:

Vor Beginn des Konflikts hatte die ukrainische Regierung auch versucht, zu einer vollständigen Barüberweisung auf ein bestimmtes Finanzkonto überzugehen, mit dem ultimativen Ziel, ein garantiertes Mindesteinkommen zu schaffen, ähnlich dem UBI-Vorschlag.

Die Datenbank der Begünstigten existiert also bereits, was ein notwendiger erster Schritt ist, um den Geldtransfer an die Menschen zu ermöglichen. Dies könnte über mobile Geldkonten erfolgen, aber es ist auch möglich, E-Gutscheine zu verwenden, mit denen die Menschen Lebensmittel, Medikamente, Bahntickets oder Mikroversicherungen kaufen, aber bei Bedarf auch einen Teil davon auszahlen lassen könnten. Dies ist technisch nicht schwierig – Namibia hat beispielsweise E-Gutscheine für seinen COVID-19-Notfallzuschuss verwendet. Da die Begünstigten im Fall der Ukraine wahrscheinlich digital kompetent sind, werden sie in der Lage sein, das Geld zu verwenden – aber ein Plan wie dieser wurde noch nie in einem aktiven Konfliktgebiet eingeführt.

Nach dem Einmarsch der Russen in die Ukraine haben Simon Johnson, früherer Chef-Volkswirt des Internationalen Währungsfonds co-chair of the CFA Institute® Systemic Risk Council und aktives Mitglied im WEF des Klaus Schab, sowie Oleg Ustenko, der Chefberater des Präsidenten der Ukraine Volodymyr Zelensky am 3.2. hat in der Zeitschrift POLITICO den Vorschlag unterbreitet, durch Sanktionen eingefrorenes Vermögen der russischen Zentralbank mit Hilfe digitaler Geldtransfers direkt an Ukrainer zu verteilen. Hierfür stünden dann angeblich 650 Milliarden US-Dollar zur Verfügung, wenn man das gesamte eingefrorene russische Vermögen heranzöge.

Folglich wäre es möglich, ein garantiertes Mindestgrundeinkommenssystem für alle Ukrainer zu schaffen und zu verteilen, unabhängig davon, ob sie sich noch in einem Kriegsgebiet befinden oder nicht. Die Wirtschaft leidet offensichtlich darunter, so dass importierte Lebensmittel, Medikamente und andere Vorräte notwendig sein werden, um die Menschen am Leben zu erhalten. Jeder außerhalb des Landes muss Zugang zu Euro oder Dollar oder einer anderen internationalen Währung haben. Die USA, die EU, das Vereinigte Königreich und andere sollten einen globalen Fonds für humanitäre Bargeldunterstützung für Ukrainer mit einem Anfangswert von 200 Milliarden US-Dollar einrichten… Dieser neue globale Fonds hätte nur eine Mission: täglich Euros digital an die Ukrainer zu verteilen. Wie viel Geld genau bereitgestellt werden soll, ist Gegenstand von Diskussionen mit den ukrainischen Behörden, aber 50 Dollar pro Tag (etwa 45 Euro) könnten verwendet werden, um über das Ausmaß dieser Bemühungen nachzudenken. Beginnend mit den Ukrainern außerhalb des Landes würden die täglichen Kosten derzeit etwa 50 Millionen US-Dollar betragen, aber wir sollten damit rechnen, dass diese schnell auf 200 Millionen US-Dollar pro Tag oder über 1 Milliarde US-Dollar pro Woche steigen werden. Bei ungefähr dieser Ausgaberate würde das Anfangskapital drei bis vier Jahre reichen.

Durch diesen gemeinsamen Vorschlag ist nun erstmals ein offener Eingriffsversuch des Klaus Schwab-WEF in das Vermögen Russlands dokumentiert, bei dem zugleich die WEF-Agenda als Teil einer Kriegswirtschaft implementiert werden soll.

Der WEF des Klaus Schwab wäre dann eine Art politischer Kriegsgewinnler:

Die Ukraine startet mit einigen Vorteilen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hat es eine anerkannte Regierung, die legal internationale Überweisungen über offizielle Kanäle entgegennehmen kann. Und wie der POLITICO-Artikel feststellt, hat die Ukraine einen etablierten Quasi-Cash-Transfer für Heizung und Strom zu Hause, die Wohn- und Versorgungssubvention (HUS), die fast 7 Millionen Haushalte, fast die Hälfte der Gesamtbevölkerung, abdeckt. Die Überweisung wird als Rabatt auf Stromrechnungen gewährt und kostet rund 2,5 Prozent des BIP.

Doch nicht nur das, dieses System könnte ausgeweitet werden, wenn es funktioniert. So könnte das in den USA eingefrorene Zentralbankguthaben Afghanistans dazu herangezogen werden, humanitäre Hilfe für die dortige Bevölkerung zu finanzieren.

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Digitales Geld in der Ukraine

Jüngst hat Präsident Zelensky Kryptowährungen in der Ukraine legalisiert. Als Grund wurde angeführt, daß so viel Geld in die Ukraine kommt. Laut dem Ministerium für digitale Transformation des Landes wird Präsident Zelensky ausländischen und ukrainischen Kryptowährungsbörsen erlauben, legal zu operieren.

(In diesem Beitrag wurde auch Material von Wikipedia mitverarbeitet).