Expertenanhörung im Bundestag ergab: Zahl der Krankheistage nach Covid-Impfung übersteigt die Zahl der Krankheitstage nach Covid-Infektion

Quelle: Bundestag

BERLIN – Während sich die Spitzenvertreter der Gesundheitsverbände völlig ahnungslos über das Ausmaß der Belastung durch Covid, bzw. durch Impfungen gegen Covid gaben, gibt ein Sachverständiger auf Basis der BKK-Daten an, daß lediglich zwischen ca. 0,6 und ca. 1,7% der Krankenhauspatienten einen positiven Covid-Test hatten und daß die Arbeitsunfähigkeitstage nach der „Covid-Impfung“ auf 383170 Tage gestiegen ist, während die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage mit einem U071-Code, also nach einem Covid-Test, darunter, bei  374000 Arbeitsunfähigkeitstagen lag.

 

Im Rahmen einer Sitzung des Gesundheitsausschusses legte der Informatiker und Analyst für Gesundheitsdaten Tom Lausen am 14. März 2022  umfangreiche Informationen offen, die erneut belegen, daß die Bevölkerung über das Ausmaß der Schäden, die die mRNA-Wirkstoffe  in der Bevölkerung anrichten, falsch informiert werden.

Diese Anhörung legte auch offen, daß die Vertreter der Spitzenverbände des Gesundheitswesens alles taten, um die Altparteien und deren Covid-Politik z.B. durch „Nichtwissen“ abzuschirmen und hierdurch selbst als politische Akteure auf der Seite der Regierungspolitik in Erscheinung traten.

In der Vorstellungswelt normaler Bürger funktioniert Politik so, daß die Vertreter der verschiedenen Verbände die Tatsachen offenlegen und die Politik dann in einem öffentlichen Wettstreit der Ideen auf Basis dieser Tatsachen Problemlösungen erarbeitet und diese dann in den nächsten Wahlen vor dem Wahlvolk vertritt und verantwortet.

Die Tatsachen sehen jedoch offenbar mindestens in der Covid-Politik als Teil der Gesundheitspolitik völlig anders aus:

Dies ergibt sich aus einer Anhörung des Gesundheitsausschusses des Bundestags vor der Reform des Infektionsschutzgesetzes.

Am 14.3. hatte die AfD, wie die anderen im Bundestrag vertretenen Parteien auch, die Möglichkeit geladene Vertreter der Spitzenverbände des Gesundheitswesens zu befragen. Aus den Antworten der Verbandsvertreter kann man glasklar herauslesen, daß die die Verantwortungsträger in den Altparteien abschirmen, indem sie z.B. seit Monaten dort wegschauen, wo sie eigentlich hinschauen sollten.

 

Die Ahnungslosigkeit der Verbandsvertreter

Diagnosen werden nach einem einheitlichen Schema codiert. Mit der Zeit wurden auch für Covid enztsprechende Codes eingeführt. Diese Codes müssen alle Krankenhäuser im Zusammenhang mit Covid verwenden. Damit ist natürlich jedem Krankenhaus bekannt, wie oft es welchen Code vergeben hat, denn auf Basis dieser Codes erstellen sie immerhin ihre Abrechnungen.

  • Kodes U07.1 !, U07.2 ! und U99.0 ! für das Vorliegen bzw. die Diagnostik einer Coronavirus-19-Krankheit
  • Kodes U08.9, U09.9 ! und U10.9 für Zustände in Zusammenhang mit vorausgegangener Coronavirus-19-
    Krankheit
  • Kodes U11.9 und U12.9 ! für Coronavirus-Schutzimpfung und unerwünschte Nebenwirkungen von
    Corona-Impfstoffen
  • Zusatzkennzeichen für die Diagnosesicherheit (ambulant: obligatorisch; stationär: verboten) A (Ausgeschlossene Diagnose) , G (Gesicherte Diagnose) , V (Verdachtsdiagnose) und Z ((symptomloser) Zustand nach der betreffenden Diagnose)
  • Im Meldeformular für Meldepflichtige Krankheit gemäß § 6 IfSG ist bei impfpräventablen Krankheiten zwingend anzugeben:
     geimpft  nicht geimpft  Impfstatus unbekannt; Anzahl der Dosen: ……Datum der letzten Impfung: ……/…../……… Tag Monat Jahr; Impfstoff: …;
  • Im Meldeformular für Meldepflichtige Krankheit gemäß § 6 IfSG ist bei impfpräventablen Krankheiten zwingend anzugeben:   Verdacht  Klinische Diagnose  Tod;  Hospitalisierung in Bezug auf COVID-19; Datum der Verdachts-/Diagnose: …../……/……(Tag/Monat/Jahr)
    Erkrankungsbeginn: …../…..…/……(Tag/Monat/Jahr)
    Todesdatum: …../…..…/…… (Tag/Monat/Jahr)
    Infektionszeitpunkt/-raum: …………………………………………….

Damit ist aus diesen Codierungen schon aufgrund des Datums (Covid-Diagnnose am Aufnahmetag) und aus den Codes selbst  (bekommt der Behandelte Codes, die zur Behandlung von Covid-Symptomen charakteristisch sind, wie z.B. Lungenprobleme, oder bekommt der Behandelte Codes, die zur Behandlung von Covid-Symptomen untypisch sind, wie z.B. den Code für einen Blinddarmdurchbruch, oder einen Beinbruch!

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Deutsche Krankenhausgesellschaft weiß nicht wie viele Patienten wegen Covid behandelt werden

Auf Frage der AfD gibt sich der Vertreter der deutschen Krankenhausgesellschaft völlig ahnungslos darüber, wie oft in den von ihm vertretenen Krankenhäusern die jeweiligen Codes für covid-typische Krankheiten und deren Behandlung vergeben wurden:

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Deutsche Gesellschaft für Intensivmedizin weiß nicht

Auf Frage der AfD gibt sich der Vertreter der deutschen Gesellschaft für Intensivmedizin völlig ahnungslos darüber, wie oft in den von ihm vertretenen Krankenhäusern die jeweiligen Codes für covid-typische Krankheiten und deren Behandlung vergeben wurden:

Trotz Höchstzahlen bei den Covid-Positivtestungen sind die Zahlen der Personen, die positiv getestet wurden und auf Intensivstationen liegen seit Wochen rückläufig. Auch hier ergibt sich die Frage, wie viele der auf Intensivstationen behandelten Patienten dort wegen der Behandlung von covid-typischen Symptomen liegen und wie viele aus anderen Gründen dort liegen (z.B. Herzinfarkt), aber z.B. bei der Eingangsuntersuchung zufällig Covid-poitiv getestet wurden.

Auch der Vorsitzende der Intensivmediziner gibt an, keine Ahnung davon zu haben, wie viele covid-typische Behandlungen die Intensivstationen, die ver vertritt, codiert und abgerechnet haben.

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Sachverständiger weiß, was die Verbandsfunktionäre nicht wissen

Am 10.5.2001 gründeten die Spitzenverbände der Krankenhassen, der Verband der privaten Krankenversicherungen und die Deutsche Krankenhausgesellschaft das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK GmbH) wurde

Das Institut hat dei Aufgabe, die Krankenhäuser und die Krankenkassen und deren Verbände bei der durch das GKV-Modernisierungsgesetz gesetzlich vorgeschriebenen Einführung und kontinuierlichen Weiterentwicklung des G-DRG-Systems nach § 17b KHG zur Abrechnung von stationären Krankenhausleistungen zu unterstützen. Dabei befasst es sich insbesondere mit der

Damit sind in dem von der Deutschen Krankenhausgesellschaft mitgegründeten Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK GmbH) die Informationen vorhanden, von denen der Verbandsvertreter der Deutschen Krankenhausgesellschaft angibt, keine Ahnung zu haben.

  • Durch die Covid-Maßnahmen erfolgt eine Reduktion  2,5 Millionen Fällen/Jahr
  • Durch diese Reduktoin an Fällen ist klar, daß es keine Überlastung des Gesundheitswesens gegebene haben kann
  • Derzeit werden 300.000 bis 350.000 neue Fälle in deutsche Krankenhäuser eingeliefert. Davon waren in Woche 8 gemäß RKI 8330 Krankenhauspatienten mit positivem Covid-Test, trotz der vielfach höheren Inzidenz. Vor einem Jahr lagen die Zahlen auf vergleichbarem Niveau.
  • 2020 gab es von 16 Millionen Fällen in deutschen Krankenhäusern 111.000 Patienten mit positivem PCR-Test, was 0,69% der Krankenhauspatienten entspricht.
  • 2021 gab es von 16,6 Millionen Fällen in deutschen Krankenhäusern 276.000 Patienten mit positivem PCR-Test, was 1,66% der Krankenhauspatienten entspricht.

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Deutsche Krankenhausgesellschaft weiß nicht wie viele Patienten wegen Covid behandelt werden

Das Paul Ehrlich Institut berichtet von ca. 250.000 Fälle von Nebenwirkungen und 30.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen. Logisch notwendig werden Geimpfte, die nach einer Impfungen Reaktionen aufweisen danach nicht zur Arbeit gehen. Die Anzahl der Krankmeldungen sind daher ein Indiz für die Verträglichkeit der verabreichten „Impfungen“.

Die Spitzenvertreterin der Krankenhassen hat nach eigenen Angaben erneut keinerlei Ahnung davon, wie viele Personen sich nach einer „Impfung“ krank gemeldet hatten und wie viele Krankheitstage hierdurch aufgelaufen sind.

Auch Daten über Krankmeldungen nach Corona-Infektionen kann die Spitzenvertreterin der Krankenhassen nicht liefern und gibt sich völlig ahnungslos.

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Der Datenanalyst Lausen weiß wie viele Patienten wegen Covid behandelt wurden

Der Datenanalyst Lausen konnte Einsicht in die BKK-Daten nehmen, die ca. 11 Millionen Versicherte betrafen und gibt an, daß die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage in den Q1; Q2; Q3 nach Impfungen um das 100fache auf 383170 Tage gestiegen ist.

Der Datenanalyst Lausen konnte Einsicht in die BKK-Daten außerdem nehmen, daß die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage mit einem U071-Code, also nach einem Covid-Test  374000 Arbeitsunfähigkeitstage betraf

Hinzu kommt, daß sich aus den Daten des Verbands der privaten Krankenversicherungen und die Deutsche Krankenhausgesellschaft das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK GmbH) ergibt, daß alleine im Jahr 2021, also noch kaum geimpft wurde, 23.000 schwere Fälle nach Impfungen wegen einer danach notwendigen Behandlung im Krankenhaus codifiziert wurden. Hinzu kommen 3000 Fälle, die 2021 sogar auf Intensivstationen behandelt werden mußten. 282 Verstorbene hatten eine Impfnebenwirkungs-Codierung.

 

 

 

 

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