POTSDAM – Täglich mehren sich die Indizien, daß es sich bei der Correctiv-Inszenierung eines „Geheimplans gegen Deutschland“ eher um eine Art Neuinszenierung des IBIZA-Videos handelte, mit dem vor einigen Jahren die FPÖ-ÖVP-Regierung in Wien gestürzt wurde und in dem der Einlader zu dieser Inszenierung, der ehemalige „Bundesführer“ einer Vorläuferorganisation der inzwischen verbotenen HDJ, die Eingeladenen durch ein Verbot von Mitschriften nicht nur gezielt wehrlos gestellt hat, sondern auch noch viele derjenigen Akzente gesetzt hat, an denen die Anwesenden dann später durch die „Rechercheplattform Correctiv“ am Nasenring in die Öffentlichkeit gezerrt wurden. Doch die Realität in Potsdam hat mit den durch Correctiv erzeugten Narrativen offenbar recht wenig zu tun:
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Correctiv verbreitet über sich selbst das Bild:
Mit der Realität hat dieses Selbstbild von Correctiv offenbar wenig bis gar nichts zu tun, außer daß sie als angebliche „Journalisten“ ganz real den Schutz des Artikel 5 Absatz 1 Grundgesetz für die eigene Arbeit beanspruchen. Echte Journalisten können in der Tat den Schutz des Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz für sich und ihre Arbeit in Anspruch nehmen. Doch per Definition ist ein Journalist ein unbeteiligter Beobachter, der nicht in das Geschehen eingreift und dieses Geschehen durch seine Anwesenheit auch nicht verändert, so das gängige Selbstbild von Journalisten. Mit anderen Worten: Wer Ereignisse selbst gestaltet oder beeinflußt, und dann über das von ihm selbst mitgestaltete Werk berichtet, ist in diesem Sinne kein Journalist mehr, sondern etwas Anderes, z.B. ein Aktivist! Und genau das ist bei Correctiv der Fall:
Wenn man sich die Vorkommnisse in Potsdam genauer betrachtet, dann muß man zwangsläufig zu dem ganz anderen Schluss kommen:
„In Potsdam hat sich Correctiv als „Framing-Fabrik der Linkspresse“ enttarnt, die die Narrative liefert, auf die Altparteien dann ihre Politik aufbauen“
Die noch offene Frage ist nur, ob Correctiv Framing auf Bestellung, z.B. durch staatliche Akteure, liefert? Wir wissen nicht, ob das der Fall ist, aber der Leser mag sich mit Hilfe der in Folge ausgebreiteten Tatsachen selbst eine Meinung zu dieser Frage bilden.
Der Geschäftsführer/Publisher – wie er sich selbst nennt – von Correctiv, David Scharven beschreibt seine Firma und ihr Produkt jedenfalls in den folgenden Worten:
„Neun Jahre waren wir im Training, jetzt sind wir auf dem Platz.“
Was der Geschäftsführer damit offenbar meint, ist, daß er seiner Überzeugung mit Hilfe der Potsdam-Inszenierung nach Correctiv und das von Correctiv produzierte Framing für Regierungen fest am Markt fest etabliert sieht. Correctiv produziert die Narrative für Politik und für die Linkspresse und diese beiden übernehmen diese Narrative, ohne daß deren Beraterstab oder deren Redaktionen ihren z.B. journalistischen Pflichten nachkommen, diese Narrative auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen! Mit anderen Worten: David Scharven ist offenbar der Überzeugung, seine Firma Correctiv als Framingfabrik der Linken auf dem Markt etabliert zu haben.
Damit geht Hendryk M Broder hart ins Gericht. Was ihn als Nachfahren von KZ-Überlebenden Eltern besonders aufregt ist, die Instrumentalisierung der Wannsee-Konferenz zum Zweck des Versuchs die AfD zu vernichten, bei der ein Mord an Millionen organisiert wurde und die SPD und die Grünen an den Trögen der Macht zu halten:
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Correctiv: Ein Blick in die Narrativ-Fabrik der Linken
Correctiv produziert mit Hilfe von Inszenierungen Storys, also Geschichten für Gesellschaft und Politik, neudeutsch auch als „Narrativ“ bezeichnet. Das jüngste Produkt aus dieser „Narrativ-Fabrik“ über deren – bildlich gesprochen – „Werkstoren“ der Firmenname „Correctiv“ prangt, ist die Potsdam-Inszenierung, mit deren Hilfe vier eingeladene AfD-Mitglieder eine bizarre Geschichte ans Bein gebunden bekamen. Doch diese Potsdam-Inszenierung erlaubt der breiten Gesellschaft auch erstmals einen tiefen Einblick in den Maschinenraum dieser „Narrativ-Fabrik“ mit der Folge, daß für jedermann erkennbar wird,
- welche Tatsachen Correctiv heranzieht, um ein Framing-Produkt zu erstellen,
- welche Methoden Correctiv anwendet, um dieses Framing auszugestalten,
- wer dieses Framing dann benutzt und zu welchen Zwecken.
Völlig gleichgültig scheint es Correctiv hierbei zu sein, daß durch dieses Framing, also durch bestellte Deutungen von Tatsachen, Correctiv dazu beiträgt, die Altparteien und deren Politik zu delegitimieren. Die Bürger bemerken natürlich mittelfristig und langfristig, daß das durch Correctiv verbreitete Framing nicht zur Realität passt. Da Correctiv aber von einem Revolutionär der linken, antideutschen Bewegung verantwortet wird, könnte man sich vorstellen, daß er diese, seine Tätigkeit als revolutionäres Werk verstehen könnte, dessen Ziel es ist, durch Framing, also durch bestellte Desinformation, das Vertrauen in die demokratischen Institutionen zu untergraben, mit dem Ziel, diese ganz „revolutionär“ einstürzen zu lassen. Das Ziel eines kommunistischen Revolutionärs ist und bleibt bekanntermaßen immer die Zerstörung der bestehenden Gesellschaftsordnung, um auf deren Trümmern das kommunistische Utopia aufzubauen.
Das ist auch sicherlich der Grund, warum die Potsdam-Inszenierung die AfD nicht in die Knie zwingen konnte. Der Sonntagsfrage vom 10.2. zufolge liegt die AfD nach der Potsdam-Inszenierung bei nun 20%, statt der 24% am 11.1., also vor der Potsdam-Inszenierung. Der Altparteienblock kommt also nach der Potsdam-Inszenierung, wodurch die Million Menschen auf die Straßen getrieben wurde, die bei dem Ausfall des Rechtstats während der Ausbreitung des Covid-Virus zu Hause blieben und die nach dem Maßacker der auch durch deutsche Steuergelder finanzierten Gaza-Bevölkerung an Juden zu Hause blieben auf unveränderte 62% der Stimmen, während alle anderen Parteien sich weiterhin die restlichen Stimmen teilen. Es war also die eigentliche Leistung von Correctiv, die linken Demonstranten, die bei Covid und nach dem Massenmord der Hamas an den Juden auf einmal verschwunden waren, wieder sichtbar zu machen! Gratulation an Correctiv für die „Leistung“!
Die aus der AfD vertriebenen Wähler tummeln sich dann eher bei den anderen Alternativparteien, darunter dem BSW. Hinzu kommt die unbeantwortete Frage, wie viele AfD-Wähler nicht auch ohne Potsdam-Inszenierung in Richtung BSW gewandert wären? Der „Wirkungstreffer“ von dem der Correktiv-Geschäftsführer Scharven phantasiert, liegt also bei maximal 4% von der AfD vertriebenen Wählern, die mit einer Zementierung der Spaltung der Bürger im Land erkauft wurde und damit aus bisherigen Protestwählern der AfD Überzeugungswähler der AfD gemacht hat. Danke Herr Scharven, danke Correctiv! Das bedeutet aber auch, daß für die Wähler das Tischtuch zwischen den Altparteien und den anderen Parteien zerschnitten bleibt. Dem Altparteienblock gelingt es also nicht einmal mehr mit Hilfe der Potsdam-Inszenierung Wähler von der AfD zurückgewinnen!
Nachtrag vom 11.2.2024: Bei der ersten Wahl nach der Potsdam-Inszenierung haben die Wähler folgende Weichen gestellt:
Und die Umfragen zur EU-Wahl sehen auch nicht wirklich schlecht aus für die AfD. Trotz der Potsdam-Inszenierung auf Platz 2 und der Regierung ist mit 29 Prozent nach 2 Jahren fast jeder zweite Wähler davongelaufen. Die DemosGegenRechts sind also Dank der klugen Bevölkerung derart erfolgreich, dass der Ampelregierung die Wähler in Scharen davonrennen und sämtliche Wählerwanderung nach Rechts ging. Hieran gemessen hat der „Wirkungstreffer“ von dem der Correktiv-Geschäftsführer Scharven phantasiert, bestenfalls die eigene Blase radikalisieren können, wenn überhaupt!
Nur nebenbei bemerkt: was aber gelang ist, dass drei Tage nach der Veröffentlichung bereits ein erster Wikipedia-Artikel online ging!
Mit dem „Geheimplan gegen Deutschland“ ist Correctiv zu weit gegangen, denn Correctiv entlarvt sich selbst
Bisher vollkommen unbeachtet ist, daß die gesamte „Redaktion“, die das Werk „Geheimplan gegen Deutschland“ veröffentlicht hat, ja öffentlich bekannt ist. Sie hat sich unter ihrem Video „Einblick in die Recherche“ selbst geoutet. Außerdem hat sich jeder von ihnen inzwischen mit einem Interview zu dem „Geheimplan gegen Deutschland“ eingelassen.
Vergleicht man nun den von Correctiv verfassten Originaltext „Geheimplan gegen Deutschland“ mit jedem Interview, das jedes Redaktionsmitglied gegeben hat, so fällt auf, daß im schriftlichen Originaltext Schlüsselbegriffe wie z.B. „Vertreibung“; „Masterplan“; „Deportation“ etc. erkennbar als Wertung des Correctiv-Teams eingefügt wurden oder von anderen Personen stammen, als von den anwesenden AfD-Mitgliedern; z.B. von Herrn Mörig. Dessen ungeachtet verbreiten diese Redaktionsmitglieder in ihren Interviews, wider besseren Wissens, viel zu oft den Eindruck, daß es sich bei den von ihnen selbst eingeführten Deutungen, jeweils um Tatsachen handeln würde, die mit der AfD im Zusammenhang stünden!
Diese Redakteure verbreiten damit in diesen Interviews in Richtung Öffentlichkeit nachweisbar Desinformation und Fake-News und niemanden interessiert es, weder so genannte „Faktenchecker“, noch die Desinformations- und Fake-News-Jäger in den Altparteien!
Und nur um das zu Beginn auch noch zu ergänzen. Martin Sellner stellte in Potsdam sein noch nicht erschienenes Buch „Remigration, ein Vorschlag“ vor. Schon deswegen ist es Unfug den anwesenden Vertretern der AfD zu unterstellen, die AfD wollte eine
„…Remigrationspolitik betreiben und Millionen Ausländer ausweisen, ja sogar deportieren“,
denn die anwesenden AfD-Mitglieder können den Inhalt des unveröffentlichten Buchs ja noch gar nicht kennen. Im diametralen Gegensatz hierzu verbreiten die Mitglieder der Redaktion des Werks „Geheimplan gegen Deutschland“ den Eindruck, die AfD-Mitglieder würden „…Millionen Menschen remigieren, also deportieren wollen„. Wie aber kann man etwas wollen, was man das Buch noch gar nicht kennt? Woher soll denn die AfD diesen „Plan“ haben, wenn ihn im November 2023 noch nicht einmal Sellner so weit ausgearbeitet / veröffentlicht hat, daß sein Buch dazu veröffentlicht ist?
Correctiv macht Werbung für Martin Sellner
Aber eines hat Correctiv tatsächlich geschafft. Das im Februar 2024 noch immer nicht erschienene Buch von Martin Sellner „Remigration, ein Vorschlag“ steht Anfang Februar 2024 auf Platz 1 und eine Woche später auf Platz 5 aller Bücher bei Amazon. Dank dieser Werbung durch Correctiv werden sich sicher viel mehr Bürger mit dem Original des Martin Sellner befassen, als Correctiv wohl lieb sein dürfte:
Doch was macht Correctiv wirklich?
Der folgende Beitrag wird also Einblicke darin geben, daß Correctiv um Tatsachen herum ein Narrativ erstellt, dessen Geltung dann an die Stelle der Tatsachen tritt und dessen Geltung dann nicht mehr hinterfragt wird. Und es gibt sogar Indizien dafür, daß Correctiv Einfluß auf die Gestaltung dieser Tatsachen selbst nehmen könnte, um mit Hilfe dieser mitgestalteten Tatsachen dann ein erwartetes, gewünschtes oder vielleicht sogar beauftragtes Narrativ möglichst passgenau zu erstellen.
Derartige Narrative werden dann in erster Linie durch die „Qualitätspresse“ aufgenommen und ohne weitere Überprüfungen durch deren Redaktionen zum (GEZ-)Medienkonsumenten transportiert. Auf die Beiträge in der „Qualitätspresse“ reagieren wiederum die Altparteienvertreter und – schwupp – schon hat man eine breit abgelegte Kampagne gestartet. Die Süddeutsche Zeitung bringt dies an 19.1.2024 wie folgt auf den Punkt:
Man kann ausweislich der Umstände dieses Zitats Correctiv mit Fug und Recht als „Framingfabrik“ der Linkspresse bezeichnen. Der 19.1. ist nun auch der Vorabend der Riesendemos durch das Vorfeld der Linksparteien mit denen diese in Massen „gegen rechts“, also gegen alle Andersdenkenden demonstrieren werden. Da braucht es halt einen Mobilisierungsbeitrag in der SZ, um die Naiven in möglichst großer Zahl auf die Straßen zu treiben! Zwar gab es am 19.1.2024 bereits erhebliche Zweifel an den von Correctiv verbreiteten Darstellungen! Die Süddeutsche Zeitung hätte daher alle Gründe gehabt, das eigene Rechercheteam loszuschicken. Doch genau das wurde unterlassen, vielleicht um das Narrativ und dessen Wirkung nicht zu schwächen.
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Als Journalisten getarnte Aktivisten? Ein Gedankenspiel!
Aktuelle Recherchen legen nahe, daß die von Correctiv über das Treffen mit Martin Sellner verbreiteten Informationen durch Correctiv selbst beeinflußt oder sogar gestaltet worden sein könnten und zwar vermutlich von einem der Correctiv-Redakteure namens „Jean Peters“, aber dazu später mehr.
Aktuelle Recherchen legen insbesondere folgendes Szenario nahe: wenn es gelungen ist, mit dem inszenierten IBIZA-Video und mit der darum herum erfundenen Geschichte, die Bevölkerung in Österreich soweit aufzupeitschen, daß die FPÖ-ÖVP-Regierung in Wien darüber zusammenbrach, dann könnte es ja vielleicht gelingen, die Bevölkerung in Deutschland mit einer vergleichbaren Inszenierung gegen die immer erfolgreichere AfD aufzupeitschen? Das wäre doch ein Gedankenspiel, das insbesondere in den Köpfen notorischer AfD-Hasser vor sich gegangen sein könnte?
In diesem Zusammenhang könnte ja in dem Gehirn eines Linksextremisten die Idee entstanden sein, die AfD mit etwas besonders Bösem in Verbindung zu setzen, sodaß die Bevölkerung derart angeekelt von dieser Partei ist, daß sich die Bevölkerung von ihr abwendet. Und was ist das Ekligste mit dem man in der Welt eines Linksextremisten Andersdenkende in Verbindung bringen kann? Na die Nazi-Zeit natürlich und innerhalb der Nazi-Zeit wiederum die schauderhafte Judenvernichtung. Was läge also rein theoretisch näher, als eine Art Wannsee-Konferenz 2.0 zu inszenieren, die die AfD dann ins moralische Aus katapultieren könnte, wovon dann die derzeit arg bedrängte SPD profitieren könnte? So weit unser Gedankenspiel vorab!
Betrachtet man sich dann die Personen, die an dem merkwürdigen Correctiv-Machwerk „Geheimplan gegen Deutschland“ mitgewirkt haben etwas genauer und sieht sich aktuelle und frühere Beiträge an, die diese selbst getätigt haben und welche Ziele diese selbst verfolgen, dann kann sich jeder selbst eine Meinung darüber bilden, ob dieses eben skizzierte Gedankenspiel nicht tatsächlich in den Köpfen der Correctiv-Redakteure entworfen worden sein könnte:
Insbesondere sticht hierbei ein gewisser Correctiv-Mitarbeiter Jean Peters heraus. Dieser Jean Peters wurde dadurch bekannt, daß er im Rahmen eines selbst erklärten „totalen Krieg gegen die AfD“ 2018 nicht nur Beatrix von Storch eine Torte ins Gesicht warf, sondern auch den Urheber des IBIZA-Videos kannte und traf, mit dessen Hilfe ein gewisser Julian Hessenthaler die ÖVP-FPÖ-Regierung in Wien wegputschte. Peters brachte noch vor Bekanntwerden der Umstände um dieses Video dessen Urheber, also Julian Hessenthaler, in Kontakt mit Jan Böhmermann, der sich dann einen Spaß daraus machte, entgegen einer erwarteten Schweigepflicht, die Existenz der IBIZA-Geschichte in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Im April 2019 leakte Böhmermann, er könne einen Preis
Wenige Wochen später legte Böhmermann mit den Worten nach:
All diese Andeutungen setzte Böhmermann noch vor der Veröffentlichung des IBIZA-Videos! Inzwischen weiß man, daß es der heutige Correctiv-Mitarbeiter Jean Peters war, der damals den Urheber des IBIZA-Szenarios mit Böhmermann in Kontakt brachte. Woher sich beide kannten und wie beide Kontakt zueinander fanden ist leider noch unbekannt.
Es ist jedoch genau der selbe Jean Peters, der sich auch – obwohl nur Mitarbeiter bei Correctiv – intensiv und äußerst Detailreich zu dem von Correctiv – mindestens als Bühnenstück – inszenierten „Geheimplan gegen Deutschland“ Spektakel äußern durfte! Und das auch noch in dem Fernsehformat „Kontraste“, für dessen Programm ausgerechnet der Bruder des Bundeskanzlers verantwortlich ist! Alles nur Zufälle?
Der folgende Beitrag ist inzwischen allgemein bekannt:
Interessant und bisher wenig untersucht sind die Beiträge der dem Film angehängten Redakteure:
- Film: Kolja Zinngrebe, Elena Schipfer, Cem Bozdoğan
- Erzähler: Tobias Hauswurz
- Design: Mohamed Anwar, Charlotte Eckstein
- Animation: Mostafa Negm, Philipp Schulte
- Redaktion: Marcus Bensmann, Justus von Daniels, Anette Dowideit, Jean Peters, Gabriela Keller
- Kommunikation: Valentin Zick
Um also die Hintergründe dieses Machwerks etwas genauer auszuleuchten, sehen wir uns diese Redakteure einmal jeweils einzeln an und was jeder von ihnen – höchst aufschlussreich – bisher über diese Aktion „Geheimplan gegen Deutschland “ öffentlich zu sagen hatte.
Der Leser mag dabei im Hinterkopf behalten, daß unter dem Dach von Correctiv auch noch so genannte „Faktenchecks“ angeboten werden:
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Das Team von Correctiv: ein Netzwerk von Linksextremisten und AfD-Hassern mit Sendungsbewußtsein
Das Ausmaß der in Folge offengelegten Doppelmoral könnte wohl kaum größer sein als bei Correctiv. Einerseits behaupten sie mit Hilfe ihres Recherchenetzwerks „Desinformationen“ Einhalt gebieten zu wollen und anderseits geben sie selbst zu, in eine Inszenierung verstrickt zu sein, die mit Hilfe von selbst produzierten Desinformationen und Irreführungen über eine Million gutgläubiger Menschen auf die Straßen treibt. Wie passt das zusammen? Natürlich gar nicht, außer es geht gar nicht um Desinformation, sondern um etwas ganz Anderes, wie z.B. um Revolution! Das ist „Correctiv“!
Correctiv ist schon alleine aufgrund dieses unauflöslichen Widerspruchs nicht etwa eine Gruppe von Journalisten. Aus diesem Widerspruch ist vielmehr ableitbar, daß Correctiv eher eine Gruppe von linken Anarchisten ist, die ein sozialistisch-revolutionäres Ziel verfolgen und zu diesem Zweck unter den Schutz des Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 GG (Pressefreiheit) und unter den Artikel 5 Absatz 3 GG (Kunstfreiheit) schlüpfen. Dies läßt sich jedenfalls ziemlich eindeutig aus den Einlassungen, Biographien und Aktionen der Mitglieder der Correctiv-Redaktion ableiten.
Eine Bestätigung findet diese Interpretation an den Einlassungen der Redakteure des „Geheimplans gegen Deutschland“. Sobald man ein wenig an dem von Correctiv aufgesetzten Lack kratzt werden unfassbare Abgründe erkennbar. Und genau deswegen werden wir dies nun ganz intensiv tun:
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Das Correchtiv-Geschäftsmodell
Correctiv bezeichnet sich als „gemeinnützig“, was in manchen Lesern wohlige Gefühle auslöst. Doch Correctiv hat ein knallhartes Geschäftsmodell: durch Correctiv werden Narrative für die Linke in Deutschland produziert, die diese mit Hilfe einer „Ökorevolution“, die sie mit dem Begriff „Transformation“ bezeichnen, zur Umgestaltung eines auf Bürgerrechten aufbauenden Staates hin zu einer „Ökodiktatur“ nach dem Muster des World Economic Forum einsetzen, um die Bevölkerung in dieser „Ökorevolution“, bzw. „Transformation“ nicht als Gegner zu haben:
Correctiv bietet Programme zur Schulung der Medienkompetenz.
Correctiv ist also eine Art Unternehmen, das intellektuelle Produkte für den Markt anbietet, der durch die Absicht entstanden ist, die EU und damit Deutschland einer „Transformation“, also einem Umsturz zu unterziehen. Abnehmer der Produkte von Correctiv sind die in diesem Sinn revolutionär tätigen Elemente in Deutschland wie z.B. die „Seebrücke“, „Kämpfer gegen die AfD“ etc.
David Schravens „Correctiv“: durch Steuergelder und Philantropengelder mitfinanziert
Doch wie wird dieses Produkt „Framing“, das „Correctiv“ für den Markt der Revolution anfertigt bezahlt? Die Süddeutsche Zeitung verrät dazu:
„Private Spender“ klingt so putzig nach Oma Hermine, die mal 5 Euro für einen Guten Zweck spendet. Gemeint sind damit aber in erster Linie so genannte „Philantropen“, die auf diesem Weg die Durchsetzung ihrer eigenen Interessen vorantreiben.
Wo sich hierbei die Interessen der „Philantropen“ von den staatlichen Interessen abgrenzen, bleibt offen. Man kann dies auch dahingehend verstehen, dass die „Philantropen“ zu geizig sind, den gesamten Preis für derartige in der „Transformation“ einsetzbares, revolutionäre Produkte zu zahlen, indem sie opportunistische Regierungen in Bund und Ländern zu einer Co-Finanzierung motivieren?
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Der Chef von Correctiv wird den linksextremen „Antideutschen“ zugerechnet
Correctiv wurde von einem gewissen David Schraven mitgegründet. Dieser Herr Schraven ist offenbar ein bekennender Deutschlandhasser:
In einem Beitrag vom 19.1. bezeichnet die linke Süddeutsche Zeitung diesen, den „Antideutschen“ zuzurechnenden Linksradikalen Grenzenauflöser, beschönigend als „Grenzverschieber“ und meinte damit wohl „GrenzENverschieber“:
Auch Scharven selbst gibt dies eigentlich zu, indem er stolz darauf ist, sich seit der linken Küchentisch-Philosophie seiner Mutter bis heute nicht wirklich weiterentwickelt zu haben:
Dabei ist die Antwort auf diese Frage ganz einfach: Sie steht im Artikel 20 Absatz 1 des Grundgesetzes und lautet:
und ohne Grenzen ist ein Staat eben kein Staat! Ein Deutschland ohne Grenzen ist nur noch eine Verwaltungszone eines übergeordneten Staats, der aber dann nicht mehr „Deutschland“ heißt, sondern z.B. „EU“. Im Grundgesetz steht halt nicht
„Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Verwaltungszone der EU“,
Das steht da nicht, aber viel zu viele mächtige Leute tun so, als ob das da stünde und dem Verfassungsschutz ist das leider egal, nur der AfD ist das nicht egal!
Der Journalist Andreas Wallasch vertieft dieses Argument noch weiter und hat zu den Ruhrbaronen und David Schraven einen lesenswerten Beitrag verfasst. „Antideutsch“ klingt nämlich so niedlich. Einer Kleinen Anfrage aus Baden-Württemberg kann man zu den „Antideutschen“ jedoch entnehmen:
Dem Twitter-Account der „Ruhrbarone“ kann man auch den perversen Humor dieser „Antideutschen“ entnehmen: Ein kleines Beispiel gefällig, damit es transparenter wird? Dieser Blog des Correctiv-Gründers David Schraven twitterte 2018 zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens ein Diagramm mit angeblichen Tageshöchsttemperaturen im Februar 1945. Die dreitägigen Luftangriffe auf die Stadt Dresden sind dort mit 900 Grad markiert. In diesem 900 Grad kamen zehntausende Menschen ums Leben. Ein bizarrer Humor. Dieser Tweet ermöglicht, so widerwärtig er auch ist, jedenfalls einen Einblick in den Kopf seines Autors.
Der frühere Chef der Ruhrbarone, die diesen Tweet absetzen werden, ist im Jahr 2023 jedenfalls der selbe Chef, den die Autoren des Potsdam-Beitrags von Correctiv haben: David Schraven! Heute redet sich Schraven hierzu dadurch heraus, daß dieser Tweet nach seinem Weggang erfolgt sei, ganz so als ob die Ausrichtung, die er den Ruhrbaronen damals gab, inzwischen verschwinden sei. Aus unserer Sicht ist dies ein vielsagender Hinweis auf das Verantwortungsbewußtsein des Herrn David Schraven!
David Schravens „Geheimtreffen“ mit der Bundesregierung
David Schraven hat außerdem auch Zugang zur Bundesregierung und führte dort offenbar echte „Geheimgespräche“, denn er möchte über deren Inhalt seiner Gespräche der Presse nicht einmal auf Nachfrage offenlegen:
Welch eine erneute Doppelmoral! Immerhin hat Scharven mit Correctiv noch einiges vor. Die Süddeutsche Zeitung enthüllt in ihrem Beitrag vom 19.1. die folgenden Expansionspläne dieser „Narrativ-Fabrik“ der Linken:
Der über sein „Geheimtreffen“ mit Regierungsvertretern ertappte Geschäftsführer/Publisher von Correctiv, David Scharven, rotierte daraufhin argumentativ:
Nachtrag vom 10.2.: diese „Geheimtreffen“ waren offenbar so geheim, daß die Bundesregierung erst auf Nachfrage noch weitere Geheimtreffen offenbaren musste
Offenbar verwendet der Geschäftsführer von Correctiv den Begriff „Geheimtreffen“ mindestens einseitig, wenn nicht sogar willkürlich.
David Schravens Stellvertreterin, Jeannette Gusko und ihr(e?) „Geheimtreffen“ mit der Bundesregierung
Nachtrag vom 13.2.: Am 13.2.2023 veröffentlichte Nius das Ergebnis einer weiteren parlamentarischen Anfrage der AfD und dieser kann man entnehmen, daß nicht nur der Correctiv-Geschäftsführer Scharven, sondern auch dessen Stellvertreterin, Frau echte „Geheimtreffen“ mit der Bundesregierung hatte:
Na Respekt, eine stellvertretende Chefredakteurin hat Zugang zum Kanzler höchstpersönlich! Nebenbei bemerkt ist es in der Geschäftswelt eine weit verbreitete Praxis, Angelegenheiten, die dem Geschäftsführer zu heikel sind, durch den Stellvertreter abwickeln zu lassen. Ob diese allgemeine Praxis in diesem konkreten Fall Anwendung fand, wissen wir natürlich nicht! Was Nius aber herausgearbeitet hat ist, daß diese Dame nicht nur zum Kanzler, sondern auch in die gesamte SPD hinein bestens vernetzt ist:
In ihrer Selbstbeschreibung bezeichnet sie sich als „Anführerin eines Systemwechsels“ (s.u.). Aha, sie will also die bestehende Demokratie mit Hilfe eines „Systemwechsels“ verändern. Da fragt man sich schon wohin diese Frau das System wechseln will?! Man beachte, daß sie in ihrer Selbstbeschreibung betreffend der Potsdam-Inszenierung selbst von einer „Geschichte“ schreibt. Sie sagt auch nicht, daß die Anwesenden dort tatsächlich das gesagt haben, was ihnen durch Correctiv danach mit Hilfe dieser „Geschichte“ ans Bein gebunden wurde und verwendet hierzu die vielsagende Aussage „… Ihre Agenda?…“ und dann kommt der von Correctiv verfasste Text auf dessen Wirkung sie offenbar besonders stolz ist:
Und das war offenbar auch das Ziel der Potsdam-Inszenierung:
„Wann hat jemals eine Recherche eine derart breite, vielschichtige Bewegung hervorgebracht?“,
zitiert sie die Zeitung die WELT. Was die selbsternannte Systemwechslerin, Frau Gusko, beim Verfassen ihres Texts und Texts offenbar noch nicht gewußt haben kann, ist, daß die reale Wirkung bei der Berlin-Nachwahl festgestellt wurde und diese ergab, daß ihre SPD dennoch um knappe 8 Prozent fallen wird, während die AfD um knappe sechs Prozent steigen wird. Corectiv hat es also nicht einmal geschafft mit Hilfe der Potsdam-Inszenierung die eigene Blase zu aktivieren.
Im Übrigen meinen wir: Selbstbeschreibung von Frau Gusko könnte man auch als Psychogramm verstehen; ich… ich… ich…
Ehrgeizige Expansionspläne von Scharvens „Correctiv“
Was aus dieser Kaderschmiede des Links-Journalismus einmal herauskommen wird, deutet die Süddeutsche Zeitung an, die voller Stolz den
…einstigen Correctiv-Mitbegründer Oliver Schröm, der inzwischen für den Stern arbeitet…
hervorhebt. Oliver Schröm hat dazu beigetragen, einen STERN zu schaffen, der
- Corona-Impfschäden verharmlost,
- Covid-Maßnahmenkritiker als Corona-Leugner diskreditiert und
- Klima-Klebern, wie Raphael Thelen die Seiten überlässt Desinformation über die größte Oppositionspartei Unfug zu verbreiten
um so die Bevölkerung aufzuhetzen. Diesem, von Herrn Schröm geprägten STERN kann man z.B. über die AfD entnehmen:
Das ist natürlich völliger Unfug, was schon eine Alice Weidel an der Spitze der Partei belegt, die selbst mit einer Frau zusammen ist. In der AfD interessiert das niemanden, da die AfD Politik mit Argumenten macht, also mit dem Inhalt des Gehirns und nicht mit dem Inhalt der Unterwäsche.
David Schravens „Correctiv“: die Framing-Fabrik der Linken
Wir halten also fest: Correctiv sieht sich selbst als eine „journalistische“ Organisation! Demnach müsste sie sich an den Grundsatz halten, als unbeteiligter Beobachter zu wirken um Tatsachen abzubilden, ohne diese selbst zu beeinflussen. Tatsächlich ist Correctiv jedoch das zentrale Unternehmen der Framing-Industrie der Linken. Correctiv hat das ideologische Framing zu einem Wirtschaftsgut entwickelt und im Kosmos der Linken fest etabliert hat.
Wie die Potsdam-Inszenierung belegt, greift die gesamte Links-Presse inzwischen das von Correctiv gelieferte Framing allen journalistischen Grundsätzen widersprechend vollkommen unkritisch auf und sorgt nur noch für deren Verbreitung. Doch was wollte Scharven eigentlich erreichen? Er wollte die Voraussetzungen für ein AfD-Verbot schaffen, wie er selbst erkennen läßt:
Die derzeitigen Demonstrationen gegen die AfD wurden ausgelöst durch die Enthüllungen des Recherchenetzwerks Correctiv. Deren Gründer David Schraven hält ein AfD-Verbotsverfahren für absolut notwendig. pic.twitter.com/IORw0r6TAk
— WDR Aktuelle Stunde (@aktuelle_stunde) January 24, 2024
Die spannende, aber noch unbeantwortete Frage ist: tat er dies aus eigenem Antrieb, oder hat der Geschäftsführer von Correctiv den Auftrag bekommen, dies zu tun und wenn „ja“, wer hat diesen Auftrag erteilt? Diese Frage können nur Herr Scharven und potentielle Auftraggeber beantworten; wir wissen es nicht.
Das einzige, was evident ist ist, daß die Potsdam-Inszenierung Geld gekostet hat und wer dieses Geld zur Verfügung stellt, wer also Aktionen, wie sie Potsdam-Inszenierung bezahlt, haben wir ja eingangs ausgeführt gehabt.
Wir halten aber fest: Herr Scharven ist Geschäftsführer einer Organisation, das Narrative für die „Transformation“, also für die ökosozialistische Revolution anbietet. Die AfD ist die einzige Partei, die sich dieser „Transformation“, also dieser ökosozialistische Revolution entgegenstellt. Es ist der Geschäftsführer von Correctiv, Herr Scharven, der die in seinem Unternehmen ersonnene und durchgeführte Potsdam-Inszenierung mit einem AfD-Verbot in Verbindung bringt. Damit ist er es, der das Produkt „AfD-Verbot“ auf dem Markt anbietet.
In seinem Team hat Herr Scharven einen Herrn Peters, der von sich selbst aussagt, auf derartige Inszenierungen spezialisiert zu sein und der Kontakt mit Julian Hessenthaler hatte, dem Urheber der IBIZA-Inszenierung, mit deren Hilfe die FPÖ-ÖVP-Regierung gestürzt wurde, dazu aber später mehr!
Hinzu kommt das Verhalten eines Herr Gernot Mörig, der zu dieser Inszenierung eingeladen hat und der mit dieser Einladung wiederum all die Eckpunkte definiert, aufgrund derer dann vier arglose AfD-Mitglieder ins Zwielicht gesetzt werden. Ganz nebenbei bemerkt ist Herr Gernot Mörig mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit beim Verfassungsschutz kein Unbekannter, dazu aber auch später mehr!
Wenn man dies so betrachtet, dann sind die aufgezählten „Widersprüche“ auch keine Widersprüche mehr, sondern Teil eines Großen, Ganzen, was von Altparteienvertretern beschönigend als „Transformation“ bezeichnet wird und im Kern eine grundgesetzwiderige, ökosozialistische Revolution ist!
Es dürfte dann Aufgabe des „Redaktionsteams“ gewesen sein, die Aufgabe zu, dieses Produkt zu gestalten und zu realisieren. Und dazu lassen sich die Mitglieder dieses „Redaktionsteams“ wie folgt jeweils ein:
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Chefredakteur Justus von Daniels
Der Chefredakteur von Correctiv, Justus von Daniels, ist promovierter Jurist und „Investigativjournalist“, der sich darin gefällt, die „Bürgerrechte“, die ja eigentlich im Grundgesetz definiert sind, „weiterzuentwickeln„, ohne daß er offen legt, in welche Richtung eigentlich.
An seinem Lebenslauf ist nicht uninteressant, dass er sehr früh ein Praktikum bei der SPD im Bundestag erhielt und dann ein Stipendium der Friedrich Ebert Stiftung:
Man wird daraus also schließen können, daß sich die SPD einmal Hoffnung machte ihn zu ihrem Goldfischteich zählen zu können. Mit seiner Mischung aus Journalismus bei linken Blättern und Juristerei machte er offenbar schnell Karriere:
Man dürfte also nicht falsch liegen wenn man annimmt, daß er als promovierter Jurist und „Investigativjournalist“ für die rechtliche Absicherung der „Correctiv-Recherchen“ zuständig sein dürfte:
Tatsache ist jedenfalls, daß der Jurist in einem der Berichte aus Berlin keine einzige Tatsachenaussage zum Treffen in Potsdam tätigt und ausschließlich Spekulationen verbreitet. Wenn es denn Tatsachen zu erzählen gab, warum verbreitet er nicht diese? Damit wäre er juristisch betrachtet jedenfalls auf der sicheren Seite! Wir nehmen an: er dürfte wissen warum!!!
Bei einem Geheimtreffen sollen AfD-Politiker mit Rechtsextremen einen Plan besprochen haben, Millionen Menschen aus Deutschland abzuschieben – auch deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund. Die AfD distanziert sich. Was @correctiv_org-Chefredakteur von Daniels dazu sagt: pic.twitter.com/Z1vqMHlhgV
— Bericht aus Berlin (@ARD_BaB) January 10, 2024
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Stellvertretende Chefredakteurin Annette Dowideit
Was wir inzwischen auch wissen ist, daß die Stellvertreterin des Chefredakteurs, Frau Annette Dowideit offenbar gleich drei Mal beim Lügen erwischt wurde. Erstens verbreitete die stellvertretende Chefredakteurin einer Organisation, die im eigenen Hause auch „Faktenchecks“ anbietet in er Öffentlichkeit, die falsche Information, daß Correctiv nicht durch Steuergeld unterstützt wurde und zweitens verbreitete sie in der Öffentlichkeit die falsche Information, daß der Correctiv-Bericht keine Assoziation zur Wannsee-Konferenz herstelle. Drittens verbreitet sie die falsche Information, daß der der Correctiv-Bericht den Begriff „Deportation“ nicht eingeführt habe, sondern andere Journalisten.
Wir meinen: Pfui!
Sogar Tim Röhn, der ihr bei der WELT als Leiter Investigative Recherche vor die Nase gesetzt wurde, woraufhin sie dann die WELT in Richtung Correctiv verließ merkt an:
Etwas pointierter:
Direkt nach diesem Interview fummelte Correctiv an der Werbung zum Herunterladen des Schriftstücks über diesen angeblichen „Geheimplan gegen Deutschland“ herum:
Nach TV-Eklat: Correctiv löscht Begriff „Deportation“ aus Buchbeschreibung
Warum löscht Correctiv das? Vielleicht um die Realität an die zuvor getätigten verlogenen Aussagen von Frau Dowideit anzupassen? Das würde dann die Verlogenheit von der reinen Wortebene in die Handlungsebene erweitern!
Da stellt sich uns natürlich die Frage, ob Frau Dowideit noch öfter gelogen hat und wenn sie an dem Beitrag von Correctiv beteiligt war ggf. auch hierbei gelogen hat?
Wo Frau Dowideit und die „Faktenchecker“ von Correctiv nicht hinschauen
Wenn Frau Dowideit diese Punkte seither den „Correctiv-Faktencheckern“ des eigenen Hauses vorgelegt hätte, dann hätten diese „Faktenckecker“ eine Menge erkennen können. Sie hätten erkennen können:
- daß im Correctiv-Text selbst „Womöglich ist es auch Zufall, dass die Organisatoren gerade diese Villa für ihr konspiratives Treffen gewählt haben: Knapp acht Kilometer entfernt von dem Hotel steht das Haus der Wannseekonferenz, auf der die Nazis die systematische Vernichtung der Juden koordinierten.„, was also bedeutet, daß Correctiv die Assoziation zur Wannsee-Konferenz eingeführt hat und daß es Correctiv war, die den bei Linken zur Diffamierung gerne genutzten Nazi-Vergleich als Interpretation der tatsächlichen Vorkommnisse vorgelegt haben;
- daß die Grundlage für diese Einführung des Begriffs „Masterplan“ und der angedeutete Begriff „Geheimplan“ nicht von der AfD, sondern vom Einlader stammt, „In einem weiteren Einladungsbrief, der CORRECTIV vorliegt, schrieb Mörig: Es gebe ein „Gesamtkonzept, im Sinne eines Masterplans“.“ Es war also Gernot Mörig, der den Begriff „Masterplan“ einführte und den Begriff „Geheimplan“ nahe legte und es war auch Mörig, der diesen Begriff dann Selners Konzept überstülpte „Organisator Gernot Mörig sagt, er sei normalerweise eher ein pessimistischer Typ. An diesem Tag aber schöpfe er Hoffnung. Und das hat, unter anderem, mit dem „Masterplan“ des rechten Vordenkers Sellner zu tun.“. Das Bild eines „Masterplans zur Ausweisung von Millionen“ hatte also Mörig eingefädelt, nicht die AfD;
- daß der Begriff „Vertreibung“ durch Correctiv selbst mit den Worten „…das diesen Plan – die Vertreibung der Menschen … ausarbeiten soll..“ in den Text eingeführt wurde und das zum Zweck der Beschreibung(!) eines angeblichen „Plans“ und dann noch drei weitere Mal im Text als Überschrift hervorgehoben wurde, nicht durch die AfD;
- daß die Grundlage für diese Einführung des Begriffs „Vertreibung“ nicht von der AfD, sondern – wenn überhaupt – vom Einlader stammt, „Mörig, der sich später auf Fragen der Redaktion hin als „alleiniger Veranstalter“ bezeichnet, spricht von einem Expertengremium, das diesen Plan – die Vertreibung der Menschen mit Migrationshintergrund, auch deutscher Staatsbürger – ausarbeiten soll..„. Es war also der Gernot Mörig, der die Grundlage für das Correctiv-Framing legte und nicht die AfD;
- daß nicht die AfD diesen Ort nahe der Wannsee-Konferenz ausgesucht hatte, sondern der Einlader, Herr Gernot Mörig;
- daß Correctiv die Einladung erhalten hatte und angeblich erst mit dieser durchgestochenen Einladung Kenntnis von dem Treffen erhalten hat (Min. 7:15), wodurch theoretisch jeder Eingeladene in Betracht käme, der sich durch dieses Durchstechen aber selbst in Mißkredit gebracht hätte und wodurch erneut der Einalder, Herr Gernot Mörig als Quelle in Betracht käme
- daß der aktuelle Präsident des Verfassungsschutz, Haldenwang, in einem Hintergrundgespräch zu Journalisten offenbarte, daß dem VS dieses Treffen mit allen Teilnehmern bekannt war. Da die Eingeladenen jedoch nicht wußten, wer sonst noch alles eingeladen war, ist dies eine Information, die nur der Einlader selbst gehabt haben kann, also z.B. Herr Gernot Mörig;
- daß – z.B. gemäß Theaterinszenierung von Correctiv – der Einlader, Herr Gernot Mörig, darauf bestand, daß keine Notizen gemacht werden und daß keine Tonaufnahmen mit dem Handy angefertigt werden und natürlich gab es auch keine Videoaufzeichnung, wodurch der Einlader Mörig die Anwesenden gegenüber den später durch Correctiv aufgebrachten Behauptungen wehrlos gemacht hat;
- daß der Einlader, Herr Gernot Mörig, der in diesem Gesamtkomplex eine derart zwielichtige Rolle spielt, in der „Qualitätsmedien“ und bei den Altparteien, praktisch keinerlei Beachtung findetm und das obwohl er zentrale Akzente für dieses Treffen setzte;
- daß der Einlader, Herr Gernot Mörig, der sich als „Bundesführer“ einer Vorgängerorganisation, der später verbotenen HDJ aufspielte, wohl kaum keine Berührungspunkte mit dem VS gehabt haben dürfte?
Tatsache ist, daß dieser Gernot Mörig bei den Innenbehörden kein Unbekannter war:
Nachtrag vom 13.2.: der vielleicht vielsagendste „Zufall“ ist, daß etwa einen Monat nach der Potsdam-Inszenierung und begleitet durch das Aufpeitschen der Bevölkerung rotgrün am Faschingsdienstag das so genannte „Demokratiefördergesetz“ vorgestellt hat, das nicht mehr und nicht weniger zum Gegenstand hat, als die Demokratie für alle, die die Regierungsmeinung nicht teilen, weitgehend abzuschaffen und durch Sozialismus/Kommunismus zu ersetzen. Herr Mörig hätte auch zu einem anderen Zeitpunkt einladen können, ein halbes Jahr früher, oder ein halbes Jahr später beispielsweise. Aber nein, die Einladung war zeitlich so gelegt, daß Correctiv – nach eigener Bekundung – noch Zeit hate, aus dem Material noch ein Bühnenstück zu fabrizieren, dass danach einen Monat lang Demos stattfinden konnten, die dann die Begleitkulisse bildeten um dann das „Demokratiefördergesetz“ vorstellen zu können, das nicht mehr und nicht weniger zum Gegenstand hat, als große Teile des Rechtsstaats und der Demokratie für Personen, die nicht die Regierungsmeinung teilen, abzuschaffen. Welch ein zeitlicher „Zufall“ aber auch, daß sich da nichts in die Quere kommt und überlappt!
Obwohl also derart viele Indizien in Richtung des Einladers, Herrn Gernot Mörig deuten, wird dieser weder angemessen von den „Qualitätsmedien“, noch von den „Faktencheckern“ erwähnt und erstaunlicherweise ziemlich in Ruhe gelassen und das obwohl der verfassungsschutzbekannte Herr Mörig als ehemaliger „Bundesführer“ einer Art Nachfolge-HJ ein treibender Teil der aktiven Neonaziszene Deutschlands war. Einer Online-Enzyklopädie kann man hierzu entnehmen:
Herr Mörig beschreibt dieses Engagement in einer zweiten Stellungnahme zur Potsdam-Inszenierung hingehen als eine Art Lagerfeuerromantik und argumentiert seit 1985 nicht mehr politisch tätig gewesen zu sein. Ja „Zufälle“ gibts, die gibts gar nicht?! Der Leser mag sich sein Urteil hierüber selbst bilden!
Wer ist Frau Dowideit?
Frau Dowideit (auch hier) wurde in der Journalistenschule in Köln ausgebildet. Zum 1. September 2020 übernahm sie das WELT-Investigativteam von Wolfgang Büscher. An „Selbstbewußtsein“ hat es ihr dort offenbar nicht gefehlt:
Als ihr Team dann mit dem Team von Tim Röhn zusammengelegt wurde wechselte dann recht bald als Stellvertreterin der Chefredaktion zu Correctiv:
Als künftige stellvertretende Chefredakteurin von „Correctiv“ berichtet Anette Dowideit an die Chefredaktion, Justus von Daniels und Olaya Argüeso Pérez, und erweitert so das Führungsteam des gemeinnützigen Recherchezentrums. Dowideit soll bei „Correctiv“ künftig die redaktionellen Abläufe mitverantworten sowie redaktionelle Angebote weiterentwickeln. Auch für die Verzahnung der Redaktion mit anderen Organisationsteilen wie Community-Technologie soll die Journalistin wichtige Impulse setzen.
Eine US-Analyse-Seite behauptet unbelegt, dass Frau Anette Dowideit mit Frau Julie Tsirkin verheiratet sein soll. Das dürfte jedoch unzutreffend sein, da auch die folgende belegte Information öffentlich ist: „Sie ist mit dem Journalisten Martin Dowideit (* 1978 in Köln[8]) verheiratet. Gemeinsam lebt die Familie in Frankfurt am Main.[2]„.
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Markus Bensmann:
Markus Bensmann wird bei Correctiv als „Senior Reporter“ von Correctiv bezeichnet und dürfte außerdem einer der zentralen AfD-Hasser im Team sein. Sein Bezug zur „Recherche“ „Geheimplan gegen Deutschland“ wird in einem anderen Interview wie folgt beschrieben:
In einem Interview am 10.1.2024, also am Tag der Veröffentichung des Correctiv-Werks verbreitete Markus Bensmann, bereits das Narrativ: „die Maske ist gefallen„.
Das geheime Treffen von AfD-Mitgliedern und Identitären wie Sellner sei hochbrisant, sagt @MarcusBensmann von @correctiv_org. Teile der AfD hätten den „Masterplan“ der #Remigration akzeptiert – und damit die Vertreibung Millionen deutscher Staatsbürger mit Migrationsgeschichte. pic.twitter.com/ZkFktWSgZ3
— ZDF heute journal (@heutejournal) January 10, 2024
Welche/wessen Maske ist gefallen?
Um zu erkennen, welche Maske durch diese Aktion möglicherweise gefallen sein soll, lohnt es, ein weiteres Interview von Herrn Bensmann heranzuziehen, das er mit einem mainstream-konformen Jugend-Influencer von „Social Germany“ geführt hat:
Auch Bensmann verbreitet als „Senior Reporter“ die von Correctiv selbst eingeführte Bewertungen „Deportation“ und „Vertreibung“ als Tatsache. Er schreibt auf seinem linkedin-Profil:
In dem dort verlinkten Interview wiederholt Bensmann das beriets am 10.1. in den Nachrichten verbreitete Narrativ
Bensmann schmückt dann dieses durch Correctiv selbst eingeführte Framing weiter aus und benutzt dabei bewußt NS-Vokabular, wie z.B. den Begriff „Machtergreifung“:
Bei Min 4:15 gibt er an, nicht live dabei gewesen zu sein, sondern im Hintergrund. Dann gibt er an, daß ausgerechnet Correctiv einen
„Hinweis, eine Einladung zu dem Treffen“ (Min. 4:15)… es gab noch einen zweiten Brief (Min. 6:30)
bekam. Diese wurden – nach dem aktuellen Informationsstand – aber vom Mörig versandt und der VS wußte auch davon. Da fragt man sich schon, warum diese Leute alle Informationen haben, die auch Gernot Möring hat?!
Bei Min. 27 gibt Bensmann zu erkennen, daß er die Correctiv-„Recherche“ als Schritt in Richtung eines Verbotsverfahrens für die AfD sieht, was die Altparteien und den VS-Präsidenten „freuen“ dürfte. Mehrfach spricht Bensmann das Ziel der „Recherche“ an, der sein soll, dass die Wähler erkennen,
„…der Preis meiner Stimme für die AfD ist zu hoch…“ (z.B. Min. 29)
Bei Min 32:30 argumentiert Bensmann im Bezug auf Sellner:
Das aber ist erstens schon rein zeitlich gar nicht möglich, da das Buch von Sellner, in dem er den Begriff „Remigration“ erstmals prägt im November 2023 – dem Zeitpunkt des Treffens in Potsdam – noch gar nicht erschienen war und wohl erst im März 2024 erscheinen wird! Und es ist zweitens pure Demagogie, denn schon ein Blick in den Text von Correctiv zeigt, daß das genau nicht der Fall ist. Dort steht:
Es ist also erneut der dubiose Zahnarzt Mörig, der diesen Begriff der „Remigration“ an die AfD heranträgt. Bensmann weiß das natürlich, da er selbst als Mitglied der Redaktion aufgeführt ist, die diesen Text verfaßt hat, doch im Interview verbreitet er, daß dieser Begriff „Remigration“ den Begriff „Abschiebung“ bereits ersetzt habe (Min. 32:40). Bensmann verbreitet, die AfD habe
„… heimlich den Begriff der Remigration eingeführt…“ (Min. 33:35)
Zuvor machte Bensmann klar, dass man genau deswegen ein AfD-Verbotsverfahren „prüfen solle“. Tatsächlich ist es aber der „Journalist“ Bensmann, der diese Begriffe, auf die der VS nur wartet, der AfD ans Bein bindet. Bensmann verschweigt auch, daß es Mörig war, der die AfD als Gäste des Referenten Sellner mit dem Begriff in Verbindung brachte. Freudig stellt Bensmann dann noch fest:
„… ich glaube, daß jetzt die Begriffe klar sind, wegen denen man jetzt Politik führt…“ (Min. 33:40)
Unfassbar!
Wenn man weiß, daß Das NPD-Verbotsverfahren deswegen scheiterte, weil der Staat in Gestalt von VS-Agenten ein Drittel der Führungsetage der NPD besetzte und deswegen die verfassungswidrige Politik der NPD mitprägte und diese ggf. sogar teilweise zu dieser verfassungswidrigen Politik trieb, dann kann man davon ausgehen, dass der VS diesen Fehler kein zweites Mal begeht.
Wenn also der VS diesen Fehler nicht ein zweites Mal begehen möchte, dann dürfen derartige toxische Begriffe und Gedanken, wie
„Remigration = Vertreibung, Deportation von 25 Millionen Menschen aus Deutschland“
nicht erneut durch VS-Agenten in Gestalt von Führungskadern in die AfD getragen werden, sondern auf anderen Wegen, die in einem Verbotsverfahren rechtssicherer und verwertbar sind. Aus unserer Sicht wirft dies erneut ein Zwielicht auf den Einlader, Gernot Mörig, dessen Ziel es ja war Sellner und einige AfD-Funktionäre in meinem Raum zusammenzubringen, um dies zu ermöglichen.
Das ist jedenfalls die Maske, die für uns gefallen ist:
Wer ist Markus Bensmann?
Um diese Frage zu beantworten lohnt ein Blick in eine Online-Enzyklopädie:
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Jean Peters: „Ich bin Antifa“ & „totaler Krieg gegen die AfD“
Dann gibt es da noch einen Jean Peters, einen Linksradikalen, der sich selbst durch anarchische Aktionen gegen Andersdenkende in Szene setzt und sich dabei offenbar selbst unglaublich witzig findet. Bekannt wurde er durch die Aktion, Beatrix von Storch eine Torte ins Gesicht zu werfen. Wir halten diese Art von Humor für ziemlich pubertär, aber die Geschmäcker sind ja unterschiedlich! Aus seinem Eintrag in der Enzyklopädie Wikipedia wird jedenfalls deutlich, daß er sein Leben lang durch das linke Milieu tingelte und sich hierbei immer weiter radikalisierte:
Peters machte nach eigenen Angaben mehrere Masterabschlüsse der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin, der School of Oriental and African Studies in London und der Humboldt-Viadrina School of Governance in Berlin.[9] In der Öffentlichkeit ist seine wahre Identität nicht vollständig geklärt, da er immer wieder mit verschiedenen Namen auftritt und auch bei Interviews die Namen wechselt.
Ab 2009 bis 2013 schrieb er eine regelmäßige Kolumne bei der Tageszeitung taz mit dem Titel „Politik von unten“.[10]Ab 2019 war er als Autor der Sendung Neo Magazin Royale bzw. ab 2020 ZDF Magazin Royale von Jan Böhmermann tätig.[11][12] Seit 2022 arbeitet er bei Correctiv als investigativer Journalist.[13] Neben dem Spiegel und der Süddeutschen Zeitung hatte er bereits 2018 als dritter Journalist Kontakt zum Produzenten des Ibiza-Videos, Julian Hessenthaler. Er vermittelte Hessenthaler im April 2019 an Jan Böhmermann, was vier Jahre später zu einer Diskussion um Quellenschutz führen sollte.[14][15][16][17][18]
Peters zeichnet sich auch dadurch aus, daß er wohl einer der fanatischsten AfD-Hasser Deutschlands ist. Dies läßt sich schon aus seiner pubertären Aktion ableiten, daß er Beatrix von Storch mit einer Torte bewarf:
Noch bezeichnender ist aber, daß dieses Video durch seine „Peng“-Gruppe mit der Überschrift „Totaler Krieg gegen die AfD“ betitelt ist.
Das Peng-Kollektiv hatte im Netz den Hashtag #tortalerkrieg verwendet.
Festhaltenswert ist dabei auch, daß dieser selbsternannte Witzbold sich mit „totaler Krieg“ des NS-Vokabulars von Göbbels bediente. Nun liegt es nahe anzunehmen, daß wer sich selbst im „totalen Krieg gegen die AfD“ wähnt, diesen „totalen Krieg gegen die AfD“ irgendwie fortführen könnte?!
Vielleicht ja durch eine inszenierte angebliche „Wannsee-Konferenz 2.0“??? Möglicherweise sogar eine „Wannsee-Konferenz 2.0“, die ähnlich aufgebaut ist, wie das in Spanien verfasste IBIZA-Video des Julian Hessenthaler, das nach Gerichtsentscheidungen als in spanischem Recht nicht strafbar angesehen wurde???
Tatsache ist jedenfalls, daß sich der Torten-Clown Jean Peters und Urheber des IBIZA-Videos, Julian Hessenthaler, kennen:
Peters vermittelt den IBIZA-Putschisten Julian Hessenthaler zu Böhmermann
Wer die Details zur IBIZA-Falle kennt, der hat wohl erkannt, daß es das Ziel der Kreise war, für die Hessenthaler arbeitete, Innenminister Kickl aus dem Kreis derjenigen Innenminister draußen haben zu wollen, die einen großen Teil der Geheimdienstaktivitäten in der EU koordinieren. Mindestens aus diesen Umständen heraus liegt es nahe, das IBIZA-Video als Putsch gegen die gewählte und demokratisch legitimierte FPÖ-ÖVP-Regierung zu verstehen:
In seiner Rolle als Autor der Sendung „Neo Magazin Royale“ vermittelte Peters 2019 nämlich den Urheber des IBIZA-Videos, also Julian Hessenthaler, an Jan Böhmermann: also war es der damals bei/mit Böhmermann arbeitende Peters, der die damals noch unbekannten Hintergründe zum IBIZA-Video an Jan Böhmerman herantrug, der sie wiederum – angeblich unter Bruch des Vertrauens – mit Hilfe von Andeutungen öffentlich machte. Im Mai 2023 berichtet Hessenthaler über diesen Kontakt zu Peters in einem Interview:
Hessenthaler: „Ich war in Schockstarre“
Nur folgerichtig ist also, daß Peters und Hessenthaler dann nach der Haftentlassung von Julian Hessenthaler erneut den Kontakt zueinander fanden. Interessant ist nun aber, daß es nun Jean Peters war, der Hessenthaler für Correctiv interviewte. Es war immerhin das erste Interview, das Julian Hessenthaler in Freiheit geführt hat:
Damit holte sich also der Torten-Clown Peters, der ja für seine besondere Art von Humor bekannt ist, den Urheber einer Inszenierung vor die Kamera, mit der es gelungen war, eine bei Linken unbeliebte Regierung zu beenden und die bei Linken unbeliebte FPÖ wenige Monate vor Covid von ca. 27% auf ca. 16% zu drücken!
Wir meinen: ein durchaus interessanter Gesprächspartner für Peters!
Die Spuren des IBIZA-Video-Urhebers führen in SPD-SPÖ-Haus- und Hofkanzleien
Recherchierte Tatsache ist, daß sich zahlreiche der am Putsch gegen die FPÖ-ÖVP-Regierung beteiligten Personen im Umfeld der Haus- und Hofkanzlei der SPÖ um Gabriel Lansky gruppieren,
In Deutschland ließ sich Hessenthaler dann wiederum von der Haus- und Hofkanzlei der SPD rund um Johannes Eisenberg vertreten
Die Haus- und Hofkanzleien der Sozialisten nehmen offenbar Mandate, wie die des Herrn Hessenthaler gerne an. Zumindest in der ersten Instanz wird Correctiv – Stand 11.2. – offenbar nicht von der Kanzlei Eisenberg vertreten.
Was könnte Peters von Hessenthaler lernen?
Nun stellt sich die Frage, was denn der linke Clowndarsteller Jean Peters für seinen „totalen Krieg gegen die AfD“ von Hessenthaler lernen konnte? Dies könnte man wiederum aus einer Selbstdarstellung von Jean Peters ableiten:
Und auf seiner aktuellen Webseite schreibt er:
Zum Glück hat er auf seiner Webseite eine Liste seiner Auftritte öffentlich zugänglich gemacht. In einem dort gelisteten Beitrag von 3sat über ihn, tritt er mit den Worten auf:
Damit hat Peters den Fingerabdruck verraten, an dem man seine Arbeit erkennen kann. Ein Blick auf die Potsdam-Inszenierung lehrt:
„Das Treffen in Potsdam nutzen wir um dann da hinein eine ganz andere Nachricht zu setzen und plötzlich sind die Leute irritiert“
und rennen in Millionenzahlen auf die Straße. Wir haben verstanden: Man nehme z.B. ein privates Treffen im Landhaus Adlon und setzt da eine ganz andere Nachricht hinein, wie z.B. die Nachrichtr einer eine „Wannsee-Konferenz 2.0“ und „plötzlich sind die Leute irritiert“.
Mit anderen Worten: der „künstlerische“ Fingerabdruck, den wir in der Inszenierung im Landhaus Adlon vorfinden ist dem „künstlerischen“ Fingerabdruck, den Jean Peters von sich selbst offenbart hat ziemlich ähnlich!
Wir fassen also zusammen: Um das selbst ausgegebene Ziel einen „totalen Krieg gegen die AfD“ zu führen, könnte Jean Peters ja auch eine Aktion und Geschichte erfinden, mit der er in das aktuelle politische und ökonomische Geschehen interveniert, zumal die SPD ja gerade dabei ist aus Landtagen hinausgewählt zu werden. Besonders wichtig könnte ihm dabei sein: Mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit erregen, den gesellschaftlichen Diskus anregen und so zum Wandel beitragen. Als Instrumente könnte er hierbei erneut auf „künstlerische, aktivistische, journalistische, juristische und technologische Elemente“ zurückgreifen. In diesem Zusammenhang könnte man ja auf die Idee kommen, eine Art Wannsee-Konferenz 2.0 Ins Leben rufen, die die AfD – wie damals die FPÖ – ins moralische Aus katapultieren könnte, wovon wiederum die derzeit arg bedrängte SPD profitieren könnte, so ein von uns gestaltetes Gedankenspiel (s.o.), das im Kopf von Peters hätte stattgefunden haben können, wobei wir ja nur auf seine eigene Äußerungen zurückgreifen brauchten!
Das „journalistische“ Element des Jean Peters mit Hilfe des Bruders des Bundessozialministers Heil (SPD)?
Interessant ist, dass Correctiv die selbst erstellten Schnüffel-Aufnahmen ausgerechnet der Sendung „Kontraste“ des RBB zur Verfügung stellte. Doch auch da gibt es interessante Zusammenhänge:
Es ist jedenfalls eine weitere Tatsache, dass Jean Peters sich ausgerechnet das Format des rbb „Kontraste“ ausgesucht hat, um als angeblich „einfacher Redakteur“ von Correctiv in diesem Interview außenwirksam aufzutreten. Immerhin hat Kontraste dazu gleich zwei Knaller in eine einzige Sendung gepackt.
- Das Interview mit Peters und
- die Veröffentlichung des neu geschaffenen Umstands, daß der ehemalige Chef des Bundesverfassungsschutzes von seiner ehemaligen Behörde als „Rechtsextremist“ geführt und beobachtet wird.
Tatsache ist, daß Maaßen Ende 2018 als Chef des Bundesverfassungsschutzes entlassen wurde. Damals war Olaf Scholz (SPD) stellvertretender Bundeskanzler und Hubertus Heil (SPD) Minister für Arbeit und Soziales. Inzwischen ist Olaf Scholz Bundeskanzler und Hubertus Heil Minister für Arbeit und Soziales.
Hinzu kommt aber: Hubertus Heil hat eine „kleinen“ Bruder:
Tatsache ist auch, daß ausgerechnet der Bruder des Bundeskanzlers, Hubertus Heil (SPD), Georg Heil als Programmverantwortlicher für das Magazin „Kontraste“ diesen „einfachen Redakteur“ Jean Peters in der Sendung interviewt und nicht den Inhaber von Correctiv, den antideutschen Linksradikalen Schraven oder den Redaktionsleiter Justus von Daniels. In dieser Sendung werden dann von der Kontraste-Redaktion am 1.2.2024 erneut Fake-News verbreitet, obwohl es längst erhebliche Zweifel an diesen Aussagen gibt und obwohl es deswegen Teil der journalistischen Sorgfaltspflicht wäre, diese Behauptungen auf deren Wahrheitsgehalt zu untersuchen, aber das ist offenbar nicht gewollt:
- Es wird erneut von einem „Geheimplan“ als Tatsache gesprochen (Min 1.45)
- „die Enthüllungen von Correctiv bewegten Millionen Menschen auf die Straßen zu gehen“… Falsch, es müßte heißen: „…die Behauptungen von Correctiv bewegten Millionen Menschen auf die Straßen zu gehen
In dieser Sendung zeigt Peters ein erstaunliches Detailwissen:
- Peters Min. 3.35: „Wir hatten einen Reporter vor Ort… der hatte eine versteckte Kamera dabei…“
- Peters Min. 4.25: „Da wurde nicht nur von Menschen mit Migrationshintergrund oder deutscher Staatsangehörigkeit, oder nicht gesprochen…ich glaube, der sagte so etwas wie „Refugee-Rentner“…
- Min. 9.13 Peters wurde mit den Worten angekündigt „…das erlebte auch der verdecket Correctiv-Reporter, als er in Potsdam als Eindringling auffiel“, daraufhin Peters: „Es wurde sehr deutlich gesagt, bitte gehen Sie, dies ist eine Veranstaltung an der Sie nicht daran teilnehmen können und die sollte abgeschottet stattfinden, also die waren etwas verunsichert und haben sich gefragt, was macht denn dieser Fremde plötzlich hier in diesem Raum“
- Min. 9.43 Peters wurde mit den Worten angekündigt „wer war den das, der da abgewiesen hat“, daraufhin Peters: „Es war die Hauseigentümerin, die Gastgeberin Mathilda Martina Huss…“ Begleitet wurde diese Aussage mit einem Videomitschnitt der Wegweisung!
Aus dieser Fülle von Indizien kann wohl abgeleitet werden, daß der bekennende AfD-Hasser Peters bei der Gestaltung des angeblichen „Geheimplan“-Videos mehr als nur die Rolle eines einfachen Redakteurs inne hatte. Welche Rolle er bei dieser Inszenierung tatsächlich spielte mag sich der geneigte Leser selbst überlegen! Aufgrund von Andeutungen durch Frau Keller (s.u.) kommt er jedenfalls als diejenige Person in Betracht, die sich vor Ort eingemietet hatte und dort vielleicht mit einem verdeckten Richtmikrofon herumlief!
Nachtrag: Das genau gegenteilige Bild zeichnet im Nachhinein sein Chef im Morgenmagazin des „Qualitätssenders“ ZDF (Min. 7:15), wobei natürlich die Parallelen zum IBIZA-Video und die Kontakte von Peters zum Urheber des IBIZA-Videos unerwähnt blieben. In diesem Beitrag verbreitet der Jurist von Daniels auch die Behauptung, dass seine Sparte nichts von Staatsspenden habe. Bei einer Veranstaltung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) im April 2021 wurde Frau Echtermann von Correctiv vom (ihr zudem sehr gewogenen) Moderator gefragt, ob es für Correctiv ein Problem darstelle, dass die „Rechercheplattform“ von Milliardären finanziert wird. Echtermanns erstaunliche Antwort: „Hm, wenn man das so sehen möchte, dass so eine Finanzierung ein Indiz für fehlende Unabhängigkeit ist, können wir dem natürlich wenig entgegensetzen.“
Nun war Peters vielleicht nicht intelligent genug, oder zu sehr von sich selbst überzeugt, dass er all diese Spuren, die zu ihm führen im Internet beließ?
Tatsache ist jedenfalls, daß irgendjemand begann, diese Spuren hastig zu löschen, als sie öffentlich bekannt wurden. Außerdem hat er seinen Twitter-Account deaktiviert, denn auch dort gibt es offenbar interessante Dinge über ihn zu lesen:
Da fragt man sich aber: warum löscht jemand diese Spuren, wenn er doch nichts zu verbergen hat? Immerhin hat er vergessen seine Kontaktdaten bei Correctiv zu löschen und dort ist auch sein Twitter-Account angegeben, bei dem aktuell nur die Correctiv-Recherche einsehbar ist. Einen Einblick auf frühere Einträge erlaubt das WebArchive.
Wer ist Jean Peter?
Jean Peters stellt sich auf seiner eigenen Homepage mit folgenden Worten vor. Er versteht sich ausweislich seiner sonstigen Eintragungen, in denen er sein Engagement für die „Flüchtlingshilfe“ hervorhebt wohl als eine Art Anti-Sellner:
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Gabriela Keller
Am 11.1.2024 veröffentlichte The Pioneer ein Interview mit Gabriela Keller aus der Correctiv-Redaktion. Dies erscheint auch deswegen ungewöhnlich, weil Frau Keller keine Chefredakteurin ist und deswegen – von ihrem Status aus betrachtet – erst einmal gar nicht außenvertretungsberechtigt ist.
Hinter The Pioneer steckt Gabor Steingart, ein gekündigter ehemaliger Miteigentümer des Handelsblatts, der danach The Pioneer gegründet hat, an dem wiederum Axel Springer 36% der Anteile besitzt. Bereits am 11.1.2024, also einen Tag nach der Veröffentlichung der „Recherche“ durch Correctiv hat die ehemalige taz-Redakteurin beim ehemaligen Herausgeber des Handelsblatts nicht nur ein Interview erhalten, sondern dieses auch noch veröffentlicht! Eine der vielleicht interessantesten Aussagen ist:
„… es war jemand aus unserem Team vor Ort und hatte dort auch ein Zimmer gemietet…“ (Min. 15:55)
Wer das Redaktionsteam ist, hat Correctiv selbst öffentlich gemacht (s.o.):
„Redaktion: Marcus Bensmann, Justus von Daniels, Anette Dowideit, Jean Peters, Gabriela Keller“
Die Frauen waren es nicht, die man den Aufnahmen entnehmen kann, als bleiben nur noch drei Männer übrig, der beleibte Bensmann, der intellektuelle von Daniels oder der „Tortenclown“ Peters! Nachtrag vom 12.2.2024: Und der Geschäftsführer Scharven verplappert sich in einem Interview mit der leitenden Redakteurin Gina Chua des Semafor-Newsletter am 12.2. „Semafor“-Newsletter vom vergangenen Montag :
Nun, der letzte Satz ist neu. Correctiv hatte bislang darüber geschwiegen ob und wie Aufnahmen gemacht wurden. Jedenfalls gibt es einen § 201 bzw. § 201a StGB. Ton- oder Bildaufnahmen, beispielsweise mit dem Handy etc. erfüllt grundsätzlich erst einmal den Straftatbestand dieses § 201 bzw. § 201a StGB. Außerdem ist es auch strafbar solche unbefugten Aufnahmen zu gebrauchen oder Dritten zugänglich zu machen.
In der Ankündigung des 25-Min langen Interview werden die von Correctiv vorgekommenen Wertungen und Interpretationen jedenfalls ebenfalls als Tatsache dargestellt:
Oder mit anderen Worten auf den Punkt gebracht: Frau Keller verbreitete ebenfalls FakeNews! Im Interview ist Frau Keller hingegen vorsichtiger. Bei Min 4:00 des Steigart-Podcast vom 11.1. verbreitet Keller:
Etwas genauer ausgeführt bei Min. 9:00:
Wie bereits dargelegt war es ein Treffen von Personen, in denen Martin Sellner sein noch nicht veröffentlichtes Buch vorstellt, das Martin Sellner „Remigration“ nennt. Die Anwesenden haben sich dieses Konzept angehört und und diskutiert. Vor diesem Hintergrund erscheint die Darstellung von Frau Keller „die Teilnehmer nennen es Remigration“ irreführend. Präzise müßte es heißen, „der Referent nennt es Remigration„, aber das ist offenbar von dieser Dame, die unter einem Dach mit „Faktencheckern“ arbeitet, nicht gewollt. Ab dann beginnt Frau Keller ihre eigene Interpretation des Begriffs darzulegen. Im Gegensatz zu ihren Kollegen macht sie wenigstens kenntlich, daß sie mit Hilfe des Begriffs „…was sie aber eigentlich meinen ist…“ den Inhalt des Begriffs „Remigration“ für die Anwesenden Gäste selbst füllt:
und auch
Damit stellt sie sich jedoch in Widerspruch zu ihren Redaktionskollegen, die den Begriff der „Remigration“ der AfD ja als Tatsache ans Bein gebunden haben. Ihr Interviewer jazzt dann das Thema noch weiter hoch:
Frau Keller steigt auf diese Vorlage dann ein, ohne aber transparent zu machen, daß diese Interpretation eine ist, die Correctiv selbst im Text gezogen hatte und gibt im Bezug auf Sellner an:
und es ist Keller, die dann die Wannsee-Konferenz erwähnt (Min. 12:00). Der Bogen zu den AfD-Gästen wird mühselig dadurch gezogen, daß die AfD-Gäste dem nicht widersprochen hätten.
Wer ist Gabriela Keller?
Zu Frau Keller gibt das WWW folgende Auskünfte:
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Zusammenfassung
Da gibt es also einen Jean Peters, der als seine Arbeit angibt, als Instrumente künstlerische, aktivistische, journalistische, juristische und technologische Elementen einzusetzen, um seine Ziel zu erreichen. Eines dieser Ziele hat sein Peng-Kollektiv als „totalen Krieg gegen die AfD“ definiert. Dieser Jean Peters hat sich auch mehrmals mit Julian Hessenthaler ausgetauscht, dem es wiederum gelungen ist, mit Hilfe einer ähnlichen Aktion die FPÖ-ÖVP-Regierung in Wien von der Macht wegzuputschen. Danach ließ Hessenthaler sich von den Haus- und Hofkanzleien der FPÖ und SPD juristisch verteidigen!
Die Potsdam-Inszenierung nimmt für jedermann erkennbare Anleigen an dieser IBIZA-Inszenierung und produziert weitestgehend abgekoppelt von der Realität Narrative, die dann ohne durch die zuständigen Redaktionen auf deren Wahrheitsgehalt überprüft zu werden mit Hilfe der „Qualitätspresse“ in die Bevölkerung getragen werden.
Mit Hilfe dieses Framings ruft dann das Vorfeld der Regierungsparteien dazu auf, einen Volksaufstand gegen die Opposition zu starten, der ca. eine Million Verführter auf die Straßen treibt, die dann unter Anwesenheit vieler Regierungsvertreter Parolen, wie „Nie wieder…“ etc. skandieren.
Der Geschäftsführer von Correctiv kommentiert den „Erfolg“ seiner „Firma“ mit
„Wirkungstreffer gegen rechts… Neun Jahre waren wir im Training, jetzt sind wir auf dem Platz.“
und kündigt damit also ganz offen eine Fortsetzung von selbst produzierten Narrativen an, die er gegen alles, was „rechts“ von ihm selbst ist als „Wirktreffer“ platzieren möchte. Tatsächlich wurden durch diesen von Correctiv fesetzten „Wirktreffer“ all die (linken) Bürger auf die Straße gepeitscht und dmait sichtbar, die
- zu Haus geblieben sind und geschwiegen haben, als die Regierungen in Bund und Ländern zu viele Bürger mit mRNA-Injektionen vergifteten und die Bürger, die
- zu Haus geblieben sind und geschwiegen haben, als mit Hilfe von deutschem Steuergeld unterstützte Hamas-Anhänger unter Beteiligung von Teilen der Bevölkerung des Gaza-Streifens massenhaft Juden bestialisch massakrierte.
Welche „Wirkung“ bleibt nun wirklich durch diesen, von der linken Narrativ-Fabrik namens „Correctiv“ gesetzten Treffer?
- Das Buch des Schöpfers des Begriffs „Remigration“ ist seit einem Monat auf den vordersten Plätzen der Amazon-Verkaufs-Charts, obwohl es erst im März erscheinen wird;
- Die AfD ist zwischenzeitlich von 23 Prozent um einige Prozent abgesunken, nun aber wieder auf ihrem alten Stand von 23%;
- Viel zu viele Redaktionen der „Qualitätspresse“ kommen ihrem journalistischen Auftrag nicht mehr nach und schleusen stattdessen die vom Netzwerk Correctiv produzierten Narrative ungeprüft an den Redaktionen vorbei direkt in die Öffentlichkeit;
- „Correctiv“ hat mit der Produktion von regierungsopportunen Narrativen – nach eigener Überzeugung – ein neues Geschäftsmodell erablieren können;
- Das Vertrauen in diese Altparteien und deren Arbeistweisen wurde weiter geschädigt und hat aus AfD-Protestwählern AfD-Stammwähler gemacht.
Doch die AfD hat längst erkannt, was da abläuft:
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Witzig ist, was da so eine Grüne aus diesen Realitäten macht:
https://twitter.com/i/status/1753764238265348574
#Aschermittwoch | "Rechtsextreme Waschlappen", nennt der SPD-Vorsitzender @larsklingbeil die #AfD-Mitglieder, die in "abgeschlossenen Räumen" ihre Ideologie diskutieren & in der Öffentlichkeit dementieren. Dieser Verblendung durch "knallharte Rechtsextreme" werde die SPD stoppen. pic.twitter.com/zuLU8R8cuB
— phoenix (@phoenix_de) February 14, 2024