Correctiv als „Framingfabrik“ der Linken: der Urheber des Videos mit dem die FPÖ-ÖVP-Regierung in Wien gestürzt wurde, spielt eine maßgebliche Rolle in der Potsdamer Correctiv-Inszenierung

Quelle: Jean Peters, Wikipedia

POTSDAM – Täglich mehren sich die Indizien, daß es sich bei der Correctiv-Inszenierung eines „Geheimplans gegen Deutschland“ eher um eine Art Neuinszenierung des IBIZA-Videos handelte, mit dem vor einigen Jahren die FPÖ-ÖVP-Regierung in Wien gestürzt wurde und in dem der Einlader zu dieser Inszenierung, der ehemalige „Bundesführer“ einer Vorläuferorganisation der inzwischen verbotenen HDJ, die Eingeladenen durch ein Verbot von Mitschriften nicht nur gezielt wehrlos gestellt hat, sondern auch noch viele derjenigen Akzente gesetzt hat, an denen die Anwesenden dann später durch die „Rechercheplattform Correctiv“ am Nasenring in die Öffentlichkeit gezerrt wurden. Doch die Realität in Potsdam hat mit den durch Correctiv erzeugten Narrativen offenbar recht wenig zu tun:

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Correctiv verbreitet über sich selbst das Bild:

„CORRECTIV ist eine gemeinnützige & unabhängige Redaktion. Wir stehen für investigativen Journalismus & stärken eine demokratische Gesellschaft.“

Mit der Realität hat dieses Selbstbild von Correctiv offenbar wenig bis gar nichts zu tun, außer daß sie als angebliche „Journalisten“ ganz real den Schutz des Artikel 5 Absatz 1 Grundgesetz für die eigene Arbeit beanspruchen. Echte Journalisten können in der Tat den Schutz des Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz für sich und ihre Arbeit in Anspruch nehmen. Doch per Definition ist ein Journalist ein unbeteiligter Beobachter, der nicht in das Geschehen eingreift und dieses Geschehen durch seine Anwesenheit auch nicht verändert, so das gängige Selbstbild von Journalisten. Mit anderen Worten: Wer Ereignisse selbst gestaltet oder beeinflußt, und dann über das von ihm selbst mitgestaltete Werk berichtet, ist in diesem Sinne kein Journalist mehr, sondern etwas Anderes, z.B. ein Aktivist! Und genau das ist bei Correctiv der Fall:

Wenn man sich die Vorkommnisse in Potsdam genauer betrachtet, dann muß man zwangsläufig zu dem ganz anderen Schluss kommen:

„In Potsdam hat sich Correctiv als „Framing-Fabrik der Linkspresse“ enttarnt, die die Narrative liefert, auf die Altparteien dann ihre Politik aufbauen“

Die noch offene Frage ist nur, ob Correctiv Framing auf Bestellung, z.B. durch staatliche Akteure, liefert? Wir wissen nicht, ob das der Fall ist, aber der Leser mag sich mit Hilfe der in Folge ausgebreiteten Tatsachen selbst eine Meinung zu dieser Frage bilden.

Der Geschäftsführer/Publisher – wie er sich selbst nennt – von Correctiv, David Scharven beschreibt seine Firma und ihr Produkt jedenfalls in den folgenden Worten:

„Neun Jahre waren wir im Training, jetzt sind wir auf dem Platz.“

Was der Geschäftsführer damit offenbar meint, ist, daß er seiner Überzeugung mit Hilfe der Potsdam-Inszenierung nach Correctiv und das von Correctiv produzierte Framing für Regierungen fest am Markt fest etabliert sieht. Correctiv produziert die Narrative für Politik und für die Linkspresse und diese beiden übernehmen diese Narrative, ohne daß deren Beraterstab oder deren Redaktionen ihren z.B. journalistischen Pflichten nachkommen, diese Narrative auf ihren Wahrheitsgehalt  zu überprüfen! Mit anderen Worten: David Scharven ist offenbar der Überzeugung, seine Firma Correctiv als Framingfabrik der Linken auf dem Markt etabliert zu haben.

Damit geht Hendryk M Broder hart ins Gericht. Was ihn als Nachfahren von KZ-Überlebenden Eltern besonders aufregt ist, die Instrumentalisierung der Wannsee-Konferenz zum Zweck des Versuchs die AfD zu vernichten, bei der ein Mord an Millionen organisiert wurde und die SPD und die Grünen an den Trögen der Macht zu halten:

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Correctiv: Ein Blick in die Narrativ-Fabrik der Linken

Correctiv produziert mit Hilfe von Inszenierungen Storys, also Geschichten für Gesellschaft und Politik, neudeutsch auch als „Narrativ“ bezeichnet. Das jüngste Produkt aus dieser „Narrativ-Fabrik“ über deren – bildlich gesprochen – „Werkstoren“ der Firmenname „Correctiv“ prangt, ist die Potsdam-Inszenierung, mit deren Hilfe vier eingeladene AfD-Mitglieder eine bizarre Geschichte ans Bein gebunden bekamen. Doch diese Potsdam-Inszenierung erlaubt der breiten Gesellschaft auch erstmals einen tiefen Einblick in den Maschinenraum dieser „Narrativ-Fabrik“ mit der Folge, daß für jedermann erkennbar wird,

  • welche Tatsachen Correctiv heranzieht, um ein Framing-Produkt zu erstellen,
  • welche Methoden Correctiv anwendet, um dieses Framing auszugestalten,
  • wer dieses Framing dann benutzt und zu welchen Zwecken.
Quelle: 2024_02_10 INSABild

Völlig gleichgültig scheint es Correctiv hierbei zu sein, daß durch dieses Framing, also durch bestellte Deutungen von Tatsachen, Correctiv dazu beiträgt, die Altparteien und deren Politik zu delegitimieren. Die Bürger bemerken natürlich mittelfristig und langfristig, daß das durch Correctiv verbreitete Framing nicht zur Realität passt. Da Correctiv aber von einem Revolutionär der linken, antideutschen Bewegung verantwortet wird, könnte man sich vorstellen, daß er diese, seine Tätigkeit als revolutionäres Werk verstehen könnte, dessen Ziel es ist, durch Framing, also durch bestellte Desinformation, das Vertrauen in die demokratischen Institutionen zu untergraben, mit dem Ziel, diese ganz „revolutionär“ einstürzen zu lassen. Das Ziel eines kommunistischen Revolutionärs ist und bleibt bekanntermaßen immer die Zerstörung der bestehenden Gesellschaftsordnung, um auf deren Trümmern das kommunistische Utopia aufzubauen.

Das ist auch sicherlich der Grund, warum die Potsdam-Inszenierung die AfD nicht in die Knie zwingen konnte. Der Sonntagsfrage vom 10.2. zufolge liegt die AfD nach der Potsdam-Inszenierung bei nun 20%, statt der 24% am 11.1., also vor der Potsdam-Inszenierung. Der Altparteienblock kommt also nach der Potsdam-Inszenierung, wodurch die Million Menschen auf die Straßen getrieben wurde, die bei dem Ausfall des Rechtstats während der Ausbreitung des Covid-Virus zu Hause blieben und die nach dem Maßacker der auch durch deutsche Steuergelder finanzierten Gaza-Bevölkerung an Juden zu Hause blieben auf unveränderte 62% der Stimmen, während alle anderen Parteien sich weiterhin die restlichen Stimmen teilen. Es war also die eigentliche Leistung von Correctiv, die linken Demonstranten, die bei Covid und nach dem Massenmord der Hamas an den Juden auf einmal verschwunden waren, wieder sichtbar zu machen! Gratulation an Correctiv für die „Leistung“!

Die aus der AfD vertriebenen Wähler tummeln sich dann eher bei den anderen Alternativparteien, darunter dem BSW. Hinzu kommt die unbeantwortete Frage, wie viele AfD-Wähler nicht auch ohne Potsdam-Inszenierung in Richtung BSW gewandert wären? Der „Wirkungstreffer“ von dem der Correktiv-Geschäftsführer Scharven phantasiert, liegt also bei maximal 4% von der AfD vertriebenen Wählern, die mit einer Zementierung der Spaltung der Bürger im Land erkauft wurde und damit aus bisherigen Protestwählern der AfD Überzeugungswähler der AfD gemacht hat. Danke Herr Scharven, danke Correctiv! Das bedeutet aber auch, daß für die Wähler das Tischtuch zwischen den Altparteien und den anderen Parteien zerschnitten bleibt. Dem Altparteienblock gelingt es also nicht einmal mehr mit Hilfe der Potsdam-Inszenierung Wähler von der AfD zurückgewinnen!

Nachtrag vom 11.2.2024: Bei der ersten Wahl nach der Potsdam-Inszenierung haben die Wähler folgende Weichen gestellt:

Kam die Partei von Kanzler Olaf Scholz (65) 2021 in den Bezirken, in denen die Wahl wiederholt werden musste, noch auf 22,4 Prozent, sind es jetzt nur noch 14,6 Prozent. Ähnlich hart straften die Hauptstädter die FDP ab. Sie stürzte von 9,1 auf 3,3 Prozent.

Deutlich dazu gewonnen haben die CDU und die AfD. Die Christdemokraten kamen von 13,7 Prozent 2021 auf jetzt 20,6 Prozent. Die in Teilen rechtsextreme AfD konnte sich von 7 Prozent auf 12,6 Prozent verbessern. Auch die Grünen machten Gewinn, wenn auch nicht viel. Sie stiegen von 27,2 auf 27,7 Prozent.

Und die Umfragen zur EU-Wahl sehen auch nicht wirklich schlecht aus für die AfD. Trotz der Potsdam-Inszenierung auf Platz 2 und der Regierung ist mit 29 Prozent nach 2 Jahren fast jeder zweite Wähler davongelaufen. Die DemosGegenRechts sind also Dank der klugen Bevölkerung derart erfolgreich, dass der Ampelregierung die Wähler in Scharen davonrennen und sämtliche Wählerwanderung nach Rechts ging. Hieran gemessen hat der „Wirkungstreffer“ von dem der Correktiv-Geschäftsführer Scharven phantasiert, bestenfalls die eigene Blase radikalisieren können, wenn überhaupt!

Nur nebenbei bemerkt: was aber gelang ist, dass drei Tage nach der Veröffentlichung bereits ein erster Wikipedia-Artikel online ging!

Mit dem „Geheimplan gegen Deutschland“ ist Correctiv zu weit gegangen, denn Correctiv entlarvt sich selbst

Bisher vollkommen unbeachtet ist, daß die gesamte „Redaktion“, die das Werk „Geheimplan gegen Deutschland“ veröffentlicht hat, ja öffentlich bekannt ist. Sie hat sich unter ihrem Video „Einblick in die Recherche“ selbst geoutet. Außerdem hat sich jeder von ihnen inzwischen mit einem Interview zu dem „Geheimplan gegen Deutschland“ eingelassen.

Vergleicht man nun den von Correctiv verfassten Originaltext „Geheimplan gegen Deutschland“ mit jedem Interview, das jedes Redaktionsmitglied gegeben hat, so fällt auf, daß im schriftlichen Originaltext Schlüsselbegriffe wie z.B. „Vertreibung“; „Masterplan“; „Deportation“ etc. erkennbar als Wertung des Correctiv-Teams eingefügt wurden oder von anderen Personen stammen, als von den anwesenden AfD-Mitgliedern; z.B. von Herrn Mörig. Dessen ungeachtet verbreiten diese Redaktionsmitglieder in ihren Interviews, wider besseren Wissens, viel zu oft den Eindruck, daß es sich bei den von ihnen selbst eingeführten Deutungen, jeweils um Tatsachen handeln würde, die mit der AfD im Zusammenhang stünden!

Diese Redakteure verbreiten damit in diesen Interviews in Richtung Öffentlichkeit nachweisbar Desinformation und Fake-News und niemanden interessiert es, weder so genannte „Faktenchecker“, noch die Desinformations- und Fake-News-Jäger in den Altparteien!

Und nur um das zu Beginn auch noch zu ergänzen. Martin Sellner stellte in Potsdam sein noch nicht erschienenes Buch „Remigration, ein Vorschlag“ vor. Schon deswegen ist es Unfug den anwesenden Vertretern der AfD zu unterstellen, die AfD wollte eine

„…Remigrationspolitik betreiben und Millionen Ausländer ausweisen, ja sogar deportieren“,

denn die anwesenden AfD-Mitglieder können den Inhalt des unveröffentlichten Buchs ja noch gar nicht kennen. Im diametralen Gegensatz hierzu verbreiten die Mitglieder der Redaktion des Werks „Geheimplan gegen Deutschland“ den Eindruck, die AfD-Mitglieder würden „…Millionen Menschen remigieren, also deportieren wollen„. Wie aber kann man etwas wollen, was man das Buch noch gar nicht kennt? Woher soll denn die AfD diesen „Plan“ haben, wenn ihn im November 2023 noch nicht einmal Sellner so weit ausgearbeitet / veröffentlicht hat, daß sein Buch dazu veröffentlicht ist?

Correctiv macht Werbung für Martin Sellner

Aber eines hat Correctiv tatsächlich geschafft. Das im Februar 2024 noch immer nicht erschienene Buch von Martin Sellner „Remigration, ein Vorschlag“ steht Anfang Februar 2024 auf Platz 1 und eine Woche später auf Platz 5 aller Bücher bei Amazon. Dank dieser Werbung durch Correctiv werden sich sicher viel mehr Bürger mit dem Original des Martin Sellner befassen, als Correctiv wohl lieb sein dürfte:

Quelle: Amazon

Doch was macht Correctiv wirklich?

Der folgende Beitrag wird also Einblicke darin geben, daß Correctiv um Tatsachen herum ein Narrativ erstellt, dessen Geltung dann an die Stelle der Tatsachen tritt und dessen Geltung dann nicht mehr hinterfragt wird. Und es gibt sogar Indizien dafür, daß Correctiv Einfluß auf die Gestaltung dieser Tatsachen selbst nehmen könnte, um mit Hilfe dieser mitgestalteten Tatsachen dann ein erwartetes, gewünschtes oder vielleicht sogar beauftragtes Narrativ möglichst passgenau zu erstellen.

Derartige Narrative werden dann in erster Linie durch die „Qualitätspresse“ aufgenommen und ohne weitere Überprüfungen durch deren Redaktionen zum (GEZ-)Medienkonsumenten transportiert. Auf die Beiträge in der „Qualitätspresse“ reagieren wiederum die Altparteienvertreter und – schwupp – schon hat man eine breit abgelegte Kampagne gestartet. Die Süddeutsche Zeitung bringt dies an 19.1.2024 wie folgt auf den Punkt:

Die Enthüllung jenes Potsdamer Treffens, auf dem Identitäre gemeinsam mit politisch rechts Handelnden über Deportationen möglichst aller Menschen mit Migrationsgeschichte schwadronierten, hat nicht nur einen Vertrauten der AfD-Chefin Alice Weidel hinweggefegt. Sie hat die bisher als schweigende Mehrheit firmierende Mitte der Gesellschaft zu einer sichtbaren Welle des Protests animiert – und fast nebenbei auch Correctiv selbst bekannt gemacht.

Man kann ausweislich der Umstände dieses Zitats Correctiv mit Fug und Recht als „Framingfabrik“ der Linkspresse bezeichnen. Der 19.1. ist nun auch der Vorabend der Riesendemos durch das Vorfeld der Linksparteien mit denen diese in Massen „gegen rechts“, also gegen alle Andersdenkenden demonstrieren werden. Da braucht es halt einen Mobilisierungsbeitrag in der SZ, um die Naiven in möglichst großer Zahl auf die Straßen zu treiben! Zwar gab es am 19.1.2024 bereits erhebliche Zweifel an den von Correctiv verbreiteten Darstellungen! Die Süddeutsche Zeitung hätte daher alle Gründe gehabt, das eigene Rechercheteam loszuschicken. Doch genau das wurde unterlassen, vielleicht um das Narrativ und dessen Wirkung nicht zu schwächen.

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Als Journalisten getarnte Aktivisten? Ein Gedankenspiel!

Aktuelle Recherchen legen nahe, daß die von Correctiv über das Treffen mit Martin Sellner verbreiteten Informationen durch Correctiv selbst beeinflußt oder sogar gestaltet worden sein könnten und zwar vermutlich von einem der Correctiv-Redakteure namens „Jean Peters“, aber dazu später mehr.

Aktuelle Recherchen legen insbesondere folgendes Szenario nahe: wenn es gelungen ist, mit dem inszenierten IBIZA-Video und mit der darum herum erfundenen Geschichte, die Bevölkerung in Österreich soweit  aufzupeitschen, daß die FPÖ-ÖVP-Regierung in Wien darüber zusammenbrach, dann könnte es ja vielleicht gelingen, die Bevölkerung in Deutschland mit einer vergleichbaren Inszenierung gegen die immer erfolgreichere AfD aufzupeitschen? Das wäre doch ein Gedankenspiel, das insbesondere in den Köpfen notorischer AfD-Hasser vor sich gegangen sein könnte?

In diesem Zusammenhang könnte ja in dem Gehirn eines Linksextremisten die Idee entstanden sein, die AfD mit etwas besonders Bösem in Verbindung zu setzen, sodaß die Bevölkerung derart angeekelt von dieser Partei ist, daß sich die Bevölkerung von ihr abwendet. Und was ist das Ekligste mit dem man in der Welt eines Linksextremisten Andersdenkende in Verbindung bringen kann? Na die Nazi-Zeit natürlich und innerhalb der Nazi-Zeit wiederum die schauderhafte Judenvernichtung. Was läge also rein theoretisch näher, als eine Art Wannsee-Konferenz 2.0 zu inszenieren, die die AfD dann ins moralische Aus katapultieren könnte, wovon dann die derzeit arg bedrängte SPD profitieren könnte? So weit unser Gedankenspiel vorab!

Betrachtet man sich dann die Personen, die an dem merkwürdigen Correctiv-Machwerk „Geheimplan gegen Deutschland“ mitgewirkt haben etwas genauer und sieht sich aktuelle und frühere Beiträge an, die diese selbst getätigt haben und welche Ziele diese selbst verfolgen, dann kann sich jeder selbst eine Meinung darüber bilden, ob dieses eben skizzierte Gedankenspiel nicht tatsächlich in den Köpfen der Correctiv-Redakteure entworfen worden sein könnte:

Insbesondere sticht hierbei ein gewisser Correctiv-Mitarbeiter Jean Peters heraus. Dieser Jean Peters wurde dadurch bekannt, daß er im Rahmen eines selbst erklärten „totalen Krieg gegen die AfD“ 2018 nicht nur Beatrix von Storch eine Torte ins Gesicht warf, sondern auch den Urheber des IBIZA-Videos kannte und traf, mit dessen Hilfe ein gewisser Julian Hessenthaler die ÖVP-FPÖ-Regierung in Wien wegputschte. Peters brachte noch vor Bekanntwerden der Umstände um dieses Video dessen Urheber, also Julian Hessenthaler, in Kontakt mit Jan Böhmermann, der sich dann einen Spaß daraus machte, entgegen einer erwarteten Schweigepflicht, die Existenz der IBIZA-Geschichte in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Im April 2019 leakte Böhmermann, er könne einen Preis

„…nicht persönlich abholen, weil er „gerade ziemlich zugekokst und Red-Bull-betankt mit ein paar FPÖ-Geschäftsfreunden in einer russischen Oligarchen-Villa auf Ibiza rumhänge“, hatte Böhmermann gesagt. Er verhandele gerade, wie er die „Kronen Zeitung“ übernehmen könne, dürfe darüber aber nicht reden.“  

Wenige Wochen später legte Böhmermann mit den Worten nach:

In einem seine Sendung flankierenden YouTube-Video sagt er zum Ende: „Kann sein, dass morgen Österreich brennt.“

All diese Andeutungen setzte Böhmermann noch vor der Veröffentlichung des IBIZA-Videos! Inzwischen weiß man, daß es der heutige Correctiv-Mitarbeiter Jean Peters war, der damals den Urheber des IBIZA-Szenarios mit Böhmermann in Kontakt brachte. Woher sich beide kannten und wie beide Kontakt zueinander fanden ist leider noch unbekannt.

Es ist jedoch genau der selbe Jean Peters, der sich auch – obwohl nur Mitarbeiter bei Correctiv – intensiv und äußerst Detailreich zu dem von Correctiv – mindestens als Bühnenstück – inszenierten „Geheimplan gegen Deutschland“  Spektakel äußern durfte! Und das auch noch in dem Fernsehformat „Kontraste“, für dessen Programm ausgerechnet der Bruder des Bundeskanzlers verantwortlich ist! Alles nur Zufälle?

Der folgende Beitrag ist inzwischen allgemein bekannt:

Interessant und bisher wenig untersucht sind die Beiträge der dem Film angehängten Redakteure:

Um also die Hintergründe dieses Machwerks etwas genauer auszuleuchten, sehen wir uns diese Redakteure einmal jeweils einzeln an und was jeder von ihnen  – höchst aufschlussreich – bisher über diese Aktion „Geheimplan gegen Deutschland “ öffentlich zu sagen hatte.

Der Leser mag dabei im Hinterkopf behalten, daß unter dem Dach von Correctiv auch noch so genannte „Faktenchecks“ angeboten werden:

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Das Team von Correctiv: ein Netzwerk von Linksextremisten und AfD-Hassern mit Sendungsbewußtsein

Das Ausmaß der in Folge offengelegten Doppelmoral könnte wohl kaum größer sein als bei Correctiv. Einerseits behaupten sie mit Hilfe ihres Recherchenetzwerks „Desinformationen“ Einhalt gebieten zu wollen und anderseits geben sie selbst zu, in eine Inszenierung verstrickt zu sein, die mit Hilfe von selbst produzierten Desinformationen und Irreführungen über eine Million gutgläubiger Menschen auf die Straßen treibt. Wie passt das zusammen? Natürlich gar nicht, außer es geht gar nicht um Desinformation, sondern um etwas ganz Anderes, wie z.B. um Revolution! Das ist „Correctiv“!

Correctiv ist schon alleine aufgrund dieses unauflöslichen Widerspruchs nicht etwa eine Gruppe von Journalisten. Aus diesem Widerspruch ist vielmehr ableitbar, daß Correctiv eher eine Gruppe von linken Anarchisten ist, die ein sozialistisch-revolutionäres Ziel verfolgen und zu diesem Zweck unter den Schutz des Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 GG (Pressefreiheit) und unter den Artikel 5 Absatz 3 GG (Kunstfreiheit) schlüpfen. Dies läßt sich jedenfalls ziemlich eindeutig aus den Einlassungen, Biographien und Aktionen der Mitglieder der Correctiv-Redaktion ableiten.

Eine Bestätigung findet diese Interpretation an den Einlassungen der Redakteure des „Geheimplans gegen Deutschland“. Sobald man ein wenig an dem von Correctiv aufgesetzten Lack kratzt werden unfassbare Abgründe erkennbar. Und genau deswegen werden wir dies nun ganz intensiv tun:

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Das Correchtiv-Geschäftsmodell

Correctiv bezeichnet sich als „gemeinnützig“, was in manchen Lesern wohlige Gefühle auslöst. Doch Correctiv hat ein knallhartes Geschäftsmodell: durch Correctiv werden Narrative für die Linke in Deutschland produziert, die diese mit Hilfe einer „Ökorevolution“, die sie mit dem Begriff „Transformation“ bezeichnen, zur Umgestaltung eines auf Bürgerrechten aufbauenden Staates hin zu einer „Ökodiktatur“ nach dem Muster des World Economic Forum einsetzen, um die Bevölkerung in dieser „Ökorevolution“, bzw. „Transformation“ nicht als Gegner zu haben:

Schraven, einst selbst Chefredakteur, fungiert inzwischen als Geschäftsführer und Publisher eines florierenden Medienunternehmens. Correctiv hat sich vom Gründungsteam mit einem halben Dutzend Leuten zu einer Firma mit rund 100 Angestellten entwickelt.

Darüber hinaus betreibt Correctiv, ansässig in Essen und Berlin, einen Buchverlag und die Reporterwerkstatt. Zwei Radiosender gehören dazu, beim türkischsprachigen ist der bekannte türkische Exil-Journalist Can Dündar beschäftigt, der russischsprachige soll demnächst sein Programm über Satellit ausstrahlen, „bis nach Wladiwostok“, sagt Schraven.

Im Sommer eröffnet auch noch das „Haus des gemeinnützigen Journalismus“, dort wird neben Correctiv die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche einziehen. Deren Vorsitzender war Schraven auch schon mal...

Correctiv bietet Programme zur Schulung der Medienkompetenz.

Correctiv ist also eine Art Unternehmen, das intellektuelle Produkte für den Markt anbietet, der durch die Absicht entstanden ist, die EU und damit Deutschland einer „Transformation“, also einem Umsturz zu unterziehen. Abnehmer der Produkte von Correctiv sind die in diesem Sinn revolutionär tätigen Elemente in Deutschland wie z.B. die „Seebrücke“, „Kämpfer gegen die AfD“ etc.

David Schravens „Correctiv“: durch Steuergelder und Philantropengelder mitfinanziert

Doch wie wird dieses Produkt „Framing“, das „Correctiv“ für den Markt der Revolution anfertigt bezahlt? Die Süddeutsche Zeitung verrät dazu:

Private Spender geben jährlich gut zwei Millionen Euro, daneben finanzieren Stiftungen Projekte, der Verlag generiert Einnahmen, und sogar Facebook zahlt dafür, dass die Correctiv-Factchecker ein Auge auf Fake News im Internet haben.

„Private Spender“ klingt so putzig nach Oma Hermine, die mal 5 Euro für einen Guten Zweck spendet. Gemeint sind damit aber in erster Linie so genannte „Philantropen“, die auf diesem Weg die Durchsetzung ihrer eigenen Interessen vorantreiben.

Wo sich hierbei die Interessen der „Philantropen“ von den staatlichen Interessen abgrenzen, bleibt offen. Man kann dies auch dahingehend verstehen, dass die „Philantropen“ zu geizig sind, den gesamten Preis für derartige in der „Transformation“ einsetzbares, revolutionäre Produkte zu zahlen, indem sie opportunistische Regierungen in Bund und Ländern zu einer Co-Finanzierung motivieren?

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Der Chef von Correctiv wird den linksextremen „Antideutschen“ zugerechnet

Correctiv wurde von einem gewissen David Schraven mitgegründet. Dieser Herr Schraven ist offenbar ein bekennender Deutschlandhasser:

Im Jahr 2010 war Schraven Mitbegründer des Blogs „Die Ruhrbarone“. Das Projekt wird ideologisch den Antideutschen zugerechnet.[4][5][6] Das Blog existierte 2010 bis 2013 auch in Form gedruckter Ausgaben.

In einem Beitrag vom 19.1. bezeichnet die linke Süddeutsche Zeitung diesen, den „Antideutschen“ zuzurechnenden Linksradikalen Grenzenauflöser, beschönigend als „Grenzverschieber“ und meinte damit wohl „GrenzENverschieber“:

Er versteht sich ohnehin als Grenzverschieber, etwa, wenn er Journalismus mit der Sprache der Kunst erzählen will, als Graphic Novel oder, wie bei der Potsdam-Recherche, als Theaterinszenierung.

Auch Scharven selbst gibt dies eigentlich zu, indem er stolz darauf ist, sich seit der linken Küchentisch-Philosophie seiner Mutter bis heute nicht wirklich weiterentwickelt zu haben:

Den wichtigsten Satz seines Lebens hat David als Kind von seiner Mutter gehört: „Wir haben die Grenzen der Welt nicht gesetzt. Warum sollen wir sie halten.“

Dabei ist die Antwort auf diese Frage ganz einfach: Sie steht im Artikel 20 Absatz 1 des Grundgesetzes und lautet:

„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein ….staat“

und ohne Grenzen ist ein Staat eben kein Staat! Ein Deutschland ohne Grenzen ist nur noch eine Verwaltungszone eines übergeordneten Staats, der aber dann nicht mehr „Deutschland“ heißt, sondern z.B. „EU“. Im Grundgesetz steht halt nicht

„Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Verwaltungszone der EU“,  

Das steht da nicht, aber viel zu viele mächtige Leute tun so, als ob das da stünde und dem Verfassungsschutz ist das leider egal, nur der AfD ist das nicht egal!

Der Journalist Andreas Wallasch vertieft dieses Argument noch weiter und hat zu den Ruhrbaronen und David Schraven einen lesenswerten Beitrag verfasst.  „Antideutsch“ klingt nämlich so niedlich. Einer Kleinen Anfrage aus Baden-Württemberg kann man zu den „Antideutschen“ jedoch entnehmen:

Als „antideutsch“ wird im Verfassungsschutzverbund eine in sich uneinheitliche Strömung des deutschen Linksextremismus bezeichnet, die im Zuge der deutschen Wiedervereinigung entstanden ist. Die Antideutschen verfolgen eine szeneuntypische Ideologie und tragen damit zur Polarisierung innerhalb der linksextremistischen Szene bei… Die antideutsche Szene befürchtet vor dem Hintergrund der Verbrechen des Nationalsozialismus das Wiedererstarken des deutschen Nationalismus und die Entstehung eines großdeutschen „Vierten Reiches“. Aus diesem Grund wird der deutsche Nationalstaat abgelehnt und ihm die Existenzberechtigung kompromisslos abgesprochen. In diesem Zusammenhang sind auch szene – typische Slogans, wie beispielsweise „Nie wieder Deutschland“ oder „Deutschland verrecke“ zu sehen. Die Gruppe der „Antideutschen“ sind eine Teilmenge des gewaltorientierten linksextremistischen Spektrums; sie stellen innerhalb der linksextremistischen Szene allerdings nur eine Minderheit dar.

Dem Twitter-Account der „Ruhrbarone“ kann man auch den perversen Humor dieser „Antideutschen“ entnehmen: Ein kleines Beispiel gefällig, damit es transparenter wird? Dieser Blog des Correctiv-Gründers David Schraven twitterte 2018 zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens ein Diagramm mit angeblichen Tageshöchsttemperaturen im Februar 1945. Die dreitägigen Luftangriffe auf die Stadt Dresden sind dort mit 900 Grad markiert. In diesem 900 Grad kamen zehntausende Menschen ums Leben. Ein bizarrer Humor. Dieser Tweet ermöglicht, so widerwärtig er auch ist, jedenfalls einen Einblick in den Kopf seines Autors.

Der frühere Chef der Ruhrbarone, die diesen Tweet absetzen werden, ist im Jahr 2023 jedenfalls der selbe Chef, den die Autoren des Potsdam-Beitrags von Correctiv haben: David Schraven! Heute redet sich Schraven hierzu dadurch heraus, daß dieser Tweet  nach seinem Weggang erfolgt sei, ganz so als ob die Ausrichtung, die er den Ruhrbaronen damals gab, inzwischen verschwinden sei. Aus unserer Sicht ist dies ein vielsagender Hinweis auf das Verantwortungsbewußtsein des Herrn David Schraven!

David Schravens „Geheimtreffen“ mit der Bundesregierung

David Schraven hat außerdem auch Zugang zur Bundesregierung und führte dort offenbar echte „Geheimgespräche“, denn er möchte über deren Inhalt seiner Gespräche der Presse nicht einmal auf Nachfrage offenlegen:

Am 2. Juni 2020 war das „Medienhaus“ – neben Vertretern von YouTube und Facebook – bei einem Treffen im Bundesinnenministerium vertreten, wie die „Berliner Zeitung“ berichtet. Das Thema: die Bekämpfung von „Desinformation“ im Kontext der Corona-Pandemie. In zwei Antworten auf eine Anfrage aus dem Parlament, die dem Blatt vorliegen, gibt die Gesundheits-Staatssekretärin Sabine Dittmar von der SPD Aufschluss über den Zweck und die Teilnehmer des Treffens. Es sei dabei um einen „Gedankenaustausch“ zwischen verschiedenen Bundesministerien, dem damaligen Regierungssprecher und Vertretern sozialer Netzwerke gegangen.

Welch eine erneute Doppelmoral! Immerhin hat Scharven mit Correctiv noch einiges vor. Die Süddeutsche Zeitung enthüllt in ihrem Beitrag vom 19.1. die folgenden Expansionspläne dieser „Narrativ-Fabrik“ der Linken:

Der über sein „Geheimtreffen“ mit Regierungsvertretern ertappte Geschäftsführer/Publisher von Correctiv, David Scharven, rotierte daraufhin argumentativ:

„Wir sind eine journalistische Organisation, die im Austausch mit der Regierung steht“, so Schraven weiter. „Das macht jedes Medium in einer Demokratie so, das ist normal. Man redet miteinander.“ Es handle sich hierbei um „unverbindliche Gespräche“. Er erklärt: „Wie alle Medien reden wir mit allen.“

Wie bitte? Jedes Medium macht das in der Demokratie? In welcher Welt lebt Schraven? Kritische Journalisten werden sogar aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen bzw. in dieser nicht zugelassen – und Schraven verbreitet solche Fake News? Seine Aussage lässt tief blicken. Entweder ist er völlig ahnungslos, oder er lügt bewusst.

Nachtrag vom 10.2.: diese „Geheimtreffen“ waren offenbar so geheim, daß die Bundesregierung erst auf Nachfrage noch weitere Geheimtreffen offenbaren musste

Jetzt kommt heraus: Nach dem 2. Juni 2020 fanden mindestens zwei weitere Treffen von Regierungsvertretern, Correctiv-Geschäftsführer David Schraven und weiteren Faktencheckern statt. Das geht aus der Antwort von Regierungssprecher Steffen Hebestreit auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten und wirtschaftspolitischen Sprechers Leif-Erik Holm hervor, die der Berliner Zeitung exklusiv vorliegt.

Offenbar verwendet der Geschäftsführer von Correctiv den Begriff „Geheimtreffen“ mindestens einseitig, wenn nicht sogar willkürlich.

David Schravens Stellvertreterin, Jeannette Gusko und ihr(e?) „Geheimtreffen“ mit der Bundesregierung

Nachtrag vom 13.2.: Am 13.2.2023 veröffentlichte Nius das Ergebnis einer weiteren parlamentarischen Anfrage der AfD und dieser kann man entnehmen, daß nicht nur der Correctiv-Geschäftsführer Scharven, sondern auch dessen Stellvertreterin, Frau echte „Geheimtreffen“ mit der Bundesregierung hatte:

Als Jeannette Gusko am 17. November auf Olaf Scholz traf, wusste Correctiv nach Recherchen von NIUS schon längst darüber Bescheid, dass das Treffen zwischen AfD-Politikern, rechten Aktivisten, Unternehmern und Vertretern der Werte-Union infiltriert wird. 

Na Respekt, eine stellvertretende Chefredakteurin hat Zugang zum Kanzler höchstpersönlich! Nebenbei bemerkt ist es in der Geschäftswelt eine weit verbreitete Praxis, Angelegenheiten, die dem Geschäftsführer zu heikel sind, durch den Stellvertreter abwickeln zu lassen. Ob diese allgemeine Praxis in diesem konkreten Fall Anwendung fand, wissen wir natürlich nicht! Was Nius aber herausgearbeitet hat ist, daß diese Dame nicht nur zum Kanzler, sondern auch in die gesamte SPD hinein bestens vernetzt ist:

Bei Jeannette Gusko, die am 17. November 2023 auf Kanzler Scholz traf, handelt es sich nach eigenen Angaben um eine „Verfechterin sozialer Gerechtigkeit“, „Anführerin für Systemveränderungen“ und „Feministin“, die seit Jahren im Milieu der Kanzlerpartei SPD bestens vernetzt ist. Die Correctiv-Geschäftsführerin trat mehrmals bei Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung auf und hielt auf einem SPD-Parteitag eine Rede. Dazu ist sie befreundet mit der SPD-Politikerin Sawsan Chebli, wie gemeinsame Bilder zeigen. Zusammen mit Chebli unterschrieb sie 2019 als eine von 20 Erstunterzeichnerinnen einen SPD-Appell zum internationalen Frauentag, der eine 50:50-Parität zwischen Männern und Frauen bei allen Wahlen forderte.

In ihrer Selbstbeschreibung bezeichnet sie sich als „Anführerin eines Systemwechsels“ (s.u.). Aha, sie will also die bestehende Demokratie mit Hilfe eines „Systemwechsels“ verändern. Da fragt man sich schon wohin diese Frau das System wechseln will?!  Man beachte, daß sie in ihrer Selbstbeschreibung betreffend der Potsdam-Inszenierung selbst von einer „Geschichte“ schreibt. Sie sagt auch nicht, daß die Anwesenden dort tatsächlich das gesagt haben, was ihnen durch Correctiv danach mit Hilfe dieser „Geschichte“ ans Bein gebunden wurde und verwendet hierzu die vielsagende Aussage „… Ihre Agenda?…“ und dann kommt der von Correctiv verfasste Text auf dessen Wirkung sie offenbar besonders stolz ist:

Ich bin eine Verfechterin sozialer Gerechtigkeit, eine Anführerin des Systemwechsels und eine Feministin mit der Voreingenommenheit, Dinge aufzubauen. Ich bin Co-CEO und Geschäftsführer von CORRECTIV, Deutschlands führendem Public-Interest- und Non-Profit-Medienhaus. Wir stärken die Demokratie durch investigative Berichterstattung, durch die Bekämpfung von Desinformation in großem Maßstab, durch Medienkompetenz und durch technische Infrastruktur für die nächste Generation von Community-Medien-Start-ups. Am 10. Januar veröffentlichte die investigative Nachrichtenredaktion von CORRECTIV die Geschichte „Geheimplan gegen Deutschland“. Im November versammelten sich hochrangige Politiker der rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland (AfD), Neonazis und sympathisierende Geschäftsleute in einem Hotel in der Nähe von Potsdam. Ihre Agenda? Nichts weniger als die Feinabstimmung eines Plans zur Zwangsabschiebung von Millionen Menschen, die derzeit in Deutschland leben. Es ist die bisher größte Geschichte, wenn es um die gesellschaftliche Wirkung durch unabhängigen Journalismus geht. Innerhalb von 10 Tagen gingen mehr als 1,5 Millionen Menschen auf die Straße.

Und das war offenbar auch das Ziel der Potsdam-Inszenierung:

„Wann hat jemals eine Recherche eine derart breite, vielschichtige Bewegung hervorgebracht?“,

zitiert sie die Zeitung die WELT.  Was die selbsternannte Systemwechslerin, Frau Gusko, beim Verfassen ihres Texts und Texts offenbar noch nicht gewußt haben kann, ist, daß die reale Wirkung bei der Berlin-Nachwahl festgestellt wurde und diese ergab, daß ihre SPD dennoch um knappe 8 Prozent fallen wird, während die AfD um knappe sechs Prozent steigen wird. Corectiv hat es also nicht einmal geschafft mit Hilfe der Potsdam-Inszenierung die eigene Blase zu aktivieren.

Im Übrigen meinen wir: Selbstbeschreibung von Frau Gusko könnte man auch als Psychogramm verstehen; ich… ich… ich…

Ich bin ein häufiger Redner… Im Jahr 2020 war ich… Im Jahr 2017 kam ich… Davor war ich… Ich habe… 2014 war ich… Ich habe mehrere Jahre in der Beratung für… das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gearbeitet… Ich habe… Ich … habe Zeit und Energie beim Zentrum für feministische Außenpolitik und bei ProQuote, Deutschlands Interessenvertretung für gesetzliche Quoten für Frauen in Führungspositionen, aufgewendet…

Ehrgeizige Expansionspläne von Scharvens „Correctiv“

Was aus dieser Kaderschmiede des Links-Journalismus einmal herauskommen wird, deutet die Süddeutsche Zeitung an, die voller Stolz den

…einstigen Correctiv-Mitbegründer Oliver Schröm, der inzwischen für den Stern arbeitet…

hervorhebt. Oliver Schröm hat dazu beigetragen, einen STERN zu schaffen, der

um so die Bevölkerung aufzuhetzen. Diesem, von Herrn Schröm geprägten STERN kann man z.B. über die AfD entnehmen:

Die AfD ist gegen freien Journalismus, gegen queere Menschen, gegen Gewerkschaften. Die AfD will die Demokratie abschaffen, das heißt, sie will eine Diktatur errichten, also Menschen verfolgen und unterdrücken. Björn Höcke, einer der Strippenzieher der Partei, ist Faschist. Faschismus, das ist Nazi-Deutschland 1933. 

Mein Freund Othmane: würde deportiert. Meine Freundin Lou: müsste verstecken, wen und wie sie liebt. Meine Freundin Theresa: dürfte nicht mehr publizieren. Die Menschen, mit denen ich zusammen in der Klimabewegung bin: wurden eingesperrt.

Das ist natürlich völliger Unfug, was schon eine Alice Weidel an der Spitze der Partei belegt, die selbst mit einer Frau zusammen ist. In der AfD interessiert das niemanden, da die AfD Politik mit Argumenten macht, also mit dem Inhalt des Gehirns und nicht mit dem Inhalt der Unterwäsche.

David Schravens „Correctiv“: die Framing-Fabrik der Linken

Wir halten also fest: Correctiv sieht sich  selbst als eine „journalistische“ Organisation! Demnach müsste sie sich an den Grundsatz halten, als unbeteiligter Beobachter zu wirken um Tatsachen abzubilden, ohne diese selbst zu beeinflussen. Tatsächlich ist Correctiv jedoch das zentrale Unternehmen der Framing-Industrie der Linken. Correctiv hat das ideologische Framing zu einem Wirtschaftsgut entwickelt und im Kosmos der Linken fest etabliert hat.

Wie die Potsdam-Inszenierung belegt, greift die gesamte Links-Presse inzwischen das von Correctiv gelieferte Framing allen journalistischen Grundsätzen widersprechend vollkommen unkritisch auf und sorgt nur noch für deren Verbreitung. Doch was wollte Scharven eigentlich erreichen? Er wollte die Voraussetzungen für ein AfD-Verbot schaffen, wie er selbst erkennen läßt:

Die spannende, aber noch unbeantwortete Frage ist: tat er dies aus eigenem Antrieb, oder hat der Geschäftsführer von Correctiv den Auftrag bekommen, dies zu tun und wenn „ja“, wer hat diesen Auftrag erteilt? Diese Frage können nur Herr Scharven und potentielle Auftraggeber beantworten; wir wissen es nicht.

Das einzige, was evident ist ist, daß die Potsdam-Inszenierung Geld gekostet hat und wer dieses Geld zur Verfügung stellt, wer also Aktionen, wie sie Potsdam-Inszenierung bezahlt, haben wir ja eingangs ausgeführt gehabt.

Wir halten aber fest: Herr Scharven ist Geschäftsführer einer Organisation, das Narrative für die „Transformation“, also für die ökosozialistische Revolution anbietet. Die AfD ist die einzige Partei, die sich dieser „Transformation“, also dieser ökosozialistische Revolution entgegenstellt. Es ist der Geschäftsführer von Correctiv, Herr Scharven, der die in seinem Unternehmen ersonnene und durchgeführte Potsdam-Inszenierung mit einem AfD-Verbot in Verbindung bringt. Damit ist er es, der das Produkt „AfD-Verbot“ auf dem Markt anbietet.

In seinem Team hat Herr Scharven einen Herrn Peters, der von sich selbst aussagt, auf derartige Inszenierungen spezialisiert zu sein und der Kontakt mit Julian Hessenthaler hatte, dem Urheber der IBIZA-Inszenierung, mit deren Hilfe die FPÖ-ÖVP-Regierung gestürzt wurde, dazu aber später mehr!

Hinzu kommt das Verhalten eines Herr Gernot Mörig, der zu dieser Inszenierung eingeladen hat und der mit dieser Einladung wiederum all die Eckpunkte definiert, aufgrund derer dann vier arglose AfD-Mitglieder ins Zwielicht gesetzt werden. Ganz nebenbei bemerkt ist Herr Gernot Mörig mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit beim Verfassungsschutz kein Unbekannter, dazu aber auch später mehr!

Wenn man dies so betrachtet, dann sind  die aufgezählten „Widersprüche“ auch keine Widersprüche mehr, sondern Teil eines Großen, Ganzen, was von Altparteienvertretern beschönigend als „Transformation“ bezeichnet wird und im Kern eine grundgesetzwiderige, ökosozialistische Revolution ist!

Es dürfte dann Aufgabe des „Redaktionsteams“ gewesen sein, die Aufgabe zu, dieses Produkt zu gestalten und zu realisieren. Und dazu lassen sich die Mitglieder dieses „Redaktionsteams“ wie folgt jeweils ein:

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Chefredakteur Justus von Daniels

Der Chefredakteur von Correctiv, Justus von Daniels, ist promovierter Jurist und „Investigativjournalist“, der sich darin gefällt, die „Bürgerrechte“, die ja eigentlich im Grundgesetz definiert sind, „weiterzuentwickeln„, ohne daß er offen legt, in welche Richtung eigentlich.

An seinem Lebenslauf ist nicht uninteressant, dass er sehr früh ein Praktikum bei der SPD im Bundestag erhielt und dann ein Stipendium der Friedrich Ebert Stiftung:

2000-2001 diverse Praktika, u.a. SPD-Fraktion des Deutschen Bundesstages, Berlin; Deutsche Botschaft, Budapest; Wirtschaftsrechtskanzlei Hengeler Müller, Budapest; Strafrechtskanzlei Bonell, Leipzig

2002-2004 Studienförderung der Friedrich Ebert Stiftung

Man wird daraus also schließen können, daß sich die SPD einmal Hoffnung machte ihn zu ihrem Goldfischteich zählen zu können. Mit seiner Mischung aus Journalismus bei linken Blättern und Juristerei machte er offenbar schnell Karriere:

Erfahrener Chefredakteur mit nachweislicher Erfahrung in der Zeitungsbranche. Kenntnisse in Rechtsstreitigkeiten, Online-Moderation, Kurzfilmen, investigativer Berichterstattung und Lehre. Ausgeprägter Medien- und Kommunikationsprofi mit 2. Staatsexamen mit Schwerpunkt Jura am Kammergericht Berlin.

Man dürfte also nicht falsch liegen wenn man annimmt, daß er als promovierter Jurist und „Investigativjournalist“ für die rechtliche Absicherung der „Correctiv-Recherchen“ zuständig sein dürfte:

Seit 2019 ist Justus Chefredakteur von CORRECTIV. Neben investigativen Recherchen zu dem Geheimtreffen in Potsdam, dubiosen Kanälen des Lobbyismus oder illegalen Parteispenden, entwickelt er die Idee der Bürgerrecherche weiter.

Tatsache ist jedenfalls, daß der Jurist in einem der Berichte aus Berlin keine einzige  Tatsachenaussage zum Treffen in Potsdam tätigt und ausschließlich Spekulationen verbreitet. Wenn es denn Tatsachen zu erzählen gab, warum verbreitet er nicht diese? Damit wäre er juristisch betrachtet jedenfalls auf der sicheren Seite! Wir nehmen an:  er dürfte wissen warum!!!

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Stellvertretende Chefredakteurin Annette Dowideit

Was wir inzwischen auch wissen ist, daß die Stellvertreterin des Chefredakteurs, Frau Annette Dowideit offenbar gleich drei Mal beim Lügen erwischt wurde. Erstens verbreitete die stellvertretende Chefredakteurin einer Organisation, die im eigenen Hause auch „Faktenchecks“ anbietet in er Öffentlichkeit, die falsche Information, daß Correctiv nicht durch Steuergeld unterstützt wurde und zweitens verbreitete sie in der Öffentlichkeit die falsche Information, daß der Correctiv-Bericht keine Assoziation  zur Wannsee-Konferenz herstelle. Drittens verbreitet sie die falsche Information, daß der der Correctiv-Bericht den Begriff „Deportation“ nicht eingeführt habe, sondern andere Journalisten.

Wir meinen: Pfui!

Sogar Tim Röhn, der ihr bei der WELT als Leiter Investigative Recherche vor die Nase gesetzt wurde, woraufhin sie dann die WELT in Richtung Correctiv verließ merkt an:

Doch, #Correctiv hat den Begriff „Deportation“ genutzt (mittlerweile wurde das Wort geändert). Dieses weit verbreitete reflexartige und oft unüberlegte Desinformations-Gerufe mit dem Ziel, Gegenrede zu delegitimieren, ist ein Unding, schon in der Corona-Zeit viel zu oft geschehen. Gerade ein Medium, das für alles und jeden „Faktenchecks“ anfertigt, muss nüchtern und sachlich bleiben.

Etwas pointierter:

Direkt nach diesem Interview fummelte Correctiv an der Werbung zum Herunterladen des Schriftstücks über diesen angeblichen „Geheimplan gegen Deutschland“ herum:

Nach TV-Eklat: Correctiv löscht Begriff „Deportation“ aus Buchbeschreibung

Warum löscht Correctiv das? Vielleicht um die Realität an die zuvor getätigten verlogenen Aussagen von Frau Dowideit anzupassen? Das würde dann die Verlogenheit von der reinen Wortebene in die Handlungsebene erweitern!

Da stellt sich uns natürlich die Frage, ob Frau Dowideit noch öfter gelogen hat und wenn sie an dem Beitrag von Correctiv beteiligt war ggf. auch hierbei gelogen hat?

Wo Frau Dowideit und die „Faktenchecker“ von Correctiv nicht hinschauen

Wenn Frau Dowideit diese Punkte seither den „Correctiv-Faktencheckern“ des eigenen Hauses vorgelegt hätte, dann hätten diese „Faktenckecker“ eine Menge erkennen können. Sie hätten erkennen können:

Tatsache ist, daß dieser Gernot Mörig bei den Innenbehörden kein Unbekannter war:

Im April 1986 trat Groepper zusammen mit Republikanern auf einer Tagung in Lüneburg auf, die vom ehemaligen Bundesführer des rechtsextremistischen „Bundes Heimattreuer Jugend“, Gernot Mörig, geleitet wurde. Diese Tagung fand im Verfassungsschutzbericht unter der Rubrik „Sonstige rechtsextremistische Grupppen“ Erwähnung.

Nachtrag vom 13.2.: der vielleicht vielsagendste „Zufall“ ist, daß etwa einen Monat nach der Potsdam-Inszenierung und begleitet durch das Aufpeitschen der Bevölkerung rotgrün am Faschingsdienstag das so genannte „Demokratiefördergesetz“ vorgestellt hat, das nicht mehr und nicht weniger zum Gegenstand hat, als die Demokratie für alle, die die Regierungsmeinung nicht teilen, weitgehend abzuschaffen und durch Sozialismus/Kommunismus zu ersetzen. Herr Mörig hätte auch zu einem anderen Zeitpunkt einladen können, ein halbes Jahr früher, oder ein halbes Jahr später beispielsweise. Aber nein, die Einladung war zeitlich so gelegt, daß Correctiv – nach eigener Bekundung – noch Zeit hate,  aus dem Material noch ein Bühnenstück zu fabrizieren, dass danach einen Monat lang Demos stattfinden konnten, die dann die Begleitkulisse bildeten um dann das „Demokratiefördergesetz“ vorstellen zu können, das nicht mehr und nicht weniger zum Gegenstand hat, als große Teile des Rechtsstaats und der Demokratie für Personen, die nicht die Regierungsmeinung teilen, abzuschaffen. Welch ein zeitlicher „Zufall“ aber auch, daß sich da nichts in die Quere kommt und überlappt!

Obwohl also derart viele Indizien in Richtung des Einladers, Herrn Gernot Mörig deuten, wird dieser weder angemessen von den „Qualitätsmedien“, noch von den „Faktencheckern“ erwähnt und erstaunlicherweise ziemlich in Ruhe gelassen und das obwohl der verfassungsschutzbekannte Herr Mörig als ehemaliger „Bundesführer“ einer Art Nachfolge-HJ ein treibender Teil der aktiven Neonaziszene Deutschlands war. Einer Online-Enzyklopädie kann man hierzu entnehmen:

Vor der Umbenennung in Der Freibund referierten auf Veranstaltungen des Bundes Heimattreuer Jugend unter anderem der HolocaustleugnerDavid Irving[15] im Jahr 1979 und der Soziologe Werner Georg Haverbeck im Jahr 1985. Karlheinz Weißmann, einer der Gründer des Instituts für Staatspolitik, trat 2007 als Referent auf einer Veranstaltung des Freibunds auf.[16]

Herr Mörig beschreibt dieses Engagement in einer zweiten Stellungnahme zur Potsdam-Inszenierung hingehen als eine Art Lagerfeuerromantik und argumentiert seit 1985 nicht mehr politisch tätig gewesen zu sein. Ja „Zufälle“ gibts, die gibts gar nicht?! Der Leser mag sich sein Urteil hierüber selbst bilden!

Wer ist Frau Dowideit?

Frau Dowideit (auch hier) wurde in der Journalistenschule in Köln ausgebildet. Zum 1. September 2020 übernahm sie das WELT-Investigativteam von Wolfgang Büscher. An „Selbstbewußtsein“ hat es ihr dort offenbar nicht gefehlt:

„Correctiv passt besser zu mir“, sagt Dowideit. „Da arbeiten Leute, die das Investigative leben so wie ich und von denen ich noch lernen kann.“ Am 1. Juni startet sie beim Recherchezentrum als stellvertretende Chefredakteurin.

Als ihr Team dann mit dem Team von Tim Röhn zusammengelegt wurde wechselte dann recht bald als Stellvertreterin der Chefredaktion zu Correctiv:

Als künftige stellvertretende Chefredakteurin von „Correctiv“ berichtet Anette Dowideit an die Chefredaktion, Justus von Daniels und Olaya Argüeso Pérez, und erweitert so das Führungsteam des gemeinnützigen Recherchezentrums. Dowideit soll bei „Correctiv“ künftig die redaktionellen Abläufe mitverantworten sowie redaktionelle Angebote weiterentwickeln. Auch für die Verzahnung der Redaktion mit anderen Organisationsteilen wie Community-Technologie soll die Journalistin wichtige Impulse setzen.

…. Zuletzt leitete sie bei Axel Springer den Bereich globale Investigation. Sie war zudem Ressortleiterin für Investigation und Reportage bei der Welt-Gruppe….

Eine US-Analyse-Seite behauptet unbelegt, dass Frau Anette Dowideit mit Frau Julie Tsirkin verheiratet sein soll. Das dürfte jedoch unzutreffend sein, da auch die folgende belegte Information öffentlich ist: „Sie ist mit dem Journalisten Martin Dowideit (* 1978 in Köln[8]) verheiratet. Gemeinsam lebt die Familie in Frankfurt am Main.[2]„.

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Markus Bensmann:

Markus Bensmann wird bei Correctiv als „Senior Reporter“ von Correctiv bezeichnet und dürfte außerdem einer der zentralen AfD-Hasser im Team sein. Sein Bezug zur „Recherche“ „Geheimplan gegen Deutschland“ wird in einem anderen Interview wie folgt beschrieben:

Marcus Bensmann ist als Senior Reporter von “Correctiv” für die Veröffentlichung des Artikels “Geheimplan gegen Deutschland” verantwortlich.

In einem Interview am 10.1.2024, also am Tag der Veröffentichung des Correctiv-Werks verbreitete Markus Bensmann, bereits das Narrativ: „die Maske ist gefallen„.

Welche/wessen Maske ist gefallen?

Um zu erkennen, welche Maske durch diese Aktion möglicherweise gefallen sein soll, lohnt es, ein weiteres Interview von Herrn Bensmann heranzuziehen, das er  mit einem mainstream-konformen Jugend-Influencer von „Social Germany“ geführt hat:

„Social Germany“ wird produziert von Gianni Matheja und gefördert von der Bundesvereinigung Nachhaltigkeit. Die Show hat zum Ziel, junge Menschen für gesellschaftspolitische Themen zu sensibilisieren.

Auch Bensmann verbreitet als „Senior Reporter“ die von Correctiv selbst eingeführte Bewertungen „Deportation“ und „Vertreibung“ als Tatsache. Er schreibt auf seinem linkedin-Profil:

Die #AfD ist die Partei der Vertreibung und Russlands.

In dem dort verlinkten Interview wiederholt Bensmann das beriets am 10.1. in den Nachrichten verbreitete Narrativ

„… die Maske von der AfD nimmt…“  (Min. 2:30; 33:40)

Bensmann schmückt dann dieses durch Correctiv selbst eingeführte Framing weiter aus und benutzt dabei bewußt NS-Vokabular, wie z.B. den Begriff „Machtergreifung“:

„… wir haben meine Partei, die darüber nachdenken, bei der Machtergreifung darüber nachdenken die Möglichkeit der Vertreibung von Millionen Menschen zu durchdenken und zu planen“ (Min. 2:30)

Bei Min 4:15 gibt er an, nicht live dabei gewesen zu sein, sondern im Hintergrund. Dann gibt er an, daß ausgerechnet Correctiv einen

„Hinweis, eine Einladung zu dem Treffen“ (Min. 4:15)… es gab noch einen zweiten Brief (Min. 6:30)

bekam. Diese wurden – nach dem aktuellen Informationsstand – aber vom Mörig versandt und der VS wußte auch davon. Da fragt man sich schon, warum diese Leute alle Informationen haben, die auch Gernot Möring hat?!

„Als die AfD sich 2016 ihr erstes Grundsatzprogramm gab, war es Correctiv, das den ersten Entwurf hatte…“  (Min. 15:55)

Bei Min. 27 gibt Bensmann zu erkennen, daß er die Correctiv-„Recherche“ als Schritt in Richtung eines Verbotsverfahrens für die AfD sieht, was die Altparteien und den VS-Präsidenten „freuen“ dürfte. Mehrfach spricht Bensmann das Ziel der „Recherche“ an, der sein soll, dass die Wähler erkennen,

„…der Preis meiner Stimme für die AfD ist zu hoch…“ (z.B. Min. 29)

Bei Min 32:30 argumentiert Bensmann im Bezug auf Sellner:

„…er konnte einen anderen Begriff in die AfD hineindrücken, „Remigration“ und der hat „Abschiebung“ ersetzt und dieses Spiel haben wir aufgedeckt“

Das aber ist erstens schon rein zeitlich gar nicht möglich, da das Buch von Sellner, in dem er den Begriff „Remigration“ erstmals prägt im November 2023 – dem Zeitpunkt des Treffens in Potsdam – noch gar nicht erschienen war und wohl erst im März 2024 erscheinen wird! Und es ist zweitens pure Demagogie, denn schon ein Blick in den Text von Correctiv zeigt, daß das genau nicht der Fall ist. Dort steht:

Sellner, Buchautor und ein führender Kopf der Neuen Rechten, ist auf dem Treffen der erste Redner. Mörig kündigt ihn an, sagt, dass Sellner den Masterplan habe. Mörig kommt schnell zu dem Punkt, um den es hier heute gehen soll: die „Remigration“.

Dabei verleiht der Organisator einleitend Sellners These besonderes Gewicht: Alles andere – die Haltung zu Corona-Maßnahmen und Impfungen, die Lage in der Ukraine und Israel – all das seien Streitpunkte in der Rechten. Die einzige Frage, die sie zusammenführe, sei eben die Frage der Remigration: „ob wir als Volk im Abendland noch überleben oder nicht“.

Es ist also erneut der dubiose Zahnarzt Mörig, der diesen Begriff der „Remigration“ an die AfD heranträgt. Bensmann weiß das natürlich, da er selbst als Mitglied der Redaktion aufgeführt ist, die diesen Text verfaßt hat, doch  im Interview  verbreitet er, daß dieser Begriff „Remigration“ den Begriff „Abschiebung“ bereits ersetzt habe (Min. 32:40). Bensmann verbreitet, die AfD habe

„… heimlich den Begriff der Remigration eingeführt…“ (Min. 33:35)

Zuvor machte Bensmann klar, dass man genau deswegen ein AfD-Verbotsverfahren „prüfen solle“. Tatsächlich ist es aber  der „Journalist“ Bensmann, der diese Begriffe, auf die der VS nur wartet,  der AfD ans Bein bindet.  Bensmann verschweigt auch, daß es Mörig war, der die AfD als Gäste des Referenten Sellner mit dem Begriff in Verbindung brachte. Freudig stellt Bensmann dann noch fest:

„… ich glaube, daß jetzt die Begriffe klar sind, wegen denen man jetzt Politik führt…“ (Min. 33:40)

Unfassbar!

Wenn man weiß, daß Das NPD-Verbotsverfahren deswegen scheiterte, weil der Staat in Gestalt von VS-Agenten ein Drittel der Führungsetage der NPD besetzte und deswegen die verfassungswidrige Politik der NPD mitprägte und diese ggf. sogar teilweise zu dieser verfassungswidrigen Politik trieb, dann kann man davon ausgehen, dass der VS diesen Fehler kein zweites Mal begeht.

Wenn also der VS diesen Fehler nicht ein zweites Mal begehen möchte, dann dürfen derartige toxische Begriffe und Gedanken, wie

„Remigration = Vertreibung, Deportation von 25 Millionen Menschen aus Deutschland“   

nicht erneut durch VS-Agenten in Gestalt von Führungskadern in die AfD getragen werden, sondern auf anderen Wegen, die in einem Verbotsverfahren rechtssicherer und verwertbar sind. Aus unserer Sicht wirft dies erneut ein Zwielicht auf den Einlader, Gernot Mörig, dessen Ziel es ja war Sellner und einige AfD-Funktionäre in meinem Raum zusammenzubringen, um dies zu  ermöglichen.

Das ist jedenfalls die Maske, die für uns gefallen ist:

Wer ist Markus Bensmann?

Um diese Frage zu beantworten lohnt ein Blick in eine Online-Enzyklopädie:

„Bensmann arbeitet für die Deutsche Welle, ARD, taz, Neue Zürcher Zeitung.[1] Seine Reportagen erschienen unter anderem in Geo, Stern und Le Monde Diplomatique. Bensmann ist seit 2014 Investigativjournalist für das Recherchenetzwerk Correctiv.[6] Seit 2016 arbeitet er zur AfD, zu deren Finanzierung, Machtkämpfen und deren Verstrickungen ins völkische Lager.[7] 2017 erschien das Schwarzbuch AfD.“

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Jean Peters: „Ich bin Antifa“ & „totaler Krieg gegen die AfD“

Dann gibt es da noch einen Jean Peters, einen Linksradikalen, der sich selbst durch anarchische Aktionen gegen Andersdenkende in Szene setzt und sich dabei offenbar selbst unglaublich witzig findet. Bekannt wurde er durch die Aktion, Beatrix von Storch eine Torte ins Gesicht zu werfen. Wir halten diese Art von Humor für ziemlich pubertär, aber die Geschmäcker sind ja unterschiedlich! Aus seinem Eintrag in der Enzyklopädie Wikipedia wird jedenfalls deutlich, daß er sein Leben lang durch das linke Milieu tingelte und sich hierbei immer weiter radikalisierte:

Peters machte nach eigenen Angaben mehrere Masterabschlüsse der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin, der School of Oriental and African Studies in London und der Humboldt-Viadrina School of Governance in Berlin.[9] In der Öffentlichkeit ist seine wahre Identität nicht vollständig geklärt, da er immer wieder mit verschiedenen Namen auftritt und auch bei Interviews die Namen wechselt.

Ab 2009 bis 2013 schrieb er eine regelmäßige Kolumne bei der Tageszeitung taz mit dem Titel „Politik von unten“.[10]Ab 2019 war er als Autor der Sendung Neo Magazin Royale bzw. ab 2020 ZDF Magazin Royale von Jan Böhmermann tätig.[11][12] Seit 2022 arbeitet er bei Correctiv als investigativer Journalist.[13] Neben dem Spiegel und der Süddeutschen Zeitung hatte er bereits 2018 als dritter Journalist Kontakt zum Produzenten des Ibiza-VideosJulian Hessenthaler. Er vermittelte Hessenthaler im April 2019 an Jan Böhmermann, was vier Jahre später zu einer Diskussion um Quellenschutz führen sollte.[14][15][16][17][18]

Peters zeichnet sich auch dadurch aus, daß er wohl einer der fanatischsten AfD-Hasser Deutschlands ist. Dies läßt sich schon aus seiner pubertären Aktion ableiten, daß er Beatrix von Storch mit einer Torte bewarf:

Noch bezeichnender ist aber, daß dieses Video durch seine „Peng“-Gruppe mit der Überschrift „Totaler Krieg gegen die AfD“ betitelt ist.

Das Peng-Kollektiv hatte im Netz den Hashtag #tortalerkrieg verwendet. 

Festhaltenswert ist dabei auch, daß dieser selbsternannte Witzbold sich mit „totaler Krieg“ des NS-Vokabulars von Göbbels bediente. Nun liegt es nahe anzunehmen, daß wer sich selbst im „totalen Krieg gegen die AfD“ wähnt, diesen „totalen Krieg gegen die AfD“ irgendwie fortführen könnte?!

Vielleicht ja durch eine inszenierte angebliche „Wannsee-Konferenz 2.0“??? Möglicherweise sogar eine „Wannsee-Konferenz 2.0“, die ähnlich aufgebaut ist, wie das in Spanien verfasste IBIZA-Video des Julian Hessenthaler, das nach Gerichtsentscheidungen als in spanischem Recht nicht strafbar angesehen wurde???

Tatsache ist jedenfalls, daß sich der Torten-Clown Jean Peters und Urheber des IBIZA-Videos, Julian Hessenthaler, kennen:

Peters vermittelt den IBIZA-Putschisten Julian Hessenthaler zu Böhmermann

Wer die Details zur IBIZA-Falle kennt, der hat wohl erkannt, daß es das Ziel  der Kreise war, für die Hessenthaler arbeitete, Innenminister Kickl aus dem Kreis derjenigen Innenminister draußen haben zu wollen, die einen großen Teil der Geheimdienstaktivitäten in der EU koordinieren. Mindestens aus diesen Umständen heraus liegt es nahe, das IBIZA-Video als Putsch gegen die gewählte und demokratisch legitimierte FPÖ-ÖVP-Regierung zu verstehen:

In seiner Rolle als Autor der Sendung „Neo Magazin Royale“ vermittelte Peters 2019 nämlich den Urheber des IBIZA-Videos, also Julian Hessenthaler, an Jan Böhmermann: also war es der damals bei/mit Böhmermann arbeitende Peters, der die damals noch unbekannten Hintergründe zum IBIZA-Video an Jan Böhmerman herantrug, der sie wiederum – angeblich unter Bruch des Vertrauens – mit Hilfe von Andeutungen öffentlich machte. Im Mai 2023 berichtet Hessenthaler über diesen Kontakt zu Peters in einem Interview:

Hessenthaler berichtet, dass er 2018 Kontakt zu einem Journalisten erhalten habe, der damals im Team Böhmermann arbeitete und inzwischen seit 2022 bei Correctiv als Investigativjournalist tätig ist. Gemeint ist Jean Peters, der gerade kurz nach der Haftentlassung von Hessenthaler – der Österreicher wurde im März 2022 wegen Kokainhandels und Urkundenfälschung verurteilt – ein umfassendes Porträt zum Mann hinter dem Video und der Ibiza-Affäre auf der eigenen Plattform veröffentlichte.

Gegenüber MEEDIA bestätigt Peters auf Anfrage: „Es ist richtig, dass ich ein Treffen zwischen Herrn Böhmermann und Herrn Hessenthaler damals organisiert habe“, antwortet Peters. „Es fand in Köln bei der btf statt.“ Btf steht für die Produktionsfirma Bild und Tonfabrik, die damals noch für die Sendung „ZDF Neo Magazin Royale“ verantwortlich war.

„Wie Hessenthaler in dem Jung-Interview erklärt, suchte er den Kontakt zum Team Böhmermann, weil er sich über den Hebel der sozialen Medien eine stärkere Breitenwirkung im jungen Publikum erwartete. 2019 soll ein Termin in Köln stattgefunden haben, bei dem er Böhmermann die Umstände und das Material präsentiert haben. Außerdem sollen laut Hessenthaler auf dem Termin Garantien ausgesprochen worden sein. Peters bestätigt auch diesen Umstand: „Vor und während des Treffens wurden Vertraulichkeitserklärungen unterschrieben“, auch von seiner Seite. Jan Böhmermann selbst hat nach eigenen Angaben jedoch keine Vertraulichkeitserklärung unterschrieben. Unabhängig davon sei allen Beteiligten klar gewesen, „dass dieser Informationsaustausch vertraulich stattfand, da es ein Hintergrundgespräch war und die Vertraulichkeit auch explizit benannt wurde“, so Peters. Wie „Correctiv“ berichtet habe Böhmermann selbst keine Vertraulichkeitserklärung unterschrieben.

Hessenthaler: „Ich war in Schockstarre“

Das Treffen lief für Hessenthaler aber nicht wie gewünscht: „Böhmermann hat recht schnell klar gemacht, dass er damit nichts zu tun haben will.“ Die Überraschung ist aber kurz nach dem Besuch gefolgt. Sechs Tage nach dem Treffen sei der Österreicher von einem Bekannten auf einen Auftritt von Böhmermann bei der Romy-Gala aufmerksam gemacht worden. Zu seinem Entsetzen hatte Jan Böhmermann sehr direkte Anspielungen auf das damals noch unbekannte „Ibiza-Video“ gemacht. „Mir ist alles runtergefallen, ich war in Schockstarre“, berichtet Hessenthaler rückblickend über den Moment im April 2019

Nur folgerichtig ist also, daß Peters und Hessenthaler dann nach der Haftentlassung von Julian Hessenthaler erneut den Kontakt zueinander fanden. Interessant ist nun aber, daß es nun Jean Peters war, der Hessenthaler für Correctiv interviewte. Es war immerhin das erste Interview, das Julian Hessenthaler in Freiheit geführt hat:

Damit holte sich also der Torten-Clown Peters, der ja für seine besondere Art von Humor bekannt ist, den Urheber einer Inszenierung vor die Kamera, mit der es gelungen war, eine bei Linken unbeliebte Regierung zu beenden und die bei Linken unbeliebte FPÖ wenige Monate vor Covid von ca. 27% auf ca. 16% zu drücken!

Wir meinen: ein durchaus interessanter Gesprächspartner für Peters!

Die Spuren des IBIZA-Video-Urhebers führen in SPD-SPÖ-Haus- und Hofkanzleien

Recherchierte Tatsache ist, daß sich zahlreiche der am Putsch gegen die FPÖ-ÖVP-Regierung beteiligten Personen im Umfeld der Haus- und Hofkanzlei der SPÖ um Gabriel Lansky gruppieren,

Herr Hessenthaler hat auch laut EU-Infothek vorliegenden Informationen für die Kanzlei Lansky in Zusammenhang mit der Kasachstan Affäre im Fall Aliyev zusammengearbeitet.

Auch Rechtsanwalt Dr. Ramin Mirfakhrai hatte Lehrjahre in der Kanzlei Lansky verbracht, wie er auf seiner eigenen Website kundtut.

In Deutschland ließ sich Hessenthaler dann wiederum von der  Haus- und Hofkanzlei der SPD rund um Johannes Eisenberg vertreten

Die Berliner Kanzlei „Johannes Eisenberg, Prof. Dr. Stefan König, Dr. Stefanie Schork“ war der mögliche Vertreter des Herrn J… H… Die Informanten behaupten nun glaubwürdig, dass J… H… diese Kanzlei ersucht hat, ihn beim Verkauf des Videos an Medien in Deutschland oder an politische Gruppierungen oder Parteien zu unterstützen…. Die Anwälte berichteten, einen Interessenten zu haben, es handelt sich um einen Verein, welcher bereit ist, das Video zu kaufen, wenn Medienfachleute es für interessant finden. Es kam dann in Berlin zu einer Vorführung des gesamten 7-stündigen Videos mit der Preisvorstellung um die 1,5 bis 2 Mio. Euro. …. Nun wurde ein 18-seitiger Vertrag in der Berliner Kanzlei aufgesetzt und von den Vertretern des Vereins und J… H… für sein Unternehmen unterfertigt. Bei diesem Verein handelt es sich um das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS).“

Die Haus- und Hofkanzleien der Sozialisten nehmen offenbar Mandate, wie die des Herrn Hessenthaler gerne an. Zumindest in der ersten Instanz wird Correctiv – Stand 11.2. – offenbar nicht von der Kanzlei Eisenberg vertreten.

Was könnte Peters von Hessenthaler lernen?

Nun stellt sich die Frage, was denn der linke Clowndarsteller Jean Peters für seinen „totalen Krieg gegen die AfD“ von Hessenthaler lernen konnte? Dies könnte man wiederum aus einer Selbstdarstellung von Jean Peters ableiten:

Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere. Besonders wichtig dabei: Mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit erregen, den gesellschaftlichen Diskus anregen und so zum Wandel beitragen. Meine Instrumente stammen aus künstlerischen, aktivistischen, journalistischen, juristischen und technologischen Bereichen.

Als ich 2013 das Peng Kollektiv gegründet habe, hob ich mit meinen Kolleg_innen diese Arbeit auf die nächste Stufe. Die meisten Aktionen finden sich auf der Webseite unseres Kollektivs.

Wir traten als Pressesprecher_innen großer Unternehmen wie Google und Vattenfall auf, bauten Drohnen, die über Geheimdienste flogen, und Twitterbots, die Sexist_innen jagten. Wir riefen zum Diebstahl in Supermärkten und innereuropäischer Fluchthilfe auf – zu Straftaten, die zu sozialer Gerechtigkeit beitragen sollten. Unterm Strich: Wir entwickelten Kampagnentechniken mit den Instrumenten zivilen Ungehorsams und der Subversion und integrierten Kunst, Hacking und Aktivismus. Diese Aktionen entwickeln wir meistens mit Kooperationspartner_innen wie Theatern, NGOs oder Kunstbiennalen, finanziert durch Spenden oder Stiftungen.

Eher klassische NGO Arbeit machte ich in meiner Zeit als Kampagnenleiter bei Oxfam und als ich mit Kolleg_innen die Bewegung Seebrücke gründete, die sich gegen die Kriminalisierung von Seenotrettung einsetzt.

2019 und 2020 arbeitete ich die meiste Zeit als Autor für das ZDF Magazin Royale, wo wir mit dem Team von Jan Böhmermann verschiedene politische Themen recherchierten und Aktionen entwickelten. 2021 veröffentlichte ich das Buch „Wenn die Hoffnung stirbt, geht’s trotzdem weiter“ zu taktischer Medienarbeit bei S. Fischer.

Und auf seiner aktuellen Webseite schreibt er:

Ich rede über subversive Taktiken und Aktionsformen oder von aktuellen Projekten, an denen ich gerade arbeite. Ich erzähle von sozialen Bewegungen, Undercover-Einsätzen, interventionistischen Kunstformen und den neusten Peng Kampagnen.

Bei Beratungen und Projektbegleitungen gehe ich mit Ihnen Schritt für Schritt von der ethischen Positionierung über sichere Kommunikation bis hin zu juristischen Einschätzungen durch alle Aspekte einer kreativen politischen Intervention – sei es etwa gegen die Grenzschutzagentur Frontex, zur Schikane von Paketboten oder für die Stärkung ökologischer Landwirtschaft.

Zum Glück hat er auf seiner Webseite eine Liste seiner Auftritte öffentlich zugänglich gemacht.  In einem dort gelisteten Beitrag von 3sat über ihn, tritt er mit den Worten auf:

„Wir machen das irgend wie so, wie unsere hegemonialen Sehgewohnheiten sind. Die sehr manipulative Werbung nutzen wir um dann da rein eine ganz andere Nachricht zu setzen und plötzlich sind die Leute irritiert …“ (Min. 4.35)

Damit hat Peters den Fingerabdruck verraten, an dem man seine Arbeit erkennen kann. Ein Blick auf die Potsdam-Inszenierung lehrt:

„Das Treffen in Potsdam nutzen wir um dann da hinein eine ganz andere Nachricht zu setzen und plötzlich sind die Leute irritiert“

und rennen in Millionenzahlen auf die Straße. Wir haben verstanden: Man nehme z.B.  ein privates Treffen im Landhaus Adlon und setzt da  eine ganz andere Nachricht hinein, wie z.B. die Nachrichtr einer eine „Wannsee-Konferenz 2.0“ und „plötzlich sind die Leute irritiert“.

Mit anderen Worten: der „künstlerische“ Fingerabdruck, den wir in der Inszenierung im Landhaus Adlon vorfinden ist dem „künstlerischen“ Fingerabdruck, den Jean Peters von sich selbst offenbart hat ziemlich ähnlich!

Wir fassen also zusammen: Um das selbst ausgegebene Ziel einen „totalen Krieg gegen die AfD“ zu führen, könnte Jean Peters ja auch eine Aktion und Geschichte erfinden, mit der er in das aktuelle politische und ökonomische Geschehen interveniert, zumal die SPD ja gerade dabei ist aus Landtagen hinausgewählt zu werden. Besonders wichtig könnte ihm dabei sein: Mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit erregen, den gesellschaftlichen Diskus anregen und so zum Wandel beitragen. Als Instrumente könnte er hierbei erneut auf „künstlerische, aktivistische, journalistische, juristische und technologische Elemente“ zurückgreifen. In diesem Zusammenhang könnte man ja auf die Idee kommen, eine Art Wannsee-Konferenz 2.0 Ins Leben rufen, die die AfD – wie damals die FPÖ –  ins moralische Aus katapultieren könnte, wovon wiederum die derzeit arg bedrängte SPD profitieren könnte, so ein von uns gestaltetes Gedankenspiel (s.o.), das im Kopf von Peters hätte stattgefunden haben können, wobei wir ja nur auf seine eigene Äußerungen zurückgreifen brauchten!

Das „journalistische“ Element des Jean Peters mit Hilfe des Bruders des Bundessozialministers Heil (SPD)?

Interessant ist, dass Correctiv die selbst erstellten Schnüffel-Aufnahmen ausgerechnet der Sendung „Kontraste“ des RBB zur Verfügung stellte. Doch auch da gibt es interessante Zusammenhänge:

Es ist jedenfalls eine weitere Tatsache, dass Jean Peters sich ausgerechnet das Format des rbb „Kontraste“ ausgesucht hat, um als angeblich „einfacher Redakteur“ von Correctiv in diesem Interview außenwirksam aufzutreten. Immerhin hat Kontraste dazu gleich zwei Knaller in eine einzige Sendung gepackt.

  • Das Interview mit Peters und
  • die Veröffentlichung des neu geschaffenen Umstands, daß der ehemalige Chef des Bundesverfassungsschutzes von seiner ehemaligen Behörde als „Rechtsextremist“ geführt und beobachtet wird.

Tatsache ist, daß Maaßen Ende 2018 als Chef des Bundesverfassungsschutzes entlassen wurde. Damals war Olaf Scholz (SPD) stellvertretender Bundeskanzler und Hubertus Heil (SPD) Minister für Arbeit und Soziales. Inzwischen ist Olaf Scholz Bundeskanzler und Hubertus Heil Minister für Arbeit und Soziales.

Hinzu kommt aber: Hubertus Heil hat eine „kleinen“ Bruder:

Tatsache ist auch, daß ausgerechnet der Bruder des Bundeskanzlers, Hubertus Heil (SPD), Georg Heil als Programmverantwortlicher für das Magazin „Kontraste“ diesen „einfachen Redakteur“ Jean Peters in der Sendung interviewt und nicht den Inhaber von Correctiv, den antideutschen Linksradikalen Schraven oder den Redaktionsleiter Justus von Daniels. In dieser Sendung werden dann von der Kontraste-Redaktion am 1.2.2024 erneut Fake-News verbreitet, obwohl es längst erhebliche Zweifel an diesen Aussagen gibt und obwohl es deswegen Teil der journalistischen Sorgfaltspflicht wäre, diese Behauptungen auf deren Wahrheitsgehalt zu untersuchen, aber das ist offenbar nicht gewollt:

In dieser Sendung zeigt Peters ein erstaunliches Detailwissen:

Aus dieser Fülle von Indizien kann wohl abgeleitet werden, daß der bekennende AfD-Hasser Peters bei der Gestaltung des angeblichen „Geheimplan“-Videos mehr als nur die Rolle eines einfachen Redakteurs inne hatte. Welche Rolle er bei dieser Inszenierung tatsächlich spielte mag sich der geneigte Leser selbst überlegen! Aufgrund von Andeutungen durch Frau Keller (s.u.) kommt er jedenfalls als diejenige Person in Betracht, die sich vor Ort eingemietet hatte und dort vielleicht mit einem verdeckten Richtmikrofon herumlief!

Nachtrag: Das genau gegenteilige Bild zeichnet im Nachhinein sein Chef im Morgenmagazin des „Qualitätssenders“ ZDF (Min. 7:15), wobei natürlich die Parallelen zum IBIZA-Video und die Kontakte von Peters zum Urheber des IBIZA-Videos unerwähnt blieben. In diesem Beitrag verbreitet der Jurist von Daniels auch die Behauptung, dass seine Sparte nichts von Staatsspenden habe. Bei einer Veranstaltung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) im April 2021 wurde Frau Echtermann von Correctiv vom (ihr zudem sehr gewogenen) Moderator gefragt, ob es für Correctiv ein Problem darstelle, dass die „Rechercheplattform“ von Milliardären finanziert wird. Echtermanns erstaunliche Antwort: „Hm, wenn man das so sehen möchte, dass so eine Finanzierung ein Indiz für fehlende Unabhängigkeit ist, können wir dem natürlich wenig entgegensetzen.

Nun war Peters vielleicht nicht intelligent genug, oder zu sehr von sich selbst überzeugt, dass er all diese Spuren, die zu ihm führen im Internet beließ?

Tatsache ist jedenfalls, daß irgendjemand begann, diese Spuren hastig zu löschen, als sie öffentlich bekannt wurden. Außerdem hat er seinen Twitter-Account deaktiviert, denn auch dort gibt es offenbar interessante Dinge über ihn zu lesen:

Peters Selbstverständnis lässt sich derweil mit einem Blick auf sein inzwischen inaktives Twitterprofil nachvollziehen. 2020 schrieb er dort: „Ich bin #Antifa.“

Da fragt man sich aber: warum löscht jemand diese Spuren, wenn er doch nichts zu verbergen hat? Immerhin hat er vergessen seine Kontaktdaten bei Correctiv zu löschen und dort ist auch sein Twitter-Account angegeben, bei dem aktuell nur die Correctiv-Recherche einsehbar ist. Einen Einblick auf frühere Einträge erlaubt das WebArchive.

Wer ist Jean Peter?

Jean Peters stellt sich auf seiner eigenen Homepage mit folgenden Worten vor. Er versteht sich ausweislich seiner sonstigen Eintragungen, in denen er sein Engagement für die „Flüchtlingshilfe“ hervorhebt wohl als eine Art Anti-Sellner:

Ich arbeite als investigativer Journalist bei Correctiv.

Früher habe ich Kunst und Journalismus auch für performative Aktionen verbunden. Ich habe als Aktionskünstler gearbeitet, war Autor für Zeitungs- und Fernsehformate und man kann mich als Redner bei Konferenzen oder Seminarleiter an Universitäten finden.

Ich habe das Peng Kollektiv und die Seebrücken-Bewegung mitbegründet, bei Oxfam die Kampagnen geleitet und beim ZDF Magazin Royale als Autor gearbeitet. Bei Fischer ist mein Buch „Wenn die Hoffnung stirbt, geht’s trotzdem weiter“ erschienen.

Sie erreichen mich unter jean.peters@posteo.de

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Gabriela Keller

Am 11.1.2024 veröffentlichte The Pioneer ein Interview mit Gabriela Keller aus der Correctiv-Redaktion. Dies erscheint auch deswegen ungewöhnlich, weil Frau Keller keine Chefredakteurin ist und deswegen – von ihrem Status aus betrachtet – erst einmal gar nicht außenvertretungsberechtigt ist.

Hinter The Pioneer steckt Gabor Steingart, ein gekündigter ehemaliger Miteigentümer des Handelsblatts, der danach The Pioneer gegründet hat, an dem wiederum Axel Springer 36% der Anteile besitzt. Bereits am 11.1.2024, also einen Tag nach der Veröffentlichung der „Recherche“ durch Correctiv hat die ehemalige taz-Redakteurin beim ehemaligen Herausgeber des Handelsblatts nicht nur ein Interview erhalten, sondern dieses auch noch veröffentlicht! Eine der vielleicht interessantesten Aussagen ist:

„… es war jemand aus unserem Team vor Ort und hatte dort auch ein Zimmer gemietet…“ (Min. 15:55)

Wer das Redaktionsteam ist, hat Correctiv selbst öffentlich gemacht (s.o.):

„Redaktion: Marcus Bensmann, Justus von Daniels, Anette Dowideit, Jean Peters, Gabriela Keller“

Die Frauen waren es nicht, die man den Aufnahmen entnehmen kann,  als bleiben nur noch drei Männer übrig, der beleibte Bensmann, der intellektuelle von Daniels oder der „Tortenclown“ Peters! Nachtrag vom 12.2.2024: Und der Geschäftsführer Scharven verplappert sich in einem Interview mit der leitenden Redakteurin Gina Chua des Semafor-Newsletter am 12.2. „Semafor“-Newsletter vom vergangenen Montag :

Tipped off about the meeting, Correctiv deployed more than a dozen staff to stake it out, scrambling to secure a room in the booked-out hotel they were gathering at to sneak an undercover reporter into the building. The reporter they sent in roamed the halls with an empty mug, waving it around as a pretext to wander in and out of closed meeting rooms in search of an elusive cup of coffee. Meanwhile, he was recording sound, video and photos through his Apple watch.

Als Correctiv über das Treffen informiert wurde, setzte es mehr als ein Dutzend Mitarbeiter ein, um es abzustecken, und bemühte sich, ein Zimmer in dem ausgebuchten Hotel zu sichern, in dem sie sich versammelten, um einen Undercover-Reporter in das Gebäude zu schmuggeln. Der Reporter, den sie schickten, streifte mit einer leeren Tasse durch die Flure und wedelte damit herum, als Vorwand, auf der Suche nach einer schwer zu fassenden Tasse Kaffee in geschlossenen Besprechungsräumen ein- und auszuwandern. Währenddessen nahm er Ton, Video und Fotos über seine Apple Watch auf.

Nun, der letzte Satz ist neu. Correctiv hatte bislang darüber geschwiegen ob und wie Aufnahmen gemacht wurden. Jedenfalls gibt es einen § 201 bzw. § 201a StGB. Ton- oder Bildaufnahmen, beispielsweise mit dem Handy etc. erfüllt grundsätzlich erst einmal den Straftatbestand dieses § 201 bzw. § 201a StGB. Außerdem ist es auch strafbar solche unbefugten Aufnahmen zu gebrauchen oder Dritten zugänglich zu machen.

In der Ankündigung des 25-Min langen Interview werden die von Correctiv vorgekommenen Wertungen und Interpretationen jedenfalls ebenfalls als Tatsache dargestellt:

Im Interview: Gabriela Keller, Investigativ-Journalistin von “correctiv”, spricht mit The Pioneer Herausgeber Gabor Steingart über ihre Rechercheergebnisse zu einem Treffen von Rechtsextremen in Potsdam, wo ein Plan diskutiert wurde, Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund und “unliebsame” Bürger abzuschieben.

Oder mit anderen Worten auf den Punkt gebracht: Frau Keller verbreitete ebenfalls FakeNews! Im Interview ist Frau Keller hingegen vorsichtiger. Bei Min 4:00 des Steigart-Podcast vom 11.1. verbreitet Keller:

„…die Teilnehmer nennen es Remigration … in dem Sinn, daß Menschen, die sie als nicht deutsch definieren, … die sollen aus Deutschland vertrieben werden“

Etwas genauer ausgeführt bei Min. 9:00:

„…die Teilnehmer nennen es Remigration…“

Wie bereits dargelegt war es ein Treffen von Personen, in denen Martin Sellner sein noch nicht veröffentlichtes Buch vorstellt, das Martin Sellner „Remigration“ nennt. Die Anwesenden haben sich dieses Konzept angehört und und diskutiert. Vor diesem Hintergrund erscheint die Darstellung von Frau Keller „die Teilnehmer nennen es Remigration“ irreführend. Präzise müßte es heißen, „der Referent nennt es Remigration„, aber das ist offenbar von dieser Dame, die unter einem Dach mit „Faktencheckern“ arbeitet, nicht gewollt. Ab dann beginnt Frau Keller ihre eigene Interpretation des Begriffs darzulegen. Im Gegensatz zu ihren Kollegen macht sie wenigstens kenntlich, daß sie mit Hilfe des Begriffs „…was sie aber eigentlich meinen ist…“ den Inhalt des Begriffs „Remigration“ für die Anwesenden Gäste selbst füllt:

„… Remigration, was sie aber eigentlich meinen ist, daß sie praktisch die Zuwanderung rückgängig machen möchten, in dem Sinn, daß sie halt Menschen, die sie als nicht deutsch definieren, … man kann eigentlich sagen, nach rassistischen Kriterien, die sollen aus Deutschland vertrieben werden“

und auch

„…und auch Menschen betreffen soll, die… einen deutschen Pass haben… es sind tatsächlich rein rassistische Kriterien nach denen das gedeutet werden soll“ (Min. 9:30)

Damit stellt sie sich jedoch in Widerspruch zu ihren Redaktionskollegen, die den Begriff der „Remigration“ der AfD ja als Tatsache ans Bein gebunden haben. Ihr Interviewer jazzt dann das Thema noch weiter hoch:

„… Nun gabs ja unter Adolf Hitler schon mal so nen Plan, den Madagaskar-Plan, das war vor den KZs“ (Min. 10.50)

Frau Keller steigt auf diese Vorlage dann ein, ohne aber transparent zu machen, daß diese Interpretation eine ist, die Correctiv selbst im Text gezogen hatte und gibt im Bezug auf Sellner an:

„… das würde ich ihm unterstellen“

und es ist Keller, die dann die Wannsee-Konferenz erwähnt (Min. 12:00). Der Bogen zu den AfD-Gästen wird mühselig dadurch gezogen, daß die AfD-Gäste dem nicht widersprochen hätten.

Wer ist Gabriela Keller?

Zu Frau Keller gibt das WWW folgende Auskünfte:

…Danach war sie im Reportage- und Rechercheressort der Tageszeitung als auch der Berliner Zeitung tätig; in dieser Zeit konzentrierte sie sich auf Ostdeutschland und schrieb Reportagen über soziale Randgruppen, demokratischen Zerfall und das Ausdünnen der öffentlichen Versorgung im ländlichen Raum.

Quelle: https://twitter.com/Nicole_Hoechst/status/1755678922920919427

Derzeit ist sie Investigativreporterin bei Correctiv[2] und befasst sich vor allem mit den Themen Immobilienspekulation, auffällige Firmenkonstruktionen bei Investorengesellschaften und Geldwäscheverdacht.

Aktuell gehört sie zu dem Recherche- und Redaktionsteam bei Correctiv zu dem Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023.[3][4]

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Zusammenfassung

Da gibt es also einen Jean Peters, der als seine Arbeit angibt, als Instrumente künstlerische, aktivistische, journalistische, juristische und technologische Elementen einzusetzen, um seine Ziel zu erreichen. Eines dieser Ziele hat sein Peng-Kollektiv als „totalen Krieg gegen die AfD“ definiert. Dieser Jean Peters hat sich auch mehrmals mit Julian Hessenthaler ausgetauscht, dem es wiederum gelungen ist, mit Hilfe einer ähnlichen Aktion die FPÖ-ÖVP-Regierung in Wien von der Macht wegzuputschen. Danach ließ Hessenthaler sich von den Haus- und Hofkanzleien der FPÖ und SPD juristisch verteidigen!

Die Potsdam-Inszenierung nimmt für jedermann erkennbare Anleigen an dieser IBIZA-Inszenierung und produziert weitestgehend abgekoppelt von der Realität Narrative, die dann ohne durch die zuständigen Redaktionen auf deren Wahrheitsgehalt überprüft zu werden mit Hilfe der „Qualitätspresse“ in die Bevölkerung getragen werden.

Mit Hilfe dieses Framings ruft dann das Vorfeld der Regierungsparteien dazu auf, einen Volksaufstand gegen die Opposition zu starten, der ca. eine Million Verführter auf die Straßen treibt, die dann unter Anwesenheit vieler Regierungsvertreter Parolen, wie „Nie wieder…“ etc. skandieren.

Der Geschäftsführer von Correctiv kommentiert den „Erfolg“ seiner „Firma“ mit

„Wirkungstreffer gegen rechts… Neun Jahre waren wir im Training, jetzt sind wir auf dem Platz.“

und kündigt damit also ganz offen eine Fortsetzung von selbst produzierten Narrativen an, die er gegen alles, was „rechts“ von ihm selbst ist als „Wirktreffer“ platzieren möchte. Tatsächlich wurden durch diesen von Correctiv fesetzten „Wirktreffer“ all die (linken) Bürger auf die Straße gepeitscht und dmait sichtbar, die

  • zu Haus geblieben sind und geschwiegen haben, als die Regierungen in Bund und Ländern zu viele Bürger mit mRNA-Injektionen vergifteten und die Bürger, die
  • zu Haus geblieben sind und geschwiegen haben, als mit Hilfe von deutschem Steuergeld unterstützte Hamas-Anhänger unter Beteiligung von Teilen der Bevölkerung des Gaza-Streifens massenhaft Juden bestialisch massakrierte.

Welche „Wirkung“ bleibt nun wirklich durch diesen, von der linken Narrativ-Fabrik namens „Correctiv“ gesetzten Treffer?

  1. Das Buch des Schöpfers des Begriffs „Remigration“ ist seit einem Monat auf den vordersten Plätzen der Amazon-Verkaufs-Charts, obwohl es erst im März erscheinen wird;
  2. Die AfD ist zwischenzeitlich von 23 Prozent um einige Prozent abgesunken, nun aber wieder auf ihrem alten Stand von 23%;
  3. Viel zu viele Redaktionen der „Qualitätspresse“ kommen ihrem journalistischen Auftrag nicht mehr nach und schleusen stattdessen die vom Netzwerk Correctiv produzierten Narrative ungeprüft an den Redaktionen vorbei direkt in die Öffentlichkeit;
  4. „Correctiv“ hat mit der Produktion von regierungsopportunen Narrativen – nach eigener Überzeugung – ein neues Geschäftsmodell erablieren können;
  5. Das Vertrauen in diese Altparteien und deren Arbeistweisen wurde weiter geschädigt und hat aus AfD-Protestwählern AfD-Stammwähler gemacht.

Doch die AfD hat längst erkannt, was da abläuft:

 

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Witzig ist, was da so eine Grüne aus diesen Realitäten macht: