Der neue deutsche Gesinungsstaat zeigt in Frankfurt am Main seine Fratze: Hygiene-Demonstranten werden von Antifa angegriffen und Polizei nimmt trotz Aufforderung Anzeige nicht auf

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=1yzo1UhW_VY&feature=emb_title

FRANKFURT AM MAIN – Sie denken anders über die so genannte Corona-Krise und deswegen bekommen sie vom „Establishment“ die übliche „Behandlung“ Andersdenkender verpasst: Diffamierung, Ausgrenzung, Angriffe der „Antifa“, Abschneiden von den Instrumenten des Rechtsstaats, wie z.B. Aufnahme von Anzeigen durch die Polizei.

Während die dem Establishment hörigen „Qualitätsmedien“, sie bestenfalls noch  als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnen, hat sich die FAZ in Frankfurt auf die Suche nach der Wahrheit gemacht und Vorhersehbares gefunden.

  • 2012 und 2013 hat der Teil, der einen tieferen Einblick in die Vorgänge um die so genannte „Bankenkrise“ gehabt hat, das Vertrauen in diesen Staat verloren und aus diesem Personenpotential hat sich die AfD gebildet
  • 2015 hat der Teil, der einen tieferen Einblick in die Vorgänge um die so genannte „Flüchtlingskrise“ gehabt hat, ebenfalls das Vertrauen in diesen Staat verloren und aus diesem Personenpotential hat sich „Pegida“ gebildet
  • 2020 hat der Teil, der einen tieferen Einblick in die Vorgänge um die so genannte „Corona-Pandemie“ und die vom Establishment eingeleiteten Maßnahmen gehabt hat, ebenfalls das Vertrauen in diesen Staat verloren und aus diesem Personenpotential haben sich die „Hygiene-Demos“ gebildet

Nach den Erfahrungen des Establishments mit demonstrierenden Normalbürgern, greift dieses nun von Anbeginn an mit allen Mitteln durch, um die Hygiene-Demos gegen die Regierungspolitik im Keim zu ersticken. Da tauchen auf einmal angeblich „Rechstextreme“ in diesen Demos auf und schon ist ein Teil der demonstrierenden Bürgern abgeschreckt und bleibt den Demonstrationen fern. Dann wird ihnen die „Antifa“ auf den Hals geschickt und angesichts dieser vermummten und in SS-schwarz gekleideten Figuren wider bleiben einige Demonstranten weg. Der Rest wird dann als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet, oder erhält von der Polizei einfach Platzverbot.

 

Wer sind die „Rechtsextremen“ und „Verschwörungstheoretiker“ auf den Hygiene-Demos in FFM

Doch, wer sind diese „Rechten“, oder Verschwörungstheoretiker, bzw. Spinner oder Aluhüte überhaupt? Sie denken einfach nur anders, als die Vertreter des Establishments und das genügt schon, um vom Establishment bekämpft zu werden. Die FAZ war auf Spurensuche und hat etwas ganz Anderes gefunden als erwartet:

Sie fühlten sich abgestempelt, sagen die gut 20 Menschen, unter ihnen mehr Männer als Frauen, die zu dem Treffen in einem Weinkeller nahe der Freßgass’ gekommen sind, um zu planen, wie es weitergehen soll mit den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen. Sie fühlen sich diffamiert: als Reichsbürger, als Verschwörungstheoretiker, als Spinner und Aluhüte, als Unverbesserliche. Sie erzählen von Nachbarn, von Freunden und von Familienmitgliedern, die nicht verstehen können, warum es sie „zu diesen Demos“ zieht.

Das Verbindende: Verlust des Vertrauens in den Staat:

Kaum einer von ihnen war zuvor politisch engagiert, erst die Corona-Krise hat sie dazu gebracht, auf die Straße zu gehen. Häufig fällt an diesem Abend der Satz, dass ihnen das Vertrauen in den Staat, in die Politik verloren gegangen ist…

Der Umgang des Establishments mit dem Corona-Virus hat sie aufgeweckt:

Doch wir sind belogen worden. Zu Beginn der Krise hieß es von Regierung und Robert-Koch-Institut: Wir haben alles im Griff. Doch das war falsch. Wir hatten gar nichts im Griff. Als ich das bemerkt habe, hat das vieles bei mir ausgelöst.“

Eingeschossen hat sich Köhn vor allem auf den Gesundheitsminister Jens Spahn. „Einem Herrn Spahn traue ich nicht, das sage ich ganz offen. Für mich ist das ein knallharter Pharmalobbyist. Der Mann zündelt, mit der App und einem Immunitätsausweis hebelt er den Datenschutz aus und setzt Grundrechte außer Kraft. Das passt nicht zu einer freiheitlich entwickelten Gesellschaft.

In dem neuen deutschen Gesinnnungsstaat ist der Staat nicht mehr neutral, sondern Partei. Unrecht wird nicht mehr an den Gesetzen gemessen, sondern daran, ob man auf der Seite des  Staates steht, oder nicht. Teilt man die Auffassung des Staates nicht, oder nimmt sogar sein Bürgerrecht wahr, dagegen zu demonstrieren, dann reagiert der  neue deutsche Gesinnungsstaat, indem er REchtsbrecher, die auf der Seite des Gesinnungsstaats stehen, unbehelligt läßt und Opfer von Rechtsbruch die Elemente des Rechtsstaats entzieht, mit welchen sich ein Opfer von Straftaten wehren kann, wie z.B. durch die Aufnahme von Anzeigen.

Der neue deutsche Gesinnungsstaat ist nicht mehr neutral, er ist Partei.