LONDON – In einem Gerichtsverfahren in Großbritannien gestand der Pharma-Riese AstraZeneca offenbar zu, daß sein mRNA-Wirkstoff, von dem der Konzern behauptet, gegen den Covid-Schnupfen wirksam zu sein, „kausal“ Hirnvenenthrombosen verursacht und gibt seine „vorläufige Zulassung“ des Wirkstoffs an die EU-Zulassungsbehörden zurück, mit der Wirkung, daß der Konzern niemals mehr die Anforderungen erfüllen muss, die an eine ordnungsgemäße Zulassung gestellt werden.
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Es ist allgemein bekannt, daß der Staat für die Zulassung von Arzneimitteln zuständig ist. Wenn es allerdings zu Schäden durch diese Arzneimittel kommt, muß entweder der Hersteller oder der Staat für diese Schäden haften.
Hinzu kommt aber, daß der selbe Staat, der die Arzneimittel zulässt und am Ende ggf. auch für Schäden haftet, das Recht hat die Gesetze zu formulieren, unter welchen Umständen ein Schaden und damit eine Haftung anerkannt werden.
Diese vollkommen inakzeptable Ansammlung an Macht in dieser Frage nützt der Staat auch weidlich aus, z.B. indem er sich selbst und die Pharmaindustrie mit Regeln abschirmt, die fast niemand überwinden kann.
All diejenigen Geschädigten, die diese Hürden nicht überwinden können, müssen die Folgen durch Schäden selbst tragen. Die erkennbar explodierte Übersterblichkeit nach der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe läßt erkennen, daß es sich hierbei alleine in Deutschland um wohl hunderttausende an unerkannten Fällen handeln dürfte. Hinzu kommen die Vielzahl an Personen, die diese Thrombosen zwar überlebt haben, aber hierdurch mehr oder weniger geschädigt wurden. Diese bleiben unerwähnt. Die VAERS-Datenbank legt diese Fälle für die USA offen:
Das setzt allerdings voraus, daß die Nebenwirkungen auch gemeldet werden, was im Falle von Repressionsandrohungen nicht immer der Fall ist.
https://twitter.com/i/status/1789369490301460518
Transparent wird dies auch an Aufnahmen kollabierender Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, wie z.B. Journalisten und/oder Sportler, auf die regelmäßig Kameras gerichtet sind:
This wasn’t normal before 2021, was it? pic.twitter.com/eyVLvoAzoQ
— Dr. Simon Goddek (@goddeketal) May 10, 2024
"A minimum of seven million Americans now have hearts damaged by Covid vaccines."
British MP Sir Christopher Chope quotes Dr. Thomas Levy in the UK Parliament.
"Vaccines are causing heart injury in at least 2.8% of people who received the Covid injections… It's within the… pic.twitter.com/DvEdpNu5uU
— Wide Awake Media (@wideawake_media) May 11, 2024
Während die „Qualitätspresse“ diese Fälle schlichtweg leugnet oder wegrelativiert, versuchen Vertreter der alternativen Presse sich diesem seither gehäuft auftretenden Probelem anzunehmen:
Hinzu kommen merkwürdige andere Meldungen von Krankheiten
- „Habe mit verschiedenen Arten zu tun“Krebs-Schock bei Tennis-Legende Roddick (41)!
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Herzinfarkt in der 33. MinuteFußballer stirbt bei Kreisliga-Spiel
Die „Qualitätspresse“ fährt derweil angebliche „Experten“ auf die nicht auf die Idee kommen, daß das etwas mit den mRNA-Wirkstoffen zu tun hat, sondern z.B. mit Lärm:
- Kardiologe erklärt, was ständiger Verkehrslärm mit Ihrem Herzen anrichtet: Bereits eine Nacht mit Lärm kann Herzinfarkt triggern
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Erstmals gefährlicher als Rauchen Dickleibigkeit Ursache für 32 Krebsarten
Wir merken uns: für die Regierungen in Bund und Ländern ist alles Schuld an diesen Ereignissen, nur nicht die experimentelle mRNA-„Impfung“!
Wer sich dem Impfzwang nicht beugte wurde in machen Ländern vor seinen eigene Kindern verhaftet, wie dieser Fall aus Justin Trudeaus Kanada belegt:
Canada, 2021: An unvaccinated mother is manhandled and arrested in front of her crying children for disobeying tyrannical vaccine mandates.
How can we trust governments, politicians, police, doctors and mainstream media ever again?pic.twitter.com/tLZgqyTIK9
— Wide Awake Media (@wideawake_media) May 9, 2024
https://twitter.com/i/status/1789142721724088385
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Kollaborateure in der „Qualitätspresse“
Wie dieser unseriöse Umgang mit Fakten durch die „Qualitätspresse“ praktisch funktioniert, belegt in diesem Fall wieder einmal die „Tagesschau“. Nach einem viel zu langen Text und unter Aufbietung von so bezeichneten „Faktencheckern“, die allesamt das Ziel verfolgen die nicht mehr leugenbaren Tatsachen kleinzurelativieren, wird in einem aktuellen Bericht über das Desaster mit dem mRNA-Wirkstoff von AstraZeneca die eigentlich zentrale Botschaft, die in die Überschrift gehören würde, im letzten Satz transportiert. Diese zentrale Botschaft lautet:
Dieser, nach ganz unten verschobene Satz hat zur Folge, daß alle Personen, die nach einer Einnahme des AstraZeneca-Wirkstoffs eine Hirnvenenthrombose diagnostiziert bekommen haben, nun vom Staat entschädigt werden könnten, wenn sie noch leben!
Interessant ist, daß sich der heutige Gesundheitsministr Lauterbach gegen einen Stopp von AstraZeneca aussprach. Man beachte seine Argumentation:
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Der langsame und feige Rückzug der Behörden aus der Zulassung des mRNA-Wirkstoffs von AstraZeneca
Tatsächlich hat die EU-Kommission die Zulassung für das Vakzin Vaxzevria von AstraZeneca bereits am 27. März widerrufen. Bekannt ist das seit dem 3. April. Laut der Kommissionsentscheidung tritt der Entzug der Zulassung am 7. Mai in Kraft.
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Markteinführung unter Jubel
Am 30.12.2020 verkündete die britische Regierung die Zulassung eines von der Universität Oxford zusammen mit AstraZeneca entwickelten mRNA-Wirkstoffs, der von der Regierung von nun an als „Impfstoff“ bezeichnet wurde und zuletzt unter dem Begriff „Vaxzevria“ vertrieben wurde. Premierminister Boris Johnson bezeichnete den Wirkstoff sogar als
Aktuell wird von Regierungen verbreitet, dieser Wirkstoff habe mehr als sechs Millionen Menschenleben gerettet, ohne daß dazu eine Quelle genannt wird. In diesem Zusammenhang hilft es, noch einmal die Lügen zu zitieren, mit denen dieser Wirkstoff in den Markt gedrückt wurde. Ende 2020 konnte man in der britischen „Qualitätspresse“ lesen:
Der vom Pharmaunternehmen AstraZeneca und der Universität Oxford entwickelte Impfstoff sei für den Einsatz in Großbritannien zugelassen worden, gab die Regierung am Mittwoch bekannt und ebne damit den Weg für eine Masseneinführung.
Ein Regierungssprecher sagte, es habe eine Empfehlung der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) angenommen, „den Covid-19-Impfstoff der Universität Oxford/AstraZeneca zur Verwendung zu genehmigen“, womit das Vereinigte Königreich das erste Land war, das die Impfung genehmigte.
Herr Hancock sagte, die Zulassung des Impfstoffs bedeute, dass es nun einen „Ausweg“ aus der Coronavirus-Pandemie gebe, und bestätigte, dass die Einführung am 4. Januar beginnen werde.
Das Vereinigte Königreich hat 100 Millionen Dosen des Oxford-Impfstoffs bestellt – genug, um 50 Millionen Menschen zu impfen.
Eine (zunächst bedingte) Zulassung in der Europäischen Union für Personen ab 18 Jahren wurde am 29. Januar 2021 erteilt. Am 15. Februar folgte dann eine Notfallzulassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für das COVAX-Programm.
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Nach wenigen Wochen Ende Februar, Anfang März erste Zweifel
Bereits Ende Februar 2021 wurden erste Zweifel öffentlich. In der ersten Märzwoche wurde aus Österreich gemeldet:
Das damals offiziell verbreitete Narrativ lautete, daß eine Charge Probleme machen würde:
Am 11.3.2021 stoppt Dänemark nach einem Todesfall die Verabreichung von AstraZeneca
Ein Todesfall in Dänemark war dann Anlaß für einen „14-Tägigen“ Stopp von AstraZeneca:
Kurz nach Dänemark hat auch Norwegen die AstraZeneca-Impfungen bis auf Weiteres ausgesetzt. Estland, Litauen, Luxemburg und Lettland hatten die Impfungen mit dieser Charge laut Ema ebenfalls gestoppt. Weitere Todesmeldungen kommen aus Italien:
In Deutschland sind vier Personen verstorben: Laut damaligen Einlassungen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sei
Der spätere Gesundheistminister Karl Lauterbach sieht das (erwartungsgemäß) am 11.3. völlig anders:
(1) Auf Grundlage von EMA Analyse ist die Häufigkeit von Thrombosen nach AstraZeneca Impfstoff Gabe nicht erhöht. Der Impfstoff hätte aus meiner Sicht auf Grundlage eines Falles in Dänemark nicht gestoppt werden sollen. Der Schaden in Vertrauen ist immens https://t.co/IpSoYuRu6G
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) March 11, 2021
Nun sahen sich auch die EMA und die deutsche Regierung zu Stellungnahen veranlaßt:
EMA: Probleme nach AstraZeneca-Impfung „nicht kausal“, Deutschland plappert dies nach
Sehr interessant ist auch die Reaktion des Pharma-Giganten und der EMA auf diese ersten Meldungen.
Und:
Daraufhin wollten einige Bundesländer Österreichs das Zeug weiterverimpfen lassen. Nach dem Stopp aller AstraZeneca-Impfungen in Dänemark gab sich Deutschland abwartend und plapperte den Standpunt der EMA nach.
argumentierte ein Sprecher des deutschen Gesundheitsministeriums.
„Aktuell untersuchen die europäischen Arzneimittelbehörden den Fall.“
Festhaltenswert ist, daß die EMA verbreitet hat, daß die Probleme mit dem mRNA-Wirkstoff „nicht kausal“ seien. Tatsache ist nun aber, daß AstraZeneca vor Gericht zugegeben hat, daß das falsch ist und daß die Probleme mit dem mRNA-Wirkstoff sehr wohl „kausal“ sind. Die Frage ist also, wann AstraZeneca diese Kausalität festgestellt hat und wann die Regierungen und die Zulassungsbehörden die dese Kausalität festgestellt haben?!
In der Zusammenschau der Informationen zu den deutschen und internationalen Meldungen gebe es, so das PEI, jedoch keinen Hinweis, dass die Impfung diese Erkrankungen verursacht habe. Ein interviewter Professor verbreitet dann im Sommer, daß daran nicht der Wirkstoff, sondern der Patient Schuld sei, wenn er Thrombosen bekommt:
Zwei Wochen später, Mitte März reagiert auch das PEI
Erst hiernach, am 15. März 2021 kam das PEI zur Einschätzung, dass die Sicherheit des Impfstoffs überprüft werden müsse, da unter den thromboembolischen Fällen sechs Sinusthrombosen und ein medizinisch vergleichbarer Fall von Gehirnblutung aufgetreten seien. Bei bis dahin 1,6 Millionen Impfungen sei laut PEI jedoch nur ein solcher Fall statistisch zu erwarten gewesen. Und auf einmal wurde das Chargen-Argument wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen:
Das PEI empfahl deshalb, die Impfungen in Deutschland bis zum Abschluss der Beratungen der Europäischen Arzneimittel-Agentur auszusetzen. Der Bundesgesundheitsminister folgte dem. Am 16. März 2021 ergänzte das PEI,
Ministerpräsident Söder will, daß sich „Mutige“ weiter „impfen“ lassen können
Das PEI trat währenddessen aber weiterhin als Kausalitätsleugner auf und verbreitete mit schwammigen Begriffen, wie „nicht unplausibel“ Relativierungen. Während immer mehr Länder diese Brühe aus den Regalen werfen, will Ministerpräsident Söder sie noch breiteren Bevölkerungszahlen zugänglich machen. Der bayerische Ministerpräsident meldet sich in diesem Zusammenhang am 30.3. mit einem Vorschlag zu Wort, der die Pharmaindustrie gefreut haben dürfte:
Am 1.4. benennt AstraZeneca seine Impf-Brühe um und ergänzt den Beipackzettel
Am Tag darauf ändert AstraZeneca den Namen dieses in Verruf geratenen Wirkstoffs
Die der Öffentlichkeit zugänglichen Produktinformationen zum AstraZeneca-Oxford-Impfstoff wurden im April 2021 mit der Genehmigung der britischen Arzneimittelbehörde MHRA aktualisiert, einschließlich der Möglichkeit, dass der Impfstoff in sehr seltenen Fällen ein Auslöser von Tts sein könnte.
Eine Woche später reagierte die Europäische Arzneimittel-Agentur und erzwang die Erwähnung auf dem Beipackzettel
Die EMA bestätigte am 7. April 2021 ein mögliches Entstehen von Hirnvenenthrombosen nach Verimpfung des AstraZeneca-Impfstoffs AZD1222, erklärte aber, dass der Gesamtnutzen der Impfung das Risiko des Auftretens dieser schwerwiegenden Nebenwirkung übersteige, und blieb bis zum Jahr 2024 bei ihrer uneingeschränkten Empfehlung des AstraZeneca-Impfstoffs.
Nach Angaben des Council for International Organizations of Medical Sciences sind sehr seltene Nebenwirkungen definiert als solche, die in weniger als einem Fall von 10.000 auftreten.
Heimlich, still und leise wird der „Impfstoff“ Vaxzevria dann in Deutschland seit dem 1. Dezember 2021 einfach nicht mehr eingesetzt.
Über eine Woche später warnt das Paul-Ehrlich-Institut erstmals
Das für Arzneimittelsicherheit in Deutschland zuständige PEI veröffentlichte am Am 15.4.2021 folgende Warnung:
Festhaltenswert ist, daß diese Brühe mit der Bewertung „der Gesamtnutzen des Impfstoffs bei der Vorbeugung von COVID-19 überwiegt die Risiken seiner Nebenwirkungen“ weiterhin auf dem Markt gehalten wurde. Bei der breiten Anwendung war erkennbar, dass bei Frauen im Alter von unter 55 Jahren nach der Verabreichung dieses Wirkstoffs gehäuft Thrombosen, insbesondere Hirnvenenthrombosen auftreten, woraufhin die Stiko diesen Wirkstoff nur noch bei Personen m Alter von über 60 Jahren empfehlen wollte.
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Ende Februar 2024 gibt AntraZeneca vor Gericht alles zu
Im Februar 2024 mußte AntraZeneca dann zugeben, daß ihr Wirkstoff Gehirnvenenthrombosen verursachen kann:
In der „Qualitätspresse“ ist hiervon nichts zu finden!
Am 5. März gibt AstraZeneca seien Zulassung in der EU zurück
Im April 2024 wurde AnstraZeneca durch ein deutsches Gericht verurteilt, Auskunft zu erteilen
Die erst jetzt veröffentlichte zentrale Aussage lautet jedoch
Und dieser wurde am Ende eines Beitrags versteckt. Erst jetzt wird der Covid-Impfstoff von Oxford-AstraZeneca wird weltweit vom Markt genommen, Monate nachdem der Pharmariese erstmals in Gerichtsdokumenten zugegeben hat, dass er eine seltene und gefährliche Nebenwirkung verursachen kann.
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