Während das RKI das Ende der Pandemie auf Seite 18 seines Monatsberichts versteckt, schürt die „Qualitätspresse“ mit der „Zerberus-Variante“ des Covid-Virus weiterhin Angst und Panik

Quelle: Robin Müller (CC BY-SA 3.0) https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Impfung_mit_Tozinameran_(1).jpg

GENF / BERLIN – Eine weitere Staats-Lüge zu Corona wird von der Realität eingeholt: Die „Natürliche Infektion“ mit dem Covid-Virus schützt doch besser vor einer Neuinfektion, als die von der Pharma-Industrie per „Impfung“ ermöglichte künstliche Immunisierung. Und nicht nur das:  Die „Natürliche Infektion“ mit dem Covid-Virus schützt auch noch länger vor einer Neuinfektion, als die von der Pharma-Industrie per „Impfung“ ermöglichte künstliche Immunisierung. Zu dieser Erklärung des Endes der Pandemie gibt das RKI keine Pressemitteilung heraus, sondern versteckt sie auf Seite 18 des Monatsberichts.

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Am 28.12.2022 titelte die Bild-Zeitung:

Die Corona-Pandemie ist vorbei – jetzt ist das Virus nur noch endemisch. Das sagte jedenfalls Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), am Donnerstag dem Bayerischen Rundfunk (BR). Der Stiko-Chef: „Es handelt sich mittlerweile um eine endemische Virusinfektion“.

Die Stiko legt bereits den Rückwärtsgang ein:

Der Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, wirbt dafür, in der Coronakrise den Begriff „Pandemie“ zu überwinden. Man müsse zu einer „situationsgerechten Normalität“ zurückkehren, sagt er und hält eine andere Begrifflichkeit für angebracht

Doch wie kommen nun die offiziellen Impf-Einpeitscher aus ihrer Rolle Angst und Panik zu schüren wieder heraus?

Offenbar indem sie sich von der Realität überholen lassen und mit Salamitaktik eine Position nach der anderen auf geben und indem sie diese jeweilige Aufgabe im Kleingedruckten verstecken: Ein weiterer Teil der jahrelang verbreiteten Staats-Lüge „Die Corona-Impfung ist wirksam und schützt vor Ansteckung“ ist gefallen: WHO  und RKI geben offiziell zu:  Die Corona-Impfung ist weniger wirksam, als eine natürliche Impfung.

Eigentlich ist es ein Grundgesetz in der Biologie und Medizin, daß ein Kontakt des Menschen mit einem echten Virus dem Organismus ermöglicht, den bestmöglichen Schutz auszubilden. Impfungen mit künstlich hergestellten Stoffen sind in der Regel nicht in der Lage das Immunsystem so gut aufzubauen, wie es ein Kontakt mit einem echten Krankheitserreger möglich macht.

Während der gesamten Covid-Kampagne der Regierungen in Bund und Ländern war es Bund und Ländern nie möglich, Tatsachen vorzulegen, aus denen ableitbar gewesen wäre, daß dies bei den Varianten des Covid-Virus nun anders sein soll, als eben bei einer viralen Grippe oder anderen viralen Infektionen. Dessen ungeachtet verbreiteten die Regierungen in Bund und Ländern und die ihnen folgenden Opportunisten seit 2020 das genaue Gegenteil. Erstaunlich hieran ist bis heute, daß viele unter den Opportunisten die Position vertreten, daß Gentechnik auf den Äckern „Pfui“ sei und aber Gentechnik in Gestalt von gen-basierten mRNA-Wirkstoffen in den Adern der Bürger auf einmal „Hui“ sein soll!

Hinzu kommt: Obwohl Deutschland eine der besten Pharma-Industrien der Welt hat und eine große Menge fähiger Ärzte, wurde diesen der Mund verboten und wenn sie vom politisch vorgegebenen Behandlungsprotokoll abweichen, wurden deren Karieren vernichtet. Doch die Selbstaufgabe war nicht nur unter den Ärzten und der Pharmaindustrie zu beobachten, sondern auch die Forschungsinstitutionen, wie z.B. das RKI haben während der Corona-Zeit offenbar jegliche eigene Souveränität aufgegeben und haben sich bedingungslos der WHO und ihren Vorgaben unterworfen.

Durch diese Unterwerfung und Selbstaufgabe hat das staatliche RKI und in deren Folge das bayerische LGL eigenständiges Forschen und eigenständiges Denken offenbar weitgehend aufgegeben. In Folge wurden unzählige Gesetzmäßigkeiten, die über Jahrzehnte hinweg für die Übertragungswege und Infektionsverläufe der verschiedensten Krankheiten galten, plötzlich außer Kraft gesetzt. An ihre Stelle traten politisch verordnete Massenimpfungen, willkürliche Maßnahmen oder Ausgrenzung Andersdenkender wegen einer grippeähnlichen Atemwegserkrankung.

Seit Frühjahr 2020, bis in den Herbst 2022, also über 2 1/2 Jahre wurden Zwangsmaßnahmen über die Bevölkerung ausgegossen. Zuerst die zwangsweise Isolation der Bürger voneinander. Dann wurde die sogenannte „Impfung“ als allein gültige Wunderwaffe gegen Corona und als alleine gültigen Ausweg aus der „Pandemie“ verkauft. Erst als Hoffnung auf die Impfung und dann als Zwangs-Impfung“, die angeblich nie hätte kommen sollen, dann aber doch eingeführt wurde. Zu den lautesten Verbreitern von Angst und Schrecken gehörten die Weltgesundheitsorganisation WHO, das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte Robert-Koch-Institut (RKI) und dessen oberster Vorgesetzter, der Gesundheitsminister:

Die Impfpflicht muss schnell kommen. Wir können nicht darauf warten, dass eine Impfpflicht überflüssig wird, weil wir eine sehr hohe Durchseuchung der Bevölkerung haben. Omikron als schmutzige Impfung ist keine Alternative zur Impfpflicht. Das wäre sehr gefährlich… Ich gehe nicht von einer dauerhaften Impfpflicht aus. Wenn die Pandemie in eine endemische Lage übergeht, wäre auch die Impfpflicht erloschen.

Wer der offiziellen Vorgehensweise nicht folgte, wurde vernichtet, indem ihm die Existenzgrundlagen unter den Füßen weggezogen wurden. Andersdenkenden Ärzten wurde die Approbation entzogen. Schüler mussten Klassenarbeiten alleine vor der Türe schreiben, Studenten durften die Universitäten nicht betreten, Arbeitnehmer durften ihre Betriebe nicht betreten, wenn sie nicht dem Diktat der Regierung folgten.

Wie sich nun herausstellt, war dies zum Schaden der eigenen Bevölkerung, denn nun musste die WHO zugeben, daß die von Gesundheitsminister Lauterbach als „schmutzige Immunisierung“ bezeichnete künstliche Immunisierung durch „Impfung“ schlechter vor einer Neuinfektion schützt, als eine !natürliche Immunisierung“ durch Ansteckung. Und nicht nur das, sie schützt auch länger!

Den Preis für diese Selbstaufgabe hat die  Bevölkerung durch Millionen sinnloser Impfungen und Boosterungen bezahlt,  denn seit längerer Zeit sind bereits über 90% der Bevölkerung mit  dem echten Covid-Virus in Kontakt gekommen und haben auf natürlichem Weg Antikörper ausgebildet, die viel besser schützen, als die künstlich, durch die verspritzten mRNA. Wirkstoffe erzeugten Antikörper.

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Ein Jahr lang weggeschaut und der Bevölkerung sinnlose Impfungen aufgenötigt

Nun erfolgt von der WHO ausgehend die Kehrtwende. Bei der nun folgenden Kehrtwende ist es wichtig im Hinterkopf zu behalten, daß die WHO bei ihrer neuen Schreibtisch-Studie auf andere Studien zurück greift, die längst veröffentlicht sind. Das, woraus die WHO also nun ihre neuen Schlüsse zieht, sind längst vorhandene Informationen und keine Neuigkeit mehr.

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RKI und WHO ignorierten Studien  aus den USA und Israel

Weder die WHO, noch das RKI hätten diese Untersuchung durchführen brauchen, zwei zentrale Untersuchungen waren bereits längst in den USA, genauer gesagt in den Bundesstaaten New York und Kalifornien an ca. 20% der dortigen Bevölkerung durchgeführt worden. Eine weitere Studie stammt aus Israel. Das waren beides keine Daten, die irgend welche „Experten“ an ihren Schreibtischen produziert haben, sondern Daten, die der Realität entnommen wurden. Man hätte also nur diese Ergebnisse lesen brauchen.

Die Studie aus den USA stammt vom Frühjahr 2021 und die aus Israel aus dem Sommer 2021. Auch Bund und Länder haben diese Studienergebnisse kontinuierlich ignoriert. Wir haben diese bereits im Januar 2021 besprochen und vorgestellt gehabt:

Hat man sich auf natürlichem Weg immunisiert, bringt eine Impfung danach keinen Mehrwert mehr. Weder für einen selbst, noch für das Gesundheitssystem. Dies sind die Kernaussagen einer Langzeitstudie auf der  Basis von 18,0 % der Einwohner Kaliforniens und 18,4 % der Einwohner von New York, die am 19.1.2022 niemand Geringeres veröffentlicht hat, als die Gesundheitsbehörde CDC der USA selbst.

Reitschuster beichtete beispielsweise von der Studie aus Israel. Die „Qualitätspresse“ schwieg diese Studien jedoch in der Regel weg.

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Die WHO wacht auf

Die WHO gibt an, in dieser Schreibtischstudie die Datenbanken

  • MEDLINE (Ovid),
  • Embase (Ovid),
  • Web of Science (Core Collection),
  • ClinicalTrials.gov,
  • Cochrane Central Register of Controlled Trials (Ovid),
  • die COVID-19-Datenbank der WHO und Europe PMC (beschränkt auf Vorabdrucke).

nach Veröffentlichungen durchsucht zu haben, die selbst wiederum vom 1. Januar 2020 bis 1. Juni 2022 veröffentlicht wurden. Die WHO greift damit also auf einen Kenntnisstand zurück, der spätestens seit 1.6.2022 längst in der Welt ist. In diesen Studien also, die bereits seit mindestens 1. Juni 2022 öffentlich zugänglich waren, fand die WHO dann doch glatt alle notwendigen Aussagen, um die „Pandemie“ nun für beendet zu erklären. Warum die WHO nicht früher zu dieser Erkenntnis kam, verschweigt sie uns leider.

Fünf Impf-Täter-Staaten fabrizieren eine weitere Schreibtisch-Studie

Das RKI hebt hervor, an dieser Studie der WHO beteiligt gewesen zu sein. Interessant ist aber, welche Forschungsinstitute daran beteiligt waren. Es sind die Universitäten aus den Ländern in denen die Covid-Kampagne mit besonderem Fanatismus durchgezogen wurde: Kanada, USA, Großbritannien, Katar und Deutschland:

  1. Temerty Faculty of Medicine, University of Toronto, Toronto, Canada.
  2. Department of Critical Care Medicine, University of Calgary, Canada.
  3. Centre for Health Informatics, Cumming School of Medicine, University of Calgary, Canada.
  4. Institute of Health Policy Management and Evaluation, University of Toronto, Toronto, Canada.
  5. Department of Bioengineering, University of California, Berkeley, United States of America.
  6. School of Population and Public Health, University of British Columbia, Vancouver, Canada.
  7. Libraries, University of Victoria, Victoria, Canada.
  8. Institute of Health Informatics, University College London, United Kingdom.
  9. Infectious Disease Epidemiology Group, Weill Cornell Medicine–Qatar, Cornell University, Doha, Qatar.
  10. Department of Epidemiology and Biostatistics, School of Population and Global Health, McGill University, Montreal, Canada.
  11. Health Emergencies Programme, World Health Organization, Geneva, Switzerland.
  12. Department of Infectious Disease Epidemiology, Robert Koch Institute, Berlin, Germany.
  13. International Vaccine Access Center, Department of International Health, John Hopkins Bloomberg School of Public Health, Baltimore, United States of America.
  14. Department of Immunizations, Vaccines and Biologicals, World Health Organization, Geneva, Switzerland.
  15. Institute of Biomedical Engineering, University of Oxford, United Kingdom.

In der Studie ist auch der Name der Person angegeben, die das RKI beauftragt hat. Es handelt sich um eine Vanessa Piechotta. Gibt man den Namen „Vanessa Piechotta“ in eine Suchmaschine ein, so taucht ein junges Mädchen auf, das an der Uni in Köln wirkt. Diese beschreibt sich selbst wie folgt:

Ich bin eine junger Wissenschaftlerin mit einer nachgewiesenen Berufserfahrung im Gesundheitssektor. Erfahrungen in gemeinnützigen Organisationen, evidenzbasierter Medizin, Ernährungs- und Gesundheitswissenschaften, öffentlichem Reden und Entwicklung von Leitlinien.
Während meiner Karriere möchte ich mich mit gesundheitlicher Gerechtigkeit befassen und einige der globalen Ungleichheiten beseitigen. Es fasziniert mich, meine Fähigkeiten zu erweitern, verschiedene Methoden der evidenzbasierten Praxis, Projektentwicklung und Beratung zu erlernen und zur Erreichung der Ziele nachhaltiger Entwicklung beizutragen.

Die WHO schleicht sich aus der Pandemie

Am 25.10.2022 aber hat die WHO ein Papier veröffentlicht, dem auf Blatt 4 in der Mitte zu entnehmen ist, daß eine „natürliche Immunisierung“, also eine normale Infektion besser vor einer Neuinfektion schützt, als eine „künstliche Immunisierung“ durch einen z.B. mRNA-Wirkstoff:

Sowohl eine vorherige Infektion als auch eine Hybridimmunität boten einen größeren und nachhaltigeren Schutz gegen Omicron als eine Impfung allein. Personen mit hybrider Immunität hatten das höchste Ausmaß und die höchste Dauerhaftigkeit des Schutzes gegen alle Folgen; Der Schutz gegen eine schwere Erkrankung blieb über 95 % bis zum Ende der verfügbaren Nachbeobachtung 11 Monate nach der Hybridimmunität mit Grundimmunisierung und 4 Monate nach der Hybridimmunität mit Auffrischimpfung und wurde auf diesem hohen Schutzniveau in Hochrechnungen auf 12 Monate und 6 Monate aufrechterhalten Monate bzw.

Unter „hybrider Immunität“ versteht man eine Schutzwirkung, die durch eine oder mehrere durchgemachte Infektionen, zusammen mit einer oder mehrerer erhaltener Impfungen aufgebaut wurde. Die Reihenfolge der beiden ist dabei in der Regel irrelevant.

Das bedeutet: Die WHO hat das Dictum des Bundesgesundheitsministers

Omikron als schmutzige Impfung ist keine Alternative zur Impfpflicht. Das wäre sehr gefährlich

als eine glatte Lüge entlarvt, die der Gesundheitsminister in die Welt setzte. Den Grund für diese Lüge lieferte Lauterbach damals bereits mit:

Eine vierte Impfung halte ich für sehr wahrscheinlich. Wir sehen ja, dass die Omikron-Variante durch die bestehende Impfung nur zu 70 bis 80 Prozent abgefangen wird. Und neue Varianten könnten kommen… Ich gehe nicht von einer dauerhaften Impfpflicht aus. Wenn die Pandemie in eine endemische Lage übergeht, wäre auch die Impfpflicht erloschen.

Um es festzuhalten: Die WHO stellt damit unmißverständlich klar, dass die natürliche Infektion sowohl gegenüber der sogenannten „Grundimmunisierung“ als auch der „Auffrischungsimpfung“ im Vorteil ist. Die WHO gibt damit auch zu, daß es für Menschen, die nachweislich bereits eine Infektion durchgemacht haben, keinen vernünftigen Grund mehr gibt, sich nach einer natürlichen Infektion auch noch einer „Impfung“ zu unterziehen. Mit anderen Worten: Die WHO versucht den Exit aus der „Pandemie“.

Das RKI versteckt sich hinter der WHO

Quasi im Kielwasser der WHO versucht sich nun auch das RKI aus der Pandemie zu schleichen. Nachdem die WHO eine Kehrtwende aufs Parkett gelegt hat, hat erfahrungsgemäß auch das RKI die Hacken zusammengeknallt und folgt der WHO unterwürfig. Nachzulesen ist dies z.B. im aktuellen Monatsbericht des RKI

„Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland“.

In dem am 3. November 2022 erschienen Papier verweist das RKI auf Seite 17 auf das oben zitierte

als Preprint veröffentlichtes systematisches Review der WHO (mit Beteiligung des RKI) analysiert und bewertet die internationale Studienlage zum Schutz einer vorangegangenen SARS-CoV2-Infektion sowie einer hybriden Immunität (Impfung + Infektion) vor Infektionen und schweren Verläufen mit der bzw. durch die Omikronvariante.

und hebt hervor, daß das RKI selbst daran beteiligt war. Doch zwischen den Zeilen steht noch etwas Anderes:

  • Das RKI hat über zwei Jahre keine eigenen derartigen Studien durchgeführt, obwohl in Deutschland genügend „Geimpfte“ vorhanden gewesen wären, um diese Erkenntnisse viel früher zu gewinnen. Aber die dem Gesundheitsminister unterstehenden zuständigen Behörden haben nichts getan und abgewartet.
  • Auch die EU-Behörden haben keine eigenen derartigen Studien durchgeführt, obwohl in der EU noch viel mehr „Geimpfte“ vorhanden gewesen wären, um diese Erkenntnisse viel früher zu gewinnen. Auch diese Behörden haben nichts getan und abgewartet.

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Das RKI plappert der WHO nach:

Vorangegangene Infektion bietet höheren Schutz vor Omikron

Wie schon beim Eintritt in die „Pandemie“, plappert das RKI auch beim Austritt aus der „Pandemie“ wieder einmal nach, was die WHO vorgibt. Den wohl wichtigsten Satz in diesem Zusammenhang schreibt das RKI in seinem Monatsbericht auf Seite 18 so ganz nebenbei:

„Die Ergebnisse des Reviews, der bis zum 01.06.2022 veröffentlichte Studien bzw. Preprints bis zum 15.07.2022 einschließt, zeigen zum einen, dass sowohl die hybride Immunität als auch eine alleinige vorangegangene Infektion einen etwas höheren Schutz gegen eine Omikroninfektion vermitteln als eine vollständige Grundimmunisierung bzw. Auffrischimpfung alleine.“

Nach drei Jahren Pandemie versteckt das RKI deren Ende also ohne Schlagzeilen und ohne Pressemitteilung auf Seite 18 eines Monatsberichts, also quasi im „Kleingedruckten“. Nicht nur das, das RKI schwächt diese spektakuläre Nachricht, der WHO, daß eine „natürliche Immunisierung“ durch Infektion mit dem echten Virus besser vor dem Covid-Virus schützt, als eine „künstliche Immunisierung“ durch ein Pharma-Präparat  noch mit dem Begriff

einen etwas höheren Schutz

ab und hofft sich so aus der Affäre ziehen zu können.

Während die WHO also noch unmißverständlich klarstellte, daß die natürliche Infektion einen besseren Schutz vor Neuinfektion bietet, als eine sogenannte „Grundimmunisierung“, oder eine „Auffrischungsimpfung“,  schwurbelt das RKI diese klare Aussage – an der das RKI mitgewirkt hat – weg und relativiert sie mit dem Zusatzbegriff eines nur „etwas“ höheren Schutz klein.

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Das RKI plappert der WHO nach: Vorangegangene echte Infektion bietet längeren Schutz vor Neuinfektion, als eine Impfung

Auf Seite 18 muß dann das RKI auch noch zugeben, daß die natürliche Immunisierung länger vor einer Neuansteckung schützt, als eine künstliche Immunisierung.

„Die Schutzwirkung der hybriden Immunität gegen Reinfektionen lässt zwar deutlich über die Zeit nach, jedoch langsamer als nach COVID-19-Impfung alleine.“

Nur die Leser, die sich bereits 18 Seiten lang durchgequält haben, erfahren dann, daß der Schutz vor erneuter Ansteckung bei einer hybriden Immunität

  • nach einem Monat (74,1 Prozent),
  • nach sechs Monaten (60,4 Prozent) und
  • nach einem Jahr (41,8 Prozent)

sein soll. Der Schutz gegen einen schweren Verlauf soll bei einer hybriden Immunität dem RKI zufolge bei

„anhaltend über 95 Prozent“

Interessant ist, daß das RKI ebenfalls zugeben muß, daß die von ihm bisher veröffentlichten Daten unzutreffend, also falsch waren.

Die Werte für die Schutzwirkung gegen schwere Verläufe liegen damit über denen, die durch das RKI mit der Screening-Methode unter Verwendung der IfSG-Meldedaten und DIM-Daten für Hospitalisierung, ITS-Behandlung oder Tod Berechneten (s. Kap. 3.1.4).

Einfach so, nebenbei, auf Seite 18.

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Obwohl „natürlich Immunisierte“, also positiv-Getestete eine bessere Immunabwehr gegen Covid entwickeln, erlegt der Bayerische Gesundheitsminister dieser Gruppe eienen Maskenzwang auf

Quelle: https://www.facebook.com/237236916311200/posts/6086299191404914/

Nachtrag vom 11.11.2022: Auch die bayerische Staatsregierung reagierte auf diese Neuerungen. Allerdings in der üblich absurd wirkenden Weise. Während also nun erwiesen ist, daß auf natürlichem Weg Immunisierte einen stärkeren und längeren Immunschutz gegen Neuerkrankungen aufbauen, zwingt Holletschek genau dieser Personengruppe, die das Gesundheitssystem entlastet, das Maskentragen auf.

 

 

 

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